Afleveringen

  • Zum Schluss der Serie gehen Simona & Luise der Frage auf den Grund, wie wir Spiel in unseren Kinder-, Familien- oder Lernalltag einladen können. Was sind die Bedingungen, die echtes Spiel ermöglichen und was hat das alles mit Bindungshunger und mit Leerräumen zu tun? Und warum ist es so wichtig, dass auch wir Erwachsene wieder mehr ins Spiel finden - und wie kann uns das gelingen?

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    Zur Serie: In der Begleitung von Kindern & Jugendlichen sind wir Erwachsenen gefordert, mit allem, was wir sind, bis an unsere Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Doch wir sind nicht alleine! Die Natur hat mit echtem Spiel einen Zauber geschaffen, der uns unterstützt, wenn emotionale Stürme durch unseren Alltag fegen, wenn die Entwicklung unserer Kinder blockiert ist oder wir uns an Lernblockaden unserer Schüler:innen die Zähne ausbeissen. Und vor allem hilft uns echtes Spiel auch um eine Beziehung aufzubauen und diese auch in turbulenten Zeiten oder Momenten zu nähren.

    Und hier der Link zum erwähnten Blog-Eintrag «Fräulein Rottenmeier und ich»: www.bindungsbasiert.ch/blog/fraeuleinrottenmeierundich

  • Die Natur hat Emotionen geschaffen, um für uns zu sorgen - und sie hat Spiel geschaffen, um für unsere Emotionen zu sorgen! Wie und warum Spiel den Emotionen dient, welche emotionalen Spielwiesen es gibt und warum es für unser Wohlbefinden so wichtig ist, dass unsere Emotionen - allen voran Frustration & Alarm - im Spiel ausgedrückt und gefühlt werden können, darauf gehen Luise & Simona im Gespräch ein. Und natürlich zeigen sie auch auf, wie das im Alltag von Kindern (und Erwachsenen ;o) ganz konkret gelingen kann.

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    Zur Serie: In der Begleitung von Kindern & Jugendlichen sind wir Erwachsenen gefordert, mit allem, was wir sind, bis an unsere Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Doch wir sind nicht alleine! Die Natur hat mit echtem Spiel einen Zauber geschaffen, der uns unterstützt, wenn emotionale Stürme durch unseren Alltag fegen, wenn die Entwicklung unserer Kinder blockiert ist oder wir uns an Lernblockaden unserer Schüler:innen die Zähne ausbeissen. Und vor allem hilft uns echtes Spiel auch um eine Beziehung aufzubauen und diese auch in turbulenten Zeiten oder Momenten zu nähren.

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  • Bindung und Spiel gehen Hand in Hand: Bindung dient Spiel, indem es den Rahmen für Spiel bietet und Inhalt & Motive für das Spielen liefert. Und Spiel wiederum dient der Bindung, indem es Beziehung in die Wege leiten oder einen Ausweg aus Bindungsproblemen bieten kann. Wie das alles ganz konkret im Alltag mit Kinder & Teenies aussehen kann und wie Kinder bspw. ihre Alpha-Instinkte im Spiel ausleben können, darauf gehen Luise & Simona im Gespräch ein.

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    Zur Serie: In der Begleitung von Kindern & Jugendlichen sind wir Erwachsenen gefordert, mit allem, was wir sind, bis an unsere Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Doch wir sind nicht alleine! Die Natur hat mit echtem Spiel einen Zauber geschaffen, der uns unterstützt, wenn emotionale Stürme durch unseren Alltag fegen, wenn die Entwicklung unserer Kinder blockiert ist oder wir uns an Lernblockaden unserer Schüler:innen die Zähne ausbeissen. Und vor allem hilft uns echtes Spiel auch um eine Beziehung aufzubauen und diese auch in turbulenten Zeiten oder Momenten zu nähren.

  • In der Begleitung von Kindern & Jugendlichen sind wir Erwachsenen gefordert, mit allem, was wir sind, bis an unsere Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Doch wir sind nicht alleine! Die Natur hat mit echtem Spiel einen Zauber geschaffen, der uns unterstützt, wenn emotionale Stürme durch unseren Alltag fegen, wenn die Entwicklung unserer Kinder blockiert ist oder wir uns an Lernblockaden unserer Schüler:innen die Zähne ausbeissen. Und vor allem hilft uns echtes Spiel auch um eine Beziehung aufzubauen und diese auch in turbulenten Zeiten oder Momenten zu nähren.

    In der ersten Folge der Serie gehen Luise und Simona darauf ein, was echtes Spiel genau ist und wie wir es anhand von sieben Eigenschaften erkennen. Denn aufgepasst: Nicht überall, wo Spiel drauf steht, ist auch Spiel drin!

  • Die Begleitung hypersensitiver Kinder ist eine «Mammut-Aufgabe» und braucht neben einem langen Atem auch ganz viel Verständnis dafür, dass hypersensitive Kinder für ihre Entwicklung mehr Zeit brauchen und oft in einer Blase sind. Wie sich ihre oft fehlenden Ausblendungs- und Priorisierungsmöglichkeiten im Alltag konkret zeigen und warum sie Strukturen und viel Schutz und Zeit für sich brauchen, darauf gehen Simona & Angela in der letzten Folge der Serie ein.


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    Zur Serie:

    Hochsensible und hypersensitive Kinder sind - in unterschiedlichem Ausmass - anders gestrickt als andere Kinder. Ob es nun tatsächlich immer mehr von ihnen gibt, wie manche vermuten und worauf auch unsere subjektive Erfahrung deutet, oder ob einfach die Sensiblität gegenüber dem Thema gestiegen ist: Wichtig ist, dass wir auch hier hinter die Kulissen schauen und versuchen, hochsensible und hypersensitive Kinder von innen heraus zu verstehen.

    In der Serie gehen Angela & Simona über drei Folgen hinweg auf genau diese Hintergründe ein: Sie zeigen auf, was aus bindungsbasierter Sicht hinter den Begriffen Hochsensibilität und Hypersensitivität steckt resp. wie solche «speziell gestrickten» Kinder-Gehirne funktionieren. Und natürlich gehen sie darauf ein, wie sich das alles im Alltag zeigt und was hochsensible und hypersensitive Kinder in der Begleitung brauchen.

  • Wie sich Hochsensibilität im Alltag zeigt und was wir Erwachsene beachten sollten, wenn wir Kinder entwicklungsfreundich und bindungsbasiert begleiten möchten - darauf gehen Simona & Angela in der zweiten Folge der Serie ein: Sie beleuchten, was wir Erwachsene dazu beitragen können, damit Kinder eine altersgemässe Beziehung zu ihrer Hochsensibilität aufbauen und sich selbst spüren können, wie wir chronische Panzerung, die bei hochsensiblen Kindern oft rasch einsetzt, verhindern und wie wir sie in die Ruhe und ins Spiel einladen können.


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    Zur Serie:

    Hochsensible und hypersensitive Kinder sind - in unterschiedlichem Ausmass - anders gestrickt als andere Kinder. Ob es nun tatsächlich immer mehr von ihnen gibt, wie manche vermuten und worauf auch unsere subjektive Erfahrung deutet, oder ob einfach die Sensiblität gegenüber dem Thema gestiegen ist: Wichtig ist, dass wir auch hier hinter die Kulissen schauen und versuchen, hochsensible und hypersensitive Kinder von innen heraus zu verstehen.

    In der Serie gehen Angela & Simona über drei Folgen hinweg auf genau diese Hintergründe ein: Sie zeigen auf, was aus bindungsbasierter Sicht hinter den Begriffen Hochsensibilität und Hypersensitivität steckt resp. wie solche «speziell gestrickten» Kinder-Gehirne funktionieren. Und natürlich gehen sie darauf ein, wie sich das alles im Alltag zeigt und was hochsensible und hypersensitive Kinder in der Begleitung brauchen.

  • Hochsensible und hypersensitive Kinder sind - in unterschiedlichem Ausmass - anders gestrickt als andere Kinder. Ob es nun tatsächlich immer mehr von ihnen gibt, wie manche vermuten und worauf auch unsere subjektive Erfahrung deutet, oder ob einfach die Sensiblität gegenüber dem Thema gestiegen ist: Wichtig ist, dass wir auch hier hinter die Kulissen schauen und versuchen, hochsensible und hypersensitive Kinder von innen heraus zu verstehen.

    Im Gespräch gehen Angela und Simona über drei Folgen hinweg auf genau diese Hintergründe ein: Sie zeigen auf, was aus bindungsbasierter Sicht hinter den Begriffen Hochsensibilität und Hypersensitivität steckt resp. wie solche «speziell gestrickten» Kinder-Gehirne funktionieren. Und natürlich gehen sie darauf ein, wie sich das alles im Alltag zeigt und was hochsensible und hypersensitive Kinder in der Begleitung brauchen.

  • Wenn Kinder oder Jugendliche sich nicht mehr an Erwachsenen, sondern an Gleichaltrigen orientieren und nur noch das zählt, was die anderen Kinder oder Jugendlichen sagen, denken, meinen oder beabsichtigen, dann sprechen wir von Gleichaltrigen-Orientierung.

    Was dahinter steckt, wenn Kinder und Jugendliche für uns Erwachsene kaum mehr erreichbar sind, welche weitreichenden Auswirkungen die Gleichaltrigen-Orientierung hat und warum sie den Prozess der Potentialentfaltung, der uns in selbstbestimmten Lernsettings ja so am Herzen liegt, untergräbt, darüber sprechen Dagmar und Simona in dieser Podcast-Folge. Und natürlich zeigen sie auch auf, wie wir damit umgehen können und was wir tun können, damit es gar nicht so weit kommt.

    Vertiefender Blog-Eintrag: Was wir brauchen, um zu werden, wer wir sind

    https://www.bindungsbasiert.ch/blog/waswirbrauchenumzuwerdenwerwirsind

    Zur Serie:

    Alternative Lernorte, Homeschooling-Eltern und Lehrer:innen, die an öffentlichen Schulen ihren Spielraum ausnutzen, sind Pioniere und als solche im Aussen mit Gegenwind und Hindernissen konfrontiert. Diese zu überwinden braucht viel Energie und dabei besteht die Gefahr, dass die Stolpersteine im Innern nicht früh genug wahrgenommen werden.

    In dieser Serie legen Simona Zäh und Dagmar Neubronner den Fokus auf genau diese Stolpersteine: Sie beleuchten Phänomene wie die Gleichaltrigen-Orientierung oder die «Null-Bock-Haltung» und zeigen auf, welche zwei Zutaten fürs selbstbestimmte Lernen matchentscheidend sind und wie wir auf bindungsbasierte und entwicklungsfreundliche Weise Ruhe & Ordnung herstellen können. Auf dass selbstbestimmtes Lernen in möglichst vielen Varianten und an möglichst vielen Orten gelingen mag!

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    Und in eigener Sache: Wir sind ein unabhängiger Podcast, in dem nicht nur viel Herzblut, sondern auch viel Arbeit steckt. Wenn du uns magst und die Produktion unterstützen möchtest: Wir freuen uns über jeden Support!

    Du kannst uns einmalig unterstützen oder aber ein «bindungsbasiert-Abo» lösen. Mehr Infos dazu auf www.bindungsbasiert.ch/podcastbindungsbasiert

  • Wenn Kinder oder Jugendliche sich nicht mehr an Erwachsenen, sondern an Gleichaltrigen orientieren und nur noch das zählt, was die anderen Kinder oder Jugendlichen sagen, denken, meinen oder beabsichtigen, dann sprechen wir von Gleichaltrigen-Orientierung.

    Was dahinter steckt, wenn Kinder und Jugendliche für uns Erwachsene kaum mehr erreichbar sind, welche weitreichenden Auswirkungen die Gleichaltrigen-Orientierung hat und warum sie den Prozess der Potentialentfaltung, der uns in selbstbestimmten Lernsettings ja so am Herzen liegt, untergräbt, darüber sprechen Dagmar und Simona in dieser Podcast-Folge. Und natürlich zeigen sie auch auf, wie wir damit umgehen können und was wir tun können, damit es gar nicht so weit kommt.

    Vertiefender Blog-Eintrag: Was wir brauchen, um zu werden, wer wir sind

    https://www.bindungsbasiert.ch/blog/waswirbrauchenumzuwerdenwerwirsind

    Zur Serie:

    Alternative Lernorte, Homeschooling-Eltern und Lehrer:innen, die an öffentlichen Schulen ihren Spielraum ausnutzen, sind Pioniere und als solche im Aussen mit Gegenwind und Hindernissen konfrontiert. Diese zu überwinden braucht viel Energie und dabei besteht die Gefahr, dass die Stolpersteine im Innern nicht früh genug wahrgenommen werden.

    In dieser Serie legen Simona Zäh und Dagmar Neubronner den Fokus auf genau diese Stolpersteine: Sie beleuchten Phänomene wie die Gleichaltrigen-Orientierung oder die «Null-Bock-Haltung» und zeigen auf, welche zwei Zutaten fürs selbstbestimmte Lernen matchentscheidend sind und wie wir auf bindungsbasierte und entwicklungsfreundliche Weise Ruhe & Ordnung herstellen können. Auf dass selbstbestimmtes Lernen in möglichst vielen Varianten und an möglichst vielen Orten gelingen mag!

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  • Auch im selbstbestimmten Lernen sind Ruhe, Disziplin und Ordnung unerlässlich, nur stehen uns hier meist nicht die herkömmlichen Disziplinierungsmittel wie Strafen oder Verweise zur Verfügung. Und ausserdem wollen wir in solchen Settings ja auch nicht mehr mit Druck arbeiten… Wie wir bindungsbasiert und entwicklungsfreundlich für Ruhe, Disziplin und Ordnung sorgen können, darüber unterhalten sich Dagmar und Simona in dieser Podcast-Folge.

    Zur Serie:

    Alternative Lernorte, Homeschooling-Eltern und Lehrer:innen, die an öffentlichen Schulen ihren Spielraum ausnutzen, sind Pioniere und als solche im Aussen mit Gegenwind und Hindernissen konfrontiert. Diese zu überwinden braucht viel Energie und dabei besteht die Gefahr, dass die Stolpersteine im Innern nicht früh genug wahrgenommen werden.

    In dieser Serie legen Simona Zäh und Dagmar Neubronner den Fokus auf genau diese Stolpersteine: Sie beleuchten Phänomene wie die Gleichaltrigen-Orientierung oder die «Null-Bock-Haltung» und zeigen auf, welche zwei Zutaten fürs selbstbestimmte Lernen matchentscheidend sind und wie wir auf bindungsbasierte und entwicklungsfreundliche Weise Ruhe & Ordnung herstellen können. Auf dass selbstbestimmtes Lernen in möglichst vielen Varianten und an möglichst vielen Orten gelingen mag!

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  • Für Johanna Spyris Heidi gibt es im fernen Frankfurt nur ein Mittel gegen ihr akutes Heimweh: So schnell wie möglich zurück zum Grossvater, den Geissen und den Bergen. - Was aber können wir Erwachsenen - Eltern, Grosseltern, Lehrerinnen oder Lagerleiter - tun, damit es erst gar nicht so weit kommt? Wie können wir Heimweh vorbeugen und im akuten Fall auch behandeln? Und was sollten wir Erwachsenen dabei tunlichst unterlassen? - Im Gespräch gehen Angela und Simona diesen Fragen auf die Spur.

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  • Wer kennt es nicht, das Heimweh? Wenn in der Fremde alles von dieser inneren Sehnsucht nach der Heimat getrübt ist…? - Weil Heimweh wohl auch diesen (Früh-)Sommer wieder zwischen einigen Kindern und ihren Ferien- oder Lagererfahrungen stehen wird, werfen Simona & Angela im ersten Teil dieses Sommer-Specials einen Blick hinter die Kulissen von Heimweh: Was steckt dahinter und mit was sind unsere Kinder da im Inneren konfrontiert? Wieso hat Heimweh mit Reife ebenso zu tun wie mit dem Alter? Und wieso ist es ein Zeichen für weiche Herzen? Und überhaupt, welche Folgen kann Heimweh haben?

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  • Wenn wir Kinder oder Jugendliche aus herkömmlichen Lernsettings nehmen und ihnen mehr Selbstbestimmung im Lernen ermöglichen, erhoffen wir uns, dass sie wieder aufblühen und den neuen Freiraum kreativ nutzen. Oft ist aber genau das Gegenteil der Fall: Die Kinder & Jugendlichen haben erstmal null Bock und keinen Plan, was sie mit sich und all der Freiheit anfangen können - und das kann für alle Beteiligten sehr frustrierend sein.

    Was hinter diesem Phänomen steckt und was unsere Kinder & Jugendlichen nach einer solchen «Verpflanzung» brauchen und was nicht, darüber unterhalten sich Simona und Dagmar im Gespräch.

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    In dieser Serie legen Simona Zäh und Dagmar Neubronner den Fokus auf genau diese Stolpersteine: Sie beleuchten Phänomene wie die Gleichaltrigen-Orientierung oder die «Null-Bock-Haltung» und zeigen auf, welche zwei Zutaten fürs selbstbestimmte Lernen matchentscheidend sind und wie wir auf bindungsbasierte und entwicklungsfreundliche Weise Ruhe & Ordnung herstellen können. Auf dass selbstbestimmtes Lernen in möglichst vielen Varianten und an möglichst vielen Orten gelingen mag!

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  • Viele Eltern und auch Lehrer:innen realisieren, dass da etwas nicht (mehr?) stimmt im System Schule. Sie suchen alternative Wege oder nehmen die Kinder ganz aus der Schule - und es ist klar, was nicht mehr gewollt ist und was somit weg soll: Druck und Zwang, Noten oder sture Stoff-, Lehr- oder Stundenpläne beispielsweise. Das Kind soll wieder Kind sein und frei spielen dürfen. – Aber es reicht nicht, das alles wegzunehmen und den Kindern Materialien und Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die spannende und wichtig Frage ist, was wir denn hinzufügen! Im Gespräch erläutern Simona & Dagmar welches aus ihrer Sicht die Hauptzutaten sind, damit selbstbestimmtes Lernen gelingen kann.

    Zur Serie:

    Alternative Lernorte, Homeschooling-Eltern und Lehrer:innen, die an öffentlichen Schulen ihren Spielraum ausnutzen, sind Pioniere und als solche im Aussen mit Gegenwind und Hindernissen konfrontiert. Diese zu überwinden braucht viel Energie und dabei besteht die Gefahr, dass die Stolpersteine im Innern nicht früh genug wahrgenommen werden.

    In dieser Serie legen Simona Zäh und Dagmar Neubronner den Fokus auf genau diese Stolpersteine: Sie beleuchten Phänomene wie die Gleichaltrigen-Orientierung oder die «Null-Bock-Haltung» und zeigen auf, welche zwei Zutaten fürs selbstbestimmte Lernen matchentscheidend sind und wie wir auf bindungsbasierte und entwicklungsfreundliche Weise Ruhe & Ordnung herstellen können. Auf dass selbstbestimmtes Lernen in möglichst vielen Varianten und an möglichst vielen Orten gelingen mag!

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  • Die Krönung in unserem Umgang mit Emotionen heisst «Mischen» - das innere Ausbalancieren und Ausgleichen von Gefühlen, das auf dem Ausdrücken und Fühlen von Emotionen beruht und uns Erwachsene von impulsiven (Klein-)Kindern unterscheidet. Was wir mit Mischen meinen, wie Mischen funktioniert, wie wir unsere Kinder & Jugendlichen auf diesem Weg begleiten und dass es hierfür (lebenslanges) Üben braucht und auch wir Erwachsenen hier immer wieder gefordert sind, darauf gehen Simona und Luise in der letzten Folge der Serie ein.

    Zur Serie: Emotionen haben einen riesigen Einfluss auf unseren Alltag, unsere Beziehungen, unser Wohlbefinden, ja schlicht auf unser ganzes Leben - und zwar egal, ob wir das anerkennen oder lieber ausblenden möchten. Im Gespräch erläutern Luise Fuchs und Simona Zäh, dass und wie Emotionen Arbeit zu verrichten haben. Und sie beleuchten drei Gesetzmässigkeiten in Sachen Emotionen, die wir auf unserem Weg zu emotionaler Gesundheit und Reife beachten sollten.

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  • Was der Unterschied zwischen Emotionen und Gefühlen ist, dass Emotionen gefühlt werden möchten und dass wir hierfür eine Sprache des Herzens brauchen, darauf gehen Simona & Luise im Gespräch ein. Denn nur wenn uns unsere Emotionen bewusst werden, wir sie benennen und fühlen können, können wir eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Und nur so können wir unseren Kindern & Jugendlichen helfen, ihr Inneres zu verstehen und ihre Herzen weich zu behalten.

    Zur Serie: Emotionen haben einen riesigen Einfluss auf unseren Alltag, unsere Beziehungen, unser Wohlbefinden, ja schlicht auf unser ganzes Leben - und zwar egal, ob wir das anerkennen oder lieber ausblenden möchten. Im Gespräch erläutern Luise Fuchs und Simona Zäh, dass und wie Emotionen Arbeit zu verrichten haben. Und sie beleuchten drei Gesetzmässigkeiten in Bezug auf Emotionen, die wir auf unserem Weg zu emotionaler Gesundheit und Reife beachten sollten.

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  • Emotionen wühlen uns auf und bringen uns dazu, aktiv zu werden - denn ja: Emotionen haben Arbeit zu verrichten! Welche Funktionen Emotionen in unserem Leben spielen und warum der erste Schritt immer ihr Ausdruck ist, darauf gehen Luise & Simona in dieser ersten Folge der Serie ein. Und sie beleuchten auch was geschieht, wenn Kinder oder Jugendliche ihre Emotionen nicht ausdrücken können und was die Ursachen für steckengebliebene oder abgeflachte Emotionen sein können.

    Zur Serie: Emotionen haben einen riesigen Einfluss auf unseren Alltag, unsere Beziehungen, unser Wohlbefinden, ja schlicht auf unser ganzes Leben - und zwar egal, ob wir das anerkennen oder lieber ausblenden möchten. Im Gespräch erläutern Luise Fuchs & Simona Zäh, dass und wie Emotionen Arbeit zu verrichten haben. Und sie beleuchten drei Gesetzmässigkeiten in Bezug auf Emotionen, die wir auf unserem Weg zu emotionaler Gesundheit und Reife beachten sollten.

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  • Mit dem Wandel im Bewusstsein setzt in der Adoleszenz auch eine grosse innere Dissonanz ein und unsere Jugendlichen nehmen unzählige Widersprüchlichkeiten wahr: Wie die Welt ist und wie sie idealerweise sein könnte, wo sie selbst hin wollten und wo sie gelandet sind, aber auch innere Widersprüchlickeiten wie klimafreundliche Absichten und der Wunsch fürs Wochenende nach Barcelona zu fliegen, nachhaltig einzukaufen und ein beschränktes Budget zu haben undundund… Willkommen in der Welt von uns Erwachsenen, in der alles mindestens zwei Seiten hat!

    Diese Dissonanzen zu fühlen, verschiedene Seiten und Bedürfnisse gleichzeitig (!) wahrzunehmen, gegeneinander abzuwägen und sich in diesem Feld dann auch noch zu positionieren - das ist nicht nur eine grosse Herausforderung, sondern auch eine sehr verletzliche Angelegenheit. Doch wer zu einer eigenständigen Persönlichkeit werden will, darf hier nicht der Versuchung erliegen, den Kopf in den Sand zu stecken und in impulsiven Entscheiden oder Verhalten zu verharren.

    Zur Serie: In der Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» versuchen Simona und Angela  quasi in Jugendliche hineinzuschlüpfen und von innen heraus zu verstehen, was da eigentlich abgeht in ihnen während diesen – für alle Beteiligten! – herausfordernden Jahren der Adoleszenz. Denn wie schon Jean Piaget sagte:  «Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen» - und das trifft hier ganz besonders zu.

    Mehr Infos auf www.bindungsbasiert.ch/teenager

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  • Während unsere Jugendlichen die Brücke der Adoleszenz überqueren, sind wir mit einem Phänomen konfrontiert, das wir bereits aus der Kleinkind-Zeit bestens kennen - dem Gegenwillen. Dieser innere Instinkt räumt wie ein Schneepflug alles aus dem Weg, was von aussen resp. von Erwachsenen kommt und auch nur ein klitzeklein wenig nach Zwang riecht: Gut gemeinte Ideen oder Vorschläge gehören da ebenso dazu wie explizite oder implizite Vorgaben oder Ansprüche unsererseits. Wann dieser Gegenwille «gesund» ist und der Geburt einer eigenständigen Persönlichkeit dient, und wann er eher einer leeren Festung gleicht, darüber unterhalten sich Simona & Angela in dieser Podcast-Folge.

    Zur Serie: In der Podcast-Serie «Teenager verstehen – geht das?!?» versuchen Simona und Angela  quasi in Jugendliche hineinzuschlüpfen und von innen heraus zu verstehen, was da eigentlich abgeht in ihnen während diesen – für alle Beteiligten! – herausfordernden Jahren der Adoleszenz. Denn wie schon Jean Piaget sagte:  «Sehen verändert unser Wissen. Wissen verändert unser Sehen» - und das trifft hier ganz besonders zu.

    Mehr Infos auf www.bindungsbasiert.ch/teenager

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  • Jegliches Wachstum entspringt einem inneren Ort der Ruhe.* Darum - und weil es sich einfach auch so gut anfühlt - ist es wichtig, dass wir und mit uns unsere Kinder & Jugendlichen zum Jahresende zur Ruhe kommen, und zwar nicht so sehr äusserlich als vielmehr innerlich.

    Wie das gelingen kann, darauf gehen Simona und Angela im Gespräch ein: Was beim Festessen wirklich zählt, damit danach alle bindungssatt sind, wie Spiel als aktive Form der Ruhe dabei helfen kann (und was die Aluverpackungen der Weihnachts-Schoggi oder ein Truthahn damit zu tun haben können) und warum auch Tränen und Trauer uns den Weg zur Ruhe ebnen - darum geht es in dieser Jahresend-Spezial-Folge.

    Frohe Weihnachten, verspielte Festtage «und en glungene Rotsch is 2023»!

    * Zitat von Gordon Neufeld, im Original: All growth emanates from a place of rest.

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