Afleveringen
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Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert moderne Anwendungen. So können sich KI-basierte adaptive Anwendungen in Echtzeit an Veränderungen anpassen – basierend auf Nutzungsdaten, Umgebungsfaktoren und anderen Input-Quellen. Dafür notwendig sind APIs (Application Programming Interface), auch als Programmierschnittstellen bekannt, die die Anwendungen kontinuierlich mit Daten versorgen und damit ihr „Lernen“ erst möglich machen.
Was in der Diskussion über KI häufig unbeachtet bleibt, ist der Schutz eben dieser APIs und der Daten, die sie nutzen. In der aktuellen Folge sprechen Sidonie und Sven daher mit ihren Gästen darüber, wie API-Sicherheit gewährleistet wird und vor welche Herausforderungen KI-Anwendungen den Datenschutz stellen – sowohl in Unternehmen als auch in der öffentlichen Verwaltung.
Stephan Schulz, Principal Solutions Engineer – Strategic Accounts bei F5, erklärt im Gespräch mit Sven, was APIs genau sind und wie ihr Schutz dazu beiträgt, adaptive Anwendungen sicher zu machen.
Dr. Marit Hansen, Diplom-Informatikerin und Landesbeauftragte für Datenschutz in Schleswig-Holstein, spricht im Interview mit Sidonie darüber, vor welche Herausforderungen Künstliche Intelligenz den Datenschutz stellt und welche Potenziale die Technologie für den selbigen haben kann.
Robin Mesarosch, Mitglied des Deutschen Bundestages und Berichterstatter der SPD-Fraktion für die Verwaltungsdigitalisierung, erläutert, wo Deutschland bei der digitalen Verwaltung steht, wo KI hier Einsatz finden kann und welche Maßnahmen darüber hinaus für eine erfolgreiche digitale Verwaltung in Deutschland notwendig sind.
Weitere Informationen:
eco Podcastfolge zu KI Future Tech
eco zur NIS2-Anhörung im Ausschuss für Inneres und Heimat
eco zur Behandlung des KRITS-Dachgesetz im Kabinett
eco zum Bruch der Ampel-Koalition
Webinar von eco und F5 “Securing AI Applications”
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Vom 11. bis zum 22. November findet die 29. Weltklimakonferenz in Baku statt. In der Hauptstadt Aserbaidschans beraten sich die Mitglieder der Klimarahmenkonvention darüber, wie der Wandel hin zu einer klimaneutralen Welt weiter vorangetrieben werden kann. Einen wichtigen Beitrag können hier digitale Technologien leisten. Denn ihr Einsatz kann dazu beitragen, Emissionen in Sektoren wie Energie, Transport und Industrie gezielt zu senken und damit das 1,5 Grad Ziel zu erreichen.
In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen zum einen über Digitalprojekte, die sich ganz konkret an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und der digitalen Mobilität orientieren. Zum anderen blicken sie auch auf die digitalen Infrastrukturen, die solche Anwendungen erst möglich machen und erfahren, wie Rechenzentren energieeffizient betrieben werden können.
Dr. Lisa Risch, wissenschaftliche Referentin bei acatech, erklärt, was es mit dem sogenannten Battery Pass auf sich hat und wie verschiedenste Industrien von dem digitalen Produktpass für Lithium-Ionen-Batterien profitieren können.
René Braun, CEO von NAVIT, berichtet im Interview mit Sven, wie das von ihnen angebotene Mobilitätsbudget für Unternehmen dazu beiträgt, die Mitarbeitermobilität zu revolutionieren und nachhaltiger zu machen.
Im Gespräch mit Sidonie spricht Günter Eggers, Director Public bei NTT Global Data Centers EMEA, darüber, wie Rechenzentren als Rückgrat der Digitalisierung energieeffizient betrieben werden können.
Weitere Informationen:
eco Statement zum Beginn des Digital Gipfels
eco zum Quick-Freeze-Verfahren
Studie der Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen “Digitale Transformation für mehr Nachhaltigkeit”
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet als Katalysator für mehr Produktivität, Innovationskraft und Effizienz nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Deutschland als Wirtschaftsstandort enorme Wachstumspotenziale.
Eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der unter dem Dach des eco Verbands gegründeten Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen untersucht genau diese “Spillover-Effekte” von Rechenzentren und beziffert auf Basis einer Unternehmensbefragung die Übertragungseffekte von Datacentern auf die Beschäftigung oder das Umsatzwachstum im Rahmen der KI-Wende.
Mit Blick auf den diesjährigen Digital Gipfel sprechen Sidonie und Sven in der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” mit ihren Gästen über die Ergebnisse der Studie und die Bedeutung digitaler Infrastrukturen für die digitale Transformation und Innovation in Deutschland.
Vorgestellt wird die neue Studie von Carsten Kestermann, Director Public Policy bei AWS, Mitglied der eco Allianz und Mitwirkender an der Studie. Im Gespräch mit Sidonie erläutert er die Kernergebnisse und erklärt, welche Handlungsempfehlungen sich aus der Studie in Richtung Politik ergeben.
Volker Ludwig, Senior Vice President und Managing Director DACH bei Digital Realty und Mitglied der eco Allianz, berichtet im Gespräch mit Sven, wie sein Unternehmen versucht, das Innovationspotenzial durch Rechenzentren zu maximinieren. Außerdem erklärt er, vor welchen Herausforderungen Rechenzentrumsbetreiber stehen, wenn es darum geht, die enormen Rechenkapazitäten auch in Zukunft sicherzustellen.
Bernd Lohmann, CTO bei der Bayer AG, spricht im Interview mit Sven darüber, wie das Unternehmen KI einsetzt, um Innovationen im Chemie- und Pharmabereich hervorzubringen und die Mission des Bayer Konzerns “Health for All - Hunger for None” voranzutreiben. Dabei erklärt er auch, welche Rolle digitale Infrastrukturen in diesem Kontext spielen.
Weitere Informationen:
Allianz-Studie “Spillover-Effekte von Rechenzentren”
Webseite Digital Gipfel 2024
eco Lounge beim Digital Gipfel
eco Umfrage zu politischer Meinungsbildung
eco Allianz zu EnEfG
eco Eckpunktepapier zum EnEfG-Anpassungsgesetz
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Bis zum Herbst dieses Jahres soll die europäische Cybersicherheitsrichtlinie NIS2 in allen EU-Mitgliedstaaten umgesetzt werden. In Deutschland betrifft das Schätzungen zufolge etwa 30.000 Unternehmen, darunter viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Einer eco-Umfrage zufolge sind 40 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen in Deutschland allerdings noch nicht auf die gesetzliche Neuregelung vorbereitet.
In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven daher mit ihren Gästen darüber, was die NIS2-Richtlinie genau ist, welche Herausforderungen sie für Unternehmen birgt und wie sich Letztere jetzt auf die Umsetzung vorbereiten können.
Mit Ulrich Plate, Berater für Informationssicherheit bei der nGENn GmbH und Leiter der Kompetenzgruppe Kritische Infrastrukturen, spricht Sven darüber, was die NIS2-Richtlinie beinhaltet, woher Unternehmen wissen, ob sie betroffen sind und welche Herausforderungen die Umsetzung an die betroffenen Unternehmen stellt.
Marc S. Tenbieg, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Mittelstands-Bunds (DMB) und Vizepräsident des Wirtschaftspolitischen Clubs Deutschland (WPCD), erläutert im Gespräch mit Sidonie, welchen besonderen Herausforderungen KMU bei der Umsetzung der NIS2-Richtlinie gegenüberstehen und welche Unterstützung diese für eine erfolgreiche Umsetzung benötigen.
Andreas Lüning, Co-Founder und Chief Technology Officer bei der G Data CyberDefense AG, beleuchtet die NIS2-Richtlinie aus der Sicht von Cybersicherheits-Dienstleistern und erklärt, welche Managementherausforderungen die Richtlinie an Unternehmen stellt, wie diese bei ihrer Umsetzung unterstützt werden können und warum man hier nicht pauschal nach einem One-Size-Fits-All-Ansatz verfahren kann.
Weitere Informationen:
eco Kompetenzgrupe KRITIS
eco-Umfrage zu NIS2
eco Events
Cloud Native Pulse Check 2024
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Roboter sind schon lange Teil unseres täglichen Lebens. Sie automatisieren Prozesse in der Fertigung, Logistik und Wartung oder kommen in Form von Chatbots im Kundenservice zum Einsatz. Perspektivisch sollen die Einsatzbereiche von Robotern auch in weitere Sektoren ausgedehnt werden, zum Beispiel in den Bereich der Pflege. Eine Schlüsselrolle für diesen Prozess spielt Künstliche Intelligenz, durch die Roboter eigenständiger, umfangreicher und flexibler zum Einsatz kommen können.
In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen über die Potenziale, die Künstliche Intelligenz für den Bereich der Robotik bereit hält, welche Auswirkungen das auf unsere Wirtschaft sowie den Arbeitsmarkt hat und welche gesellschaftspolitischen Fragen beim Einsatz von KI-Robotern gestellt werden müssen.
Mit Dr. Tina Klüwer, Leiterin der Abteilung Forschung für Technologische Souveränität und Innovationen im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), spricht Sven über die KI-Strategie, den aktuellen Status quo im Bereich KI-basierte Robotik und wie sich die Politik einbringt, um intelligente Robotik voranzubringen. Außerdem erklärt sie, warum es wichtig ist, dass Deutschland in dem Sektor vorne mitforscht und -entwickelt.
Dr. Elsa A. Kirchner, Professorin für Systeme der Medizintechnik an der Universität Duisburg-Essen, Leiterin der Arbeitsgruppe „Lernfähige Robotiksysteme“ der Plattform Lernende Systeme, und Leiterin des Teams “Intelligent Healthcare Systems” am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), arbeitet und forscht zum Schwerpunkt intelligente Medizintechnik. Sie berichtet im Interview mit Sidonie unter anderem, wie KI-basierte Robotik bereits im Gesundheitssektor im Einsatz ist und was zukünftig durch die Technologie noch möglich sein kann.
Weitere Informationen:
eco Podcastfolge „KI Future Tech - Was KI heute schon kann: Best Practices aus der Unternehmenswelt”
eco Podcastfolge „Diese Tech-Trends erwarten IT-Unternehmen in 2024”
eco EU Agenda
JUUUPORT
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Die Cyberbedrohungslage nimmt weltweit zu. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, sich mit dem Schutz der eigenen IT-Infrastruktur auseinanderzusetzen. Dabei hilft der Austausch mit Expert:innen über potenzielle Gefahren und gesetzliche Vorgaben.
Die Möglichkeit dazu bietet eco bei den diesjährigen Internet Security Days (ISD). Unter dem Motto “Security as a Game Changer” treffen sich IT-Sicherheits-Expert:innen, Sicherheitsverantwortliche und Anwenderunternehmen im RheinEnergieSTADION in Köln, um die Themen, Trends und Herausforderungen der Branche zu diskutieren.
Und genau darauf geben Euch Sidonie und Sven einen kleinen Vorgeschmack in der aktuellen Folge: Mit BSI-Präsidentin Claudia Plattner spricht Sidonie u.a. darüber, wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik mit Unternehmen und Verbänden zusammenarbeitet, um mehr IT-Sicherheit zu gewährleisten. Dies ist zum Beispiel der Fall bei der Initiative “Sichere E-Mail” in Kooperation mit dem eco-Verband.
Mit Stephan Bock, Senior Territory Account Executive bei Cloudflare, spricht Sven über die Themen IT-Sicherheit in der Cloud und beim Edge-Computing, die NIS 2-Richtlinie und darüber, welche Technologien, die Cybersicherheitsbranche in den kommenden Jahren prägen werden.
Dr. Christian Reinhardt, Director Sales Enablement bei SoSafe, erklärt im Gespräch mit Sidonie, welche Parallelen er als erfahrener Sportpsychologe zwischen der Welt des Sports und dem Bereich der Cybersicherheit sieht und warum Mitarbeiterschulungen unerlässlich sind, um als Unternehmen resilienter gegenüber Cyber-Angriffen zu werden.
Weitere Informationen:
eco-Umfrage zur Rekrutierung von Cybersicherheits-Expert:innen
eco Podcast zu digitalen Gesundheitsdiensten
eco IT-Sicherheitsumfrage 2024
eco-Umfrage zu NIS 2 und Tipps für Unternehmen
NIS-2-Betroffenheitsprüfung des BSI
Programm ISD 2024
Tickets für die ISD
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens kommt ins Rollen. Seit Januar dieses Jahres ist das E-Rezept für alle Versicherten verfügbar und Anfang 2025 soll die elektronische Patientenakte (ePa) diesem Beispiel folgen.
Grundvoraussetzung dafür sind allerdings die Bereitstellung einer sicheren Infrastruktur, die Unterstützung interoperabler Anwendungen im Gesundheitswesen sowie die Bereitstellung eines standardisierten Datenökosystems. Darüber, wo sich Deutschland aktuell in diesem Transformationsprozess befindet, sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen in der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz”.
Dr. Susanne Ozegowski, Leiterin der Abteilung Digitalisierung und Innovation im Bundesministerium für Gesundheit, erklärt im Gespräch mit Sven, welche Vorteile die ePa und ihre Verknüpfung mit dem E-Rezept für die medizinische Versorgung in Deutschland haben. Zudem spricht sie über die Herausforderungen bei der digitalen Transformation im Gesundheitswesen.
Mit Dr. Florian Hartge, Interims-Geschäftsführer der gematik, spricht Sidonie über die Aufgaben der Nationalen Agentur für Digitale Medizin im Rahmen des Transfomationsprozesses und darüber, welche Technologien hinter digitalen Gesundheitsanwendungen wie der ePa stehen.
Erik Bodendieck, Facharzt für Allgemeinmedizin und Präsident der Sächsischen Landesärztekammer, beleuchtet die Perspektive der Ärztinnen und Ärzte auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen, insbesondere die Einführung der ePa sowie die Anwendung von Telemedizin und digitalen Angeboten in der Gesundheitsversorgung.
Weitere Informationen:
eco Umfrage zur Einführung des E-Rezepts
eco Umfrage zur Nutzung von digitalen Gesundheitsangeboten
eco gibt fünf Tipps, wie sie Ihre Kinder beim Teilen von Urlaubsbildern schützen können
Internet Security Days 2024
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Flexibel und einfach lernen – das verspricht das Konzept des digitalen Lernens. Egal ob in der Schule, im Studium oder zur beruflichen Weiterbildung, der Einsatz von digitalen Lernmethoden zur Kompetenzvermittlung wird immer beliebter. In der aktuellen Folge von „Das Ohr am Netz“ sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen darüber, wie digitales Lernen verändert, wie wir lernen - und zwar in jedem Alter.
Mit Thomas Schmidt, Geschäftsführer bei Helliwood media & education, spricht SIdonie darüber, wie digitale Lernmethoden schon in der frühkindlichen Bildung zum Einsatz kommen können. Warum sollte man schon von früh an auf Medienkompetenz setzen? Was sollten Eltern, Erzieher:innen und Lehrkräfte wissen, wenn es um digitales Lernen im Kindesalter geht? Und wie verändert sich dadurch vielleicht sogar unsere Lernkultur und unser Bildungssystem? Thomas Schmidt hat darauf Antworten.
Professor Christoph Meinel, Gründer der German University of Digital Science (GUDS), berichtet im Gespräch mit Sidonie von dem Gründungsprozess der ersten voll-digitalen Universität in Deutschland. Außerdem geht es darum, was die Vorteile der rein digitalen Lehre sind und wo er und seine Partner Herausforderungen sehen.
Professor Barbara Schwarze ist Teil des Vorstandes der Initiative D21 sowie Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit. Im Gespräch mit Sven spricht sie über den Digital Skills Gap in Deutschland, was es braucht, um die Lücke der digitalen Kompetenzen in der Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt zu schließen und welchen Beitrag digitales Lernen hier leisten kann.
Weitere Informationen:
eco zur NIS 2 Richtlinie
eco Eckpunktepapier zur Umsetzung des AI Act
eco Umfrage zu wachsenden Bildungschancen durch Digitalisierung
Das Helliwood Feriencheckheft
Die Webseite der German Digital University
Webseite der Initiative D21
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Die E-Mail feiert ihren 40. Geburtstag in Deutschland! Seit vier Jahrzehnten ermöglicht uns die E-Mail, blitzschnell zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. In der aktuellen Folge von „Das Ohr am Netz“ sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen über die Anfänge der elektronischen Post, die Entwicklung und die anhaltende Relevanz der E-Mail in unserer heutigen vernetzten Welt.
"You have new mail" – Diese vier Worte erschienen am 3. August 1984 zum ersten Mal auf einem deutschen Bildschirm, als eco-Ehrenpräsident und Internetpionier Prof. Michael Rotert sich morgens an seinem Computer am Informatik-Rechenzentrum der Uni Karlsruhe einloggte. Im Interview mit Sven erklärt er, warum Mails noch heute unverzichtbar sind und warum ihre Zukunft, insbesondere vom technologischem Fortschritt und Sicherheit bestimmt sein wird.
Julia Janßen-Holldiek leitet seit 2017 die Certified Senders Alliance, kurz CSA, bei eco. Bei der CSA arbeitet sie gemeinsam mit ihrem Team daran, die Qualität des Mediums E-Mail zu verbessern. Im Interview mit Sidonie erklärt sie, warum die E-Mail schützenswert ist und wo die größten Herausforderungen bei der Bekämpfung von Spam und Phishing liegen.
Google hat mit dem Start von Gmail vor 20 Jahren zwar nicht die E-Mail an sich revolutioniert, aber doch die eine oder andere Innovation eingeführt, die die Nutzung dieses Mediums grundlegend verändert haben, darüber spricht Sven mit Jens Redmer von Google.
Weitere Informationen:Statement der unter dem Dach von eco gegründeten Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen zum Bundeshaushalt 2025 und der Wachstumsinitiative des Bundes
eco Umfrage zur Netzabdeckung
eco-Umfrage zur E-Mail-Nutzung
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Cloud Computing ist nicht nur ein anhaltender Trend, sondern auch die Schlüsseltechnologie, die die Digitalisierung in Deutschland vorantreibt – sowohl in Unternehmen als auch in der öffentlichen Verwaltung. Die Cloud wird bereits vielerorts intensiv genutzt und die Migration in die Cloud bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Reduzierung der IT-Kosten, die Verbesserung der Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit.
In der aktuellen Folge von „Das Ohr am Netz“ sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen darüber, wie sich die Cloud-Landschaft in Deutschland und Europa verändert, welche Auswirkungen Regulierungen auf die Cloud-Nutzung haben und wie Sicherheit in der Cloud sowohl in Unternehmen als auch in der Verwaltung gewährleistet werden kann.
IT-Sicherheit ist für jedes Unternehmen enorm wichtig, weiß Jörn Stuphorn, Head of Security Management bei IONOS. Im Gespräch mit Sven erklärt er, worin die Vorteile der Cloudnutzung liegen, was es mit dem Shared-Responsibility-Prinzip auf sich hat und welchen Einfluss die NIS2-Richtlinie auf die Cloudnutzung in Unternehmen hat.
Andreas Weiss, eco Geschäftsführer & Director EuroCloud, spricht mit Sven über die Entwicklungen auf dem europäischen Cloud-Markt, die Konsequenzen von Regulierungen für die Cloud-Nutzung und welche Arbeit eco hier im Rahmen der Folgenabschätzung leistet.
Im Interview mit Sidonie spricht Christine Serrette, Technische Vizedirektorin des ITZ-Bund, über die sogenannte Bundescloud, die Gewährleistung von Sicherheit und Souveränität bei Clouddiensten und darüber, welche Neuerungen mit der Trendtechnologie Künstliche Intelligenz einhergehen.
Weitere Informationen:
eco Podcast zu den Unterschieden zwischen Private Cloud, Public Cloud und Edge Computing
eco Podcast zu KI Future Tech
eco-Umfrage zur Nutzung von Cloudservices
eco-Befragung zur Vorbereitung von Unternehmen auf die NIS2-Richtlinie
eco Geschäftsführer Alexander Rabe wird in den DSC-Beirat gewählt
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Der Sommer 2024 wird sportlich: Die Heim-EM, die Olympischen Spiele in Paris, Wimbledon und die Tour de France ziehen die Massen ins Stadion, zum Public Viewing oder vor den Fernseher. Was viele gar nicht wissen: Hinter diesen Mega-Events steckt jede Menge Digitalisierung.
In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen darüber, wie digital der Sport bereits ist und welche Rolle digitale Infrastrukturen beim Streaming und der Netzauslastung spielen. Sie werfen auch einen Blick hinter die Kulissen von EM, Olympia, Wimbledon und Co. und zeigen, wo überall digitale Tools zum Einsatz kommen.
Dr. Thomas King, CTO bei Europas größtem Internetknoten DE-CIX erklärt Sven was ein Internetknoten ist, warum während sportlicher Großereignisse Peaks auftreten und was diese genau bedeuten. Zudem sprechen die Zwei über digitale Vorbereitungen, die vor Großevents wie der EM getroffen werden müssen.
Im Gespräch mit Prof. Dr. Daniel Memmert vom Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Sporthochschule Köln erfährt Sven, wie digitale Tools im Sport eingesetzt werden, welchen Einfluss moderne Technologien wie KI und Virtual Reality auf Training und Scouting haben und welche konkreten Vorteile sich daraus für die Sportler:innen ergeben.
Weitere Informationen:
eco Pressestatement zur Einigung von Bund und Ländern beim OZG 2.0
eco-Umfrage zur Fußball-Europameisterschaft:
Film der Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen
eco Podcastfolge zum Jahresrückblick 2023 (inkl. Digital Detox)
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Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Im digitalen Zeitalter findet unser Leben zunehmend im Internet statt. Neben den zahlreichen positiven Entwicklungen gibt es einige negative Begleiterscheinungen. Hass und Hetze im Netz ist eine davon. Umso wichtiger ist es, illegale Inhalte auf Online-Plattformen, Beleidigungen und Drohungen auf Social Media sowie Cybermobbing effektiv zu bekämpfen. Dazu ruft auch der Internationale Tag gegen Hetze im Netz am 18. Juni auf.
In der aktuellen Podcastfolge sprechen Sidonie und Sven über die Mittel und Wege, um sich auch online gegen Hass und Hetze zu wehren. Dazu gehört zum einen das Melden potenziell rechtswidriger Inhalte, aber auch das Partei ergreifen für jene, die Hass und Hetze im Netz erfahren – v.a. dann, wenn es sich bei ihnen um Kinder handelt. Nicht zuletzt schauen sie auf das Thema Präventionsarbeit und welche technische Argumentation hinter dem von eco vertretenen Grundsatz “Löschen statt Sperren” im Umgang mit illegalen Inhalten im Netz steht.
Mit Alexandra Koch-Skiba, Leiterin der eco-Beschwerdestelle, spricht Sidonie über die hier geleistete Arbeit: Welche Inhalte werden ausgewertet und zur Anzeige gebracht? Wie haben sich die Beschwerdezahlen in den letzten Jahren entwickelt? Und was sagt das über das Bewusstsein in der Gesellschaft über Hass und Hetze im Netz aus?
Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender des Bündnis gegen Cybermobbing e.V., erklärt, wie Eltern ihre Kinder im Umgang mit Medien begleiten können und was zu tun ist, wenn ein Fall von Cybermobbing auftritt. Nicht zu unterschätzen ist hier die Rolle der Medienkompetenz, die sowohl Zuhause als auch in der Schule vermittelt werden muss.
Im Gespräch mit Sven spricht Thomas Rickert, Rechtsanwalt und Leiter des Names and Numbers Forum bei eco, darüber, was DNS-Abuse ist, wo aus technischer Sicht bei der Löschung illegaler Inhalte im Netz angesetzt werden muss und was hinter dem Grundsatz “Löschen statt Sperren” steht.
Weitere Informationen:
eco-Podcastfolge zur Bedeutung des Internets für die Demokratie
eco-Umfrage mit Tipps zur Implementierung des NIS-2 Umsetzungsgesetz in Unternehmen
Webseite der eco-Beschwerdestelle
Der Elternratgeber des Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
Webseite der eco-Initiative top-DNS mit Download-Link zur DNS-Abuse-Tabelle
Die Nummer gegen Kummer
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Am 9. Juni 2024 findet die Europawahl in Deutschland statt. Auch für die Digitalbranche ist das ein wichtiges Ereignis. Denn mittlerweile wird eine Vielzahl der für sie relevanten Entscheidungen auf EU-Ebene getroffen. Gerade in den letzten fünf Jahren sind hier viele bedeutende Gesetze auf den Weg gebracht worden. Dazu gehören u.a. der erst kürzlich verabschiedete AI Act, der Data Act, der Digital Services Act, der Cyber Resilience Act, die eIDAS- und die CSAM-Verordnung.
Die von Table.Europe präsentierte Folge von “Das Ohr am Netz” nimmt die anstehende Wahl zum Anlass, um die zurückliegende Legislaturperiode Revue passieren zu lassen. Sidonie und Sven sprechen dabei mit Politiker:innen und Vertreter:innen der Digitalbranche darüber, welche Bedeutung der europäische Binnenmarkt für den Digitalstandort Deutschland hat, was in den letzten fünf Jahren durch die Digitalisierungsagenda der Von-der-Leyen-Kommission erreicht wurde und wo in Zukunft nachjustiert werden muss.
Mit Werner Stengg, Experte im Kabinett von Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Digitalisierung, spricht Sidonie über die von der EU-Kommission ausgerufene Digitale Dekade, darüber welche Schritte für die Umsetzung der Strategie maßgeblich sind und was die scheidende Kommission bereits getan hat, um Europa fit für eine digitale Zukunft zu machen.
Im Gespräch mit Sven erklärt eco Vorstandsvorsitzender Oliver Süme, welche Bedeutung der auf EU-Ebene geschaffene Rechtsrahmen für die Branche hat und warum eine kommende Kommission ihren Fokus weniger auf das Verabschieden weiterer Gesetze legen sollte, als darauf, die europäischen Unternehmen bei der Umsetzung der Vorgaben zu unterstützen.
Sergey Lagodinsky, Mitglied des Europäischen Parlaments und zweiter Spitzenkandidat der Grünen macht im Gespräch mit Sidonie deutlich, für welche europäische Digitalpolitik seine Partei steht und warum Europa jetzt eine neue Rolle einnehmen muss, um Digitalisierung und KI made in Europe voranzutreiben.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:
eco Themenplattform EU Wahl digital 24
eco-Wahlcheck
eco zur Abstimmung der Mitgliedstaaten über den AI Act
eco-Umfrage anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes
Event: Security Insights Berlin 2024 mit Co-Host IONOS
Table.Media Event: Europa nach der Schicksalswahl
Link zum Wahl-O-Mat zur EU-Wahl 2024
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Künstliche Intelligenz (KI) ist die Trendtechnologie des Jahres 2024 und ein wesentlicher Treiber für die digitale Transformation von Wirtschaft und Industrie. Nichtsdestotrotz sind immer noch viele Unternehmen in Deutschland zurückhaltend, wenn es um die Anwendung von KI im Arbeitskontext geht. Zurückzuführen ist dies auf Aspekte wie regulatorische Unsicherheiten, sowie mangelndes Wissen und Fachkompetenzen über die Möglichkeiten und Potentiale, die KI für das eigene Geschäftsmodell bereithält.
In der aktuellen Podcastfolge sprechen Sidonie und Sven mit Vertretern namhafter deutscher Unternehmen darüber, wie sie KI für sich nutzbar gemacht haben und welche Veränderungen damit einhergehen - im eigenen Unternehmen und darüber hinaus. Damit steht die Folge ganz im Zeichen des KI Future Tech Summits. Das Event von eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. und Microsoft Deutschland zielt darauf ab, Unternehmen, Politik und Wissenschaft zusammenzubringen, erfolgreiche KI-Lösungen zu beleuchten und Fragen rund um die Bedeutung der Technologie für den Wirtschaftsstandort Deutschland sowie ihre Regulierung zu diskutieren.
Mit Florian Leuerer, Expert AI bei der Otto Group, spricht Sidonie über die unternehmenseigene Plattform ogGPT. Diese macht Generative AI für interne Daten und Anwendungsfälle nutzbar. Ein konkretes Beispiel dafür ist der Brand-Language-Converter von Bonprix.
Oliver Goletz, Sales Lead Life Sciences Industry bei Microsoft Deutschland, erklärt, wie Microsoft verantwortungsbewusste KI-Anwendungen entwickelt und welche weiteren Vorgaben bei der Entwicklung von KI-Lösungen für den Software-Konzern maßgebend sind. Dabei geht es mittlerweile um mehr als die reine Effizienzsteigerung - v.a. im Bereich der Life Sciences.
Wie ein KI-basiertes Wissensmanagement-System die Arbeit im Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch produktiver macht, weiß Michael Schorpp. Er ist Head of iQNow bei Boehringer Ingelheim und spricht mit Sidonie über seine Learnings aus der erfolgreichen Einführung des Systems, welches bereits von über der Hälfte der Mitarbeitenden genutzt wird.
Auch im Straßenverkehr kann KI Autofahrer:innen unterstützen und so für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Jan Amrhein, Technical Project Manager bei Bosch, ist Experte für Fahrerassistenzsysteme und entwickelt schlaue Kameras, die beim Autofahren unterstützen. Er erklärt, warum die Technologie einen echten Mehrwert schafft und sogar Menschenleben retten kann.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:
KI Future Tech
eco IT-Entscheider-Umfrage zu den Technologietrends 2024
eco Umfrage zu verbesserten Arbeitsbedingungen durch KI
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Das Ende der Braunkohleförderung bis spätestens 2038 stellt für viele Regionen in Deutschland wirtschaftliche, soziale und politische Herausforderungen dar. Eine davon betroffene Region ist der Rhein-Erft-Kreis, welcher sich nach dem Kohleabbau in einer Krise befand und nun aber für die Digitalisierung enorme Potenziale birgt. Bereits im Jahr 2021 stellte die DE-CIX Machbarkeitsstudie zum Strukturwandel heraus, dass der Ort als Daten-Drehkreuz optimal geeignet wäre. Laut der Studie soll die Region zu einem „Innovation Valley Rheinland“ werden, quasi einem „Reallabor der Modernisierung, in dem die Technologie der Zukunft in der konkreten Anwendung erprobt wird.“ Grundlage dafür sind digitale Infrastrukturen, welche den digitalen Strukturwandel der Region ankurbeln sollen.
In der neuen Folge von “Das Ohr am Netz” finden Sidonie und Sven heraus, was die Region im Rhein-Erft-Kreis für die Digitalisierung besonders macht, wie die Politik den digitalen Strukturwandel der Region vorantreiben möchte und warum ein Investment in die Region auch damit einhergehen muss, in die IT-Fähigkeiten der Menschen vor Ort zu investieren.
Mit Susanne Kayser-Dobiey, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, spricht Sven darüber, wie sie Unternehmen bei der Ansiedlung in die Region unterstützt. Außerdem erklärt sie, warum der digitale Strukturwandel jetzt aktiv mitgestaltet werden muss, damit der schnell wachsende Anteil der Wertschöpfung unserer Wirtschaft im digitalen Bereich umfassend genutzt werden kann.
Erst Anfang dieses Jahres verkündete Microsoft ein Milliarden-Investment im Rhein-Erft-Kreis. Das Investment geht unter anderem mit einem KI-Qualifizierungsprogramm einher, das bundesweit rund eine Millionen Menschen weiterbilden soll. Astrid Aupperle, Leiterin für gesellschaftliches Engagement bei Microsoft, erklärt, warum digitaler Strukturwandel und Bildung zusammen gedacht werden müssen.
Weitere Informationen:
DE-CIX Machbarkeitsstudie zum Strukturwandel
Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH
eco Umfrage zur Hannover Messe: 51 Prozent der Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz
Event: Security Insights Berlin 2024 mit Co-Host IONOS
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Ländliche Räume stehen vor einer Herausforderung: Während Wohnen auf dem Land seit einigen Jahren wieder beliebter geworden ist, fehlen häufig Infrastruktur, Versorgungs- und Freizeitangebote – oder sind kilometerweit entfernt. Der Einsatz von Digitalisierung kann dazu beitragen, diese Angebote erreichbarer zu machen, Menschen vor Ort zu vernetzen und die Gemeinschaft sowie das Ehrenamt zu stärken.
In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven über die Digitalisierung auf dem Land und innovative Projekte, die das Landleben nicht nur attraktiver machen, sondern auch Gleichwertigkeit zwischen Stadt und Land schaffen können.
Mit Claudia Müller, Staatssekretärin im BMEL, spricht Sven über die Fördermaßnahme Land.Digital, darüber, wie wichtig die menschliche Komponente bei der Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben ist und wie die Politik konkret dabei unterstützen kann, gleichwertigere Lebensbedingungen in der Stadt und auf dem Land zu schaffen.
Wiebke Osigus, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung in Niedersachsen, erklärt im Gespräch mit Sidonie, welche Herausforderungen im ländlichen Raum in dem Flächenland bestehen und wie die vom Land geförderte Plattform Digitale Dörfer Niedersachsen da Abhilfe schaffen kann.
Im Interview mit Sven erläutert Philipp Wilimzig, CEO bei Smart Village Solutions, was technologisch hinter der Entwicklung einer Dorf- oder Stadt-App steckt und welche Rolle Open-Source für den Erfolg der Smart Village App spielt, die das Unternehmen gemeinsam mit der Stadt Bad Belzig entwickelt hat.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:
eco Umfrage zur Digitalisierung auf dem Land
Jahresbericht der eco Beschwerdestelle
eco Podcastfolge über die eco Beschwerdestelle
Breitbandatlast der Bundesnetzagentur
Digitale Dörfer Niedersachsen
Smart Village App
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Im Februar dieses Jahres stimmte das EU-Parlament für die eIDAS-Verordnung. Das Gesetz sieht vor, dass bis Herbst 2026 alle Mitgliedsstaaten eine sogenannte EUDI-Wallet bereitstellen, mit der sich die Bürgerinnen und Bürger in Zukunft EU-weit digital ausweisen können. In dieser digitalen Brieftasche findet sich dann alles, was wir bislang in unserem Portemonnaie mit uns herumtragen – Personalausweis, Führerschein, Krankenkassenkarte – und viel mehr!
In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” sprechen Sidonie und Sven über digitale Identitäten und welche Auswirkungen die Einführung der EUDI-Wallet auf unser tägliches Leben und den europäischen Binnenmarkt haben wird.
Mit Dr. Markus Richter, Staatssekretär im BMI und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, spricht Sven darüber, was im Bereich der digitalen Identitäten seit der Einführung der Online-Ausweisfunktion in deutschen Personalausweisen alles passiert ist und warum dieser als besonders sicher gilt.
Dirk Backofen, Tribe Lead Digital Identities bei T-Systems, erklärt im Gespräch mit Sidonie, was technologisch passiert, wenn wir uns online ausweisen und welche regulatorischen Vorgaben bei der Entwicklung einer ID-Wallet getroffen werden müssen.
Im Interview mit Sven erläutert Emma Wehrwein, Projektmanagerin für Digitale Geschäftsmodelle bei eco, welche Rolle digitale Identitäten im Gaia-X Ökosystem spielen und welchen Einfluss der vertrauensvolle Umgang mit Identitäten langfristig auf die Wirtschaft und Gesellschaft in Europa haben wird.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:
eco-Pressestatement zum Beschluss des DDG
eco-Umfrage zu digitalen Verwaltungsdienstleistungen
eco-Umfrage zur Potenzial der Digitalisierung im Bildungssektor
eco-Podcastfolge zu Gaia-X
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Mit der fortschreitenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen gewinnt auch das Thema der digitalen Inklusion an Relevanz. Apps begleiten uns durch den Alltag. Wir buchen diverse Termine online, wickeln Behördengänge digital ab und haben unser ÖPNV-Ticket auf dem Handy. Damit alle an dieser Entwicklung teilhaben können, müssen Webseiten und Apps möglichst barrierefrei sein. Dafür soll der European Accessibility Act (EAA) sorgen, der für den öffentlichen Sektor bereits gilt und ab Juni 2025 auch für private Unternehmen verpflichtend ist.
In der aktuellen Folge von „Das Ohr am Netz“ beschäftigen sich Sidonie und Sven mit dem Thema Inklusion und dem Potenzial der Digitalisierung für mehr Barrierefreiheit in der analogen und digitalen Welt.
Mit Raúl Krauthausen, Inklusionsaktivist und Gründer von SOZIALHELDEN e.V., spricht Sven über digitale Inklusionsprojekte, wie die Wheelmap, um das Leben von Menschen mit Behinderungen zu erleichtern. Außerdem erklärt er, worauf es bei der Inklusion – sowohl in der analogen als auch in der digitalen Welt – ankommt und was Politik und Gesellschaft jetzt leisten müssen.
Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, erläutert im Interview, warum die Barrierefreiheit im digitalen Raum für ihn ein wichtiges Anliegen ist und wie der EAA dazu beiträgt, mehr Teilhabe im Netz zu schaffen.
Dana Pietralla, Co-Founderin des Start-ups paged, erklärt, wie Webseiten konkret an die Bedürfnisse neurodiverser Menschen angepasst werden können und wie das von paged entwickelte Tool dabei helfen kann.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:
eco-Umfrage zum Einfluss von KI auf die beruflichen Aufstiegschancen von Frauen
Statement des eco zur AI Act-Abstimmung im EU-Parlament
eco IT-Sicherheitsumfrage
SOZIALHEDEN e. V.
Bundesfachstelle für Barrierefreiheit zum EAA
Das Projekt Teilhabe 4.0 der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe
Artikel zu digitaler Inklusion von Dana Pietralla in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Seit der Erstveröffentlichung von ChatGPT im November 2022 ist das Thema Künstliche Intelligenz nicht mehr wegzudenken. Bei der Anwendung von KI in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung ist allerdings häufig noch Zurückhaltung zu spüren. Zwar nutzt laut Statistischem Bundesamt bereits jedes achte Unternehmen KI, dennoch sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei noch deutlich zurückhaltender als große Unternehmen. Eine Hürde stellen hierbei häufig Datenschutzbedenken dar – nicht zuletzt dort, wo mit sensiblen Daten gearbeitet wird. In der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” gehen Sidonie und Sven den Herausforderungen von Unternehmen bei der Anwendung von KI auf den Grund und klären, wie diese bewältigt werden können.
Mit Christian Schmitz, Director Open Source bei plusserver, spricht Sven über die von dem Unternehmen entwickelte plusKI. Mit deren Hilfe können Unternehmen eine KI-Anwendung speziell auf ihren eigenen Use Case zuschneiden – und das alles datenschutzkonform.
Maximilian Maxa ist Senior Associate beim GovTech Campus Deutschland. Dieser schafft ein Ökosystem für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung auf Bund-, Länder- und kommunaler Ebene. Im Interview mit Sven erklärt er, wie das von plusserver entwickelte KI-Tool dabei zum Tragen kommt.
Mit Mario Brandenburg, Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, spricht Sidonie darüber, wie es um den Transfer von Technologien aus der Wissenschaft in die Wirtschaft steht und wie der vom Ministerium ausgearbeitete Aktionsplan “Künstliche Intelligenz” dazu beitragen soll, die wirtschaftlichen Chancen durch den Einsatz von KI in Unternehmen aller Größen zu fördern.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:“Das Ohr am Netz” zu Chat GPT
“Das Ohr am Netz” zum Einsatz von KI im Konzern
eco-Umfrage zur Nutzung von digitalen Verwaltungsdienstleistungen
eco-Umfrage zur Datenverfügbarkeit
Aktionsplan “Künstliche Intelligenz” des BMBF
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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Starke Regenfälle und Fluten, Brände und Erdbeben - Zahlreiche Länder waren in den letzten Jahren von Gefahrensituationen wie Naturkatastrophen betroffen. Besonders letztere haben aufgrund des Klimawandels eine steigende Tendenz. Allein im vergangenen Jahr sind weltweit rund 74.000 Menschen aufgrund von Naturkatastrophen gestorben und es sind Sachschäden in Höhe von rund 230 Milliarden Euro entstanden. Daher rüsten sich Städte, Gemeinden und Länder zunehmend für den Ernstfall aus. In der neuen Folge von “Das Ohr am Netz” finden Sidonie und Sven heraus, welche Rolle dabei digitale Technologien und Innovationen spielen.
Fritz Pickhardt ist Leiter des Reallabors im Referat für Sicherheitsforschung beim Technischen Hilfswerk (THW). Er spricht mit Sven darüber, wie die Digitalisierung die Arbeit des THW verändert hat und welche Technologien bereits heute zum Einsatz kommen.
Mit Michael Willms, Leiter des Referats 65 - Krisenmanagement beim Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, spricht Sidonie über das Virtual Operations Support Team des Bundeslandes (VOSTbw). Dieses analysiert im Katastrophenfall Social-Media-Kanäle und filtert relevante Inhalte heraus.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:
eco Umfrage: In diesen Branchen wollen Deutsche mit künstlicher Intelligenz Fachkräftemangel lindern
“Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen” vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
eco Initiative #JOINTHESOLUTION
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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