Afleveringen
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Der Mainzer Historiker Andreas Rödder fordert von seiner Partei, der CDU, eine Abkehr vom Konzept der Brandmauer und stattdessen eine „koordinierte Gesprächsbereitschaft“, auch mit Parteien wie BSW, Linke und AfD. Kinnert und Welzer teilen nicht Rödders Begründungen, sehen aber das Problem, dass statt des politischen Wettbewerbs gerade unter schwierigen Mehrheitsverhältnissen zunehmend eine Verengung der politischen Inhalte und eine Kultur der Lagerbildung zu verzeichnen ist.
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Ein unkontrollierter und ungezähmter Kapitalismus verfolgt das Ziel der Landnahme: immer weitere Ressourcen werden erschlossen, immer größere Teile der Welt ausgebeutet. Nach zwei Jahrhunderten der auf das Außen gerichteten Landnahme erfolgt nun die Kolonisierung der Innenwelten durch die Internetkonzerne, zugleich erobert die libertäre Ideologie immer mehr politischen Raum. Kinnert und Welzer finden das sehr bedenklich.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Angesichts der spektakulären Schuldenbeschlüsse des alten Bundestags für die neue Regierung diskutieren Kinnert und Welzer, dass dahinter nicht nur eine heftige Generationenungerechtigkeit verborgen ist.
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Die Arbeit von Institutionen wie zum Beispiel der Polizei wird durch die Medien erschwert, die sich in ihrer Dauererregung auf „Fälle“ stürzen, deren Tatumstände oft noch gar nicht geklärt sind.
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Analysen zeigen, dass junge Männer deutlicher zum rechten Rand tendieren als junge Frauen.
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Kinnert und Welzer werten das Wahlergebnis aus und kommen zu dem Schluss, dass sie die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler nicht hat hysterisieren lassen.
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Kinnert und Welzer werten das Wahlergebnis aus und kommen zu dem Schluss, dass sie die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler nicht hat hysterisieren lassen...
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Denken mit Kinnert und Welzer - Ereignisdichte und Ratlosigkeit