Afleveringen
-
Verstappen wird zur Legende – Mercedes dominiert in Las Vegas | GP Las Vegas Formel Schmidt 2024
Beschreibung: Es war nach dem GP von Brasilien nur eine Frage der Zeit, wann Max Verstappen seinen vierten Weltmeistertitel in der Formel 1 einfahren würde. Der Red-Bull-Pilot verwandelte in Las Vegas auf Anhieb seinen ersten Matchball. Platz fünf reichte dem Niederländer zum vierten Titel in Serie.
Mercedes dominierte den Grand Prix in Las Vegas nach Belieben. Es war wie in alten Zeiten, als die Silberpfeile die Formel 1 im Würgegriff hatten. George Russell gewann von der Pole-Position aus, Lewis Hamilton wurde nach verpatztem Qualifying und toller Aufholjagd noch Zweiter.
Ferrari war vor dem Rennen der Favorit bei den Experten im Fahrerlager der Formel 1. Doch die Piloten litten im ersten und zweiten Stint unter Graining. Am Ende wurde Carlos Sainz Dritter vor Charles Leclerc. Im Kampf um den Konstrukteurs-Titel verkürzte Ferrari den Abstand zu McLaren auf 24 Punkte.
Der Tabellenführer erlebte in Las Vegas eine schwere Schlappe. Lando Norris wurde Sechster vor Teamkollege Oscar Piastri. Für Norris zerschlug sich in der Zocker-Metropole die letzte theoretische Chance, noch Weltmeister zu werden. In Katar hat das Team dennoch den ersten Matchball, um den ersten Hersteller-Titel seit 1998 einzufahren.
Im Kampf um den sechsten WM-Platz liegt nun wieder Haas vorne. Nico Hülkenberg wurde Achter und beförderte sein Team vor Alpine. Toro Rosso ist ebenfalls noch im Rennen um Rang sechs.
Auf politischer Seite gab es endlich eine Einigung im Streit um das elfte Formel-1-Team. GM wird mit der Marke Cadillac einsteigen. Dafür muss Michael Andretti draußen bleiben.
Über die Leistung von Max Verstappen in dieser Saison, die Performance von Mercedes in Las Vegas, das Rennen um den Konstrukteurs-Titel und den Cadillac-Einstieg diskutieren wir in einer neuen Folge Formel Schmidt! -
Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.
-
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Skoda und seine Standorte gelten als die Gelddruckmaschine im VW-Konzern. Denn Tschechien lockt mit wenig Bürokratie, niedrigeren Löhnen in einem dennoch innovativen Umfeld. Im Innovationsfeld der Elektromobilität haben sich die Tschechen bisher aber nicht sonderlich hervorgetan. Warum das so ist und wie Skoda in die Zukunft blickt, erklärt der CEO Klaus Zellmer.
-
BMW gilt als einer der Pioniere der Elektromobilität. Der Autobauer aus München setzt dabei aber nicht nur auf batterieelektrische Fahrzeuge. Weshalb BMW auf Wasserstoff setzt und wieso der Wirkungsgrad nicht alles entscheidet, erklärt Jürgen Guldner.
-
Das war die Vorentscheidung. Max Verstappen gelang in São Paulo der erste Sieg in der Formel 1 seit 133 Tagen. Beim Grand Prix von Brasilien raste der Weltmeister in seinem Red Bull von Startplatz 17 bis an die Spitze.
Im Regen von São Paulo konnte keiner mit dem Tempo des bald vierfachen Weltmeisters mithalten. In der Tabelle zog Verstappen auf 62 Punkte davon. Sein Gegner und Kumpel Lando Norris erlebte mit seinem McLaren-Team einen herben Rückschlag. Zwar startete Norris von der Pole-Position und hatte den Sprint gewonnen, am Ende wurde er aber nur Sechster in Interlagos.
Das Wochenende in Brasilien war wegen des vielen Regens eine Lotterie. Die Rennleitung verlegte das Qualifying von Samstag auf Sonntagmorgen sowie das Rennen auf 12.30 Uhr Ortszeit und traf die richtige Entscheidung.
Dennoch zerstörten viele Fahrer ihre Autos. Teilweise auch mehrmals. Lance Stroll schaffte sogar das Kunststück, sich in der Einführungsrunde zu drehen und versenkte den erst frisch reparierten Aston Martin im Kiesbett.
Einen schwarzen Tag erwischte auch Williams. Franco Colapinto und Alex Albon crashten im Qualifying, Albon zerstörte den FW46 so stark, dass er nicht am Rennen teilnehmen konnte. Colapinto feuerte im Rennen seinen Williams in der Safety-Car-Phase in die Wand und sorgte für den nächsten teuren Schaden.
Die Sensation des Rennens war aber Alpine. Mit den Plätzen 2 und 3 von Esteban Ocon und Pierre Gasly sprang das französische Team vom vorletzten Rang auf Platz 6 bei den Konstrukteuren. Für Haas, das beste Mittelfeld-Team der letzten Wochen, und Nico Hülkenberg gab es dieses Mal nichts Zählbares.
Über Alpine, die Verstappen-Show, die McLaren-Niederlage und das Terminchaos des GP Brasilien reden wir in einer neuen Folge Formel Schmidt! -
Nio gilt als eine der großen Hoffnungen unter den jungen Autobauern aus China, die in Europa Fuß fassen wollen - auch weil sie so ziemlich alles anders machen als die etablierte Konkurrenz. Wie Nio mich Battery-Swap-Stations, KI-Assistenten und einer eigenen Chip-Entwicklung auf Kundenfang gehen will, verrät Benjamin Steinmetz von Nio.
-
Der WM-Kampf in der Formel 1 zwischen Max Verstappen und Lando Norris spitzt sich zu. Nur eine Woche nach dem Duell in Austin kam es in Mexiko zum nächsten Aufreger. Verstappen schob nach Ansicht der FIA-Stewards Norris zwei Mal raus. Der Weltmeister kassierte dafür zwei 10-Sekunden-Strafen. Red Bull wetterte gegen die Entscheidungen.
Lando Norris und McLaren fanden die Bestrafungen gerechtfertigt. Trotzdem verlor der Engländer zu viel Zeit nach dem Zweikampf hinter Verstappen. Es reichte nicht mehr zum Sieg, sondern nur zu Platz 2 hinter Carlos Sainz im Ferrari. Norris verkürzte den Abstand zu Verstappen in der Weltmeisterschaft auf 47 Punkte.
Das Team der Stunde in der Formel 1 ist Ferrari. Sainz siegte, Charles Leclerc wurde Dritter. Die Italiener überholten Red Bull in der Konstrukteurs-Wertung und liegen nur noch 29 Zähler hinter McLaren auf dem zweiten Rang.
Mercedes war in Mexiko erneut abgeschlagen. Zwar konnte man Verstappen nach dessen Strafen schlagen, doch der Speed aus dem Sommer ist verschwunden. Die Silberpfeile stehen wieder vor vielen Rätseln mit ihrem W15. Die Upgrades funktionieren nicht wie gewünscht.
Ganz anders sieht die Lage bei Haas aus. Das US-Team fuhr mit beiden Autos in die Punkte. Kevin Magnussen und Nico Hülkenberg vergrößerten den Vorsprung im Kampf um Platz 6 bei den Teams auf 10 Punkte.
Ein Wochenende zum Vergessen erlebte dagegen Sergio Perez. Nach dem Aus in Q1 und einer Strafe am Start, kollidierte der Mexikaner ausgerechnet beim Heimspiel auch noch mit Liam Lawson im Toro Rosso. Der Druck auf Perez wird immer größer. Darf er wirklich bei Red Bull für 2025 bleiben?
Über Perez, die Strafen gegen Verstappen und alle weiteren Details zum GP Mexiko reden wir in einer neuen Folge Formel Schmidt! -
Die Entwicklung von Batterien verschlingt Unmengen von Geld. Das liegt vor allem am Energieaufwand und der Zeit, die benötigt wird, um sicherzugehen, dass die Zelle auch die gewünschte Qualität und Eigenschaften hat. Genau dieses Zeitfenster will Limatica verkürzen - und zwar von bislang fünf fünf bis zehn Tagen auf 15 Minuten. Wie das genau funktionieren soll, verrät Mitgründer und Geschäftsführer Bastian Ruhter in dieser Folge.
-
Beim Formel-1-Rennen in Austin ging es heiß her. McLaren und Red Bull lieferten sich packende Duelle, sowohl auf als auch neben der Strecke. Ein zentraler Streitpunkt war die Unterboden-Verstellung, die das gesamte Rennwochenende überschattete. Im Rennen geriet die FIA erneut ins Kreuzfeuer: Lando Norris kassierte eine Fünf-Sekunden-Strafe nach einem Angriff auf Max Verstappen, wodurch sich die Rangfolge nach der Zieldurchfahrt drehte. War diese Strafe gerechtfertigt?
Während McLaren und Red Bull kämpften, nutzte Ferrari die Gelegenheit und überraschte mit beeindruckender Pace. Charles Leclerc und Carlos Sainz sicherten sich einen Doppelsieg. Warum waren die Ferrari-Boliden auf der texanischen Rennstrecke so stark? Kann Ferrari jetzt wieder um den Konstrukteurs-Titel mitspielen?
Auch bei Mercedes gab es viel Gesprächsbedarf. Das Team erlebte ein durchwachsenes Wochenende mit Formschwankungen. Zudem wurden die Leistungen der Mittelfeldteams analysiert: Haas konnte bei seinem Heimrennen punkten, während Aston Martin und Sauber leer ausgingen. Gibt es noch Hoffnung für die grünen Autos?
Abseits der Strecke wurden in Austin wichtige Entscheidungen getroffen. Für die Saison 2025 wird der Bonus-Punkt für die schnellste Runde gestrichen. Auch die Änderungen für 2026 stehen schon fest, sowohl im technischen Reglement als auch bei den Finanz-Regeln. Michael Schmidt liefert eine detaillierte Analyse und wagt eine Prognose für den nächsten Grand Prix in Mexiko.
#Formel1 #F1Austin #McLaren #RedBull #MaxVerstappen #LandoNorris #Ferrari #CharlesLeclerc #CarlosSainz #Mercedes #FIA #HaasF1 #AstonMartin #SauberF1 #Formel1Regeln #F1Technik2026 #GrandPrixMexiko #KonstrukteursWM -
Markus Lienkamp zählt zu den wichtigsten Forschern im Fahrzeugbereich in Deutschland und betrachtet mit seinen Kollegen sowohl die technischen als auch die wirtschaftlichen Entwicklungen der Branche. Welche Chancen er im automatisierten Fahren sieht, für das Elektroauto in Deutschland und die Konkurrenz aus China, verrät er im Podcast.
-
Haas ist ein echter Coup geglückt. Das kleinste Team der Formel 1 spannt zukünftig mit dem größten Autohersteller der Welt zusammen. Toyota gibt sein Comeback in der Königsklasse. Die Japaner werden Partner von Haas. Das gaben Toyota und das Team in Fuji bekannt.
Toyota wird Haas auf technischer Seite unterstützen. In der Fabrik in Köln werden Teile für Haas produziert. Aktuell fertigt auch noch Partner Dallara Teile für die US-Amerikaner. Bis Mitte 2025 sollen bis auf das Chassis und den Antriebselementen von Ferrari alle Teile von Toyota gefertigt werden.
Neben dem Know-how und einer verbesserten Infrastruktur bringt die Kooperation mit Toyota auch bares Geld für Haas. Das Budget soll dank der Mitgift um 20 bis 30 Millionen US-Dollar entlastet werden.
Toyota selbst könnte sich somit Stück für Stück auf eine vollständige Rückkehr in die Formel 1 vorbereiten. Eine eigene Power Unit dürfte es aber vor 2029 nicht geben. Bis 2028 hat Haas noch einen Vertrag mit Ferrari, die das Team mit Motoren beliefern. Trotzdem zeigt der Einstieg Toyotas, dass die Formel 1 weiterhin boomt. Mit Audi kommt 2026 ebenfalls ein großer Name in die Königsklasse. Auch General Motors wollte in der Vergangenheit als Partner von Andretti in die Formel 1 einsteigen.
In der neuen Folge Formel Schmidt erfahrt ihr alles Wichtige zum Toyota-Comeback und welche Auswirkungen die Hersteller-Flut auf die Formel 1 haben könnte! -
Karl-Thomas Neumann war schon als CEO von Opel oder Continental bekannt dafür, sehr klare Worte zu finden. Im Podcast klären wir, wie Europa wieder Technologieführer im Automobilbau werden kann, warum es dringend eine Batteriestrategie braucht und wieso Innovationen hierzulande so schwer in Gang kommen.
-
"Mein ID.Buzz fährt schon autonom", erklärt Johann Jungwirth, den alle nur JJ nennen. Im Podcast sprechen wir über seine Zeit bei Mercedes, VW und Apple und klären, warum der Weg zum automatisierten Fahren nicht mehr weit ist.
-
Daniel Ricciardo hat sein Toro-Rosso-Cockpit an Liam Lawson verloren. Der Neuseeländer gehört ebenfalls zum Red-Bull-Kader und fuhr bereits letzte Saison einige Grands Prix in der Formel 1. Lawson ist einer der vielversprechenden Nachwuchspiloten, die in die Formel 1 drängen und fährt ab Austin für Ricciardo.
2025 sitzen mit Andrea Kimi Antonelli, Oliver Bearman, Jack Doohan drei weitere Rookies in einem Formel-1-Rennwagen. Gerade Antonelli wird bei Mercedes unter besonderer Beobachtung stehen. Das Supertalent ersetzt den zu Ferrari wechselnden Lewis Hamilton. Oliver Bearman nimmt bei Haas den Platz von Kevin Magnussen ein. Der Engländer überzeugte bei seinen zwei Grands Prix in dieser Saison auf ganzer Linie.
Mit Gabriel Bortoleto und Franco Colapinto gibt es zwei weitere Fahrer, die sich Hoffnungen auf das zweite Sauber-Cockpit für 2025 machen. Bortoleto führt als McLaren-Junior die Formel-2-Meisterschaft an und Williams-Nachwuchsmann Colapinto überzeugt bei seinen bisherigen Formel-1-Einsätzen. Die Frage wird sein, ob Audi vor der Ankunft als Werksteam 2026 nur den Ausbilder für McLaren und Williams spielen will.
Es scheint, als sei die Zeit der älteren F1-Piloten abgelaufen. Sergio Perez steht auch weiterhin bei Red Bull unter Druck. Liefert er nicht, steht mit Isack Hadjar der nächste Red-Bull-Junior bereit, der dann im Toro Rosso fahren könnte, wenn Lawson 2025 Perez beim A-Team ersetzt. Mit Fernando Alonso, Lewis Hamilton und Nico Hülkenberg zeigen aber die Routiniers, dass sie es immer noch mit der jungen Garde aufnehmen können.
In einer neuen Folge Formel Schmidt schauen wir auf die Gründe, warum so viele junge Fahrer in die Formel 1 drängen. -
Christian Senger war der Chef der Car.Software.Org. VWs einstiger, großen Digitalschmiede. Heute geht er einen Schritt weiter und will die Früchte der Digitalisierung ernten und mit ihnen das automatisierte Fahren entwickeln. Wie genau und warum die Herausforderungen nicht nur in der Technik liegen, verrät er im Podcast.
-
Gegen Lando Norris war in Singapur kein Kraut gewachsen. Der McLaren-Pilot hatte seine Gegner während des Grand Prix im Griff und siegte mit riesigem Vorsprung. Max Verstappen und Red Bull betrieben mit P2 Schadensbegrenzung. Verstappens Vorsprung in der Fahrer-Weltmeisterschaft der Formel 1 schrumpfte auf 52 Punkte.
McLaren hat in der Konstrukteurs-Wertung mittlerweile 41 Punkte auf Red Bull herausgefahren. Das Weltmeister-Team hofft deshalb auf den Grand Prix der USA in Austin, um mit neuen Upgrades das Ruder nochmal herumzureißen.
Mercedes war im Qualifying von Singapur schnell unterwegs. Doch im Rennen ging es nach hinten. Vor allem bei der Strategie von Starpilot Lewis Hamilton verzockte sich Mercedes und schickte den Rekordsieger auf den weichen Reifen in den Formel-1-Lauf von Singapur. Am Ende wurde Hamilton Sechster, Teamkollege George Russell schaffte Rang vier.
Ferrari schlug sich bereits in der Qualifikation und kam mit Charles Leclerc und Carlos Sainz nicht über die Plätze fünf und sieben hinaus. Eine Enttäuschung für die Italiener, die als Mitfavorit zum Grand Prix nach Singapur gereist waren.
Nico Hülkenberg holte zwei wertvolle Punkte im Kampf um Rang sechs bei den Konstrukteuren gegen Toro Rosso. Haas liegt nur noch vier Zähler hinter Red Bulls B-Team. Die schnellste Runde von Toro-Rosso-Mann Daniel Ricciardo kurz vor Rennende sorgte vor allem bei McLaren für Verdruss.
Warum das so war und weshalb Daniel Ricciardo sein vermeintlich letzten Formel-1-Rennen bestritt, sowie alle anderen Details zum GP Singapur, erfahrt ihr in einer neuen Folge Formel Schmidt! -
Die Reise von Tobias Wagner ist beeindruckend und beschreibt den Weg vom erfolgreichen Wallbox-Start-up-Gründer zum Lkw-Fahrer - alles im Zeichen der Antriebswende. Seine aktuelle Bilanz zur Elektrifizierung der Logistik und des Güterverkehrs und die Highlights der IAA Transportation, verrät er im Podcast.
-
Oscar Piastri hat nach einem rundenlangen Kampf das Formel-1-Rennen in Baku gewonnen. Der Australier schnappte sich in Runde 20 Charles Leclerc im Ferrari und wehrte alle Angriffe des Monegassen ab.
Dahinter krachte es heftig. Sergio Perez im Red Bull und Carlos Sainz (Ferrari) knallten nach einer Kollision kurz vor Schluss in die Wand und gaben sich gegenseitig die Schuld. So konnte noch George Russell im Mercedes auf das Podium klettern.
Vierter wurde beim Grand Prix von Aserbaidschan Lando Norris. Der McLaren-Pilot schloss seine Aufholjagd vor Max Verstappen ab. Der Weltmeister im Red Bull verlor damit drei Punkte in der WM-Tabelle auf seinen Verfolger und hat nach Baku 59 Zähler Vorsprung. In der Konstrukteurs-Wertung der Formel 1 ist McLaren sogar an Red Bull vorbeigezogen und hat jetzt 20 Punkte mehr auf dem Konto.
Mercedes hatte sich in Baku mehr ausgerechnet. Nach einem Motorenwechsel bei Lewis Hamilton wurde der Rekordsieger nur Neunter. Für eine Sensation sorgte Franco Colapinto. Der Williams-Fahrer erreichte mit Platz acht zum ersten Mal Punkte in seinem zweiten Formel-1-Rennen. Nico Hülkenberg blieb mit seinem Haas nur der undankbare elfte Platz.
In der neuen Folge Formel Schmidt erfahrt ihr alles Wichtige zum GP Aserbaidschan!
**[Hier geht es zum Formel-1-YouTube-Kanal von auto motor und sport.](https://www.youtube.com/@ams.f1)**
Abonniert den Youtube-Channel und aktiviert die Glocke, um immer auf dem Laufenden zu bleiben oder abonniert gleich hier den Podcast
Weitere Neuigkeiten findet ihr auch hier:
Website: [https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/](https://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/)
Facebook: [https://www.facebook.com/automotorundsport/](https://www.facebook.com/automotorundsport/)
Twitter: [https://twitter.com/amsonline](https://twitter.com/amsonline)
Im TV: auto motor und sport channel -
Auf dem Markt für Ladestrom herrscht Goldgräberstimmung. Je nach Branche sind Umsatzbeteiligungen von 30 Prozent die Regel - und diese Party weniger Unternehmen und Monopole geht vor allem auf die Kosten vieler E-Autofahrer. EV-Pay-Gründer Felix Blum will das ändern und den Preis für den Ladestrom kräftig drücken. Wie genau, verrät er im Podcast.
-
Es war schon lange kein Geheimnis mehr, jetzt ist es perfekt: Adrian Newey geht zu Aston Martin. Der Design-Guru beginnt seine Arbeit beim Team von Lawrence Stroll am 1. März 2025. Newey soll die Truppe 2026 zum WM-Titel in der Formel 1 führen. Um den Engländer zu bekommen, hat Stroll nichts unversucht gelassen.
Newey wird sogar Anteile des Formel-1-Teams von Aston Martin und hohe Bonuszahlungen im Falle des Erfolgs erhalten. Aber was waren neben dem Geld noch die Gründe für ein Engagement bei Aston Martin? Neben Honda als Motorenpartner ab 2026 und Aramco als E-Fuel-Partner wird Newey auch erstmals mit Ex-F1-Weltmeister Fernando Alonso zusammenarbeiten.
Am Ende gaben viele Gründe den Ausschlag für Aston Martin und gegen Ferrari, die auch an Adrian Newey interessiert waren.
Was ist Aston Martin mit Newey in Zukunft zuzutrauen und wie sehr wird der Abgang auch noch seinen alten Arbeitgeber Red Bull treffen?
Das alles erfahrt ihr in einer neuen Folge Formel Schmidt! - Laat meer zien