Afleveringen

  • Zum waschechten Kinostar hat es beim blonden Schwedenhammer Dolph Lundgren nie so ganz gereicht, im Videotheken-Segment - unserem speziellen Metier - erfreute er sich hingegen einer höchst prominenten Rolle. Zeit wird es also, ihm eine separate Folge zu widmen, in der wir zwei Filme vergleichen, die neben dem Hauptdarsteller auch eine ähnliche Prämisse verbindet: Lundgrens Figur startet nämlich auf der Seite der Bösewichte, erblickt dann aber das Licht und schließt sich den Guten an. Der Vergleich wird interessant, wurde der erste der beiden Filme, "Red Scorpion", nämlich noch fürs Kino produziert, während der rund zehn Jahre später entstandene "Fight Of The Dragon" von Isaac Florentine direkt für die Heimvideo-Auswertung gedacht war. Wie sich das auswirkt, darüber sprechen wir in froher Dreierrunde, in der wir uns einmal mehr über den Besuch von Markus "Erstkontakt" Köhler freuen dürfen. Wir hatten viel Spaß, ihr hoffenlich auch!

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  • In den letzten beiden Folgen sprachen wir bereits über Filme der 90s Actionikonen Jean-Claude van Damme und Steven Seagal, jetzt ist es Zeit, ein Resümee zu ziehen und eine Frage zu beantworten, die Jungs in der ersten Hälfte der 90er auf den Schulhöfen in heftigste Diskussionen verwickelte, aber auch unseren Sergej noch heute um den Schlaf bringt: Wer ist der bessere von den beiden Martial-Arts-Stars? Da Martin an der Beantwortung dieser Frage nur gedämpftes Interesse zeigte, wurde flugs mal wieder Film- und B-Actionexperte Nils Bothmann eingeladen, der Actionfans als McClane aus der OFDB bestens vertraut sein dürfte. Gemeinsam werden Kategorien und Maßstäbe erörtert, an denen sich van Damme, Seagal und ihre Filme messen lassen müssen, eine Erörterung, die unserem Publikum hoffentlich genauso viel Spaß bereitet wie uns.

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    Über Nils Bothmann

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    Dissertation Über Shane Black

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    https://www.amazon.de/Action-Detection-Shane-Black-Antiessentialist-ebook/dp/B07KJJ8D9Z/ref=sr_1_5?qid=1697578010&refinements=p_27%3ANils+Bothmann&s=books&sr=1-5&text=Nils+Bothmann

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Obwohl Sergejs Podcast-Karriere (damals noch beim Fratzengeballer) mit einer Seagal-Episode begann, hat es doch einige Jahre gedauert, bis das Nachtprogramm dem russisch-amerikanischen Kulturbotschafter, Kampfsportgenie und Gelegenheitsschauspieler Steven Seagal eine eigene Folge widmete. Doch nun ist es soweit, und selbstredend widmen wir uns bei unserer Diskussion nicht etwa den großen Klassikern, sondern den etwas kleineren Ganz-sicher-nicht-Klassikern, in diesem Falle - und passend zur voran gegangenen van Damme-Folge - zweien seiner Ostblock-Filme aus den Nuller Jahren. Wobei Ostblock nicht ganz korrekt ist, besser wäre wohl Fernostblock, denn sowohl "Belly Of The Beast" von 2003 als auch "Into The Sun" von 2005 spielen nicht nur in Ostasien, sondern wurden dort auch gedreht. Was das für die Qualität der Filme bedeutet und ob sie sich durch die exotischen Dreh- und Handlungsorte positiv von der Flut in Bulgarien und Rumänien gedrehten Fließband-B-Actioner dieser Epoche abheben können, erfahrt ihr in diesem spannenden Filmgespräch. Viel Spaß!

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  • Zeit wird es, uns einer in diesem Podcast bislang noch unterrepräsentierten Periode zu widmen, den Nullerjahren, als die stolzen Recken des 80er- und 90er Jahre Actionkinos von den großen Hollywood-Studios plötzlich gemieden wurden und sich unverhofft in den Straßen Sofias, Warschaus oder Bukarests wiederfanden, wo sie für B-Klitschen wie Nu Image oder Franchise Pictures deutlich kleinere Actionbrötchen backen mussten. Wir beginnen unseren Ausflug in diese zwielichtigen Gefilde mit "Bloodsport"-Star Jean-Claude van Damme, der Mitte der 2000er seine "Nu Image"-Phase bereits hinter sich hatte und mit "The Shepherd" und "Assassination Games" nun für Sony Home Video drehte. Die Auswahl speziell dieser Filme gibt uns zudem die Möglichkeit, sowohl über Scott Adkins als auch über Isaac Florentine zu plaudern, obwohl beide B-Actionlegenden in späteren Folgen sicher noch einmal ausführlicher gewürdigt werden. Viel Spaß!

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  • Die Neunziger waren das Jahrzehnt, das Basketballer zu Weltstars machte. Namen wie Michael Jordan oder Magic Johnson kannten selbst Menschen, die mit Sport oder gar Basketball im Speziellen gar nichts am Hut hatten. So wie beispielsweise Martin. Der kannte dafür Dennis Rodman nicht, den er erst durch dessen überaus schillernde Rolle an der Seite von Jean-Claude van Damme in "Double Team" kennen lernte. Sergej nutzt die Gelegenheit, die Wissenslücken zu füllen und zudem endlich mal über Rodmans "Simon Sez" zu plaudern, eine Art Nachfolger. Oder Ableger. Oder vielleicht doch eigenständiger Actionfilm? Wir werden sehen, auf alle Fälle viel Spaß!

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  • Schneller als befürchtet ist sie nun da, die zweite Folge unsererer Retrospektive zur legendären Hongkonger Girls-with-Guns-Actionreihe "In The Line Of Duty". Im Fokus stehen dieses Mal die Teile 3 (dt. "Ultra Force 3") und 4 (dt. "Red Force"), bei denen eine neue Heldin die Nachfolge von Michelle Yeoh antritt, nämlich Cynthia Khan. Ob die sich ähnlich souverän schlägt wie die inzwischen zum Hollywood-Star aufgestiegene Frau Yeoh, wird von Sergej und Martin so intensiv diskutiert, dass noch eine dritte Partei zum Schlichten in die Runde musste. Glücklicherweise hatte Hendrik Bien von "Für eine Handvoll Popcorn" sowohl Lust und Zeit für ein angeregtes Gespräch, vor allem aber hatte er unabhängig von unserer Diskussion erst vor kurzem die ersten vier "In The Line Of Duty"-Teile geschaut gehabt, ganz freiwillig. Wir hatten - so viel sei schon gesagt - ausgesprochen viel Spaß bei unserer munteren Plauderrunde, den unserer Hörerschaft hoffentlich ebenfalls haben wird.

    Eine handvoll Popcorn gefällig?

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  • Sergej will mal wieder über ein Steckenpferd plaudern, und wenn er sich erstmal etwas in den Kopf gesetzt hat, gibt es kein Entrinnen. Synchros sind das Thema der Stunde, deutsche Synchros im ganz Speziellen, und geredet wird über Lieblingssprecher, Lieblingssynchros, Sinn und Unsinn von Synchros im Vergleich zu Untertitel lesen oder Fremdsprachen büffeln und vieles mehr. Martin zeigte sich vom Gesprächsgegenstand zunächst nur mäßig begeistert, also lud Sergej noch einen Gast ein, der oft und gerne über deutsche Synchros fachsimpelt, nämlich Michael Heinecke (nicht zu verwechseln mit Michael Hanecke) von "D.A.S. - Die anonymen Streamoholiker". Martin hatte dann plötzlich doch ne Meinung, und das Gespräch wurde recht launig. Wir haben's trotzdem nochmal nachsynchronisiert. Viel Spaß!

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    D.A.S. - Die Anonymen Streamoholiker

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  • Nach den Kumites der Gegenwart widmen wir uns in dieser Episode den Kumites der Zukunft. In "Arena" von 1989 kämpft ein Mensch in einem intergalaktischen Turnier gegen groteske Aliens für die Ehre seiner Spezies und ein Rückflugticket zur Erde, in Stuart Gordons "Robot Jox" aus dem Jahr darauf wird sich hingegen in Riesenrobotern, sorry, Mechas für Ruhm und Landgewinn futuristischer Nationen geschlagen. Die Funken sprühen, die Fetzen fliegen, die Zuschauer jubeln. Und unsere Zuhörer hoffentlich ebenso. Viel Spaß!

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  • Über kaum ein Projekt wurde im deutschsprachigen Action-Fandom im letzten Jahr so viel gesprochen, geschrieben und gehypt wie über den crowd-finanzierten Turnier-Actioner "The Last Kumite", eine Hommage an 80er-Jahre-Filme wie "Bloodsport", "Kickboxer" oder "Karate Tiger". Auch Sergej hatte den Initiator des ehrgeizigen Unterfangens hier im "Nachtprogramm" bereits interviewt, war emotional in den letzten Monaten aber mehr und mehr zu der nostalgiegetränkten Filmidee auf Abstand gegangen. Inzwischen ist "The Last Kumite" veröffentlicht, wir haben den Streifen gesehen und diskutieren über seine Meriten und Schwächen, aber auch über den Retro-Hype im Allgemeinen.

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  • Auf Sergejs Wunsch und Vorschlag hin wagen wir uns ausnahmsweise in etwas jüngere Gefilde, die späten Nullerjahre, in denen aus rätselhaften Gründen gleich vier Verfilmungen mehr oder weniger populärer Fighting Games a la "Street Fighter" ihren Weg auf die Kinoleinwände fanden, allesamt mit wenig Erfolg bei Kritik und Publikum. Doch schlechte Kritik und auch Publikumsschelte halten uns selbstredend nicht von ausgiebiger Beschäftigung mit Filmen ab, die in unser Beuteschema passen, ganz im Gegenteil. In dieser Folge widmen wir uns den Adaptionen der zwei 3D-Fighting Games in der Runde, nämlich Corey Yuens Verfilmung von Tecmos "Dead Or Alive" und die Umsetzung von Namcos Erfolgsserie "Tekken" aus der Hand von "Rapid Fire"-Regisseur Dwight H. Little. Viel Spaß!

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  • Mitte der 80er Jahre waren Polizistinnen in Hollywood-Filmen – so es sie überhaupt gab – meist zum Innendienst und zur Büroarbeit verdammt. Nicht so in Hongkong, wo 1985 das traditionsreiche Konzept der weiblich dominierten Actionfilmen vom historischen Gewand früher Angela Mao- oder Cheng Pei Pei-Filme befreit und in die Gegenwart verlagert wurde. Statt Schwertern sprachen nun die Knarren, wie in den späten 60ern und frühen 70ern kamen aber auch jetzt wieder die Kampfkünste zum Tragen. Corey Yuens „Yes Madam“ war der Film, der 1985 den Stein ins Rollen brachte und Cynthia Rothrock und insbesondere Michelle Yeoh zu Actionstars machte. Unzählige Nachahmer und Trittbrettfahrer folgten, darunter auch sechs Fortsetzungen, welche zusammen international als die „In The Line Of Duty“-Reihe vermarktet wurde, bei uns aber als „Ultra Force“ und später „Red Force“ in den Videotheken landete. Im ersten Teil unserer Retrospektive zu dieser Serie widmen wir uns besagtem „Yes Madam“ und dessen Nachfolger „Royal Warriors“ die bei uns in umgekehrter Reihenfolge veröffentlicht wurden, nämlich als „Ultraforce 2“ und „Ultraforce“, letzterer auch bekannt als „Hongkong Cop – Im Namen der Rachen“. Den Filmvergnügen tut die verwirrende Namensvielfalt keinen Abbruch, dem Hörvergnügen an dieser Folge hoffentlich ebenswo wenig. Viel Spaß!

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  • Zugegeben, die "Stirb Langsam"-Filme würzten ihre spannenden Geschichten um "Einzelkämpfer aus Versehen" John McClane auch schon mit komischen Situationen und flotten Sprüchen. Doch Hongkong-Vielfilmer Wong Jing beschloss, sowohl den Action- als auch den Humorpegel seiner Interpretationen des "Die Hard"-Konzepts auf Anschlag zu drehen: Zunächst drehte er "City Hunter" mit Jackie Chan, gewissermaßen eine "Stirb Langsam"-Parodie auf einem Kreuzfahrtschiff, der er wenige Jahre später eine Jackie Chan-Parodie namens "High Risk" (deutsch "Total Risk") mit Jet Li folgen ließ, erneut auf dem "Stirb Langsam"-Konzept aufbauend. Damit bieten sich diese zwei Streifen natürlich an, im Nachtprogramm diskutiert, erörtert und auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede abgeklopft zu werden. Und wo gepflegt diskutiert und erörtert wird, ist Cineast und Film-Podcaster Lucas Barwenczik gerne zu Gast, der unsere Runde erneut aufs Angenehmste bereichert. Viel Spaß!

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    Über Lucas Barwenczik

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    https://www.kino-zeit.de/personen/lucas-barwenczik-2

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  • Denkt man an Actionhelden, fällt einem vermutlich kaum als Erstes Charlie Sheen ein, den man heutzutage eher mit seiner Rolle als Charlie Harper aus der Hit-Sitcom "Two and a Half Men" oder seinen Rollen als toxischer Junkie und Sexskandalnudel im realen Leben in Verbindung bringt. Doch in den Neunzigern durfte sich der gebürtige Carlos Estevez auch in einer Handvoll vergleichsweise hochkarätiger Actionrollen versuchen. Für Sergej ist das Anlass, mal über einen wenig bekannten "fan favorite" zu sprechen, nämlich "The Chase" von 1994, der hierzulande als "Highway Heat" in die Kinos kam, um dann unter seinem Originaltitel in den Videotheken zu landen. Aus dem gleichen Jahr stammt auch der zweite Film unseres traditionellen Double Features, dessen Titel ebenfalls Geschwindigkeit verspricht, tödliche Geschwindigkeit, um genau zu sein. "Terminal Velocity" ist ein hochkarätiger Big-Budget-Actioner, der aber vom breiten Publikum ignoriert oder verschmäht und von der Zeit dem Vergessen anheim gestellt wurde. Um so mehr ein Grund, ihn aus diesem Vergessen zu befreien und darüber zu diskutieren, ob hier ein echter Hit oder zumindest Geheimtipp zu entdecken ist. Viel Spaß bei dieser Entdeckungsreise!

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  • Zeit wurde es: Das Nachtprogramm widmet sich endlich einem der verdientesten und langjährigsten Actionhaudegen, der über die Jahrzehnte seines Schaffens den Spagat zwischen klassischem Hollywood und modernem Actionfilm ebenso gemeistert hat wie zwischen Big-Budget-Spektakel und Videothekenware. Die Rede ist von Charles Bronson, dessen Gesamtwerk zu ausufernd ist, um ihm in einer Podcastfolge gerecht zu werden, weswegen wir uns wie gewohnt zwei Filme seines umfangreichen Œuvres heraus gepickt haben. "Mr. Majestyk" a.k.a. "Das Gesetz bin ich" geht als Vertreter von Bronsons 70s-Periode ins Rennen, für die 80er tritt "Murphy's Law" an, was uns einen faszinierenden Vergleich nicht nur der Filme, sondern auch des Umfelds, in dem sie entstanden, ermöglicht. Wer bei diesem Vergleich gewinnt? Nun, vor allem natürlich unsere geschätzten Hörer und Hörerinnen. Viel Spaß!

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  • Ein trauriger Anlass inspirierte das Thema dieser Episode; der unerwartete Tod von "Rocky"-Star Carl Weathers, just als dieser durch seine Rolle in "The Mandalorian" eine kleine Renaissance erleben durfte. Wir widmen uns aber weder "Star Wars" noch sprechen wir ausgiebig über seine Rolle als Apollo Creed, sondern zelebrieren zwei direkt auf ihn zugeschnittenen Starvehikel, nämlich "Action Jackson" von 1988 und "Hurricane Smith" von 1992. Hier perlt der Schweiß von den Muskeln, hier sprüht das Testosteron, hier fallen Bösewichte genauso wie lockere Sprüche. Feinstes Macho-Kino im 80er-Jahre-Stil also, wie gemacht fürs Nachtprogramm. Viel Spaß!

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  • Der Kungfu-Film erlebte in der ersten Hälfte der 90er Jahre in Hongkong dank Filmen wie "Once Upon A Time In China" eine kurze, aber intensive Rennaissance, welche u.a. den chinesischen Wushu-Champion Jet Li in der Kronkolonie und später auch international zum Star machte. 1993 erreichte die Kungfu-Welle ihren Höhepunkt, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Aus diesem Jahr stammt auch der Jet Li-Streifen "Tai Chi Master" von Kampfchoreografie-Maestro Yuen Woo-Ping ("The Matrix"), der als Klassiker des Genres gilt. Gleiches lässt sich über den ein Jahr später entstandenen "Wing Chun" des selben Regisseurs nicht in gleichem Maße sagen, der ohne Jet Li auskommen muss, dafür jedoch "Tai Chi"-Kostar Michelle Yeoh in die Haupt- und Titelrolle befördert. Wir schauen uns beide Filme an und diskutieren in Bezug auf sie die Unterschiede zwischen klassischen und neueren Kungfu-Filmen, Sergejs eigene Shaolin-Erfahrungen, die Vorzüge gewisser Kampfstile und sprechen natürlich auch über die Filme selbst. Viel Spaß!

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  • Wer als erwachsener Mensch an das Jahr 1989 denkt, dem fallen dabei möglicherweise so banale Dinge wie das Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking oder der Fall der Berliner Mauer und damit der Anfang vom Ende des Kalten Kriegs ein. Wir allerdings pfeifen auf derartige historische Nichtigkeiten und widmen uns den echten Phänomenen dieses Jahres, deren bedeutendstes der Umstand ist, dass gleich eine Handvoll zum Teil verblüffend ähnlicher Filme auf das Publikum losgelassen wurde, die allesamt ein sehr spezielles Thema teilen, nämlich Tiefsee-Science-Fiction mit mal stärker, mal weniger stark ausgeprägten Horror-Komponente: Wir reden von "Deepstar Six", von "Leviathan", und wer könnte schon Genre-Großtaten wie "Sirene 1" oder "Lords Of The Deep" vergessen. Was, die sind unbekannt? Keine Sorge, wir helfen euch schon auf die Sprünge. Und es wird sich dabei auch nicht vermeiden lassen, dass wir zumindest im Vorbeigehen einen kleinen Film namens "The Abyss" streifen. Wir wünschen frohe Tauchfahrt!

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  • Er trat an als die nächste große Hoffnung des Martial-Arts-Film, doch gelang es ihm nie, aus dem großen Schatten bekannterer Akteure dieses Genres wie van Damme oder Seagal heraus zu treten. Die Rede ist von Jeff Speakman, dessen Stern sank, noch bevor er wirklich leuchten konnte. Doch das heißt nicht, dass seine Filme nicht dennoch eine Sichtung und eine launige Diskussion wert wären, insbesondere unter so hartgesottenen B-Action-Spezis wie uns, den zwei Genreexperten vom Nachtprogramm. Wir nehmen uns der ersten zwei Filme an, in denen er die Hauptrolle spielte, nämlich "The Perfect Weapon" a.k.a. "Die perfekte Waffe" von 1991 und "Street Knight" a.k.a. "Geballte Fäuste" aus dem Jahre 1993. Und wer das Nachtprogramm kennt, weiß, dass wir über solche schönen Themen, bei denen es nach Testosteron und abgegriffenen Videotheken-Tapes duftet, ungern ohne unseren Kontaktmann vom "Erstkontakt"-Podcast quatschen, Markus Köhler macht unsere heitere Runde erst rund. Viel Spaß beim Zuhören!

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  • Vermutlich die nahende Jahrtausend-Wende führte in den Neunziger Jahren zu einer Welle an Filmen, in denen Satan sich anschickte, die Welt zu übernehmen, entweder höchstpersönlich, oder durch seine infernalischen Diener. Glücklicherweise stellten gestandene Actionhelden wie Arnold Schwarzenegger oder Chuck Norris sich dem Herren der Finsternis entgegen, bereit, den Teufel mittels saftigem Schwinger oder noch saftigerem Roundhouse-Kick zurück in die Hölle zu befördern. Ein Vierteljahrhundert später lassen wir diesen Kampf zwischen Gut und Böse Revue passieren und diskutieren, ob die biblischen Konflikte aus Schwarzeneggers "End Of Days" (1999) und Norris' "Hellbound" (1994) auch heute noch zu fesseln vermögen. Oder ob sie es möglicherweise schon in den 1990ern nicht konnten. Viel Spaß!

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  • Es wird Zeit, dass im Nachtprogramm endlich einmal über den Mann gesprochen wird, dessen Art und Weise der Actioninszenierung stilbildend für viele teure und billige Actionfilme der Neunziger und frühen Nullerjahre wirkte. Die Rede ist von John Woo, und wir fackeln gar nicht lange sonder beginnen unser Gespräch über den "Meister der Zerstörung" sogleich mit seinem legendären Ballerfest "Hard Boiled" aus dem Jahre 1992, bekanntermaßen sein letzter Hongkong-Film. Da wird nostalgisch geschwelgt, die Coolness sowohl von Chow Yun-Fat als auch Tony Leung gewürdigt und bewundert, über die viele Action gemeckert,..., Moment, was? Nun, man lasse sich überraschen! Und da wir Filme gerne im Doppelpack besprechen, schieben wir gleich noch "Just Heroes" von 1989 hinterher, der hierzulande mit einiger Verspätung als "Hard Boiled 2" in die Videotheken kam. Ein idiotischer Einfall, fürwahr, für uns jedoch ein Zeichen, dem wir gerne folgten. Nun also viel Spaß, Bühne frei, es wird geballert!

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