Afleveringen
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Moin Ihr Kanalratten, erneut begrüßt Euch Frieder vom Nordostseekanal(NOK) in Kiel. Nachdem er in der letzten Folge den ehrenamtlichen Fischereiaufseher Heiner bei einem Kontrollgang begleiten durfte, wechseln diesmal beide die Seiten. Endlich wird geangelt. Gastgeber Heiner möchte Euch die Vielfalt seines Lieblingsgewässers zeigen und deswegen heißen die Zielfische Herbsthering, Barsch und Zander - das sogenannte NOK-Triple. Ihr erfahrt, auf welche Feinheiten Ihr beim Angeln im Nordostseekanal achten müsst, lernt Heiner noch besser kennen und ob die beiden Pottkieker tatsächlich ihre Mission meistern können. Übrigens könnt Ihr diesmal eine echte Rarität gewinnen, die es exklusiv nur bei uns gibt: eine Scale im Angebissen-Design. Mehr dazu erfahrt Ihr in der Folge, also ab auf die Steinpackung! Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
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Moin, Ihr Schwarzangler! Na, alle Papiere dabei und auf das Baglimit geachtet? Diesmal heißt es "Achtung! Kontrolle! Fischereischeinprüfung - Dokumente raus!" Frieder hat sich auf nach Kiel an den Nordostseekanal gemacht und sich dort mit Heiner getroffen. Der ist leidenschaftlicher Angler und ehrenamtlicher privater Fischereiaufseher. Der Mann kennt sich also aus am NOK. Deswegen hat unser Hauptstadtbube dem Kanalarbeiter über die Schulter schauen dürfen und Heiner beim Kontrollgang begleiten dürfen. Was Frieder sofort aufgefallen ist: Der Heiner ist total locker und meilenweit entfernt vom Anzeigenhauptmeister. Begleitet unser Duo an den Ufern des Nordostseekanals, während sie Herings-, Ansitz- und Spinnangler kontrollieren. Und für die Aufmerksamen unter Euch gibt es eine Kleinigkeit zu gewinnen. Also ab in die Folge, aber nur mit allen erforderlichen Unterlagen! Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Moin, Ihr Stachelritter! Angebissen goes Hamburg again. Frieder ist den zweiten Tag auf dem Boot vom Hamburger Angelguide Tobias Dach zu Gast und die beiden Hafensänger haben noch eine Rechnung offen: Der Fischkopp hat noch keinen Zander auf geworfenen Gummifisch fangen können. Und die Hauptstadt-Bulette hat es noch nicht hinbekommen, einen Vertikal-Zander ins Boot zu hieven. Die Aufgaben sind also klar verteilt und Frieder erlebt eine Sternstunde in der Hansestadt. Sind die ersten Zettis noch klein, steigern er und Tobi sich immer weiter und fangen am Ende sogar zweistellig. Bei den Spotwechseln ballern beide an vielen Hamburger Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel der Elbphilharmonie vorbei und schließlich folgt die Kirsche auf der Torte. Übrigens könnt auch Ihr mit Tobi in Hamburg zusammen angeln, der haut nämlich ein Guiding als Gewinnspiel raus. Mehr dazu erfahrt Ihr in der Episode! Also ab aufs Wasser und bitte nicht vom (Hafen-)Beckenrand springen! Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
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Moin, Ihr Hafensänger! Angebissen goes Hamburg, endlich. Tobias Dach, Hamburger und Angelguide, hatte uns angeschrieben und in das Tor zur Welt eingeladen. Und das haben wir natürlich mit Handkuss angenommen. Frieder lässt sich von Tobi alles zum Zander-Angeln in der Hansestadt erklären und nach einer kleinen Regelkunde heißt es dann ran an die Ruten. Beim Vertikalangeln gelingt dem Gastgeber der erste Fang, während unser Berliner Gast seine Chancen mehrfach nicht nutzen kann. Das soll sich aber beim Spinnangeln - also beim Auswerfen der Köder - grundlegend ändern. Zack, Boom, Hafenhammer! Taucht ein mit uns ins Abenteuer Zanderangeln in Hamburg und freut Euch auch schon auf die nächste Folge, denn die Zander haben Bock! Übrigens könnt Ihr pro Folge ein Guiding mit Tobi in Hamburg gewinnen, der haut nämlich Zwei raus. Mehr dazu erfahrt Ihr in der Episode. Und nun ab ins Zander-Szenario mit Euch! Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
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Es ist wieder so weit, Ihr Mülltüten! Wenn der Herbst kommt, heißt es mittlerweile "Catch and Clean!" in Deutschland. Und deswegen hat sich Frieder zusammen mit Clemens Wildt und Olaf Lindner vom Angelfischerverband, dem Karpfenangler Philipp Wenzel vom Karpfenmagazin "twelvefeet" und Alexander Wibe vom Unternehmen "Fishing-King" auf das Hausboot vom Berliner Wasserbewohner Jan Ebel begeben. Mit dessen Hausboot "Rockfisch" versucht die mobile Eingreiftruppe erst ein paar Barsche zu fangen und dann folgt die Säuberungsaktion entlang des Berliner Spreeufers. Der Wind ist an diesem Tag allerdings so stark, dass selbst einfache Würfe teilweise unmöglich sind, gefolgt von Rutenbruch und Mikrofonversagen. Aber ein paar schöne Hauptstadtbarsche schaffen es dennoch an Bord und auch das Clean-Up verläuft sehr erfolgreich: Farbeimer, Kanister, Kippenstummel, Angelköder, Schnapsflaschen und Drogenverpackungen - ditt is Berlin, wa? Hört und seht selbst, was am Catchandclean-Day 2024 in der Bundeshauptstadt los war. Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
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Rute raus, der Spaß beginnt! Endlich hat es geklappt, dass wir mit Heinz Galling auf dem Schweriner See unterwegs sein können. Den angelbegeisterten Moderator der TV-Sendung "Rute raus, der Spaß beginnt" hatten wir schon mal im Talk, aber die Fischjagd direkt vor seiner Haustür sollte jetzt erst klappen. Frieder und Heinz versuchen fünf verschiedene Fischarten zu fangen, was beim großen Angebot des Top-Angelgewässers kein Problem sein sollte. Doch Regen, aufkommender Wind und Gewitter machen den beiden Anglern einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem erwischen sie zwei gute Beißfenster und Zeit zum Schnacken war auch noch drin. Themen waren die neue Staffel "Rute raus...", der Musiker Marteria und Hechtkoryphäe Uli Beyer. Freut Euch auf Angebissen meets Rute raus, der Spaß beginnt. Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört!
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Im dritten Teil unseres Norwegen-Spezials versuchen wir, so viele Fischarten wie möglich zu fangen. Frieder und sein Sohn Frederik, der für Eric mit in den hohen Norden gereist ist, haben die Chance auf Seelachse, Rotbarsch, Leng, Dorsch, Schellfisch und weitere Fjordbewohner, die in den Gewässern des Königreichs schwimmen. Doch die beiden starten einfach am Hausfelsen und entdecken dort Fischarten, die eher bei uns oder in den Tropen beheimatet sind. Außerdem hakt das Papa-Sohn-Gespann auf einem Plateau noch eine weitere Aufgabe ab, nämlich den Doppeldrill. Und der entpuppt sich für den Angelnachwuchs als derartig heftige Aufgabe, dass sich der Kampf mit dem Fang lange hinzieht. Was da alles am Vorfach und Pilker hängt, erfahrt Ihr in unserem spektakulären Finale des Norwegen-Trips. Hechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
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Zweite Folge Norwegen-Spezial und in dieser Episode tauchen wir ganz tief ab. Frieder und sein Sohnemann haben es auf Rotbarsch und Leng abgesehen und lassen ihre Angelmontagen, die aus schweren Gewichten und Naturködervorfächern bestückt mit Fischfetzen und Garnelen bestehen, bis auf 300 Meter ab. Ganz schön viel Aufwand, um die wieder hochzuwuchten, vor allem, wenn da ein unheimliches Wesen aus der Tiefe dran hängt. Allerdings verändern sich die Wetterbedingungen so stark, dass beide abbrechen müssen und es auf große Seelachse am Abend versuchen. Steigt mit uns ab in den Fjordgrund und erfahrt, wie Ihr Tiefseemontagen fischt und bestaunt kleine und große Dornhaie. Es wird wieder hechtig gewaltig!
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Hei Ihr Trolle und herzlich willkommen zu unserem Norwegen-Spezial. Frieder hat es an den Björnafjord verschlagen und Eric gegen seinen Angelnachwuchs ausgetauscht. Ihr erfahrt in der ersten von drei Episoden, wie Ihr im skandinavischen Königreich vom Boot aus in den Fjorden erfolgreich nicht nur auf Seelachse angelt. Außerdem entdeckt das Vater-Sohn-Duo eine Schule jagender Orcas und ist völlig aus dem Häuschen. Und zum Abend hin steigen die Köhler und Pollacks an die Wasseroberfläche und jagen dort. Da wird jeder Wurf zum Treffer. Also hört rein, wenn Ihr Bock auf dicke Fische in atemberaubender Kulisse habt.
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Sommer, Sonne, Sonnenschein - da hat sich Frieder gedacht, dass er nach Rathenow zum Angelguide Andre Neidt fährt und dort kurz nach der Schonzeit ein paar Rapfen auf Oberflächenköder fangen kann. Doch es geht wirklich alles schief, was schief gehen kann. Unsere beiden Schlaumeier werden erst vom Wetter enttäuscht - beide tragen Jacke Anfang Juli! - und dann schließt sich auch noch das Wehr, das für ordentlich Strömung sorgen sollte. Trotzdem erfahrt Ihr viel Wissenswertes über die Rapfen-Angelei und Ihr lernt Andre Neidt aka Havelerlebnis kennen. Der verrät Euch sogar eins, zwei Tipps, was Ihr beim Großhecht-Angeln beachten solltet. Und - dieses Episode endet doch nicht ohne Fisch. Also, ab an die Podcast-Oberfläche und reingehört, Ihr Koksplötzen!
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Vorsicht Falle! Wetter, Schlepper, Hechtefänger - die Wasserschutzpolizei warnt. Und zwar vor zwei Halunken, die dem Wetterbericht trotzen und alles auf eine Tiefenkarte setzen. Fred und Frieder, in Hechtkreisen auch das dynamische Drill-Duo genannt, zeigen Euch in dieser Folge, wie Ihr erfolgreich mit Schleppangeln sein könnt. Der Mecklenburger Angelguide und sein Komplize aus der Bundeshauptstadt erleben einen unvergesslichen Streifzug über den Plauer See und am Ende teilen Sie mit Euch die Beute. Tackletipps, Doppeldrills und ein Gewinnspiel warten auf Euch (Einsendeschluss: 01.08.2024/12.00 Uhr), also ab in die neue Episode. Hechtig gewaltig, dass Ihr reinhört.
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Macht Platz, Ihr Spotgeier, hier kommt Fred Kotowski! Diesen Angelguide aus Mecklenburg-Vorpommern müsst Ihr einfach kennen lernen! Das Urgestein erzählt bei uns im Talk über seine ersten Würfe, wie der Fischbestand und die Angelvereine zu DDR-Zeiten waren, was früher anders war und heute alles schief läuft. Aber keine Angst, das ist kein "Früher war Alles besser"-Gespräch!" Davon ist Fred weit entfernt und glaubt uns, aus mehr als 50 Jahren Angelerfahrung gibt es eine Menge zu berichten. Kleiner Spoiler: Jeder hat mal klein angefangen und Ruhm kann ganz schön anstrengend sein. Licht aus und Spot an für den Mecklenburger Jung - Hechtig gewaltig, dass Ihr reinhört!
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Hornis oder Hirnis - Was bringt dieser Angeltag? Frieder hat sich mit Moritz Freudenthal auf den Weg an die Ostsee gemacht, um Hornhechte zu fangen und daraus Fischbrötchen zu machen. Eigentlich keine schwere Aufgabe. Die Bedingungen sind sogar so gut, dass eventuell auch Meerforellen einsteigen könnten. Und - Moritz ist gelernter Koch und hostet den YouTube-Kanal "Catch and Cook" vom Deutschen Angelfischerverband. Damit dürfte auch die kulinarische Komponente gesichert sein. Wie sieht es aber mit den Hornhechten aus? Es ist Anfang Juni und die Rapsblüte ist längst vorbei. Wackelt damit etwa das geplante Catch and Cook? Moritz wollte doch noch eine grätenfreie Filetiermethode zeigen. Schaffen es die beiden Alulatten, den Marlin des kleinen Mannes zu fangen? Das erfahrt Ihr in dieser Folge. Übrigens hornhechtig gewaltig, dass Ihr wieder reinhört.
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Jerk oder Gummi? - Das ist hier die Köderfrage. Wir sind unterwegs im schönen Brandenburg und haben uns nach dem Talk mit Joshi einfach auf sein Boot eingeladen. Der Joshinator will mit uns die Hechtsaison einläuten, aber irgendwie kommt keiner von denen so leicht in den Kescher. Liegt's am Köder? Am Gewässer? Am Wetter? Oder sogar am Angler? Während Eric da so eine Theorie hat, fängt Frieder den ersten Fisch. Personal Best und eine dicke Überraschung, aber ein Hecht ist es nicht. Aber glaubt uns, es wird noch hechtig gewaltig, denn Joshi ist ein guter Guide und Gastgeber. Und davon sollt auch Ihr profitieren, denn der haut sogar noch eine Better Fishing-Box Hecht raus. Wie Ihr da rankommt, erfahrt Ihr im Audio. Also ran an die Esox-Episode, Ihr Nachläufer und Lauerjäger!
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Big Game-Time! Wir präsentieren Euch: Aljoscha Fritzsche. Wobei, so nennt ihn nicht mal seine Mama. Joshi alias Joshinator - einer von Deutschlands größten Angel-YouTubern. Ihr sagt: "Halt! Stopp! Der hat doch einen eigenen Podcast. Warum soll ich Joshi denn bei Euch hören?" Tja, bei uns beantwortet er weit mehr als nur, was der Fisch so kostet. =) Wir gucken mit Joshi hinter die Kulissen. Wie wurde aus dem Angelladen-Azubi Aljoscha der YouTuber Joshinator? Wie schwer war es, den sicheren Job zu verlassen und sich ins Influencer-Leben zu stürzen, warum war er mal Synchronsprecher und was hat er auf seinen vielen Angelreisen rund um die Welt schon so erlebt? Kurz: Ihr bekommt knapp eine Stunde All Things Joshinator! Kleiner Spoiler noch am Rande: Seinen Angelbuddy Maxi hört Ihr auch! Genug angefüttert - Drückt endlich auf Play, ihr Dropschrotter!
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Die Hechte sind stark in der Uckermark! Also hoffentlich. Mitten im typischen Aprilwetter ist Frieder in der Umgebung von Prenzlau unterwegs. Eingeladen hat ihn ein Bekannter: Oliver Gabrisch aka olli_likes_pike. Mit ihm waren wir schon Anfang des Jahres auf Barsche am Kanal unterwegs. Diesmal also Hecht in einer der schönsten Umgebungen Brandenburgs. Ach was, Deutschlands! Olli probiert es mit der Fliegenrute und selbst gebundenen Fliegen und Frieder wobbelt und jerkt am Kanal mit der Spinnrute. Das Ergebnis? Personal-Best-verdächtig. Und neben der Rute das wichtigste Utensil: Die Wathose. Warum? Tja, anhören und die Angel-Eindrücke einsinken lassen. Und zu gewinnen gibt es auch was. Wie Ihr da rankommt? Podcast an und mitgemacht. Hechtig gewaltige Grüße!P.S. Einsendeschluss mit der richtigen Antwort ist der 13.05. 2024 um 12:00 UhrP.P.S. Da unsere Tontechnik uns im Stich gelassen hat, klingen wir ein bisschen anders als sonst. Nicht ganz so klar, dafür aber viel näher dran.
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Die Bodden rund um Rügen - Sehnsuchtsort für viele Anglerinnen und Angler: Große Barsche, kapitale Zander oder dicke Hechte sind dort möglich. Aber irgendetwas ist mit den Hechten in den Boddengewässern passiert, die Zeit des Meterhecht-Eldorados ist absehbar vorbei. Die Gründe und wie den Boddenhechten geholfen werden kann, haben Prof. Dr. Robert Arlinghaus und sein Team vom Berliner Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei vier Jahre lang erforscht. Die Ergebnisse gibt es seit gut einem Jahr. Insgesamt haben die Forschenden zusammen mit Fischern, Anglern, Guides und Naturschützern 54 Vorschläge gemacht, um die Situation der Boddenhechte zu verbessern. Aber neben diesen Lösungsansätzen hat uns Robert Arlinghaus auch Spannendes zu den Hechten selbst erzählt. Nämlich, dass es nicht den einen Boddenhecht gibt, sondern mindestens vier genetisch unterschiedliche Stämme. Ja, Wissenschaft ist hechtig gewaltig! Aber Vorsicht, diese Episode kann Spuren von Erkenntnissen enthalten. ;)
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Döb, döb, döb, döb, dödödödödöb: Döbel! Genau auf diesen Fisch haben wir es diesmal abgesehen. Schwimmbrotangeln auf Döbel, ganz genau. Denn es ist endlich Frühling und die Dickköpfe sind aktiv. Frieder ist unterwegs mit Chris und Karsten vom YouTube-Kanal Oder-Spree-Angler. Oberflächenangeln ist das magische Wort. Und falls das mit der Zauberei doch nicht klappt, dann muss es eben die gute alte Posenmontage richten. Neben Döbeln und massiven Rotfedern gibt es eine Menge Infos: Wo genau stehen die Dickköpfe im Gewässer? Welches Stück vom Brötchen eignet sich am besten als Köder und wann ist ein Brötchen eigentlich eine Semmel? So oder so - Angebissen backt Euch auch diesmal wieder nur feinste Angelgeschichten, Ihr Brotflocken. Auf die Schrippe, fertig, los!
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Endlich! Nach unzähligen Versuchen fängt Frieder in dieser Episode seine erste Meerforelle. Wir sind wieder mit Clemens "Fischgeil" Wildt unterwegs. Kennen gelernt habt Ihr ihn in der letzten Episode. Diesmal ist zwar der dichte Nebel auf der Ostsee verschwunden, dafür schaukelt das Boot ordentlich. Der erste Fang des Tages ist allerdings eine neongrüne Schnur. Da dran ein fast neuer Köder inklusive Springerfliege und diese Montage soll Frieders großer Glücksbringer werden. Vorher aber knackt Captain Clemens noch den Standort-Code. Wir fahren nämlich den ganzen Tag immer wieder neue Spots an, bis wir auf einen Schwarm stoßen. Tja und der Rest…den hört Ihr Euch einfach selbst an, Ihr Silbermöwen und Spotgeier. ;) Let‘s go, MeFo!
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Jetzt wird’s Wildt! Wir sind wieder auf Rügen, um in der Ostsee Meerforellen zu fangen. Vom Ufer und vom Bellyboot waren wir schon unterwegs. Diesmal versuchen wir es vom Boot aus. Clemens Wildt hat uns eingeladen. Ihr kennt ihn aus Videos von Angeln Maximal oder vom Catch & Cook Youtube-Kanal des Deutschen Angelfischerverbandes, für den Clemens auch arbeitet. Im Tackle-Check stellt euch Clemens die Sbirolino-Montage vor, worauf Ihr bei der Spotwahl achten müsst und nebenbei erzählt er uns, was seine Oma mit seiner Angelleidenschaft zu tun hat. Und ohne zu viel zu spoilern: Mitten im dichten Ostsee-Nebel gibt es auch Fisch zu bestaunen. Es wird mystisch, es wird magisch - einfach Meerforellenangeln halt! Los geht’s…
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