Afleveringen
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Asche sagt mir
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Der Herr geht auch heute zu den Kranken und richtet sie auf. Uns benutzt er dabei als seine Werkzeuge. Ob wir uns dessen bewusst und dazu bereit sind?
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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"Jungfräulich leben, dem Herrn geweiht leben, heißt, sich mit der ganzen Existenz „um die Sache des Herrn sorgen.“
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Gott hat also seinen Sohn auch als Mahner zur Umkehr gesandt. Genau das tut auch die Gottesmutter in den letzten 200 Jahren bei all ihren Erscheinungen. Immer wieder sagt sie: Kehrt um, betet und opfert viel, verbindet euch beim Beten des Rosenkranzes mit dem, was Jesus für euch getan hat und tut. Dann werdet ihr vor schrecklichen Geschehnissen bewahrt bleibt. Nehmen wir Menschen den Ruf zur Umkehr nicht ernst, überlässt Gott uns unseren eigenen Plänen.
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In unseren Kirchen ist der Herr auch außerhalb des Gottesdienstes bei uns. Das ewige Licht sagt uns, hier ist Gott durch Jesus in der Gestalt des Brotes, das in der heiligen Wandlung sein Leib geworden ist gegenwärtig.
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Die Kirche ist der Ort, wo der Geist, der die Sünden vernichtet, »brennt« wie eine Art ständig angezündeter »Müllverbrennungsanlage«, die die Abfälle der Seele vernichtet und die Stadt Gottes sauber hält.
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Die heilige Hildegard von Bingen steht für den an den Gott und Vater Jesus Christi glaubenden Menschen. Sie sagt uns:
„In der Menschwerdung hat Gott sein tiefstes Geheimnis offenkundig gemacht.
Gott ward Mensch und machte den Menschen zu seinem Tempel. Gottes Sohn ward Mensch, damit der Mensch seine Heimat habe in Gott.“ -
Wir werden unseren Heiland und Erlöser als den Anwesenden, für uns geboren und uns von Gott geschenkt erfahren.
Dann werden auch wir trotz aller irdischen Belastungen und Verluste sagen können: „Ich will mich freuen im Herrn, es juble meine Seele in meinem Gott.“ -
Wo dieser Dreiklang der Liebe aber in vollkommener Weise erklingt, sind wir dem Himmel und der ewigen Seligkeit schon ziemlich nahe. Gott ist dreifaltig einer - absolute Harmonie der Liebe.
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Sie und wir spüren als Staatsbürger und als Kinder Gottes geht es um mehr als um Geld, Steuern und Vorschriften. Bei Gott geht es um das Ganze des Lebens, vor allem, dass wir ihm gehören und die Ehre geben.
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Es lohnt sich, auf Gott seine ganze Hoffnung zu setzen. Es lohnt sich, seine Einladung in den Himmel anzunehmen. Tränen, Schande, ja der Tod dürfen uns auf dem Weg dorthin nicht aufhalten.
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»Der oft schweigende Blick jenes Teils der Menschheitsfamilie, der abgeschrieben und hinter uns gelassen wird, sollte das Gewissen derer wachrütteln, die in Politik und Wirtschaft Verantwortung tragen und sie dazu bringen, großzügige und mutige Entscheidungen zu treffen, die zu unmittelbaren Resultaten führen, wie es bei der Entscheidung des Zöllners Zachäus der Fall war.«
»Ich frage mich« - so der Papst - »ob dieser Geist der Solidarität und des Miteinander-Teilens all unsere Gedanken und Taten lenkt?« -
Wir sagen manchmal, den Lauf des Weltgeschehens und seine Folgen könne man nicht aufhalten. Wir seien ohnmächtig. Edith Stein ist anderer Meinung. Sie sagt:
"Nach Sühneleiden verlangen kann nur jemand, dessen Geistesauge geöffnet ist für die übernatürlichen Zusammenhänge des Weltgeschehens; das ist aber nur möglich bei Menschen, in denen der Geist Christi lebt, die als Glieder vom Haupt ihr Leben - seine Kraft, seinen Sinn und seine Richtung empfangen.“ -
m Namen Jesu versammelt, schenkt uns der Auferstandene seine Gegenwart. In seiner Gegenwart werden wir um den Mut und die rechte Art und Weise der Zurechtweisung beten.
Nur so kann Zurechtweisung, kann Binden und Lösen nach dem Willen Gottes gelingen; Denn die Liebe bleiben wir auch dem Sünder schuldig, immer. -
Mit dem heiligen Paulus wollen wir versuchen Angesichts des Erbarmens Gottes, angesichts seiner uns in Jesus anblickenden und ansprechenden Liebe, „uns selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen.“
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Augustinus geht es nicht um die Heiligsprechung seiner Mutter. Denn auch die Heiligen sind Sünder. ER möchte sie im Erbarmen und in der Liebe Gottes für immer geborgen wissen. Das von Gott erbittend ist sein bester, bis heute fortwirkender Dank für seine Mutter.
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Auf dem von Gott geschenktem Bekenntnis zu Jesus als dem Messias Gottes,
als dem Sohn des lebendigen Gottes,
ist die Kirche gebaut,
hat sie Bestand,
nimmt sie ihre dem Heil der Menschen dienende Aufgabe wahr,
vor allem auch im Petrusdienst des Bischofs von Rom, des Papstes. -
Was für eine frohe Botschaft! Gott will, dass wir als ganze Menschen bei ihm selig sind. Darum dürfen wir mit Maria voll Freude zu singen: "Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter."
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Die Verklärung des Herrn ist der Lichtblick auf dem Weg nach Jerusalem, der in die dunkle Nacht des Karfreitags führt.
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Das ist der Schatz – das einzig Notwendige – Dass wir ihm gehören, und dass wir dadurch im Himmel beheimatet sind - schon jetzt.
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