Afleveringen
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Was uns letzte Woche bewegt hat?
Der erste Schnee!! Was uns nicht bewegt hat? Die öffentlichen Verkehrsmittel nach dem ersten Schneefall. Jawohl. Aber lassen wir das. Natürlich haben wir uns auch von ganz viel Musik bewegen lassen. Da geht es zum Beispiel um weisse Schuhe, die über Zugehörigkeit berichten. Oder um Wanderkonzerte, die in der kälteren Jahreszeit an den Küchentisch verlegt werden. Oder Songs, die den Schmerz und den Neubeginn des Loslassens besingen. Am besten hört ihr gleich rein, in die neue Folge «Die Musikredaktion» und lasst euch mitnehmen in allerlei musikalisch Bewegendes. -
Wer nicht das Privileg geniesst, in den Bergen den Sonnenschein geniessen zu dürfen, sitzt wie wir diese Tage in der Nebelsuppe und friert so vor sich hin. Was Mütze und Schaal für unseren Körper tun, das macht die Musik mit unserer Seele: Sie wärmt. Denn in der neusten Folge der Musikredaktion geht es um Familie und Freundeskreis. Wir hören Geschichten von Menschen, die Familienkrisen überstanden haben oder ihren Freunden mit Musik zur Seite stehen konnten. Klingt nicht nur in den Ohren gut, sondern wärmt auch das Herz.
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Wir sprechen in dieser Folge über Frieden und Freude – den Eierkuchen aus der Redewendung lassen wir aber bleiben. Stattdessen philosophieren wir über ausgekugelte Schultergelenke und Resilienz, aber auch über Abschiednehmen von Menschen oder alten Künstlernamen.
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Love is in the air. Oder besser gesagt, Liebe ist in dieser Folge der Musikredaktion allgegenwärtig. Ob nun die Liebe und Verbundenheit unter Geschwistern, die Liebe zur Freiheit und Kreativität oder die Liebe zur Partnerin oder dem Partner – wir sprechen über musikalische Liebeserklärungen, über den Nutzen von Multigenre-Identitäten und über einen neuen Künstler, der sich zurück ins Leben kämpfte.
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Erinnert ihr euch noch an die Freundschaftsbücher oder Poesiealben aus eurer Kindheit? Da wird man ganz nostalgisch, wenn man sie wieder mal durchblättert. 😊 Für die neuste Folge der Musikredaktion durften wir in das Poesiealbum eines Schweizer Künstlers reinhören. Jawohl, ein musikalisches Poesiealbum, das inspiriert wurde durch Musik aus seiner Kindheit. Ausserdem sprechen wir über Dankbarkeit für Dinge, an die wir uns bereits gewöhnt haben, über Affenkostüme und Auto-Gehupe in Musikvideos – und über eine brandneue Spotify-Playlist von Radio Life Channel.
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Ja, wir sprechen in dieser Folge ausführlich über Peanut Butter and Jelly Sandwiches. Aber nur, weil wir leicht ablenkbar und total abgeschweift sind. 😊 Natürlich sprechen wir auch in dieser Folge über Musik mit Tiefgang, die uns berührt und inspiriert hat. Uns begegnen Themen wie Träume, die es zu verfolgen gilt, Gebete, die uns Menschen verbinden oder auch der Wert eines Musikalbums in einer Zeit, in der hauptsächlich Singles herausgegeben werden.
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Wir feiern unsere Jubiläums-Folge! Seit einem Jahr gibt es unseren Podcast «Die Musikredaktion». Natürlich haben wir auch für diese Folge bei verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern angeklopft und nachgefragt, was die Story zu ihren Songs ist. Und da entdecken wir in dieser Folge verschiedene Facetten der Freiheit. Zum Beispiel die Freiheit, Fehler machen zu dürfen. Das Gefühl von Freiheit auf der deutschen Autobahn. Oder die Freiheit, die eine Reise in die unbekannte Heimat verspricht. Ausserdem sprechen wir auch über Babys, Love-Songs und Verluste.
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Wir sind zurück aus der Sommerpause!
Leider haben wir euch keine schöne Postkarte mit Sandstrand-Motiv geschickt. Dafür bringen wir euch schöne, musikalische Souvenirs mit. Unsere Songauswahl beinhaltet Themen wie Erfolge feiern, sich nicht in eine Schublade stecken lassen oder auch Neuanfang oder Hoffnungsschimmer am Sternenhimmel. Hört also rein, in unsere neuste Podcast-Folger der «Musikredaktion» und lasst euch inspirieren von grossartigen Songs mit Botschaft. -
Diese Woche gibt es keine neue Folge der Musikredaktion. Wir sind in der Sommerpause. Dafür gibt es für euch eine Podcast-Empfehlung. Da wir in der letzten Folge über den neuen Song von Melissa Lischer gesprochen haben empfehlen wir euch unseren Partner-Podcast «vis-à-vis». Ruth Stutz hat mit der Sängerin und Schauspielerin ausführlich über ihr Leben gesprochen.
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«Kannst du bitte mal schnell…»
Diese Frage kommt oft. Und wir beantworten sie meistens mit: «Ja, klar!». Kein grosses Ding. Braucht ja nicht viel Zeit. Nur zu gut wüssten wir eigentlich, dass es die Summe ist, die das Fass irgendwann zum Überlaufen bringt. Nein sagen, ein Stoppschild hochhalten – das ist nicht so unser Ding. Aber manchmal nötig für das eigene Wohlbefinden. «No Stop» von Deborah Monard will uns genau daran erinnern. Ein Popsong mit Botschaft. Und davon haben wir noch mehr zu bieten in der neuen Folge «Die Musikredaktion». Da geht es auch um Versöhnung, ums Ankommen oder das Loslassen der Vergangenheit. Darüber hinaus stellen wir euch die Anwärter und Anwärterinnen auf das diesjährige Community-Voting der «MUSIC Loft» vor. -
Wenn das Leben dir Zitronen gibt …
… mach Limonade draus. Wir haben diesen Spruch wohl schon so oft gehört, dass wir ihn kaum mehr hören können.
Wir ändern daher den Spruch mal kurz um in: Wenn das Leben dir eine dunkle Nacht schenkt, dann scheine wie ein heller Stern. Das ist dann auch gleich die Botschaft von «Bright Stars», einem der Songs, den wir in der neusten Folge des Podcasts «Die Musikredaktion» besprechen.
Es bleibt aber längst nicht der einzige Hoffnungs-Song dieser Folge. Wir sprechen des weiteren auch noch über Sommersongs, die Sehnsucht nach einem Gegenüber und alte Zöpfe, die dringend abgeschnitten gehören.
Und kleiner Spoiler: Wir lassen KI, also künstliche Intelligenz, zu Wort kommen. -
Wenn ein Joghurt das Verfallsdatum überschritten hat, was macht ihr dann? Team «Dran-Schnüffeln» und wenn es noch gut ist, dann her damit? Oder doch eher «Drüber = Kübel»?
Wie auch immer eure Antwort ausfällt – auch im Leben gibt es Dinge mit Verfallsdatum. Ein Job, der nicht mehr passt, ein Hobby, für das man eigentlich weder Zeit noch Leidenschaft hat. Eine Wohnung, eine Beziehung oder eine lästige Gewohnheit. Zeit «Ciao» zu sagen, singt die Deutsch-Pop-Künstlerin REBECCA in ihrem neusten Song. In der neusten Folge der «Musikredaktion» geht es aber nicht nur um Abschiede, sondern auch um fremde Augen, die einen oftmals viel positiver sehen als man sich selbst. -
Worte haben Macht. Sie können einen Streit vom Zaun brechen. Oder denselben entschärfen. Sie können uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Oder unsere Seele verletzen.
In dieser Folge geht es unter anderem um diese Macht der Worte. Im ersten Song setzt sich die Interpretin mit den negativen Worten auseinander, die uns gesagt werden und uns mit Minderwert zurücklassen. In einem weiteren Song geht es um die Hoffnung, dass die Zukunft Gutes für uns bereithält. Beide Songs verhelfen mit ihren Worten zu einem positiven Mindset.
Ausserdem sprechen wir über Summer-Love-Songs und grossartige Covers, über Crossover-Songs und über die letzte Chance sich für den MUSIC Loft-Förderpreis anzumelden. -
Was ist die Definition von «Zuhause»? Für die einen ist das Zuhause der Ort der eigenen vier Wände. Für andere ist es die Familie oder sind es Freunde. Für den Schweizer Musiker Mattiu ist Zuhause einerseits ein Gefühl, aber auch ein Ort – die Bündner Berge. Dazu kommen auch geliebte Menschen, die dieses Heimatgefühl auslösen. Wir sprechen in dieser Folge mit dem Bündner über seine neue EP «Da Casa», rätoromanisch für Zuhause.
Wir sprechen in dieser Folge aber auch über das Thema Hoffnung, über die Offenheit über eigene Überzeugungen sprechen zu können, und wir berichten auch über die grossen Musikevents, die letzte Woche über die Bühne gegangen sind: Swiss Music Awards und Eurovision Song Contest. Wir gehen der Frage nach, ob Musik tatsächlich verbindet, wie es sich der ESC seit letztem Jahr sehr plakativ auf die Fahne schreibt. -
Der April ist schon bald Geschichte und wir hoffen auf beständigeres Wetter. Oder? Heute Sonnenschein, morgen Sturm und Hagel und danach gleich wieder Dauerregen – oder gar Schnee! Die Launen des Aprils haben es in sich. Und erinnern ein bisschen an das Leben. Auch da gibt es die Sonnenschein-Momente und wolkenverhangene Tage, an denen das Herz schwer wiegt. Über solche Lebensstürme berichten gleich mehrere Artists in der neuen Folge der Musikredaktion und erzählen dabei, was ihnen geholfen hat, aus dem Tief auszubrechen. Und für alle, die eine Erlaubnis fürs faule Herumhängen zuhause brauchen: Auch diese haben wir in musikalischer Form.
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Ja ist denn schon Vatertag? Könnte man direkt meinen, wenn man den Song «Good Man» von Jake Isaac gehört hat – eine Ode an seinen Vater, den er in den höchsten Tönen lobt. Der Singer-Songwriter aus London gibt uns im Podcast eine persönliche Definition eines «Good Man» und erzählt uns, was er an seinem Vater bewundert.
Und wer jetzt an den eigenen Vater denkt und gedanklich zuerst bei unzähligen Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten landet: Ja, das gibt es natürlich auch. Dass du das Gefühl hast, es lägen tausend Universen zwischen dir und deinem Gegenüber. Auch das ist Thema in der «Musikredaktion». Genauso wie die eigene Balance wieder finden nach einer gescheiterten Beziehung. Oder die Selbstvergebung, wenn man eigene Schwächen entdeckt. -
Jawohl, wir lieben Musik mit Tiefgang. Wenn die Lyrics Gänsehaut auslösen, einzelne Zeilen direkt ins Herz treffen oder uns zum Nachdenken bewegen, dann haben wir genau die Songs gefunden, die zu uns passen, wie die Osterglocken zum Frühlingsanfang. In dieser Folge haben wir gleich mehrere dieser Songs für euch im Blumenstrauss. Da geht es um Einigkeit trotz Unterschiedlichkeit, um Selbstzweifel und Selbstliebe, um Depressionen und Hoffnung nach einem psychischen Zusammenbruch. Selbst wenn wir zwischendurch richtig tief graben, es wird auch immer mal wieder heiter – allerspätestens in den Outtakes. 😊
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