Afleveringen
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Arts and natural sciences may be two worlds colliding. Perhaps – but when they do, something fascinating emerges: BioArt. For the ARTcib residency,a multi-media artist has been invited to work with three acib labs – the guiding motif is space and the goal is to connect the work in the labs on CO2 capturing and circular systems to discussions in space travel and space art. The guests in this episode are Kristina Pulejkova, the chosen ARTcibartist in residence, and Claudia Schnugg, curator of the residency and exhibition.
Kristina's website: https://kristinapulejkova.com/
Claudia’s website: https://www.claudiaschnugg.com/
Find out more: https://www.acib.at/art/
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We are so happy to announce the resounding success of this year’s European Summit of Industrial Biotechnology – a truly international event that brought together 530+ delegates from over 30 countries and representatives from 225+ companies and institutions! 🌟 From visionary talks to groundbreaking discussions, ESIB2024 was a showcase of the creativity, innovation, and collaboration driving the biotech industry forward. Listen to interviews directly from the conference and get an impression of the event
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Was passiert eigentlich den ganzen Tag in unserem Darm? Was sind Klebsiella-Bakterien und warum sind sie wichtig bei der frühen Besiedelung des kindlichen Darms? Und wie können wir selbst zu unserer Darmgesundheit beitragen? Das klären wir in dieser Episode mit Dr. Sabine Kienesberger-Feist vom Institut für Molekulare Biowissenschaften an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz. Sie war außerdem bis 31. Oktober im Allergosan-Projekt als acib-Postdoc tätig.
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Sustainability ist unser Leitthema für COMET 4, aber auch für die esib 2024. Seit Jänner ist Barbara Petschacher “Chief Mission & Sustainability Officer” bei acib. Sie achtet darauf, inwiefern acib zur Erfüllung der Sustainable Development Goals beiträgt. In dieser Folge sprechenwir über die Nachhaltigkeitsziele, wie diese mit acib vereinbar sind und auch, wo es noch Probleme mit der Nachhaltigkeit gibt. Außerdem gibt Barbara Tipps, wie jede:r von uns nachhaltiger leben kann.
Die Seite, die Barbara erwähnt hat: https://ourworldindata.org/
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Am 27.09. hieß es in Graz wieder „Life is Science“ – unsere Veranstaltung zur European Researchers Night. Der krönende Abschluss des Events war das Österreichfinale des Science Slams, moderiert von Bernhard Weingartner. Die Aufzeichnung der Slam-Beiträge gibt’s hier zum Nachhören.
Übrigens: Wer nächstes Jahr bei Life is Science dabei seinmöchte, kann sich schonmal den 26. September 2025 im Kalender markieren. Einen Überblick über die Veranstaltung gibt es außerdem auf www.lifeisscience.at
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Am 27.09. hieß es in Graz wieder „Life is Science“ – unsere Veranstaltung zur European Researchers Night. Die Universität Graz hat sich in ein Mitmach-Paradies für große und kleine Wissenschaftsinteressierte verwandelt.Eine Zusammenfassung gibt’s in dieser Podcastfolge.
Und auch 2025 gibt es Life is Science wieder – am letzten Freitag im September. Wir freuen uns auf euch!
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CirculH2 is a project that aims to minimize energy usage and resource losses in chemical production with highly selective hydrogenase catalysts. The CirculH2 technology aims to replace the heavily used traditional methods of chemical production and enable the decarbonization of industrial biotechnology. In this episode, Nicolas Plumeré (coordinator, TU Munich) and Margit Winkler (acib) explain what they are working on and what impact CirculH2 will have on society.
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Dr. Franz Radner vom Institut für Molekulare Biowissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz beschäftigt sich in seiner Forschung mit dem Stoffwechsel der Haut, insbesondere mit Verhornungsstörungen. Mit Hilfe von Acylceramiden, wichtigen Bestandteilen der Hautbarriere, sollen die Abwehrkräfte und Geschmeidigkeit der Haut wieder hergestellt werden können.
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Im Rahmen der European Researchers Night findet heuer wieder unser Life is Science Event in Graz statt. Save the Date: ❗️27. September 2024, 15:00-22:00 Uhr,
📍Universität Graz
Was heuer die Programmhighlights sind und wie ihr teilnehmen könnt, weiß Katharina Schwaiger vom acib Science Communication Team.
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Benjamin Kogelmann vom acib hat den Young Plant Scientist Award für angewandte Pflanzenforschung bekommen. Seine Forschung trägt zur Entwicklung nachhaltigerer pharmazeutischer Produktion bei:Pflanzenbasierte Systeme sollen Proteine für die Arzneimittelproduktion herstellen. Benjamin hat in seiner Doktorarbeit außerdem den Ansatz fukose-freier Antikörper verfolgt – sie haben eine besonders hohe Aktivität und hatten in Proof of concept Studien eine 50-100fach erhöhte Wirksamkeit gegen bestimmte Tumore.
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Österreichs Gewässer gehören zu den saubersten überhaupt. Wenn wir uns das Abwasser genauer anschauen, sieht das aber leider nicht mehr so gut aus. Wissenschaftler:innen haben alarmierend hohe Mengen an Medikamentenrückständen darin nachgewiesen. Wie kommen Medikamente in unser Abwasser? Welche Auswirkungen hat das? Und was kann man dagegen tun?
Franziska Fazekas, Niki Menelaou und Katharina Pütz arbeiten am Projekt „Byebuprofen“ und beantworten diese und viele weitere Fragen in der Folge.
Hier geht’s zum iGem Vienna Insta-Kanal: https://www.instagram.com/igemvienna/?hl=de
Und zu unserem acib-Kanal: https://www.instagram.com/acib_news/?hl=de
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Esib is our biotech networking event in the heart of Europe.
Where: Graz, Austria
When: 12-14th November 2024
learn more: https://www.esib.at/
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Die steigende Anzahl an Schadorganismen macht den Landwirt:innen zu schaffen, vor allem weil chemischer Pflanzenschutz immer weniger wirkt. Alternativen sind gefragt - und da kommt unser heutiger Gast ins Spiel. Dr. Birgit Wassermann forscht an biologischem Pflanzenschutz. Sie beschäftigt sich mit dem pflanzlichen Mikrobiom und damit, wie man unsere Felder langfristig und vorausschauend vor Pathogenen schützen kann.
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Eine frühlingshafte Folge: es geht um Tulpen. Genauer gesagt um Tulipalin A – das ist eine Verbindung, die in den Pflanzen vorkommt und für die Polymer-Synthese eingesetzt werden kann. Es wäre eine biobasierteAlternative für Kunststoffe und daran forscht unser heutiger Gast: Andrea Nigl, PhD Studentin an der TU Graz.
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Im vierten Teil unserer Area-Reihe stellen wir den Bereich „Renewable Resources“ – erneuerbare Ressourcen vor. Hier liegt der Fokus auf dem Lebensmittelsektor und den Materialwissenschaften. Zu Gast sind die Leiter:innen der Area: Dr. Christiane Luley und assoziierter Professor Dr.Harald Pichler.
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In der Area Sustainable Production dreht sich alles darum, Bioprozesse umweltfreundlicher zu machen. Die Prozesse kommen aus der Industrie und sind sehr vielfältig, zum Beispiel: Herstellung von Antibiotika. Zu Gast sind die Area-Leiterinnen Dr. Anita Emmerstorfer-Augustin und Prof. Brigitte Gasser.
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Heute tauchen wir in die Welt der Gesundheitsbiotechnologie ein. Dr. Nico Lingg und Prof. Gerald Striedner geben Einblicke in ihre Area "Health Biotechnology". Schwerpunkte sind die Entwicklung von Produktionsverfahren, die molekulare Charakterisierung neuartiger biopharmazeutischer Produkte unddie Identifizierung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe (API).
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Being a parent is an unpaid full-time job. Especially in the life sciences, many parents have difficulties combining work and family life and making both possible. You simply can't always choose when to do what work in the lab. Mohamed Hussein is a Postdoctoral Scientist at acib and father of two. In this episode he talks about the struggles and opportunities of being an active father in science.
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Unsere Areas sind strategische Organisationseinheiten desCOMET-Forschungsprogramms für die aktuelle Förderperiode bis 2028. Woran arbeiten die acib-Forscher:innen und wie ist das Ganze organisiert? Hier im Podcast stellen wir die Areas vor und holen die Leiter:innen vor's Mikrofon. Den Anfang macht die Area "Disruptive Bioeconomy" unter der Leitung von Dr. Petra Heidinger und Univ. Prof. Dr. Johannes Buyel.
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Zirka fünf Millionen Tonnen Plastikmüll verbrauchen die Life Sciences im Jahr. Forscherinnen von acib und BOKU Wien haben deshalb nach einem Weg gesucht, nachhaltiges Laborequipment herzustellen. Die Lösung: ein steriles 3D-Druckverfahren, mit dem biologisch abbaubares Einwegplastik produziert werden kann. Wie das genau funktioniert erklärt Peter Satzer, Leiter der Forschungsgruppe am Institut für Bioverfahrenstechnik der BOKU Wien.
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