Afleveringen
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Nicht selten nahm der Buchautor und Fernsehjournalist Hubert Seipel in den vergangenen Jahren in den Sesseln der ARD- und ZDF-Talkshows Platz. Seine âExpertiseâ war gefragt. Nur selten fielen den zustĂ€ndigen Redaktionen seine kremlnahen Aussagen auf. Inzwischen ist bekannt, dass er fĂŒr seine Putin-freundlichen BĂŒcher und Filme direkte Zuwendungen aus Moskau erhielt. Eine Ausnahme? Was mĂŒssen die Medien aus diesen VorfĂ€llen lernen? DarĂŒber sprechen wir in der aktuellen Ausgabe von MEMORIAL Deutschland - Der Podcast mit der Osteuropa-Historikerin Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen.
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Als âstreitbare Osteuropa-Expertinâ wird die ehem. Journalistin Gabriele Krone-Schmalz auch gern ins deutsche Fernsehen eingeladen, schreibt AufsĂ€tze und Kommentare fĂŒr Tageszeitungen und Magazine. Doch was als Mittel von Meinungsvielfalt prĂ€sentiert wird, erweist sich schnell als Verdrehung von Fakten, ganz im Sinne des Kremls.
Das Fass zum Ăberlaufen brachte ein Vortrag der prominenten Putin-Verteidigerin an der Volkshochschule (VHS) Reutlingen, in dem sie die Ukraine zum âHandlanger des Westensâ erklĂ€rt und der âArroganz des Westensâ groĂe Mitschuld an der aktuellen Lage und dem Krieg gegen die Ukraine gibt.
Die Osteuropa-Historikerin Dr. Franziska Davies von der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t zu MĂŒnchen nahm die Aussagen von Krone-Schmalz in mehreren AufsĂ€tzen auseinander und bescheinigt ihr darin einen unseriösen Umgang mit Quellen sowie den umfassenden Einsatz von Halbwahrheiten und Verdrehungen.
Im Interview mit MEMORIAL Deutschland erklÀrt Davies an Beispielen die Arbeitsweise von Krone-Schmalz und beleuchtet die Verbreitung russischer Narrativer in Deutschland.
Im aktuellen MEMORIAL-Podcast ĂŒbt Davies dabei nicht nur heftige Kritik an Frau Krone-Schmalz und ihren unseriösen Arbeitsmethoden, sondern auch an deutschen Medien und Einrichtungen wie der VHS Reutlingen. Viele Talkshows setzten mit diesen GĂ€sten auf Effekte und Krawall, statt auf gesellschaftliche AufklĂ€rung.
AufsÀtze von Dr. Franziska Davies zum Thema:
https://zeitschrift-osteuropa.de/blog/desinformation/
https://www.cicero.de/kultur/gabriele-krone-schmalz-ueber-russland-verantwortungslose-verharmlosung-der-russischen
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Vor 70 Jahren starb der sowjetische Diktator Josef Stalin. Anlass, um ĂŒber sein Terrorsystem und die Auswirkungen der sowjetischen Diktatur auf Deutsche in der Sowjetunion zu sprechen.
Die aktuelle Sendung ist eine Koproduktion des Kulturreferats fĂŒr Russlanddeutsche am Museum fĂŒr russlanddeutsche Kulturgeschichte und dem Podcast "Steppenkinder" sowie "MEMORIAL Deutschland - Im GesprĂ€ch".
Zu Gast: Die Historikerin Dr. Anke Giesen beschĂ€ftigt sich seit den 1980er Jahren mit der Aufarbeitung des Stalinismus. Mit ihr sprechen wir ĂŒber die Dimensionen und Auswirkungen des sowjetischen Totalitarismus, der Rolle Josef Stalins darin, um die Vergleichbarkeit mit dem Nationalsozialismus aber auch um den Stand der Aufarbeitung in Russland und Deutschland. Sie ist Vorstandsmitglied der in Russland gegrĂŒndeten und mittlerweile dort verbotenen Menschenrechtsorganisation MEMORIAL International und MEMORIAL Deutschland.
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Der russische Einmarsch in die Ukraine kostete und kostet nach wie vor Hunderttausende von Opfern. Millionen sind gezwungen, ihre Wohnungen zu verlassen, einige schon zum zweiten oder dritten Mal. Jede dieser menschlichen Geschichten, geprĂ€gt von Terror und Gewalt, UnterdrĂŒckung und Grausamkeit, ist einzigartig und wert, erzĂ€hlt zu werden.
Das Projekt âStimmen des Kriegesâ von MEMORIAL Ukraine will diese Geschichten der Weltöffentlichkeit nun zugĂ€nglich machen, damit die Untaten der russischen Armee nicht in Vergessenheit geraten.
âStimmen des Kriegesâdokumentiert den Mord an Zivilpersonen, Folterungen, Deportationen, die Vernichtung historischer DenkmĂ€ler und andere Verbrechen, sie werten offen zugĂ€ngliche Quellen mit modernen Untersuchungs-Techniken aus. Ziel ist es, PrĂ€sident Putin fĂŒr seine GrĂ€ueltaten in der Ukraine vor Gericht zu bringen und die Belege der Zeitzeugen der Weltöffentlichkeit zugĂ€nglich zu machen.
MEMORIAL Im GesprÀch mit Dr. Vera Ammer vom Vorstand MEMORIAL international.
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Der Bedarf ist groĂ: Seit dem Ăberfall Russlands verlassen immer mehr Journalistinnen und Journalisten das Land, um im Exil weiter fĂŒr die Pressefreiheit tĂ€tig zu sein, der Moskauer Staatspropaganda Fakten und Journalismus entgegenzuhalten, die diesen Namen verdienen. Auch die Zahl der flĂŒchtenden Medienschaffenden als Belarus nimmt stetig zu; ebenso der Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine, deren Redaktionen teils durch die russischen Bombenangriffe zerstört wurden und die nicht lĂ€nger unter der tĂ€glichen Lebensgefahr berichten können. Der âJX Fundâ hilft diesen Menschen. Ein Fördertopf, zusammengeschlossen von mehreren deutschen und internationalen NGOs und Stiftungen, konnte so bereits 44 Redaktionen und 900 Medienschaffenden den Weg in einen Neubeginn in der EU oder Georgien ermöglichen.
Im neuen Podcast âMEMORIAL Im GesprĂ€châ sprechen wir mit der JX-GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Penelope Winterhager ĂŒber Journalismus im Exil und bĂŒrokratische Hemmnisse.
https://www.jx-fund.org/deutsch
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Deportationen in der Sowjetunion aus der russlanddeutschen und tschetschenischen Perspektive.
Seit der deutschen Wiedervereinigung kommt die Mehrheit der ZuwanderInnen aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Wenn die GrĂŒnde ihrer Zuwanderung auch vielfĂ€ltig sind, so teilen viele von ihnen doch Ă€hnliche Kollektiverinnerungen: ihre Eltern und GroĂeltern waren aufgrund ihrer jeweiligen ethnischen Zugehörigkeit unter Stalin pauschal der Kollaboration mit der deutschen Wehrmacht verdĂ€chtigt und nach Zentralasien und Sibirien deportiert worden. Kollektive Zwangsumsiedlungen, wie die Deportationen in der Sowjetunion, hinterlassen Spuren und wirken ĂŒber Generationen hinweg in unsere Lebenswirklichkeiten hinein.
Hören Sie einen Mitschnitt (Auszug) der Veranstaltung vom 7.4.2022 im Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin.
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Die Reaktionen aus Moskau: Schmallippig. Die Reaktionen aus Minsk: keine. Die Reaktionen aus Kiew: Ankerkennung und verstörende Zwischentöne.
Der VerkĂŒndung des Osloer Friedensnobelpreis-Komitees hat in den betroffenen Staaten Russland, Belarus und der Ukraine unterschiedlichste Reaktionen hervorgerufen. DarĂŒber, ĂŒber die drei PreistrĂ€ger und eine Zukunft von MEMORIAL International auĂerhalb Russlands sprechen wir in der aktuellen Podcastausgabe von "MEMORIAL Im GesprĂ€ch" mit Vorstandsmitglied Dr. Vera Ammer. -
UnabhĂ€ngige Medien gibt es in Russland faktisch nicht mehr. Auch die BĂŒros der Deutsche Welle (DW) mussten geschlossen werden, die Mitarbeiter wurden des Landes verwiesen. Doch die Arbeit geht ĂŒber ein Exilstudio in Riga weiter.
âRussische Menschen suchen gezielt nach Informationen zu den Ereignissen des Krieges in allen Facettenâ, sagt Christian F. Trippe, Leiter der Hauptabteilung Osteuropa der DW. Bis zu 400.000 Menschen erreiche das russischsprachige DW-Nachrichtenmagazin tagtĂ€glich allein bei Facebook, trotz aller technischer Blocken der russischen Behörden, sagt Trippe.
Ăber Einfluss und Arbeit der DW vor und nach dem Ăberfall auf die Ukraine und das menschliche Drama fĂŒr die DW-Mitarbeiter in Russland und Belarus sprechen wir mit Christian F. Trippe im neuen Podcast MEMORIAL Deutschland.
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Dutzende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der russischen MEMORIAL-VerbÀnde sind auf der Flucht. Viele von ihnen suchen Schutz vor Repressionen des Kremls im Ausland, auch in Deutschland. Ein innovatives Projekt will ihnen eine Perspektive in Deutschland bieten, doch die deutschen Behörden zeigen sich teils behÀbig in ihren Entscheidungsfindungen. Ungelöst sind weiter die Probleme des langfristigen Aufenthalts.
Ăber die Lage sprechen wir in der aktuellen Ausgabe von MEMORIAL â In GesprĂ€ch mit Dr. Enrico Heitzer von der GedenkstĂ€tte und Museum Sachsenhausen.
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Protestieren gegen einen Angriffskrieg, LĂŒgen und Propaganda â in Russland ist das verboten.
WĂ€hrend am heutigen Tag des Sieges am 9. Mai Raketen und Panzer als Zeichen militĂ€rischer StĂ€rke und des Angriffswillens ĂŒber den Roten Platz rollen, demonstrieren bereits knapp 65.000 Menschen digital auf dem Roten Platz gegen PrĂ€sident Putin und seinen Krieg.
Möglich mach dies das neue Projekt âRed Square Protestâ von MEMORIAL, unterstĂŒtzt und umgesetzt von der Agentur Scholz & Friends.
Ăber Inhalte, Ziele, Schutz und Sicherheit der Demonstranten sprechen wir in der neuen Ausgabe von âMEMORIAL Im GesprĂ€châ mit Stefan Wegner, Partner Scholz & Friends und GeschĂ€ftsfĂŒhrer Scholz & Friends Agenda.
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2005 kam die Ukrainerin Oleksandra Bienert nach Deutschland, ist seither u.a. als Forscherin und Autorin tĂ€tig. Im aktuellen MEMORIAL-Podcast zur aktuellen Situation in der Ukraine spricht sie ĂŒber die Mitschuld Deutschlands am Krieg in ihrem Land. Zu lange seien privatwirtschaftliche Interesse ĂŒber europĂ€ische Werte gestellt worden, zu selten habe man in der Vergangenheit ukrainische Stimmen zu Wort kommen lassen.
Aktuell gelte es, auf Errungenschaften der ukrainischen Zivilgesellschaft zu blicken, auf Menschen, die in eingekesselten StĂ€dten standhaft und mutig europĂ€ische Wert verteidigten. Bienert Ă€uĂert sich auch zur Lage der FlĂŒchtlinge in Berlin und welche Erwartungen sie nun an Deutschland hat.
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Die Entwicklungen zu Beginn des Jahres in Kasachstan haben der Welt vor Augen gefĂŒhrt, worum es sich bei dem Land, das bisher nur wenig auf der politischen WeltbĂŒhne zu finden war, handelt. Eine Diktatur.
Das Erbe der Sowjetunion greift bis heute, die Zivilgesellschaft ist schwach, auf Proteste von unten reagiert die Staatsgewalt mit voller HĂ€rte â und mit SchieĂbefehl.
Ăber das Erbe des Stalinismus, aber auch eine andere Interpretation der UdSSR-Geschichte durch die kasachische Brille sprechen wir mit dem Osteuropahistoriker Dr. Gero Fedtke von der Friedrich-Schiller-UniversitĂ€t Jena.
âPositiv gewertet werden Modernisierung, StabilitĂ€t und bescheidener Wohlstand. Auf der anderen Seite stehen die Gewalt im Stalinismus und die repressiven Methoden des Staates.â
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Die Attacken gegen Memorial steigerten sich seit Jahren. Verleumdungen in den Medien, Ăbergriffe von radikalen Gruppen. Nun der vorĂŒbergehende âHöhepunktâ: der Antrag auf Auflösung von MEMORIAL international und dem MEMORIAL Menschenrechtszentrum.
Im neuen Podcast von MEMORIAL Deutschland erklĂ€rt Irina Scherbakowa von MEMORIAL International den Hergang eines absurden Vorgangs, was eine SchlieĂung fĂŒr die Menschenrechte in Russland bedeuten wĂŒrde und weshalb der Prozess vor allem auch ein Zeichen an den Westen ist.
Im GesprĂ€ch mit MEMORIAL Deutschland spricht Scherbakowa von Folter gegen Andersdenkende und erhebt schwere VorwĂŒrfe gegen den russischen Staat.
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Die Lage in Belarus bleibt ernst. Die âDie Menschen haben nun Angst, Videos bei YouTube zu likenâ, sagt Prof. Dr. Katja Artsiomenka, Journalistin und Professorin fĂŒr Journalismus an der HMKW Hochschule fĂŒr Medien, Kommunikation und Wirtschaft.
Der Widerstand gegen das Lukaschenko-Regine sei aber nicht verlorengegangen, die Menschen im Land hĂ€tten nicht aufgegeben, sagt die gebĂŒrtige Belarusin im MEMORAL Deutschland-GesprĂ€ch.
Welche Rolle die sich neu herausbildende belarusische IdentitĂ€t spielt und mit welchen Mitteln die EU die Zivilgesellschaft vor Ort unterstĂŒtzen kann, darĂŒber berichtet Atsiomenka in der neuen Ausgabe von MEMORIAL Deutschland â Im GesprĂ€ch.
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Edwin Warkentin, Leiter am KULTURREFERAT AM MUSEUM FĂR RUSSLANDDEUTSCHE KULTURGESCHICHTE und Russlanddeutscher spricht im neuen Podcast von MEMORIAL Deutschland ĂŒber die historische Dimension der Deportation, seine privaten Erinnerungen an die Aussiedlung, ĂŒber IdentitĂ€t der Russlanddeutschen, das Fehlen einer Erinnerung der deutsche Mehrheitsgesellschaft, bevorstehenden Wahlen und die Gefahr einer Einflussnahme des Kremls.
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Juristisch gesehen ist das âGesetz gegen Homosexuellenpropagandaâ nichtig, richtet dennoch enormen Schaden an, sagt Konstantin Sherstyuk, Menschenrechtler der russischsprachigen LSBTI*-Community in Deutschland.
Das gesellschaftliche Klima wurde nachhaltig vergiftet, dennoch zeigen Erhebungen des Lewada-Zentrums in Moskau wachsende Toleranz gegenĂŒber Schwulen und Lesben, vor allem unter der jungen Bevölkerung.
MEMORIAL Deutschland-Der Podcast zur Lage der LSBTI* in Russland.
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Der russische Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine ist Thema beim Nachrichtenportal âDekoderâ - und auch in dieser Ausgabe von MEMORIAL Deutschland â Im GesprĂ€ch. Dekoder-Chefredakteurin Tamina Kutscher erklĂ€rt, was dahintersteckt und spricht dabei von Ablenkung von innenrussischen Problemen.
Die Russland-Berichterstattung bei Dekoder fĂ€llt auf. Analysen von Wissenschaftlern, Blick in die â noch existente â unabhĂ€ngige Medienszene Russlands, Sensibilisierung fĂŒr russische Perspektiven, aufbereitet fĂŒr deutschsprachige Nutzer. âEs geht um einen differenzierten Umgang mit Themen und Lesernâ, so Kutscher.
Inzwischen wird nicht mehr nur Russland entschlĂŒsselt, auch Belarus wird dekodiert. Und dabei soll es nicht bleiben. Im Memorial Podcast kĂŒndigt Chefredakteurin Kutscher weitere âDekodierungenâ an.
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âWir werden ins SowjetsystemzurĂŒckgeschickt.â
Interview mit Irina Scherbakowa
Russlandwill sich stĂ€rker gegen eine mögliche Einmischung anderer Staaten abgrenzen.Nun tritt ein neues umstrittenes Gesetz in Kraft, das die Einstufung vonNichtregierungsorganisationen als sog. "auslĂ€ndische Agenten"vereinfacht â mit katastrophalen Folgen fĂŒr Bildung, Menschenrechtsarbeit undhistorische AufklĂ€rung.
âAlleGesetze sind nun darauf ausgerichtet, Zensur einzufĂŒhrenâ, sagt Autorin IrinaScherbakowa im Interview mit âMEMORIAL Deutschland â Im GesprĂ€châ.
Der Kremlhabe massive Angst, die Jugend zu verlieren, analysiert die Moskauer Kulturwissenschaftlerinund Germanistin. Russland erlebe die gröĂte WillkĂŒr seit dem Zusammenbruch derUdSSR.
Ăber dieAngst des Kreml vor neuen Massenbewegungen, wie die russische Regierung Bloggerzu Massenmedien erklĂ€rt, die Rolle Alexei Nawalnys und warum das kleine NachbarlandBelarus Vorbild fĂŒr viele Russen geworden ist berichtet der neue MEMORIAL Deutschlandâ Podcast.
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Der Kreml finanziert mit âRT Deutschâ und âSputniknews/Radio SNAâ Auslandsmedien im dreistelligen Millionenbereich.
Doch mit âMedienâ haben diese Dienste, die in Berlin und Moskau produziert werden, wenig zu tun. Es sind âWaffen im Informationskriegâ, mit dem erklĂ€rten Ziel, eine Gegenöffentlichkeit herstellen. - Mit zunehmendem Erfolg.
Ăber das AusmaĂ der LĂŒgen und Verdrehungen an praktischen Beispielen sprechen wir in dieser Ausgabe von "MEMORIAL Deutschland â Im GesprĂ€ch" mit Dr. Susanne Spahn, Autorin der Studie âRussische Medien in Deutschlandâ, die Ende 2020 ein weiteres mal aktualisiert wurde. -
Im GesprĂ€ch mit Dr. Marit Cremer,Projektleiterin Tschetschenien bei MEMORIAL Deutschland und Leiterin der StudieâJunge Tschetschenen in Deutschlandâ. In dieser Podcast-Folge spricht sie ĂŒber Ergebnisse der vom AuswĂ€rtigen Amt mitfinanzierten Studie, die im Herbstveröffentlicht wird.
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