Afleveringen
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Afrika galt nach dem Ende der Kolonialzeit lange als Kontinent der Kriege und Katastrophen. Trotz vieler fortbestehender Probleme erlebt die katholische Kirche dort einen Aufschwung und gibt Hoffnung auf eine bessere Zukunft. FĂŒr den Franzosen Maxime François-Marsal ist Afrika seine Berufung. Als Leiter eines Afrika-Referats unterstĂŒtzt er das weltweite katholische Hilfswerk âKirche in Notâ beim Aufbau der jungen Kirchen auf diesem Kontinent.
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Anton LĂ€sser war jung, dynamisch und erfolgreich â und doch fehlte ihm etwas in seinem Leben. Bei Schweige-Exerzitien in einem Kloster hatte er ein starkes Berufungserlebnis. Auf seinem Weg zum Priestertum setzte er sich fĂŒr die GrĂŒndung des christlichen Radiosenders âRadio Horebâ ein und erlebte, nach eigenen Worten, âWunder ĂŒber Wunderâ. Ăber die FĂŒhrungen Gottes in seinem Leben und sein VerstĂ€ndnis von Priestertum sprach er mit AndrĂ© Stiefenhofer auf einem Begegnungstag von âKirche in Notâ in Köln im Februar 2024.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Francisco Javier del Rio Blay wurde als zweites von fĂŒnf Geschwistern in Valencia geboren und wuchs dort auf. Seine Eltern trennten sich, als er erst fĂŒnf Jahre alt war. Dadurch wuchs Francisco in zwei unterschiedlichen Welten auf: WĂ€hrend seine Mutter ihm und seinen Geschwistern den katholischen Glauben nĂ€herbringen wollte, ermutigte sein Vater sie, sich auf ihre berufliche Karriere zu konzentrieren. Innerlich zerrissen, hatte Francisco schlieĂlich beim Weltjugendtag 2005 in Köln ein prĂ€gendes Glaubenserlebnis, das ihn auf den Weg zum Priestertum fĂŒhrte â und ihn schlieĂlich zurĂŒck nach Köln brachte.
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Das Bistum Maiduguri im Nordosten Nigerias war seit 2009 eine der am stĂ€rksten vom islamistischen Terrorismus betroffenen Regionen des Landes. Doch in jĂŒngster Zeit hat sich die Lage gebessert. Bischof Oliver Dashe Doeme fĂŒhrt dies auf eine Gebetsaktion zurĂŒck, die er 2014 nach einer Vision ins Leben rief. Warum das Rosenkranzgebet Boko Haram und die Gewalt besiegen wird, erlĂ€uterte der Bischof bei einem von KIRCHE IN NOT veranstalteten Begegnungstag im Februar 2024.
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Der Brasilianer Rafael DâAqui wuchs in Rio de Janeiro in einer Familie mit italienischem Migrationshintergrund auf und lebte zunĂ€chst wie ein âKulturchristâ. Obwohl er regelmĂ€Ăig die Kirche besuchte, hatte er keine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Durch eine âmarianische Erfahrungâ fand er schlieĂlich seinen Weg und eine geistliche Heimat in der Katholischen Gemeinschaft âShalomâ. Nachdem er zunĂ€chst als Steuerberater in der freien Wirtschaft tĂ€tig war, entschloss sich DâAqui, auch beruflich neue Wege zu gehen und seine Talente in den Dienst des Gottesreiches zu stellen.
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Der Priesterseminarist Simon Kinyota stammt aus Tansania und brennt dafĂŒr, Muslime mit dem Christentum vertraut zu machen. FĂŒr diesen Zweck hat er sogar Arabisch gelernt, wundert sich ĂŒber die europĂ€ische Scheu vor der Mission und sagt: âIn Tansania darf jeder selbst ĂŒber seinen Glauben entscheiden.â Ein GesprĂ€ch ĂŒber Glaubensfreude, respektvollen interreligiösen Austausch und die innere Unfreiheit im Ă€uĂerlich freiheitlichen Europa.
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Geboren in Polen und aufgewachsen in Augsburg, war der Weg zum Priestertum fĂŒr MatthĂ€us Hilus, der heute als Hochschulseelsorger tĂ€tig ist, alles andere als geradlinig. Eine geistliche Heimat fand er schlieĂlich in der Gemeinschaft des Neokatechumenalen Wegs. Besonders faszinieren ihn an dieser SpiritualitĂ€t die internationale Ausrichtung und das ausgeprĂ€gte missionarische SelbstverstĂ€ndnis, die er auch in seiner jetzigen Funktion zu leben versucht.
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Als ihn sein Bischof aus Nigeria zur Priesterausbildung nach Europa geschickt hat, bekam Ogala Michael Ayegba zunĂ€chst einen Kulturschock. Noch nie hatte er Menschen gesehen, die âhalbnackt auf der StraĂe herumlaufenâ. Und er wunderte sich, warum âdie Leute hier nicht gerne in die Kirche gehenâ. Inzwischen hat er fĂŒr sich Antworten auf die europĂ€ische Glaubenskrise gefunden und gibt im GesprĂ€ch mit AndrĂ© Stiefenhofer Tipps fĂŒr die Wiederbelebung der Kirche.
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Seit fast 25 Jahren lebt und wirkt der aus dem AllgĂ€u stammende katholische Priester Erich Maria Fink in Beresniki, einer Stadt am Ural, im Ă€uĂersten Osten Europas. Wie er dort hingelangte, was ihn antreibt, welche Hoffnungen, Sorgen und PlĂ€ne er in Russland hat, berichtet er im GesprĂ€ch mit Volker Niggewöhner.
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Der ausgebildete Informatiker Tansen Joseph hat eine persönliche Gotteserfahrung gemacht, die seinen Lebensweg völlig verĂ€nderte. Im indischen Kerala trat er in den Vinzentinerorden ein und stellte sich damit in den Dienst der christlichen Mission. Im GesprĂ€ch mit AndrĂ© Stiefenhofer schildert er seinen geistlichen Weg und gibt Tipps fĂŒr ein glĂŒckliches Glaubensleben.
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Das Gebiet der heutigen TĂŒrkei ist eng mit dem Alten und Neuen Testament verbunden. Der heilige Papst Johannes Paul II. hat die TĂŒrkei daher einmal das âHeilige Land der Kircheâ genannt. Selbst zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte Smyrna, das heutige Izmir, eine christliche Bevölkerungsmehrheit. Heute zĂ€hlt man Christen dort nur noch im Promillebereich. Ăber die Aufgabe, Hirte einerkleinen Herde mit groĂer Geschichte zu sein, spricht Volker Niggewöhner mit dem Erzbischof von Izmir, Martin Kmetec.
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FĂŒr EuropĂ€er war Ăthiopien lange Zeit der Inbegriff fĂŒr Hunger, Armut und BĂŒrgerkrieg. Der Ă€thiopische Priesterseminarist Mesfin Teshome kann ĂŒber diese Sichtweise nur den Kopf schĂŒtteln. FĂŒr ihn ist Ăthiopien vor allem christliches Kernland. In dieser Sendung erklĂ€rt er den groĂen spirituellen Reichtum seiner Heimat und berichtet ĂŒber seine Vision einer neuen Ordensgemeinschaft, in der Kontemplation und Tatkraft Hand in Hand gehen sollen.
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Die Liebe zu Bolivien begleitet Christian MĂŒssig bereits seit seinem Studium. Immer wieder hat er sich von seinem Bischof fĂŒr MissionseinsĂ€tze freistellen lassen. Seit 2013 lebt er in Santa Cruz de la Sierra, der gröĂten Stadt des Landes, die jedes Jahr um 70 000 Menschen wĂ€chst. Welche Herausforderungen das fĂŒr die Seelsorge bedeutet, erlĂ€utert Pfarrer MĂŒssig in diesem Interview.
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WĂ€hrend die Weltmission in Europa aus der Mode gekommen zu sein scheint, blĂŒht sie andernorts auf. Der indische Missionar Fritz Mascarenhas ist ein Beispiel dafĂŒr. Nachdem er 13 Jahre lang als Offizier in der Handelsmarine gedient hatte, lieĂ er seine erfolgreiche Karriere hinter sich, um sich ganz der Evangelisation zu widmen. Heute gibt er seine Erfahrungen im pĂ€pstlich anerkannten Institut fĂŒr Weltevangelisierung (ICPE Mission) weiter.
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Seit 2013 ist Sebastian Shaw Erzbischof von Lahore in Pakistan. In seiner Heimat setzt er sich unermĂŒdlich fĂŒr Frieden, christlich-muslimischen Dialog und eine sozial engagierte Kirche ein, wofĂŒr ihm der Nationale Friedenspreis seines Landes verliehen wurde. In diesem Interview berichtet er ĂŒber seine Christusnachfolge in einem islamisch geprĂ€gten Land.
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Seit mehr als 20 Jahren lebt Pater Nikodemus Schnabel als Benediktiner-Mönch auf dem Zionsberg in Jerusalem. Seit 2023 ist er Abt der dortigen Dormitio-Abtei, einerder wichtigsten StĂ€tten im Heiligen Land. Hier berichtet er, was ihn dorthin gefĂŒhrt hat, wie er seine Berufung lebt und wie er die spannungsgeladene Situation in einer Stadt, die drei Weltreligionen als heiliger Sehnsuchtsort gilt, erfĂ€hrt.
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Ein bodenstĂ€ndiger Zimmermann aus dem Schwarzwald hört Gottes Stimme. Josef Straub mag keine groĂen Worte und ist am liebsten unter den ânormalenâ Menschen. In einer Auszeit mit StraĂenmission hat er seine Berufung geprĂŒft und wird nun im Priesterseminar Leopoldinum im Stift Heiligenkreuz bei Wien zum katholischen Priester ausgebildet. Ăber seinen Weg berichtet er im GesprĂ€ch mit AndrĂ© Stiefenhofer.
Eine Sendung des Hilfswerks KIRCHE IN NOT:
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Wenig Information dringt aus WeiĂrussland, auch Belarus genannt, zu uns in den Westen. Aliaksandr Kaliaha wird dort einmal als katholischer Priester Dienst tun und erhĂ€lt dazu gerade seine Ausbildung im Priesterseminar Leopoldinum im Stift Heiligenkreuz bei Wien. In dieser Sendung erzĂ€hlt er vom Glauben in seiner Heimat und von einem geistlichen Weg, von dem ihn niemand mehr abbringen kann.
Eine Sendung des Hilfswerks KIRCHE IN NOT.
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Als Arzt im kommunistischen Kuba war Lazaro Iglesia Albiza tĂ€glich mit Leid und Tod konfrontiert. Auf die Frage der Menschen nach dem Jenseits durfte er jedoch keine Antworten geben. Also hĂ€ngte er seinen Beruf an den Nagel und entschloss sich, katholischer Priester zu werden. Ein GesprĂ€ch ĂŒber den Glauben inmitten von staatlich verordnetem Atheismus und ĂŒber eine Gesellschaft ohne Zukunft.
Ein Podcast von "Kirche in Not" Deutschland: www.kirche-in-not.de
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