Afleveringen
-
Leute, diesmal ging es gleich rauflustig raus auf den Platz, mit Stockfehlern auf dem Acker der letzten Hoffnung und einem Underdog-Sieg im Ringen der Autoren.
Und natürlich mussten wir dann auch unmittelbar über St. Pauli sprechen, weil Nöckers coole Kiezkids am Wochenende endlich drei Punkte holen und damit im Breis- den Supergau vermeiden konnten.
So weit. So Saad! (Mit Trump-Stimme gesprochen)
So wurden wir von Maik, der noch immer eine Herzchenbrille trug, die jede Weitsicht verhindert, in rosarote Geiselhaft genommen.
Eine Totenkopfpauschale als teurer Tribut des Triumvirats.
Danach allerdings ging es, steilklatsch, doch wieder tief in den Westen, wo nicht nur die Sonne verstaubt, sondern jetzt auch die Zuversicht wächst. Trotz der nächsten Niederlage. Weil Bochum wirklich nur ein Treffer fehlte, um den Riesen aus Dortmund auf die Bretter zu schicken.
Die ganz knappe Kiste.
So aber wurde es die Stunde des Jägers, tanzte Guirassy, dieses Genie aus Guinea, vor der Süd. Der Wandspieler als Wandspieler.
Und auch wir blieben stürmisch, lauschten hinein ins Raunen rund um Raúl und fragten uns hintenraus noch, wie schlimm eine Krise sein muss, dass selbst ein Kruse nicht mehr unmöglich erscheint.
Nun ja.
Und wer sich jetzt nicht ganz zu Unrecht fragt, ob es denn gar nicht um das Topspiel ging, Bayern gegen Bayer, Vinnie gegen Xabi, Gnabry gegen den Pfosten, dem empfehlen wir dringend, doch bitte hinein zu hören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Kaderplanung mit Ben Manga!
In diesem Sinne: Viel Spaß! -
Leute, diesmal war es gleich schmutzig. Und laut. Weil Maik Nöcker (67) in den ersten zehn Minuten bei jedem Mikrofonkontakt mit gellenden Pfiffen bedacht wurde. Und weil Micky Beisenherz (Grohße Onkelz) dabei tatsächlich auf seinem Zehnagel pfiff wie sonst nur König Otto auf dem kleinen Finger.
Dann aber fingen wir uns, dann lag die Kraft in der Ruhe, der angemessenen Ernsthaftigkeit. Denn immerhin mussten wir eine Verletzung besprechen und ein Erbe verwalten, also den Nachfolger des Nachfolgers finden, einen neuen Hintermann hinter dem Hintermann.
So tanzten die Namen im Raum. So tatschten wir aufs Nippelboard der Spekulationen. Mit Händen. Und Schuhen.
Um dann, fast übergangslos, auf den BVB einzuprügeln. Gleich wieder: Sahin, wo’s wehtut. Mit der Häme der Enttäuschten. Und mit sehr viel Lob für einen Sieger, der dort in Stuttgart ein Kunstwerk auf den Rasen malte, ein Wimmelbild aus Schlangenmenschen und Gammelschüssen.
Eine Demonstration, eine Ansage auch.
Halt dei Gosch, hier schafft der Bosch!
Und wer sich jetzt nicht ganz zu Unrecht fragt, ob es denn gar nicht um die Wiesn-Bayern ging, die alte Gefräßigkeit der neuen Münchner, um Vinnie und vidi und vici, dem legen wir unbedingt ans Lebkuchenherz, doch bitte hinein zu hören.
In diese neue Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Loge bei Sankt Pauli.
In diesem Sinne: Viel Spaß! -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Leute, diesmal gab es gleich ordentlich Trashtalk. Weil Micky, die Katze vom Knacki, noch Schotter zwischen den Zähnen und Maik Nöcker, immerhin Rechtsträger im Rentenalter, noch Blattgold in der Kimme hatte, während sich Lucas, der Hassprediger in der Hertha-Kutte, noch den letzten Rest Campino aus dem System spülen musste.
So standen wir also im Studio, drei positiv Bekloppte, die sich nicht kneifen lassen, aber immer noch kneifen müssen, weil sie mit diesem Unsinn doch tatsächlich Geld verdienen dürfen.
Irre.
Und so ging es dann auch hinein, mit Schaum vor dem Mund und Tiraden im Ohr. Mit Dada vom Didi und Dräumen (ein Lothar Matthäus) aus Dortmund. Weil dort jetzt ein Stürmer stürmt, der seine Hausaufgaben und damit auch seine Nebenmänner besser macht.
Da kann man schon mal schwarzgelb ins Schwärmen geraten. Und natürlich den Faden verlieren, um dann minutenlang gewohnt unsachlich und im Misanthropenhelm durch den Blätterwald zu stolpern, bis man eine Oase erreicht, auf der eine Gruppe Scheichs eine Supernova aus Champagner beklatscht.
Zum Abschluss allerdings fingen wir uns wieder, machten aus Hansi den Heiland und ließen Graugänse als Friendenstauben fliegen.
So wurde es eine Frühfolge, die durchaus Spätfolgen haben dürfte und die wir euch genau deshalb ganz besonders ans Herz legen.
FUSSBALL MML - denn alles andere ist nur Scrabble mit Florian Wirtz. Viel Spaß! -
Leute, diesmal ist es eine Folge geworden, die sich selbst der gute alte Ludwig Van angehört hätte. Eine ganz feine Komposition für den Volksempfänger.
Denn es wurde gleich ordentlich musikalisch, mit Micky Beisenherz am Bass, Michael Winslow an der Mundorgel und Maik Nöcker als lasziv lächelndem Lustgreis in der Suckbox.
Ein Medley, irgendwo zwischen The Police und Police Acadamy, zwischen Panikorchester und Piano-Bar.
So schlugen wir blind auf die Tasten, so vertonten wir das Wochenende noch einmal neu, drei Notenschlüsselspieler, die vom Blatt in den Mund leben.
So ging es also gewohnt größenwahnsinnig mal ungebeten wieder um alles. Um Union und die Uffizien, um eine Reise nach Italien, die für den einen eine Heimkehr ist und für den anderen eine Chance sein kann. Um den Tabellenführer aus Heidenheim, den Transferweltmeister aus Dortmund und um einen neuen Kapitän aus München, der jetzt beweisen muss, dass er das Ruder auch alleine rumreißen kann.
Und ganz am Ende, klar, lief dann auch noch Radio Müller. Ganz leise, im Hintergrund. Mittelwelle auf 710 Kilohertz. Und der DJ, diesmal im Astronauten-Kostüm, spielte die Champions-League-Hymne. Als Ode an die Vergangenheit. Und letzen Gruß in die Zukunft.
Gänsehaut, selbst unter Geiern.
Also: Wer da nicht direkt Lust bekommt, reinzulauschen, der geht auch mit Max Eberl aufs Adele-Konzert.
In diesem Sinne: Viel Spaß! -
Fabian Reese ist ein Shootingstar. Und das, obwohl er mit seinen 26 Jahren ganz sicher nicht mehr zu den jüngsten Spielern seines Teams zählt. Aber rund um seine Person ist in den letzten Jahren etwas entstanden. Ein Sportler, für den nur der Sieg zählt. Jemand, der einen Club sportlich wiederbeleben kann. Und ein Typ, der auffällt.
Aber warum ist das so? Im Gespräch mit Lucas Vogelsang berichtet Fabi von seinem Weg aus Kiel über Gelsenkirchen nach Berlin. Er spricht über die Verbundenheit zur Hauptstadt, große Rückschläge und seine Träume. Viel Spaß!
Im »Locker Room Talk«, präsentiert von Dove MEN+care, sprechen wir mit Fußballpersönlichkeiten über Themen, die sowohl auf als auch abseits des Spielfelds von großer Bedeutung sind. -
Leute, diesmal verbeugen wir uns. Vor den Volksverhetzern und Scherbenläufern, den Nationalhelden und Weltmeistern. Vor all jenen also, die nicht mehr da sein werden. Im deutschen Fernsehen oder im deutschen Trikot.
Nach einer Woche, in der nicht nur die alten Rivalitäten der 80er gestorben sind, sondern auch 2014 jäh zu Ende gegangen ist.
Also trauern wir erstmal. Um Christoph Daum und Willi Lemke, die im Duell und im Duett mit Uli Hoeneß erst den Begriff Männerfeindschaft erfunden und danach dann für die ganz großen Momente gesorgt haben. Das Sportstudio als Stierkampfarena. Pimmelfechten mit Sprechblasenschwäche. Ohne sie, da muss man ja nur Reinhold Beckmann fragen, wäre ran gar nicht möglich gewesen. Ohne ihre Reibereien wäre der Funke womöglich nie übergesprungen.
Und weil jeder Abschied auch ein kleiner Tod ist, stehen wir danach angemessen Spalier. Für Löws Helden, für Thomas Müller natürlich und Manuel Neuer vor allem, dem ersten Libero, der Torwarthandschuhe und mit diesen Torwarthandschuhen eine ganze Mannschaft nach Rio getragen hat.
Und der jetzt doch endlich Schluss machen musste. Er fliegt nun tatsächlich ohne den Adler, die Reklamierarmbinde müssen zukünftig andere tragen. Was allerdings bleibt, ist die Lücke. Und ein Nachfolger, der sie vielleicht gar nicht füllen kann, da er im Schatten und im Warten gealtert ist. Marc-André ter Stegen, der Prince Charles unter den Torhütern. Man kann nur hoffen, dass er nicht auch noch Neuers Corgis geerbt hat.
Der Manu aber hat von nun an im Sommer deutlich länger Urlaub und dürfen schon gespannt sein, welches heiteres Liedgut er von seinen dann ausgedehnteren Fernreisen mitbringen wird.
Nun ja.
Wer sich nach all den Tränen und Retrospektiven nun allerdings nicht ganz zu unrecht fragt, was eigentlich mit der Gegenwart passiert ist und ob wir uns denn gar nicht mit dem ersten Spieltag beschäftigt haben, dem entgegnen wir mit absolut reinem Gewissen: womöglich nicht.
Aber um das herauszufinden, müsst ihr dann eben doch hinein hören. In diese neue Folge. Fussball MML - denn alles andere ist auch nur Engtanz mit Max Eberl. Viel Spaß! -
Thomas Hitzlsperger wird im Fußball mit vielen Dingen in Verbindung gebracht. Sein linker Fuß hatte so eine Wucht, dass Thomas in England besser als «Hitz the Hammer» bekannt war. Nach seiner aktiven Karriere outete er sich dann als erster deutscher Ex-Fußballer als homosexuell.
Auch im Gespräch mit Micky Beisenherz wird schnell klar: Thomas ist vielfältig. Nicht nur als Mensch, sondern auch als Ex-Fußballer. Er gibt Einblicke in seinen Alltag als Funktionär, spricht über das Standing des deutschen Fußballs und erläutert, wie sein Outing bis heute Leichtigkeit versprüht. Viel Spaß beim Hören!
Im «Locker Room Talk», präsentiert von Dove MEN+care, sprechen wir mit Fußballpersönlichkeiten über Themen, die sowohl auf als auch abseits des Spielfelds von großer Bedeutung sind. -
Im Fußball der Frauen kommt man an Alexandra Popp nicht vorbei. Aber warum sollte man auch? Sie ist schließlich seit Jahren die Tormaschine des VfL Wolfsburg und Kapitänin der Nationalmannschaft. Etliche Spiele, Tore und Titel zeichnen ihre Karriere aus und auch bei Olympia will 'Poppi' in diesem Sommer wieder eine wichtige Rolle spielen.
In der zweiten Ausgabe des «Locker Room Talk» spricht Lena Cassel mit Alex Popp über Erfolgshunger, Erfahrung und Leadership. Das solltet ihr nicht verpassen…
Viel Spaß!
Im «Locker Room Talk», präsentiert von Dove MEN+care, sprechen wir mit Fußballpersönlichkeiten über Themen, die sowohl auf als auch abseits des Spielfelds von großer Bedeutung sind. -
Leute, nun ist diese EURO also wirklich vorbei. Dieses Turnier vor der Tür, die Meisterschaft dahoam. Diese vierwochenlange Klassenfahrt, auf der wir mit Slowenen träumen und mit Holländern tanzen durften. Und auf der wir, von Saxophon-Klängen untermalt, gerne auch Georgier waren. Selbst in Dortmund mehr Wili als Brandt. So konnten wir dem Alltag Fahnen ins Antlitz schminken und ohne Strafe leinwandgroße Fernseher in die Gegend stellen, weil König Fußball die Gesetze machte. Und wir die Freiheit als Narren genossen, einen Monat lang. Immer nur wieder dem Ball hinterher. Mit ordentlich Schranz hinein in die Lücke. Vom Coufal getragen hinaus in Welt. Flutlichtmotten, im Rasen hängen geblieben.
Und wir litten mit Männern, die wir in englischen Wochen sonst eher als Gegner kennen. Waren Toni und Flo, Robert und Kai. Trugen rosa, auch in den Haaren. Grüßten noch einmal unsere Omas und weinten zum Schluss, als der Trainer den Menschen hinter dem Trainer entdeckte.
Weinten, nachdem uns das Aus im Viertelfinale doch mächtig auf den Magen geschlagen war.
Iberogast, diesmal nicht Kur, sondern Gift.
Der große Wermutstropfen im Eichenfass der Euphorie. Ein Stier, der uns die Hörner aufsetzte.
Am Ende aber, das gehört zur Wahrheit dieser Wochen dazu, holte die richtige Mannschaft den Titel. Die Spanier, sie waren der verdiente Sieger. Sie hatten Hand und Fuß, die Locken und die Flügel, die Kunst und das Glück auf ihrer Seite. Sie wurden von Messi gebadet und waren mit allen Wassern gewaschen.
Was bleibt, ist der Fluch des Kane und der Blick nach vorn. Denn bald ist schon Bundesliga. Mit Davie Selke in Hamburg und mit Niklas Süle, der seinem großen Ziel, einmal in einem ZDF-Zweiteiler den jungen Sven Hannawald zu spielen, in dieser Woche wieder ein großes Lendenstück näher gekommen ist. Was auch bedeutet: Wenn es Guirassy und Haller zum Ligastart gelingen sollte, gemeinsam zwei gesunde Knie in den Fünfer zu halten, ist Borussia Dortmund auf Jahre hinaus nicht zu besiegen.
Wie es jedoch wirklich sein wird, das erfahrt ihr dann natürlich bei uns. Allerdings erst nach der Sommerpause, die wir standesgemäß auf einem Dreimaster auf dem Phoenixsee und später noch mit Uli in den Bergen verbringen werden.
Gut eingecremt natürlich.
MML - Männers mit Lichtschutzfaktur.
Bevor ihr aber schweißgebadet in der Wüste der fußballfreien Zeit verdurstet, haben wir euch noch eine Oase für die Ohren hinterlassen. Ein Wasserloch der Witzigkeit, ein penetrantes, eine neue Folge wie ein Flimmern am Horizont.
Viel Spaß! -
Erfolg und Sami Khedira: Das geht Hand in Hand. Weltmeister in Rio, etliche Titel in Spanien und Italien, dazu Champions-League-Sieger und Deutscher Meister. Aber wie wurde Sami Khedira zu einem der erfolgreichsten Fußballer Deutschlands? Welcher Titel bedeutet ihm am meisten? Und warum ist das Gewinnen besonders als Kind so wichtig?
Pünktlich zur ersten Folge des »Locker Room Talk« hatte Maik Nöcker einige Fragen an den Weltmeister. Herausgekommen ist ein Gespräch, das noch mehr Antworten bereithält. Viel Spaß!
Im »Locker Room Talk«, präsentiert von Dove MEN+care, sprechen wir mit Fußballpersönlichkeiten über Themen, die sowohl auf als auch abseits des Spielfelds von großer Bedeutung sind. -
Leute, es hat ein wenig gedauert aber heute ist es so weit. Heute feiern wir die Rückkehr des Antexttextes, nach zwei antexttextlosen Wochen, in denen uns die Worte fehlten, weil auch der Antexttexttexter, ähnlich wie die Italiener, ein bisschen gebraucht hat, um in dieses Turnier zu kommen, jetzt allerdings wieder und gerade rechtzeitig voll da ist.
Mit einer Vorrunde im Rücken, die bislang so viel Spaß gemacht hat wie kaum eine andere zuvor, mit den vermeintlich Kleinen, die große Partien geliefert, mit Albanern, die mit Pasta provoziert und Schotten, die ganze Biergärten leer gesoffen haben. Freunde zu Gast in Deutschland. Europa im Herzen, im Herzen Europas. Dazu Dudelsack und Saxophon und ein herrliches Hopsen in Oranje, Balkonultraschall.
Es war also schon sehr viel Märchen, auch wenn der Sommer etwas länger auf sich warten ließ.
Jetzt allerdings haben auch die Deutschen ihren Moment, 2006 noch im Kopf. Damals Odonkor auf Neuville, jetzt Raum auf Füllkrug. Der Lücky Punch. Oder, wie es Maik Nöcker so treffend formuliert hat, wenn die Lücke fehlt, muss man eben selbst eine einwechseln.
Eine Pointe wie ein Pflänzchen, gewachsen auf sieben Jahren Schmerz. Jetzt aber riechen ihre Blüten nach Euphorie.
Einziges Problem: wir hätten Italien haben können, im Olympiastadion! Den vielleicht sogar leichteren Baum. Stattdessen geht es nach Dortmund, wo sich Anton und Schlotterbeck schon mal einspielen können. Gegen die Dänen, oder vielleicht doch gegen England, als Revanche für 2021. Southgate vor der Südkurve (Sic! Bzw. Sick!). Wir werden es sehen, wir werden dabei sein.
Und nutzen die letzten Sätze dieses Textes, um uns zu verabschieden. Von Luka Modric und Robert Lewandowski, von der Tartan Army und von Klaus Gjasula. Und natürlich von jedwedem Rest Neutralität. Denn ab jetzt ist Achtelfinale, bitches! Ab jetzt holen wir die Graugänse mit der Flak vom Himmel, halten wir die Zigarette an dänisches Dynamit, ziehen wir die Kuntz-Shirts wieder an und machen den Gazza vor der Kurve. In Dortmund endet die Freundschaft.
Jule, you got this!
Und euch allen wünschen wir natürlich viel Spaß dabei! -
Fußball war immer schon mehr als nur Fußball. Deshalb macht sich Lucas Vogelsang auf den Weg, an die Ränder des Spiels, zu den Helden von einst, trifft Paul Gascoigne und Vinnie Jones in England, Mehmet Scholl in München und Rehhagels rechte Hand in Thessaloniki. Er tanzt mit Beckenbauer und Pelé im Studio 54, wirft sich mit Tim Wiese in den Ring und geht mit Häßler, Legat und Hartwig in den Dschungel.
So sind seine NACHSPIELZEITEN eine Reise durch die Bilder und Biografien. Aber vor allem eine große Liebeserklärung an den Fußball und die Menschen, die ihn prägen. -
Fußball war immer schon mehr als nur Fußball. Deshalb macht sich Lucas Vogelsang auf den Weg, an die Ränder des Spiels, zu den Helden von einst, trifft Paul Gascoigne und Vinnie Jones in England, Mehmet Scholl in München und Rehhagels rechte Hand in Thessaloniki. Er tanzt mit Beckenbauer und Pelé im Studio 54, wirft sich mit Tim Wiese in den Ring und geht mit Häßler, Legat und Hartwig in den Dschungel.
So sind seine NACHSPIELZEITEN eine Reise durch die Bilder und Biografien. Aber vor allem eine große Liebeserklärung an den Fußball und die Menschen, die ihn prägen. - Laat meer zien