Afleveringen
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Der Immobilienmakler Betterhomes hat einer Vermieterin «Mietnomaden» vermittelt: Sie sitzt nun auf einem Schaden von 50'000 Franken und spricht von kriminellem Verhalten. +++ Weiteres Thema: Auf Strassen ohne Ausweichmöglichkeit für Autos sollen Blaulicht und Sirene ausgeschaltet werden.
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- In der Praxis wird das Blaulicht in Engpässen ausgeschaltet -
Die Post wirbt am Schalter für Beratungsgespräche mit der Assura-Krankenkasse. Das sorgt für Kopfschütteln. +++ Weiteres Thema: Bezahlt die Krankenkasse den Gesundheits-Check-up?
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- Gesundheits-Check-up: Wann bezahlt die Krankenkasse? -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Derzeit häufen sich Klagen über den Telmed-Anbieter Medgate. Patienten müssen oft tagelang auf einen Termin mit dem Telefon-Arzt warten. Medgate sagt, man arbeite an Lösungen. +++ Weiteres Thema: Berner Schulkinder werden für sicheres Velofahren in der dunklen Jahreszeit sensibilisiert.
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- Kinder für Velofahren im Herbst sensibilisieren -
Autos mit «Keyless» kann man öffnen, ohne den Schlüssel in die Hand zu nehmen. Doch viele Systeme sind immer noch leicht zu knacken, sagt der deutsche Verkehrsclub ADAC. +++ Weiteres Thema: «Espresso»-Rechtsfrage: «Wie mache ich eigentlich Rechtsvorschlag?»
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- Zahlungsbefehl erhalten: «Wie mache ich Rechtsvorschlag?» -
Neu gibt es einen Recyclingsack für leere E-Zigaretten. Wie bei Kaffeekapseln können Konsumentinnen und Konsumenten diesen bestellen und gefüllt der Post mitgeben. +++ Weiteres Thema: Die deutsche Supermarkt-Kette Rewe experimentiert mit Läden ohne Kassen-Personal, dafür mit 800 Decken-Kameras.
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- Einkaufen ohne Personal – KI führt zu Stellenabbau -
Private Handy-Spionage ist auch in der Schweiz angekommen, zeigt ein Datenleck des Software-Anbieters Mspy. Wird die App auf einem Telefon installiert, werden private Daten lesbar. SRF Investigativ und SRF-Data decken auf: Über 2500 Personen mit Bezug zur Schweiz sind in den Kundendaten.
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- Nachahmer-Accounts: Wenn Marken-Schnäppchen zum Verhängnis wird -
Der Geschenkgutschein ging in einer Schublade vergessen. Auf der Karte steht einzig, dass sie vier Jahre gültig sei – aber kein Ablaufdatum. Als die junge Frau die Karte einlösen will, heisst es im Laden: «Sorry, die nehmen wir nicht mehr. Der ist abgelaufen.» «Espresso» interveniert.
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- Gaszylinder von Wassersprudlern: Umtauschen ja, zurückgeben jein -
Hinter vermeintlichen E-Mails von Vorgesetzten kann ein Betrugsversuch stecken. Bei seltsamen, dringenden Anfragen sollte man vorsichtig sein. +++ Weiteres Thema: Wetten auf den Finanzmarkt sind hochriskant. Besonders gefährdet sind junge Männer – sie sind die Zielgruppe der Anbieter.
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- Vorsicht bei Wetten auf den Finanzmarkt -
In den Supermärkten merkt man, dass die Adventszeit kurz bevorsteht. Dort finden sich bereits zahlreiche Adventskalender. Die mit Schokolade sind besonders beliebt. Die Kinderreporter:innen von SRF Kids finden heraus, welcher am besten schmeckt. Auch Thema: Was gilt rechtlich bei Kinderlärm?
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- Lärm beim Spielen: Wie laut dürfen Kinder sein? -
Eine Frau entscheidet 2023, die Krankenkasse zu wechseln. Seit Jahren bekommt sie wegen sogenannter Cluster-Kopfschmerzen ein teures Migräne-Medikament. Die Versicherte klärt ab, ob die neue Kasse das Medikament übernimmt. Nach positivem Bescheid die böse Überraschung: Die Kasse bezahlt doch nicht.
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- Paketflut um Black Friday: Vorsicht vor Phishing-Mails! -
Im Gegensatz zu anderen Ländern gibt es in der Schweiz keine verbindlichen Zuckerregeln für die Lebensmittelindustrie. Der WHO passt das nicht. Weiteres Thema: Die Post vermittelt an ihren Schaltern auch Krankenkassen. «Ein No-Go», findet der Konsumentenschutz.
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- Die Post als Krankenkassen-Maklerin: «Ein No-Go» -
Bei einer Haussanierung läuft selten alles nach Plan. Was aber Mieterinnen und Mieter einer Basler Überbauung schildern, tönt haarsträubend: Es gebe Verzögerungen ohne Ende, informiert werde nicht – und in einem Brief drohte die Verwaltung gar damit, Zusatzkosten auf die Mieterschaft abzuwälzen, denn diese behindere die Bauarbeiten. «Espresso» fragt die Präsidentin des Zürcher Mieterverbandes: Welche Rechte haben Mieterinnen und Mieter in einer solchen Situation?
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- Nur wenige wählen bei den Franchisen die Stufen dazwischen -
Digitale Technologien ermöglichen beispielsweise Menschen mit einer Sehbehinderung schon heute mehr Selbstständigkeit im Alltag. Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz in Zukunft bei der Barrierefreiheit? Zu hohe Erwartungen dürfe man für die unmittelbare Zukunft nicht haben, sagt SRF-Digitalredaktor Peter Buchmann im Gespräch.
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- Cyberkriminalität: Phishing-Mails im Namen der AHV -
Der lokale Telekomanbieter werde von Sunrise übernommen. Mit dieser Behauptung hat ein Unternehmen versucht, für Sunrise Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Nun hat Sunrise die Zusammenarbeit mit dieser Partnerfirma aufgrund einer «gravierenden Vertragsverletzung» beendet. Das kritisierte Unternehmen selbst spricht von unglücklichen und unverzeihbaren Einzelfällen, «die nicht hätten eintreffen dürfen».
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- Überstunden abbauen während dem Pikettdienst. Geht das? -
An der Uni Basel wurden zwei Frauen von zwei verschiedene Professoren sexuell belästigt. Die beiden Frauen bekommen die Untersuchungsberichte erst jetzt, nachdem «Kassensturz» diese per Gerichtsentscheid erstritten hat, die Uni wollte sie nicht herausgeben. Die Frauen sind sich einig, dass die Uni Täterschutz betrieben habe. «Espresso»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner zeigt, wie schwierig es für Betroffene von sexueller Belästigung ist, sich zu wehren: «Die gesetzlichen Regeln sind zwar da, aber viele Vorgesetzte schauen weg.»
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Ein Zürcher bestellt online bei einer deutschen Firma eine Smartwatch, um seine Herzfrequenz zu messen. Online preist Stahlgear die Uhr mit einer zweijährigen Garantie an. Die Akku-Laufzeit liege bei zehn Tagen. Doch beim Kunden hält die Batterie bald nur noch zwei Stunden. Später funktioniert die Smartwatch gar nicht mehr – ein Ärgernis. Stahlgear will jedoch kein Ersatzprodukt liefern. Stattdessen versucht die Firma, den Kunden mit einer mageren Entschädigung abzuspeisen.
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- Blaulicht hinter mir und kein Platz zum Ausweichen: Was nun? -
Ab dem 1. Januar 2025 werden die Radioprogramme der SRG nicht mehr via UKW verbreitet. Ab dann können unter anderem die Radios SRF 1, SRF 2 Kultur und SRF 3 nur noch über DAB+ oder via Internet empfangen werden. Besonders betroffen sind Autofahrerinnen und Autofahrer: Schon etwas ältere Autos sind noch nicht mit einem DAB-Empfänger ausgerüstet. Für die Umrüstung des Autoradios gibt es verschiedene Lösungen – vom einfachen Adapter bis zur Anpassung der bestehenden Anlage. Je nach Variante und eigenem handwerklichen Geschick ist mit Kosten von knapp 100 bis mehr als 1000 Franken zu rechnen.
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- David gegen Goliath – Kunde gegen Konzern -
Ein Wundergerät wird einer Messebesucherin an der Olma angepriesen. Gegen Falten und allerlei Gebresten soll es helfen. Verkäuferinnen reden auf die Besucherin ein. Als sie endlich den Preis erfährt von 3000 Franken, verschlägt es ihr die Sprache. Sie geht nicht auf den Handel ein. Im SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» fragt sie sich: «Kontrolliert eigentlich die Messeleitung, wer mit welchen Verkaufsmethoden arbeitet?» Die Olma-Leitung ist froh um Hinweise auf «schwarze Schafe». Man mahne solche Firmen ab.
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- Erbschein bestellt: «Kann ich das Erbe noch ausschlagen?» -
Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» berichtete kürzlich über die Zusatzversicherung der Groupe Mutuel. Diese streicht alternativmedizinische Behandlungen bei «übermässiger Inanspruchnahme». Auf diesen Beitrag hin meldeten sich viele Versicherte. Die meisten kritisieren das Vorgehen von Groupe Mutuel. Behandlungen wurden plötzlich gestrichen, ohne dass zuvor ein Arztbericht verlangt oder eingeholt wurde.
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- Krankenkassen-Prämien: In Appenzell günstig, in Genf teuer -
Subunternehmer, die für ihre Arbeit nicht ausreichend entschädigt werden, Fahrer, die schuften müssen, bis sie krank werden, und ein DPD-Management, das Risiken auslagert: Das Geschäftsmodell DPD Schweiz. Auch die Berner Fremdenpolizei stellte bei einer Grosskontrolle zahlreiche Missstände fest. SRF-Investigativ-Reporter Philippe Odermatt berichtet von seiner Recherche.
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- Ersatzteile selber drucken statt Geräte wegwerfen - Laat meer zien