Afleveringen
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Kennt Ihr Flora? "Flora, meine Freude"? Noch nie gehört? In dieser Folge des Wochenliederpodcasts werdet Ihr sie kennenlernen, jedenfalls das Gedicht, das ein gewisser Christoph Kaldenbach auf sie geschrieben hat und das die Vorlage für "Jesu meine Freude" von Johann Franck bildet.
Zu Gast war in dieser Folge des Wochenliederpodcasts die wunderbare Cordula Scobel. -
Martina und Kathrin sind nicht die allergrößten Fans dieses Liedes. Immerhin: Die Liegeschichte und die Biographie Zinzendorfs sind interessant, genauso wie die Frage, ob das nun ein Nachfolgelied ist, wie seine Verortung am Sonntag Okuli suggeriert.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Bei diesem ursprünglich ungarischen Passionslied sind wir an unsere Grenzen gekommen, was die Aussprache von Textern und Komponisten angeht. Dafür gab es wieder jede Menge Entdeckungen zu Text und Melodie, zum Beispiel die Erkenntnis, dass das gar kein so junges Lied ist wie die Stellung im Gesangbuch suggeriert.
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"Ach bleib mit deiner Gnade" ist ein liedgewordenes Flehen. Und das können wir gerade gut gebrauchen. Leider.
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Das ist eins dieser "neuen" Wochenlieder, bei denen wir aus vollem Herzen sagen können: Wie gut, dass es Euch gibt.
Allgemeines Entzücken prägt daher diese Episode und zwar gleichermaßen, was den Text wie die Melodie angeht.
Findet Ihr da draußen das Lied auch so toll? -
Ein kurzes Lied - eine lange Folge. Irgendwie gab es viel zu bereden: Über die Schöpfung, über das Weltgericht und vor allem über eine faszinierende Melodie.
In dieser Folge ist Markus Leidenberger zu Gast. Als wir sie aufgenommen haben, war er noch Landeskirchenmusikdirektor in Sachsen. Mittlerweile ist er im Ruhestand. -
Ja, diese Episode haben wir schon einmal vor einer Woche veröffentlicht. Leider aber mit dem falschen Einspieler. Statt "Herr Christ, der einig Gotts Sohn" erklingt "Morgenglanz der Ewigkeit". Ist auch ein schönes Lied, war nur leider nicht das Thema. So und deswegen gibt es jetzt noch einmal eine korrigierte Fassung der Sendung.
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Ja, wie ist nun, dieses Lied? Feierlich? Rätselhaft? Spröde? Anmutig?
Martina und Kathrin wissen es auch nicht so richtig, aber sie finden es auf alle Fälle gut. -
Für Martina und Kathrin ist das Lied ein junger Bekannter, will sagen: Viel hatten sie noch nicht damit zu tun. Also begeben sie sich auf Entdeckertour und finden vor allem Interessantes rund um die Entstehung des Liedes heraus.
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Ein Text aus England, eine Melodie aus Paris! Und dazwischen volle 287 Jahre.
Wenn das nicht aufregend ist! -
Das Lied "Stern über Bethlehem" hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Trotzdem wirkt es nicht ausgeleiert, sondern wird nach wie vor mit Inbrunst gesungen. Beim Sternsingen oder in der Epiphaniaszeit.
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Am Neujahrestage geht es um Wege. Vielleicht sogar noch um die, die hinter uns liegen. Auf alle Fälle aber um Wege, die vor uns liegen. Dazu passt das Tageslied: "Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben" von Christoph Zehendner und Johannes Nitsch.
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Heute geht es um ein vertontes Gedicht – ein Gedicht, das Dietrich Bonhoeffer am 19. Dezember 1944 aus dem Kellergefängnis des Reichssicherheitshauptamtes in der Berliner Prinz Albrecht Straße an seine Verlobte Maria von Wedemeyer schrieb, auf einem Papierbogen, der zum Ende hin knapp wurde. Das Blatt ist erhalten.
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Kathrin findet das Lied zart und verletzlich und mag es, wenn in Kirchenliedern das Wort "Eia" vorkommt. Martina befremdet der kindliche Charakter des Liedes, vor allem, weil "Zu Bethlehem geboren" in ihrer Sicht kein wirkliches Kinderlied ist, sondern nur kindlich spricht. Wer jetzt denkt, dass sich die beiden Hosts des Wochenliederpodcast deswegen in die Haare bekommen haben, irrt allerdings. Schließlich ist ja Weihnachten.
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Dieses Lied ist Kathrin im Sommerurlaub begegnet, in Italien bei 35 Grad in der Abenddämmerung. Die Entstehungsgeschichte ist ungeklärt, der Text eher so la la la, die Melodie ziemlich gewaltig. Was für eine Kombination!
(Übrigens: Dass das Lied "Herbei, o ihr Gläub'gen" heißt und nicht "Herbei, o ihr Gläubigen" ist uns erst nach der Aufnahme aufgefallen.) -
Ein Liebeslied für die Christnacht. Das ist "Ich steh an deiner Krippen hier". Martina und Kathrin sind hingerissen von diesem Lied und gleichzeitig froh, dass wir es nicht in seiner Originalfassung im Gesangbuch haben, in der es vor Verkleinerungsförmchen nur so wimmelt.
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Gott macht sich klein und uns Menschen dadurch groß. So beschreibt Nikolaus Hermann das Weihnachtsgeschehen in seinem genialen Lied: Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Der Text erzählt davon, aber die Himmelsleitermelodie auch.
Wir sind entzückt.
Gesegnete Weihnachten für Euch alle! -
"Only when its dark enough can you see the stars." (Martin Luther King Jr.)
Martina und Kathrin lieben das Lied vom Morgenstern. Sein Text reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück und die Melodie immerhin bis ins 15. Jahrhundert. -
D.Ä. oder d.J. - das ist hier die Frage, also ob der Liedtext von Valentin Thilo, dem Älteren oder dem Jüngeren stammt, vom Vater oder vom Sohn. Das können Martina und Kathrin in dieser Folge des Wochenliederpodcasts leider auch nicht ganz klären. Dafür gibt es aber viele andere Einsichten, z.B. über den Grundton G, der in diesem Lied wie ein Fels in der Brandung steht oder über Johannes den Täufer, der uns am Dritten Advent wieder einmal begegnet. Und wie immer hat Martina ein paar tolle Ideen, wie das Lied im Gottesdienst zum Einsatz kommen könnte.
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Ein heftiges Sehnsuchtslied mit eruptiven Bildern und einer kraftvollen herben Melodie - das ist "O Heiland, reiß die Himmel auf." Wir lieben dieses Lied! Und "wir" - das waren in dieser Episode Martin Hergt und Kathrin Mette und unser Episodengast Mathias Gauer.
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