Afleveringen
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Eine Trennung ist emotional meist nicht leicht. Dennoch ist es am sinnvollsten, wenn man erst gar nicht ins Selbstmitleid verfällt oder zumindest schnell herauskommt, damit man die Dinge angehen kann, die einen ans Ziel führen.
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Es ist nicht nur nicht schädlich, sondern sogar sinnvoll, dass ich über meine Taktik als Scheidungsanwältin spreche.
Weshalb das so ist, erkläre ich Ihnen in dieser Podcastfolge.
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Im Rahmen einer Scheidung gibt es viele Dinge zu klären und aufzuteilen. Unter anderem stellt sich die Frage, wer die Musikinstrumente erhält. Diese konkrete Frage bespreche ich in dieser Folge.
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Der Mythos des gemeinsamen Anwalts hält sich hartnäckig. Vermutlich auch weil damit einvernehmliche Scheidungen verbunden werden, die selbstverständlich kein Mythos sind, sondern häufige Realität.
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Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende, was ich zum Anlass nehme, über meine Vision der Kanzlei zu sprechen und weshalb sie mir so wichtig ist. Außerdem gebe ich einen kleinen Ausblick ins Jahr 2025 und was sich in der Kanzlei verändern wird.
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Ein weiterer Streitpunkt im Trennungsprozess eines Ehepaares können die Möbel sein - insbesondere, wenn diese einen entsprechend hohen Wert haben.
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Bei einer Scheidung wird ein Versorgungsausgleich durchgeführt. Das bedeutet, dass die Rentenpunkte ausgeglichen werden.
Für Unternehmer ergeben sich hier Besonderheiten, die es zu beachten gilt.
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Viele denken, dass es automatisch so ist, dass die Frau Unterhalt bekommt. Bei der Klärung der Frage ist ebenfalls wichtig, zwischen Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt zu unterscheiden.
Außerdem müssen die Partner verheiratet sein, sonst gibt es keinen Trennungsunterhalt.
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Viele möchten möglichst viel Normalität und Tradition auch während einer Trennung beibehalten.
Die Gründe liegen meist bei den gemeinsamen Kindern, die sich bei einer Trennung der Eltern sowieso schon an viele Änderungen gewöhnen müssen.
Dabei stellt sich auch die Frage, ob man Weihnachten zusammen feiern kann oder ob das direkt das Trennungsjahr unterbricht.
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Bei einer Scheidung müssen alle möglichen Dinge geregelt werden. Unter anderem kann sich auch die Frage stellen, wer die Uhren bekommt, die während der Ehe angeschafft wurden.
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Bei einer Scheidung werden viele Regelungen getroffen.
Eine davon kann sein, dass man sich einig werden muss, wer den Porsche erhält.
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In dieser Folge geht es um die Frage, ob eine einvernehmliche Scheidung besser ist als die streitige Scheidung.
Viele denken, dass eine Scheidung immer im Rosenkrieg ausartet. Dem ist aber nicht so. Es hat große Vorteile, wenn man eine einvernehmliche Scheidung anstrebt.
Diese werden in der Folge aufgezeigt.
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Immer wieder kommt es vor, dass sich Anwälte in langen Schriftsätzen verlieren. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie können in der Person des Anwalts liegen, aber auch dem geschuldet sein, dass der Mandant das gerne so möchte.
Da lange Schriftsätze meistens viel beinhalten, was einer erfolgreichen Scheidung nicht dient, beschränke ich mich auf die wesentlichen Punkte.
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Viele Hausfrauen sind heute keine Hausfrauen mehr, sondern Wifeys. Wifeys werden vor allem durch Influencer geprägt. Nur sind diese Influencer keine Vorbilder - nicht aus moralischen Gründen, sondern weil sie eigentlich ein ganz anderes Leben leben, als sie es darstellen.
Wir sollten uns diese Influencer also nicht als Vorbild nehmen, wenn wir deren Leben nicht wirklich kennen oder uns zu wenig Gedanken darum machen.
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Wer zu sehr auf Prinzipien beharrt - oder noch schlimmer - noch nicht einmal weiß, was genau für Prinzipien hinter dem eigenen Anliegen stecken, wird keine zügige Scheidung erreichen können.
Wer also eine schnelle Scheidung erreichen möchte, muss bereit sein, dem anderen entgegenzukommen.
Dafür muss zunächst klar sein, welche Rechte beide Seiten haben. Letztlich dürfen auch nur die tatsächlichen Ansprüche bei den Verhandlungen einbezogen werden. Wenn zu viel sachfremde Erwägungen mit einfließen, wird eine einvernehmliche und zügige Scheidung nicht möglich sein.
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In dieser Folge erklärt Sonja Neitzel den Unterschied zwischen Hausrat und Zugewinnausgleich.
Gerade bei Gemälden kommt immer wieder die Frage auf, wer diese nach der Scheidung bekommt und ob der Wert der jeweiligen Gemälde berücksichtigt wird.
In diesem Bereich ist besondere Vorsicht geboten, damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt.
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Der gesetzliche Güterstand ist nicht die Gütergemeinschaft. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Ehepaare aus allen Wolken fallen, wenn sie merken, dass ihnen nicht automatisch alles gemeinsam gehört.
Daher macht es Sinn, sich rechtlich beraten zu lassen, damit man weiß, welche rechtlichen Konsequenzen eine Ehe hat.
Bei Interesse an einer Beratung tragen Sie sich gerne für ein kostenloses Erstgespräch unter www.sonjaneitzel.de ein.
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Immer wieder haben Menschen, die sich scheiden lassen möchten das Gefühl, dass sie als Person versagen.
Zwar spricht das Gesetz davon, dass die Ehe gescheitert sein muss. Die betroffenen Personen müssen aber nicht gescheitert sein und sind es auch nicht.
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Filme geben ein Bild von Beziehungen ab, die in der Realität nie so stattfinden. Vor allem wenn es um Drama und Streit geht, gibt es nicht immer einfach ein Happy End und alle vertragen sich wieder.
Da liegen in der Realität meist Jahre dazwischen.
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