Afleveringen

  • Viele Anleger dürften sich ärgern, während des großen Bitcoin-Booms nicht investiert gewesen zu sein. Allein seit Jahresbeginn ist der Kurs der Kryptowährung um die Hälfte gestiegen, seit Oktober hat er sich mehr als verdoppelt. Und manche Experten glauben, dass mit der Rally auf lange Sicht noch nicht Schluss ist. Unter anderem, weil am Wochenende ein Event stattfand, das den Bitcoin-Kurs in der Vergangenheit stets hat explodieren lassen: das Halving. In dieser Folge sprechen Felix und Philipp darüber, warum das Halving für den Bitcoin und seinen Kurs so wichtig ist, wieso es am Kryptomarkt gerade trotzdem rumpelt – und diskutieren, ob man jetzt noch Bitcoin kaufen sollte.

    Ihr wollt mehr dazu wissen? In unserem aktuellen Heftstück gehen wir detailliert darauf ein, was jetzt für und gegen den Bitcoin spricht: https://www.wiwo.de /29759520.html

    Nach unserer letzten Folge wolltet ihr wissen, ob Geldmarktfonds eine Alternative zu Tagesgeld sind. Antworten findet ihr in diesem Text: https://www.wiwo.de/ 29738790.html

    Ihr habt am Freitag, den 26. April, noch nichts vor? Philipp und Felix sprechen auf Deutschlands größter Finanzmesse „Invest“ in Stuttgart um 14.30 Uhr live auf der Bühne darüber, ob Fintech-Newcomer wie Trade Republic Platzhirsche wie die Consorsbank wirklich verdrängen können – und wo Anleger das bessere Angebot finden. Als Hörer der BörsenWoche könnt ihr vergünstigt Tickets kaufen. Mit dem Code „BOERSENWOCHE24“ zahlt ihr für ein Ticket nur neun statt 30 Euro.

    Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.

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  • Wer sein Geld sicher und einfach anlegen will, findet bei Tages- und Festgeld gerade gute Konditionen. Top-Anbieter werben mit Zinsen von bis zu vier Prozent. Doch damit dürfte bald Schluss sein. Zwar lässt die EZB die Zinsen weiterhin auf hohem Niveau. Bald aber dürfte sie die geldpolitischen Zügel wieder lockern. Die Banken machen es ihr vor – und senken bereits die Zinsen für Tages- und Festgeld. Für Sparer schließt sich das Fenster, um sich gute Renditen zu sichern. In dieser Folge sprechen Alex und Philipp darüber, welche Möglichkeiten Zinsjäger jetzt noch haben und wie Sparer das Maximum aus ihrem Geld rausholen.

    Ihr habt am 26. April noch nichts vor? Philipp und Felix sprechen auf Deutschlands größter Finanzmesse „Invest“ in Stuttgart um 14.30 Uhr live auf der Bühne darüber, ob Fintech-Newcomer wie Trade Republic Platzhirsche wie die Consorsbank wirklich verdrängen können – und wo Anleger das bessere Angebot finden. Als Hörer der BörsenWoche könnt ihr vergünstigt Tickets kaufen. Mit dem Code „BOERSENWOCHE24“ zahlt ihr für ein Ticket nur neun statt 30 Euro: https://www.messe-stuttgart.de/invest/tickets-oeffnungszeiten

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Um den 30. Geburtstag herum stellt sich bei vielen Menschen die Frage: Wie gelingt der Traum vom eigenen Haus? Der Kauf einer Immobilie ist für die allermeisten Menschen die größte finanzielle Entscheidung ihres Lebens. Und eine Entscheidung, bei der man von vielen äußeren Umständen abhängig ist. Zuerst stiegen die Preise für Häuser und Wohnungen immer weiter, dann gingen die Zinsen durch die Decke und drückten die Immobilienpreise. Nun aber haben sie offenbar ihre Talsohle erreicht – und die Zinsen sind wieder leicht gefallen. Womöglich bietet sich jetzt für Käufer eine gute Gelegenheit. In einer Live-Folge auf dem diesjährigen Finanzkongress haben Julia und Philipp darüber gesprochen, wie sich Hauskäufer klug positionieren können, die Belastung beim Hauskauf drücken lässt und risikofreudige Käufer mit einer gewagten Zinswette womöglich Geld sparen können.

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  • In dieser Folge sprechen Philipp und Felix über abgestürzte Aktien, die eigentlich viel besser sind als ihr aktueller Börsenwert vermuten lässt. Und die deswegen bald wieder durchstarten könnten.
    Für solche Turnarounds gibt es prominente Beispiele in der Vergangenheit: 1997 war etwa die Apple-Aktie um rund 60 Prozent eingebrochen. Das lag weniger an schlechten Geschäftszahlen, sondern eher daran, dass dem Unternehmen eine starke Persönlichkeit fehlte. Dann aber holte Apple Gründer Steve Jobs zurück – und schon wenig später begann der Siegeszug zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt.
    Anleger sollten trotzdem vorsichtig sein, wenn sie in gefallene Titel investieren: denn nicht immer geht die Wette auf. Auch die einstige Handy- Pionierin Nokia war mal ein Börsenliebling, nur hat sich die Aktie von ihrem tiefen Fall vor gut zwei Jahrzehnten nie wieder erholt.
    Zusammen mit der gesamten Finanzredaktion der WirtschaftsWoche haben wir uns deshalb auf die Suche gemacht und fünf Unternehmen herausgefiltert, die für Anleger jetzt attraktive Einstiegschancen bieten. Darunter sind bekannte Namen wie die Deutsche Bank, Nordex und Paypal.

    Mehr zum Thema auf wiwo.de: https://www.wiwo.de/29737480.html

    Besprochene Wertpapiere:
    Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008)
    Nordex (DE000A0D6554)
    Paypal (DE0006048408)
    Vonovia (DE000A1ML7J1)
    Walt Disney (US2546871060)

    Ihr wollt wissen, worauf ihr beim Hauskauf achten solltet? Darüber sprechen Julia und Philipp am Mittwoch, 10. April, ab 18:30 live auf dem Online-Finanzkongress. Der Veranstaltung könnt ihr unter www.finanzkongress.de/

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  • ETFs sind wahrscheinlich jedem Anleger ein Begriff. Eine besondere Form sind aber Themen-ETFs. Diese haben sich auf spezielle Branchen oder Trends fokussiert – zum Beispiel Künstliche Intelligenz, Erneuerbare Energien oder Rohstoffe. Wer glaubt, die Themen der Zukunft zu kennen und von aktuellen Trends profitieren möchte, der ist hier richtig.
    Im besten Fall können Anleger mit Themen-ETFs die Rendite des Portfolios massiv steigern. Es gibt aber auch Risiken: Weil Themen-ETFs deutlich selektiver zusammengesetzt sind als branchenübergreifende ETFs, ist das Verlustrisiko höher. Anleger laufen zudem Gefahr, einem bereits abflauenden Hype hinterherzulaufen.
    Worauf gilt es also zu achten? In dieser Folge schauen sich Clara und Felix mehrere ETFs aus drei Bereichen genauer an: Technologie, Klima und – nicht zur Auflockerung – Alkohol und Drogen. Und sie verraten, wo sich ein Investment lohnen könnte und von welchen ETFs man besser die Finger lassen sollten.

    Besprochene Wertpapiere:
    Lyxor STOXX Europe 600 Food & Beverage ETF (ISIN: LU2082997359)
    Lyxor STOXX Europe 600 Personal & Household Goods ETF (LU2082998324)
    Amundi MSCI Semiconductors ESG Screened ETF (LU1900066033)

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  • Der Satz „Kaufen Sie Aktien und nehmen Sie Schlaftabletten“ gehört wahrscheinlich zu den bekanntesten Börsenweisheiten. Er stammt vom Investor André Kostolany und bedeutet: Geduld beziehungsweise Faulheit können am Aktienmarkt eine sehr erfolgreiche Strategie sein.
    In diesem Sinne sind Faultiere eigentlich die idealen Investoren: Diese zotteligen Tierchen schlafen zwischen 15 und 20 Stunden am Tag. Da sie bis zu 40 Jahre alt werden können, verschlafen sie fast 34 Jahre ihres Lebens.
    Was Anleger daraus lernen können? Eine ganze Menge! In dieser Episode sprechen wir darüber, wie ihr ohne viel Aufwand euer eigenes Faultier-ETF-Depot baut – und dabei buchstäblich im Schlaf euer Geld vermehrt.
    Unser Versprechen: Nach dieser Folge weiß jeder, wie man am leichtesten ein Wertpapier-Portfolio aufbaut, warum ETFs die beste Basis sind, und welche Anbieter sich am besten eignen.

    Mitarbeit: Johannes Grote

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  • Heute dreht sich im Podcast alles um das Thema Gold. Für viele Anleger gilt das begehrte Edelmetall noch immer als Stabilitätsanker im Depot; als Krisen- und Inflationsschutz. Auch viele Vermögensverwalter empfehlen eine Beimischung im Depot von fünf bis zehn Prozent.
    Zuletzt durften sich Goldbesitzer freuen: Gold erreichte erst vor Kurzem ein neues Allzeithoch und hat sich binnen eines Jahres um rund 20 Prozent verteuert. Ist jetzt also ein guter Zeitpunkt, um Gold zu kaufen? Oder vielleicht noch besser: um Altgold zu verkaufen?
    Die Deutschen haben dazu eine klare Meinung: Sie verkaufen. In den vergangenen Monaten ist die Nachfrage stark zurückgegangen – anders als beim Rest der Welt. Vor allem Staaten wie Indien und China kaufen kräftig Gold ein. Woran liegt das? Und wie geht es beim Goldpreis weiter?
    Um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, haben wir einen Experten zu uns ins Studio eingeladen: Alexander Köhne, Kundenberater beim Edelmetallhändler Pro Aurum. Er erklärt, was Kunden gerade besonders umtreibt, welche Fehler viele beim Goldkauf machen – und was die Vorteile von physischem Gold im Vergleich zu Papiergold (ETCs) sind.

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    Mitarbeit: Johannes Grote

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  • An den Börsen läuft es momentan richtig gut. Große Indizes wie der S&P 500 oder der Dax knacken einen Rekord nach dem anderen. Und auch Gold und Bitcoin sind so viel wert wie noch nie.
    Viele Anleger stellen sich deshalb jetzt die Frage aller Fragen: Sind die aktuellen Kursrekorde erst der Auftakt zu einer noch größeren Börsenrally? Oder sind die Kurse bereits überhitzt? Und droht vielleicht sogar eine gefährliche Blase?
    Die Meinungen gehen selbst bei Experten weit auseinander: Die einen vergleichen zum Beispiel den Hype um Nvidia & Co. mit der Dotcom-Blase Anfang der 2000er Jahre. Andere finden diesen Vergleich schief – und betonen die gigantische Nachfrage nach Chips und Künstlicher Intelligenz.
    Anleger müssen aber trotzdem entscheiden: Soll ich jetzt noch auf die Rally aufspringen oder lieber ein paar Gewinne mitnehmen? In dieser Episode erklären Clara und Felix Chancen und Risiken, wagen einen Abstecher in die Börsen-Psychologie zu Altmeister André Kostolany – und geben am Schluss eine eindeutige Antwort.

    Besprochene Wertpapiere und Indizes:
    Nvidia (US67066G1040)
    Dax (DE0008469008)
    S&P 500 (US78378X1072)
    Nikkei 300 (XC0009695203)
    MSCI World Index (CH0001693230)

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  • Mit dem Frühjahr beginnt auch die Dividenden-Saison. Dieses Mal wird wahrscheinlich so viel Geld ausgezahlt werden wie noch nie: Die Analysten der Commerzbank kalkulieren, dass allein die Dax-Konzerne knapp 53 Milliarden Euro ausschütten werden – nochmal zwei Prozent mehr als im Vorjahr.
    Aber auch Unternehmen anderer europäischer Länder und den USA zahlen zum Teil eine üppige Dividende – und dürften diese in den nächsten Jahren weiter steigern. Für Aktionärinnen und Aktionäre bietet sich deshalb jetzt die Gelegenheit, eine langfristige Geldanlage mit regelmäßig wiederkehrenden Erträgen aufzubauen.
    Doch Vorsicht ist angebracht: Nicht hinter jeder Dividendenaktie steckt ein robustes Unternehmen, und nicht jede Ausschüttung ist sinnvoll. Die schönsten Dividendenrenditen nützen nichts, wenn der Aktienkurs derweil in die Tiefe rauscht, die Zahlungen im Folgejahr ausfallen, oder kein Geld für Investitionen übrig bleibt.
    In dieser Episode sprechen Philipp und Felix deshalb darüber, was eine zuverlässige Dividendenaktie ausmacht – und wie Anleger noch rechtzeitig am bevorstehenden Geldregen teilhaben können.

    Besprochene Wertpapiere:
    S&P Global Dividend Aristocrats (IE00B9CQXS71)
    Xtrackers Euro Stoxx Quality Dividend UCITS ETF 1D (LU0292095535)
    Bayer (DE000BAY0017)
    Allianz (DE0008404005)
    3M (US88579Y1010)
    Novartis (CH0012005267)

    Reich werden in Eigenregie: So klappt’s mit dem passiven Einkommen von der Börse. https://www.wiwo.de/29506920.html

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  • Bevor Anlegerinnen und Anleger überhaupt ihren ersten Euro am Aktienmarkt investieren können, müssen sie ein Konto bei einem Online-Broker eröffnen. Bei der Wahl stehen sie vor einer Fülle an Möglichkeiten. Anlegerinnen und Anleger sollten die Geschäftsbedingungen sehr genau lesen, um den für sie besten Broker zu finden. Die Handelsgebühren unterscheiden sich je nach Anbieter deutlich, ebenso wie das Angebot an Aktien und kostenfreien Sparplänen. Bei manchen Wettbewerbern gibt es darüber hinaus auch noch Zusatzangebote wie Tagesgeld oder eine eigene Bezahlkarte.
    Gerade jüngere Anlegerinnen und Anleger setzen bei der Geldanlage vor allem auf günstige Neobroker wie Trade Republic, dafür ist das Angebot bei klassischen Anbietern wie der Consorsbank deutlich größer. In dieser Episode streiten Felix und Philipp darüber, welcher der beiden Broker das bessere Angebot macht und warum vermeintlich teurere Anbieter für bestimmte Anlegertypen letztlich doch günstiger sein können.

    Der Neobroker Trade Republic hat eine eigene Bezahlkarte eingeführt. Unser Autor hat sie getestet: https://www.wiwo.de/29637800.html

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  • Wer in einem Büro arbeitet, weiß: Seit Corona hat sich die Arbeitswelt radikal verändert. Kaum jemand geht heute noch von Montag bis Freitag „nine to five“ ins Büro. Stattdessen bleiben viele lieber im Homeoffice. Das ist nicht nur ein Problem für Firmen – sondern auch für die Besitzer von Büroimmobilien. Und für Banken.
    Daten von Moody's Analytics zufolge stehen derzeit 20 Prozent der Büroflächen in den USA leer. In manchen Großstädten sind es sogar bis zu 40 Prozent. Die Preise der Immobilien sind im freien Fall. Damit drohen auch immer mehr Kredite auszufallen: denn der aktuelle Wert der Immobilien, die als Sicherheit dienen, ist geringer als die Höhe der jeweiligen Finanzierung. In den USA sind bereits mehrere Regionalbanken pleite gegangen.
    Auch mehrere deutsche Geldhäuser haben in den amerikanischen Immobilienmarkt investiert – und müssen jetzt vielleicht Milliarden abschreiben. Am stärksten ist bis jetzt die Deutsche Pfandbriefbank betroffen. Die Aktie ist abgeschmiert; Shortseller halten große Leerpositionen. All das weckt böse Erinnerungen an den Beginn der großen Finanzkrise 2008.
    In dieser Episode sprechen Julia und Felix deshalb darüber, wie bedrohlich die Lage am Immobilienmarkt wirklich ist. Was das für Banken wie die Commerzbank und die Deutsche Bank bedeutet. Und welche Immobilienfonds von der Krise besonders betroffen sind.

    Besprochene Wertpapiere:
    Deutsche Bank (DE0005140008)
    Commerzbank (DE000CBK1001)
    Hausinvest Fonds der Commerz Real (DE0009807016)
    Deka-ImmobilienEuropa Fonds (DE0009809566)
    Deutsche Pfandbriefbank (DE0008019001)

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  • Sie galten lange als ungeschlagene Rising Stars an der Börse: die großen Techunternehmen wie Facebook-Mutter Meta, Amazon und Tesla. Die glorreichen Sieben, wie Big Tech auch genannt wird, bringen zusammen gut 12,9 Billionen Euro Marktkapitalisierung auf die Börsenwaage – und sind damit gut viermal so groß die das deutsche BIP. Anlegern haben sie in den letzten Jahren zuverlässig satte Renditen beschert. Die Frage ist nur: Wird das auch so bleiben? Abenteuerliche Bewertungen, hohe Zinsen und stockende Geschäfte machen manchen von ihnen das Leben schwerer. In dieser Episode sprechen Felix und Philipp darüber, ob jetzt wirklich der Börsen-Boom von Big Tech endet – und bei welchen Aktien noch viel Kurspotenzial vorhanden ist.

    Besprochene Wertpapiere:
    Meta (ISIN US30303M1027)
    Apple (ISIN US0378331005)
    Amazon (ISIN US0231351067)
    Alphabet (ISIN US02079K3059)
    Nvidia (ISIN US67066G1040)
    Microsoft (ISIN US5949181045)
    Tesla (ISIN US88160R1014)

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    Mehr zum Thema:
    Märkte und Politik hoffen, dass die Notenbanken 2024 die Zinsen senken und so die Wirtschaft beleben. Das Risiko dabei: Die Inflation ist noch nicht besiegt. www.wiwo.de/29607828.html

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  • Lohnt sich die neue Bezahlkarte von Trade Republic? Warum ist das Anleihe-Universum für Privatanleger begrenzt? Und soll ich jetzt in ETFs investieren – oder warten, bis die Kurse wieder sinken? Diese und viele weitere Fragen habt ihr uns in den vergangenen Wochen geschickt. In einer Sonderfolge zum zweiten Geburtstag der BörsenWoche haben Felix Petruschke und Philipp Frohn sie in einem Livepodcast beim Karrierenetzwerk LinkedIn beantwortet. Ihr wart nicht dabei? Die komplette Folge könnt ihr euch nun hier und überall, wo es Podcasts gibt, nachträglich anhören.
    Den Mitschnitt des BörsenWoche-Livestreams bei LinkedIn könnt ihr euch hier nachträglich anschauen: https://www.linkedin.com/events/7159221219609780225/comments/

    Besprochene Wertpapiere:
    WisdomTree Physical Bitcoin (ISIN GB00BJYDH287)
    VanEck Bitcoin ETN (ISIN DE000A28M8D0)
    VanEck Rare Earth and Strategic Metals (IE0002PG6CA6)
    iShares Global Clean Energy ETF (IE00B1XNHC34)
    Green benefit Global Impact Fund (LU1136260384)

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    Mitarbeit: Lukas Teppler, Jan Menzel

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  • Wenn man zur Zeit von Immobilien spricht, fällt schnell das Wort Krise: Hohe Bauzinsen und teure Baumaterialien machen vielen Firmen und Käufern zu schaffen. Der Neubau ist fast komplett zum Erliegen gekommen.
    Diese Situation bietet mutigen Investoren aber auch Gelegenheiten. Denn jetzt boomen nicht mehr die Kaufpreise, sondern die Mieten. Gleichzeitig werden Immobilienkredite wieder günstiger und die Nachfrage nach Wohnungen größer. Kapitalanleger können in manchen Städten wieder eine Mietrendite von vier Prozent und mehr erzielen. Vermieten lohnt sich wieder mehr.
    Natürlich bedeutet der Kauf einer Immobilie aber auch ein Risiko – vor allem, weil die Einstiegshürden sehr hoch sind und man einen großen Teil seines Vermögens in einer Anlageklasse bündelt. In dieser Episode sprechen Felix und Philipp deshalb darüber, wann Häuser oder Wohnungen als Kapitalanlage sinnvoll sind, wer sein Geld doch lieber an der Börse anlegen sollte und wie Anleger auch mit Aktien oder Fonds Gewinne machen können.
    Der große Immobilienatlas der WirtschaftsWoche zeigt auf, wo sich Kaufen und Mieten lohnt: www.wiwo.de/29631792.html

    Besprochene Wertpapiere:
    DWS Grundbesitz Global (ISIN: DE0009807057)
    UniImmoDeutschland: (ISIN: DE0009805507)
    Vonovia (ISIN: DE000A1ML7J1)
    LEG (ISIN: DE000LEG1110)

    Wir haben Geburtstag: Den BörsenWoche-Podcast gibt es bald zwei Jahre. Um das zu feiern, machen wir am 7. Februar eine Live-Sonderfolge. Bis dahin sammeln wir eure Fragen, die euch am meisten beim Thema Börse interessieren und die ihr schon immer mal behandelt haben wolltet. Schickt dafür einfach eine Mail an: [email protected]

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    Mitarbeit: Johannes Grote

    Mehr zum Thema:
    Märkte und Politik hoffen, dass die Notenbanken 2024 die Zinsen senken und so die Wirtschaft beleben. Das Risiko dabei: Die Inflation ist noch nicht besiegt. www.wiwo.de/29607828.html

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  • Für Anleger war China in den letzten Jahren vor allem eins: eine ziemliche Wertvernichtung. Wer sein Geld in Aktien chinesischer Unternehmen investiert hat, hat mitunter viel Geld verloren oder zumindest teilweise Chancen am globalen Aktienmarkt verpasst. Der Index CSI, der die Wertentwicklung der größten Unternehmen an den chinesischen Festlandbörsen abbildet, ist auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gesunken. Kurzum: Die chinesische Börse dümpelt so vor sich hin. Und das betrifft auch Anleger, die einen Emerging-Markets-ETF besparen.
    Die Gründe: Chinas Konjunktur lahmt, die Krise am Immobilienmarkt hält an, wachsende Sorgen vor einem neuen Handelskrieg mit den USA halten Investoren fern und nicht zuletzt hat China mit rigorosen staatlichen Eingriffen Anleger immer wieder verschreckt. Offenbar hat die Regierung den Ernst der Lage nun erkannt und will ein milliardenschweres Hilfspaket in den Markt pumpen. Die Frage ist nur: Taugt das was?
    In dieser Folge sprechen Felix und Philipp darüber, warum China-Aktien trotz günstiger Einstiegsmöglichkeiten weiterhin ein riskantes Investment bleiben und welche Börsen-Alternative es zu China gibt.

    Hinweis: Zum Zeitpunkt der Podcast-Aufnahme am 25. Januar war noch nicht klar, ob das chinesische Immobilienunternehmen Evergrande gerettet oder liquidiert wird. Am Montag, 29. Januar, wurde dann bekannt, dass das Unternehmen aufgelöst werden soll.

    Indien ist das bessere China: Welche Chancen das Land Anlegern bietet – und wie sie investieren können, lest ihr hier: www.wiwo.de/29621170.html

    Besprochene Wertpapiere:
    MSCI All Country World (ISIN IE00B6R52259)
    MSCI Emerging Markets (ISIN LU1437017350)
    MSCI Emerging Markets ex China (IE00BMG6Z448)
    Alibaba (ISIN US01609W1027)
    Amazon (ISIN US0231351067)

    Wir haben Geburtstag: Den BörsenWoche-Podcast gibt es bald zwei Jahre. Um das zu feiern, machen wir am 7. Februar eine Live-Sonderfolge. Bis dahin sammeln wir eure Fragen, die euch am meisten beim Thema Börse interessieren und die ihr schon immer mal behandelt haben wolltet. Schickt dafür einfach eine Mail an: [email protected]

    Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.

    Mitarbeit: Johannes Grote

    Mehr zum Thema:
    Märkte und Politik hoffen, dass die Notenbanken 2024 die Zinsen senken und so die Wirtschaft beleben. Das Risiko dabei: Die Inflation ist noch nicht besiegt. www.wiwo.de/29607828.html

    ***
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  • Eigentlich hatten wir gehofft, dass das Thema Inflation seinen Höhepunkt überschritten hat. Dass es endlich wieder eine Pause bei den Preisen im Supermarkt, im Fitnessstudio oder im Restaurant gibt. Auch die Finanzmärkte rechneten schon länger mit weiter rückläufigen Inflationsraten – und hofften auf mehrere Zinssenkungen der Notenbanken in den nächsten Monaten. Das würde die Konjunktur stützen und besonders Aktienunternehmen Auftrieb verleihen.
    Aktuell hat sich die Lage aber eingetrübt: In den USA und Europa verharrt die Inflation überraschend auf hohem Niveau; zugleich nehmen geopolitische Risiken zu. Der Krieg im Nahen Osten droht sich auszuweiten, und die Kämpfe im Roten Meer machen die globalen Lieferwege unsicher.
    Umso gespannter blicken viele Beobachter auf die weiteren Entscheidungen der Notenbanken. Schon in dieser Woche beraten sich die Notenbanker der Europäischen Zentralbank; wenige Tage später auch die amerikanische Zentralbank Fed.
    In dieser Folge sprechen Philipp und Felix darüber, wie Anleger am besten mit der Situation umgehen, mit welchen Aktien und Anleihen man der Inflation ein Schnippchen schlagen kann und wieso man jetzt unbedingt aktiv werden sollte.

    Besprochene Wertpapiere und Assets:
    Bundesanleihe bis 2025 (ISIN: DE0001141828)
    US-Staatsanleihe bis 2025 (ISIN: US912828J272)
    Rumänien-Anleihe bis 2030 (ISIN: XS1768067297)
    Volkswagen Leasing-Anleihe bis 2029 (ISIN: XS2282095970)
    Bitcoin
    Xetra Gold (ISIN: DE000A0S9GB0IN)
    MSCI World Index (ISIN: CH0001693230)
    Apple (ISIN: US0378331005)
    Microsoft (US5949181045)
    Alphabet (US02079K1079)
    Amazon (US0231351067)
    Nvidia (US0231351067)
    Meta (US30303M1027)
    Tesla (US88160R10149

    Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.

    Mitarbeit: Johannes Grote

    Mehr zum Thema:
    Märkte und Politik hoffen, dass die Notenbanken 2024 die Zinsen senken und so die Wirtschaft beleben. Das Risiko dabei: Die Inflation ist noch nicht besiegt. www.wiwo.de/29607828.html

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  • Über der US-Börsenaufsicht in Washington stieg vergangenen Mittwoch sprichwörtlich weißer Rauch auf und der Vorsitzende Gary Gensler verkündete der Welt: Habemus Bitcoin-ETF! Die Aufsichtsbehörde hat spezielle Indexfonds für die älteste und bekannteste Kryptowährung zugelassen. Auf diese Worte hatte die Kryptowelt seit Monaten gewartet – und in der Hoffnung darauf den Kurs deutlich in die Höhe getrieben.

    Die neuen Bitcoin-ETFs dürften ein Gamechanger für den Sektor sein. Experten prognostizieren nun eine große Geldflut in Bitcoin und Co. Denn: Mit den neuen ETFs von etablierten Finanzplayern wie BlackRock öffnet sich der Markt erstmals für die einflussreichste Käufergruppe am Kapitalmarkt: institutionelle Investoren wie Family Offices und Pensionsfonds.

    In dieser Episode sprechen Felix und Philipp darüber, was die Bitcoin-ETFs für die weitere Kursentwicklung des Bitcoins bedeuten, was die Indexfonds deutschen Anlegern überhaupt bringen und warum ausgerechnet Kryptowährungen aus der zweiten Reihe jetzt boomen.

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    Mitarbeit: Johannes Grote

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  • Bei Sprichwörtern und allgemeinen Weisheiten sollte man vorsichtig sein. Ein bekannter Anlegerspruch aus dem Angelsächsischen lautet etwa: „Stocks always go up“ – Aktien steigen immer.
    Wer bei einer Aktie schon mal richtig danebengegriffen hat, kann darüber nur lachen. Oder weinen, je nach Höhe des Verlusts. Ja, auf lange Sicht können Anleger mit einem Aktienportfolio hohe Renditen einfahren. Aber die richtigen Aktien müssen es schon sein. Nur, wie findet man die?
    Für diese Episode haben wir zusammen mit dem gesamten Finanzressort der WirtschaftsWoche Aktien gesucht, die erstens am Markt etabliert sind, zweitens kaum Konkurrenten in ihrem Geschäftsbereich haben, und drittens finanziell stabil und zukunftssicher aufgestellt sind.
    Das Motto unserer Auswahl: Aktien kaufen, halten und irgendwann kassieren. Mit dabei sind sowohl bekannte Weltmarktführer als auch Unternehmen, die abseits der großen Öffentlichkeit erfolgreich sind.

    Besprochene Wertpapiere:
    Air Liquide (ISIN: FR0000120073)
    ASML (NL0010273215)
    Deutsche Börse (DE0005810055)
    EssilorLuxottica (FR0000121667)
    TotalEnergies (FR0000120271)
    Visa (US92826C8394)

    Die WirtschaftsWoche hat 25 Unternehmen identifiziert, deren Aktien das Potenzial haben, langfristig weiter an Wert zuzulegen. Und mit denen Anleger auch in turbulenten Zeiten wie der jetzigen ruhig schlafen können: https://www.wiwo.de/29583820.html

    Den Podcast „Leben mit Aktien“ von WiWo-Chefredakteur Horst von Buttlar und seinem Co-Host Christian W. Röhl findet ihr übrigens hier: https://www.wiwo.de/podcast/lebenmitaktien/ oder auf eurer Lieblingsplattform.

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  • Wer in den Neunzigerjahren geboren wurde, kennt ziemlich sicher Pikachu, Glurak und Mewtu: Sie gehören zur beliebten Anime-Reihe „Pokémon“. Die Fantasiewesen wurden in zahlreichen Filmen, Serien und Konsolenspielen aufgegriffen. Auch um Pokémon-Sammelkarten ist ein Hype entstanden – der in den vergangenen Jahren neu befeuert wurde. Mit einigen Karten können Sammler viel Geld verdienen, besonders seltene Karten werden für mehrere Hunderttausend Euro verkauft. Manche Pokémon-Fans sehen in den Sammelkarten gar eine neue Form der Geldanlage. In dieser Episode sprechen Dennis und Philipp darüber, warum manche Karten so viel wert sind wie ein Einfamilienhaus – und warum Pikachu dennoch keinen ETF ersetzt.

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    Mitarbeit: Marcel Joschko

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  • Nach der Geburt eines Kindes verändert sich für Eltern erst einmal alles. Fläschchen geben und Windeln wechseln stehen ganz oben auf der Tagesordnung. Wenn sich die junge Familie etwas eingelebt hat, ist aber auch wieder etwas Zeit für andere Fragen – zum Beispiel, wie man für sein Kind ein gutes Fundament für ein sorgenfreies Leben legt. Führerschein, Studium oder eine Weltreise nach dem Abi: All das kostet Geld.
    Bis zum 18. Geburtstag haben Eltern viel Zeit, die Finanzen für den Nachwuchs zu planen und ein ordentliches Polster anzusparen. Dafür eignen sich vor allem Aktien. Wer mehr Sicherheit sucht, für den können aber auch Festgeld und Co. wieder interessant sein. In dieser Episode sprechen Felix und Philipp darüber, welche Optionen Eltern haben, wo es gute Angebote für Kinderdepots gibt – und warum auch Babys auf Weltkonzerne wie Apple setzen sollten.
    Hier lest ihr in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie ihr ein Kinderdepot einrichtet: https://www.wiwo.de/29332834.html

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    Mitarbeit: Marcel Joschko

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