Afleveringen

  • Als May Picquarey 1983 im Alter von 85 Jahren stirbt, blickt sie auf ein unglaubliches Leben zurück: Nach drei Wochen Ehe ist sie ihrem gewaltätigen Ehemann davongelaufen. Sie landet in Paris und wird Anarchistin. Es folgen aufregende, aufwühlende Jahre. May schickt eine Briefbombe an die amerikanische Botschaft, springt im Kreml bei einem Galadinner auf den Tisch und prangert sowjetische Missstände an, leistet im zweiten Weltkrieg Widerstand gegen die Nationalsozialisten und ist auch danach bis ins hohe Alter politisch aktiv.

    Quellen:
    May Picquarey - My 81 years of anarchy
    www.dailymotion.com/video/xx02kt

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  • Als Hindenburg am 30. Januar 1933 Hitler zum Reichskanzler macht und somit den Nazis die Macht überträgt, feiern viele Menschen mit Fackelmärschen in ganz Deutschland.

    Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Schwob*innen bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Faschismus Widerstand zu leisten. Statt eines Fackelmarschs laufen in Mössingen die Trommler und Pfeifer des Antifaschistischen Kampfbundes durch's Dorf, gefolgt von einer Demonstration von 200 Männern und Frauen. Sie rufen zum Generalstreik am nächsten Tag auf.

    Was am folgenden Tag, dem 31. Januar 1933, in Mössingen geschieht, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Quellen:

    Buch "Da ist nirgends nichts gewesen außer hier" (1982)

    Film "Da ist nirgends nichts gewesen außer hier" von Jan Schütte (1983)

    https://moessinger-generalstreik.de/

    Broschüre von der Landeszentrale Baden-Württemberg mit dem Titel "Heraus zum Massenstreik – Der Mössinger Generalstreik vom 31. Januar 1933 – linker Widerstand in der schwäbischen Provinz": https://www.lpb-bw.de/fileadmin/lpb_hauptportal/pdf/bausteine_materialien/material_moessingen.pdf

    Gedenken zum Jahrestag 2025:
    Führung „Auf den Spuren des Mössinger Generalstreiks“ anlässlich des 92. Jahrestag
    Sonntag, den 2.2.2025 um 14 Uhr.
    Treffpunkt: Langgass-Turnhalle, Lichtensteinstr. 8
    Teilnahme: ohne Anmeldung und Gebühr

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  • Eine Folge über die Ursprünge der Pro-Choice Bewegung in Deutschland

    Am 22. August 1913 platzt der große Saal des Veranstaltungslokals "Neue Welt" in Berlin aus allen Nähten. Tausende Frauen drängen sich zu der Diskussion, die den Titel "Gegen den Gebärstreik!" trägt und von dem Berliner Vorstand der sozialdemokratischen Partei organisiert wird. Doch die Arbeiterinnen im Publikum sind empört von den Reden Clara Zetkins und Rosa Luxemburgs. Statt den Frauen ein Recht auf körperliche Selbstbestimmung zuzusprechen und den Gebärstreik als politisches Kampfmittel anzuerkennen, ist der Tenor der prominetesten Sozialistinnen: Gebärt Soldaten für die Revolution! Und das obwohl die meisten Arbeiterinnen im Kaiserreich schon längst abtreiben. Nur eben illegal und deshalb oft mit lebensgefährlichen Mitteln.

    Alma Wartenberg ist nicht eingeladen um dort zu sprechen. Die sozialdemokratische Vertrauensfrau setzt sich nicht nur für das bedingungslose Recht ein, selbst zu entscheiden, wie viele Kinder man kriegt, sondern klärt auch Arbeiterinnen über Verhütungsmethoden auf. Und kommt so nicht nur mit dem preußischen Landtag und der Justiz in Konflikt, sondern auch mit der Parteispitze.

    Inhaltswarnungen
    14:07-14:50 Säuglingssterblichkeit
    16:30-17:30 & 19:00-20:20 Beschreibung von Abtreibungsgeräten
    57:44-58:23 Kindesmord

    Quellen zum Weiterlesen
    Online Biografie Alma Wartenberg:
    https://stadtteilarchiv-ottensen.de/schwerpunktthemen/frauengeschichte/
    Radio Beitrag zur Gebärstreikdebatte:
    https://www.youtube.com/watch?v=LHTfKrDUCOc
    Zeitungsartikel zur Gebärstreikdebatte:
    https://taz.de/Gebaerstreikdebatte-1913/!5063327/
    https://jungle.world/artikel/2018/24/sie-haben-abgetrieben

    Bücher:
    Anna Bergmann: Die verhütete Sexualität
    Frauengeschichtsgruppe des Stadtteilarchivs Ottensen e. V.: Aufgeweckt. Frauenalltag in vier Jahrhunderten
    Fritz Wartenberg: Erinnerungen eines Mottenburgers
    Robert Jütte (Herausgeber): Die Geschichte der Abtreibung

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  • Diese Folge erscheint am 3. Oktober, also wollen wir eine linke Perspektive auf die demokratische Revolution in der DDR 1989 entwickeln. Als Interviewgast ist Bernd Gehrke dabei, der 1989 die "Vereinigte Linke" mitgegründet hat.

    Wir haben die Folge live aufgenommen bei unserem 1. Geburtstag am 21.9.2024. Der Audio-Qualität merkt man auf jeden Fall an, dass wir nicht im Studio waren - Seht's uns nach :) Wir hoffen, es kommt dafür bisschen was von der Live Atmosphäre rüber.

    Quellen:
    "Das war doch nicht unsere Alternative – DDR-Oppositionelle zehn Jahre nach der Wende" von Bernd Gehrke und Wolfgang Rüddenklau
    https://www.ddr89.de/
    https://revolution89.de/
    https://www.havemann-gesellschaft.de/
    https://brandenburg.rosalux.de/fileadmin/ls_bbg/dokumente/Materialien34_Sozialistische_Alternative_web.pdf
    Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland nach der Wende
    http://library.fes.de/fulltext/fo-wirtschaft/00323.htm
    erste seriöse Meinungsumfrage in der DDR Dezember 1989
    https://www.spiegel.de/politik/98-prozent-gegen-die-funktionaere-a-26492ea6-0002-0001-0000-000013498034
    Foto von Lothar de Maizière und Angela Merkel
    Von Bundesarchiv, Bild 183-1990-0803-017 / Settnik, Bernd / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5665196

    (post)migrantische Perspektiven aus Ostdeutschland:
    Halbe Katoffl: https://halbekatoffl.de/podcasts/
    postmigrantisches Radio: https://soundcloud.com/ini-postmig-radio/albums
    Springerstiefel: https://www.ardaudiothek.de/sendung/springerstiefel-die-90er-sind-zurueck/94811946/

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  • Heute nur eine Mini-Folge, weil wir im Urlaub waren und die Vorbereitungen unserer Geburtstagsfeier auf Hochtouren laufen. Am 21.09.2024 werden wir nämlich 1 Jahr alt und feiern das mit euch in Leipzig im Ost-Passage Theater. Rest-Plätze gibt es noch hier: https://ost-passage-theater.de/veranstaltungen/
    live_podcast___geschichte_der_kommenden_welten__?timestamp=1726948800

    Die Faust auf unserem Logo stammt vom ungarischen Illustrator Mihály Biró. Er hat etliche Plakate für politische Zeitungen und Parteien gestaltet und war während der ungarischen Räterepublik (März bis August 1919) der "Regierungskommissar für illustrierte politische Plakate".

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  • Wir beziehen uns zwar oft positiv auf Rojava, aber über die Hintergründe wissen viele dann doch gar nicht so viel. Deshalb sprechen wir in dieser Folge mit Reimar Heider über die Geschichte und politische Philosophie der kurdischen Freiheitsbewegung. Er hat seit 2005 zahlreiche Bücher von Öcalan übersetzt und ist einer der Sprecher*innen der internationalen Initiative "Freedom for Abdullah Öcalan - Peace in Kurdistan".

    Buchtipps vom Ende des Podcasts:
    freeocalan.org/books/#/
    Anja Flach - Jiyaneke Din, ein anderes Leben
    Sakine Cansız - Mein ganzes Leben war ein Kampf
    Widerstand und gelebte Utopien

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  • Der Zusammenbruch der Sowjetunion stürzt linke Bewegungen in den 90ern in eine Krise. Statt Widerstand zu organisieren versucht man an runden Tischen Win-Win- Lösungen auszuarbeiten. 1994 erschüttert dann der Aufstand der Zapatistas den Mythos vom Ende der Geschichte. Sie rufen dazu auf, ein globales Netz aller Widerständigkeiten zu schaffen. Daraufhin gründet sich Peoples Global Action und eine weltweite Revolte gegen die Institutionen des Neoliberalismus entflammt. Die Coming Out Party der Globalisierungsbewegung werden die Proteste 1999 in Seattle, wo als Schildkröten verkleidete Umweltaktivist*innen Seite an Seite mit Gewerkschafter*innen das Treffen der WTO platzen lassen.

    Danke an Friederike Habermann für das wundervolle Interview und das Buch "Geschichte wird gemacht! Etappen des globalen Widerstands".

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  • Da diese Folge am 8.8. erscheint und die 88 ein Nazi-Code ist, erzählen wir heute eine antifaschistische Geschichte, die für die Nazis 1943 eine große große Schande war - ein Schlag ins Gesicht ihrer menschenfeindlichen Ideologie: einen der bedeutendsten Akte jüdischen Widerstands während der Shoa.

    Wir sprechen heute über den erfolgreichen Massenaufstand und Ausbruch aus dem Vernichtungslager Sobibór am 14. Oktober 1943.

    Die Folge haben wir beim System Change Camp in Erfurt aufgenommen. Es war unsere erste Podcastaufnahme vor Publikum - Wir waren sehr aufgeregt und die Audioqualität ist leider nicht so gut wie sonst, aber es war ganz ganz wundervoll, so viele Hörer*innen zu sehen und ins Gespräch zu kommen. Vielen Dank für den tollen Abend!

    Quellen:
    "Escape from Sobibór" von Richard Rashke
    "Fotos aus Sobibór" vom Bildungswerk Stanislaw Hantz
    Vortrag von Dr. Andreas Kahrs über die Niemanns "Fotos aus Sobibor": https://www.fritz-bauer-institut.de/andreas-kahrs-19-10-2020
    Interview mit Hella Felenbaum-Weiss: https://www.sobiborinterviews.nl/en/search-interviews?miview=ff&mizig=317&miaet=14&micode=804b&minr=1412787

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  • Am 19. Juli 1979 ziehen die siegreichen Revolutionär*innen der FSLN in Managua ein. Sie beenden über 40 Jahre tyrannische Diktatur des Somoza Clans. Doch die Aufgabe, die vor ihnen liegt, ist noch schwerer: In dem kleinen mittelamerikanischen Land wollen sie ein gerechtes, gutes und freies Leben für alle aufbauen. Und machen sich damit mächtige Feinde.

    Quellen
    Bücher:
    Gioconda Belli - Die Verteidigung des Glücks
    Matthias Schindler - Vom Triumph der Sandinisten zum demokratische Aufstand
    Doku: Ein Traum von Revolution - https://dropoutcinema.org/ein-traum-von-revolution/
    Blogeintrag zu Frauen in der FSLN: http://blogdelviejotopo.blogspot.com/2015/07/mujeres-fusiles-y-resistencias-5-la.html
    Über Tage Podcast Folge 93: Nicaragua - von der Revolution zur Diktatur

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  • Als der selbsternannte "Islamische Staat" 2014 in den êzidischen Şengal einfällt, flüchtet die staatliche Armee und lässt die Êzid*innen schutzlos zurück. Der IS (auch Daesh genannt) beginnt einen Genozid-Feminizid, dessen Grausamkeit kaum in Worte zu fassen ist.

    Doch im benachbarten Rojava (Westkurdistan / Nordostsyrien) gibt es bereits demokratische Strukturen mit Selbstverteidigungseinheiten, die sich Daesh entgegen stellen. Obwohl sie auch in Syrien an zahlreichen Fronten kämpfen, ziehen sie los zum Şengal, der von Daesh eingenommen und umzingelt ist. Sie kämpfen einen Korridor frei, durch den Hunderttausende Êzid*innen nach Rojava flüchten können.

    Seit dem Beginn des Genozid-Feminizids am 3.8.2014 sind nun fast 10 Jahre vergangen. Shingal ist heute vom Daesh befreit und es findet ein beeindruckender Aufbau demokratischer Selbstorganisation statt - mit den Ideen des demokratischen Konföderalismus von Abdullah Öcalan und unter Vorreiterinnenschaft êzidischer Frauen.

    Erwähnte Quellen & Links:
    Flucht der Pêşmerga aus Şengal am 3.8.2014: https://www.youtube.com/watch?v=7d1TSuaHF4A
    Ronya Othman - Ferman 74
    Projekt "Ferman" der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten: https://www.ferman.eu/
    Salim Hajy - Der Begriff des Genozids und die Geschichte der Fermane (aus dem Sammelband "Ferman 74 - Der Genozid an den Jesiden 2014/2015", Hg. Gatzhammer, Hafner, Khatari)
    Çira Report: https://m.youtube.com/playlist?list=PL6P1E13_gg5ke8eLPi41dRQFuIGvNBtMo
    Çira Fokus: https://m.youtube.com/playlist?list=PL6P1E13_gg5kmaL3iSN_xQcANh0xZT6RV
    Das Episodenbild ist aus der Broschüre von https://gemeinsam-kaempfen.de/

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  • Im Jahr 2010 besucht der Faschist Björn Höcke nicht den AfD Parteitag, sondern einen Neonaziaufmarsch in Dresden. Doch der geschichtsrevisionistische Fackelzug kann nicht stattfinden. Zehntausend Antifaschist*innen sitzen rund um den Bahnhof Dresden Neustadt und lassen den Faschisten kein Fußbreit.
    Das Bündnis Dresden Nazifrei, das die Proteste organisiert, ist breit. Über Gewerkschaften, Antifa- Gruppen und die evangelische Kirche sind viele Teile der Gesellschaft vertreten. Sie einigen sich eigentlich nur auf eins: Die Nazis mit zivilem Ungehorsam zu stoppen. So schafft das Bündnis es nicht nur, den größten Naziaufmarsch Europas Geschichte werden zu lassen. Die Proteste verändern auch, wie sich in Dresden dem Nationalsozialismus gedacht wird.

    Danke an Silvio Lang, für das Interview.
    https://www.silvio-lang.de/

    Quellen und weitere Infos:
    https://dresden-nazifrei.com/alt/dresden-nazifrei.com/index143b.html?option=com_content&view=article&id=73
    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/urteil-nach-anti-nazi-demo-in-dresden-haftstrafe-fuer-tim-h-a-878169.html
    https://dresden.dgb.de/themen_1/++co++53105d58-0171-11e1-7112-00188b4dc422
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_K%C3%B6nig_(Pfarrer)
    Buch: "Gedenken abschaffen: Kritik am Diskurs zur Bombadierung Dresdens 1945" vom Autor_innenkollektiv Dissonanz

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  • Mit dem Soziologen Jakob Hartl sprechen wir über eine bahnbrechende Studie in der Zeit des Roten Wien. Die Marienthal-Studie von 1931-1932 (publiziert 1933) hat nicht nur Wissenschaftsgeschichte geschrieben, sondern auch spannende Erkenntnisse zur Frage geliefert, ob Massenarbeitslosigkeit zu Revolution oder Resignation führt.

    Während sich Arbeitslose in Chicago nach der Weltwirtschaftskrise 1929 politisch organisierten (siehe GKW01), machte sich zeitgleich im österreichischen Marienthal die Resignation breit. Früher noch Hochburg der Arbeiter*innen-Bewegung, wurden die Menschen nach wenigen Jahren der Arbeits- und Perspektivlosigkeit empfänglich für den Faschismus.

    Was waren die Unterschiede zwischen Chicago und Marienthal? Was sagen uns die Ergebnisse für die aktuellen Faschismusentwicklungen in Ostdeutschland? Und was können sich die heutigen Sozialwissenschaften am Selbstverständnis der Forscher*innen im Roten Wien abschauen?

    Quellen & Links:

    Seifenfabrik "vio.me": https://viomecoop.com/en/about-us/

    bestellbar z.B. hier: https://www.rootsofcompassion.org/viome-kollektiv

    "Die Arbeitslosen von Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit" (1933) von Marie Jahoda, Paul Felix Lazarsfeld, Lotte Schenk-Danzinger & Hans Zeisel

    Marie Jahoda / Otto Bauer Institut: https://jbi.or.at/

    Ausstellungskatalog "Das Rote Wien 1919-1934 – Ideen, Debatten, Praxis" vom Wien Museum https://birkhauser.com/books/9783035619577

    Leseprobe: https://issuu.com/wienmuseum/docs/katalog_das_rote_wien_fuer_issuu_mi

    3Sat Doku "Die Arbeitslosen vom Marienthal": https://www.youtube.com/watch?v=XHQQKpViEjA

    Archiv für die Geschichte der Soziologie in Österreich: https://agso.uni-graz.at/archive/marienthal/studie/00.htm

    Hartl, J., Schönburg, N., Theinert, L. „Wahlverhalten und Zusammenhalt in Magdeburg 2021.“ in: Sackmann, R; Dirksmeier, P; Rees, J; Vogel, B. (Hrsg.) (2024), Sozialer Zusammenhalt vor Ort. Analysen regionaler Mechanismen. Frankfurt/New York: Campus.

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  • In der Weimarer Republik verlieren viele Kinder ihre politisch aktiven Eltern. Diese sitzen nach gescheiterten Aufständen hinter Gittern oder verlieren auf den Barrikaden der Novemberrevolution oder der roten Ruhrarmee ihr Leben. Um den Repressionen etwas entgegenzusetzen, bildet sich aus spontanen Solidaritätsstrukturen 1924 die Rote Hilfe Deutschlands. Und die kämpft nicht nur für die Arbeiter*innen vor Gericht, sondern betreibt auch zwei Kinderheime.

    Zum Weiterlesen: https://www.hans-litten-archiv.de/

    Bist du schon Mitglied bei der Roten Hilfe? Das geht hier: https://rote-hilfe.de/aktiv-werden/mitglied-werden

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  • Innerhalb von nur 4 Jahren (1983-1987) schafft Thomas Sankara ein unfassbares Ausmaß an Verbesserungen für die Bevölkerung von Burkina Faso. Von großen Alphabetisierungs- und Impfkampagnen, über feministische Reformen wie dem Verbot der Polygamie, bis hin zu Aufforstungsaktionen, um die Desertifikation des Landes einzudämmen.

    Vielleicht noch wichtiger als seine Reformen ist jedoch seine Rolle als Inspiration für panafrikanische, anti-koloniale und anti-imperialistische Menschen weltweit. Nicht umsonst nennen ihn viele "den afrikanischen Che Guevara".

    In der Verschuldung afrikanischer und anderer Länder bei Weltbank & IWF erkannte Thomas Sankara ein Herrschaftsinstrument, dass die koloniale Struktur der Weltwirtschaft fortschrieb. Seine Reden beeinflussen bis heute. Unser Interview-Gast Ezé sagt: "Thomas Sankara hat sich getraut, laut zu sagen, was die meisten leise dachten".

    Erwähnte Quellen & Links:
    Ezé's Website: https://www.eze-music.com/
    Ezé's Schulprojekt: https://www.tam-verein.de/centre-warc-en-ciel
    Doku "The Upright Man" (2006): https://www.youtube.com/watch?v=G7Vlt41HPUE
    New York Times Artikel:
    https://www.nytimes.com/1987/10/26/world/a-friendship-dies-in-a-bloody-coup.html
    https://www.nytimes.com/2021/10/11/world/africa/thomas-sankara-trial-burkina-faso.html
    https://www.nytimes.com/2022/04/06/world/africa/burkina-faso-blaise-compaore-thomas-sankara.html?searchResultPosition=1
    The African Report Artikel: https://www.theafricareport.com/46105/thomas-sankara-last-moments-last-witnesses-last-secrets/

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  • Anfang der 70er gründen Sylvia Rivera und Marsha P. Johnson zusammen mit anderen Dragqueens in New York S.T.A.R : Street Transvestite Action Revolutionaries. Als eine der ersten radikalen Selbstorganisationen von trans Personen mischen sie die Gay Liberation Bewegung auf und schaffen ein Zuhause für queere Straßenkinder.

    Quellen:
    Queens in Exile - Sylvia Rivera
    The Gay Liberation Youth Movement in New York : "An Army of Lovers cannot fail" - Stephan Cohen
    Transgender Marxism - Jules Joanne Gleeson, Elle O'Rourke and Jordy Rosenberg
    Audios:
    Pay It no Mind - The Life and Times of Marsha P. Johnson
    New York Historical Society
    Sylvias Speech at the Pride 1973

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  • Wie gestaltet man Wohnungen nach sozialistischen Idealen? Und wie gestaltet man Städte nach sozialistischen Idealen?

    Das rote Wien (1919-1934) hat enorm viele spannende Aspekte - Wir fokussieren und in dieser Folge auf diese zwei Fragen. Wir erzählen euch vom Wiener Gemeindebau, sowie von der BEST, der „Gemeinnützige Beratungsstelle für Inneneinrichtung. Haushaltsorganisation und Wohnungshygiene".

    Quellen:

    Dauerausstellung "Waschsalon" im Karl Marx Hof in Wien
    https://dasrotewien-waschsalon.at/karl-marx-hof
    https://dasrotewien.at/

    "Die Arbeiter-Zeitung" im Online-Archiv der Österreichischen Nationalbibliothek
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze

    Ausstellungskatalog "Das Rote Wien 1919-1934 – Ideen, Debatten, Praxis" vom Wien Museum
    https://birkhauser.com/books/9783035619577
    Leseprobe: https://issuu.com/wienmuseum/docs/katalog_das_rote_wien_fuer_issuu_mi

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  • Hier könnt ihr das gesamte Gespräch hören, das Indigo mit dem Philosophen und Kairologen Alexander Neupert-Doppler geführt hat. Das teilen wir hier mit euch, weil so viele uns darum gebeten haben. Weil die Idee aber zu Beginn gar nicht war, es komplett zu veröffentlichen, fehlt wahrscheinlich ein wenig der rote Faden und einiges an Wissen wird vorausgesetzt. Als Einsteig in das Thema empfehlen wir daher unsere letzte Folge GKW13, in der auch Ausschnitte aus dem Gespräch vorkommen.
    Wenn ihr noch tiefer einsteigen wollt: Alexander hat 2019 ein Buch zu dem Thema geschrieben. "Die Gelegenheit ergreifen. Eine politische Philosophie des Kairós" erschien im Mandelbaumverlag.

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  • Laut Karl Marx sind Revolutionen die Lokomotive der Geschichte, laut Walter Benjamin die Notbremse. Sind wir "der Zukunft getreue Kämpfer" und können uns im Strom des Fortschritt treiben lassen? Oder häufen wir bloß Trümmer auf Trümmer? Und wie kann uns Kairós, ein geflügelter Gott mit witziger Frisur, dabei helfen, die Welt zu verändern?

    In dieser Folge geht es um Geschichtsphilosophie und wie spezifische Vorstellungen von Geschichte die Arbeiter*innenbewegung prägten. Dabei haben wir Unterstützung von dem Politikwissenschaftler und Philosophen Alexander Neupert-Doppler.

    Quellen:
    Alexander Neupert - Doppler: Die Gelegenheit ergreifen: Eine politische Philosophie des Kairós
    Walter Benjamin: Über den Begriff der Geschichte
    Lisa Fittko: Mein Weg über die Pyrenäen. Erinnerung 1940, 1941
    https://agora42.de/revolution-als-notbremse-walter-benjamin-eneia-dragomir/https://en.wikiquote.org/wiki/Francis_Fukuyama

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  • Am 1. Januar 2024 jährt sich der zapatistische Aufstand zum 30. Mal. Die indigen geprägte Autonomiebewegung im südost-mexikanischen Chiapas ist neben der Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien einer der wichtigsten Bezugspunkte für linke Bewegungen weltweit. Die seit 30 Jahren bestehende und sich weiter entwickelnde Autonomie ist beeindruckend und hoffnungsvoll.

    Deshalb schauen aich Lumi und Taku in einer dreiteiligen Mini-Serie an, was die deutsche Klimabewegung davon so alles lernen könnte. Überraschung: Mehr als in drei Podcasts passt. Wir hoffen trotzdem, dass es neugierig macht, mehr zu lernen und die Inspiration in zukünftige Strategiedebatten einfließen zu lassen.

    Im ersten Teil sprechen wir darüber, was 1994 eigentlich passiert ist, was unmittelbar darauf folgte und wie die Zapatistas es in den letzten 30 Jahren immer wieder geschafft haben, Aufmerksamkeit auf ihren Kampf zu lenken, Netze der Solidarität zu weben und eine andere Welt möglich erscheinen zu lassen.

    Die anderen beiden Teile und Literaturhinweise findet ihr beim Ende Gelände Podcasts:
    https://www.ende-gelaende.org/podcast/

    Hier noch die von Sina erwähnten Podcasts, bei denen ihr Folgen über die Vergesellschafungskonferenz findet:
    Dissens Podcast:
    https://dissenspodcast.de/
    Future Histories:
    https://www.futurehistories.today/

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  • Wo liegen die historischen Ursprünge des 8. März? Darum ranken sich viele Geschichten. Welche basieren auf Ereignissen, die historisch belegt sind, und welche gehören eher ins Reich der Mythen? Dem gehen wir in dieser Folge auf den Grund.

    Die wichtigste historisch belegte Geschichte ist diese: Den ersten "internationalen Frauentag" ruft Clara Zetkin 1910 bei einer sozialistischen Konferenz ins Leben, am 19.3.1911 wird er erstmals durchgeführt. Inspiriert ist sie dabei vom "National Women's Day" der sozialistischen Partei der USA.

    Am 8.3.1917 gehen massenweise Menschen in St. Petersburg auf die Straße, größtenteils Frauen. Sie sind es, die die Russische Revolution anstoßen, und wegen denen der jährliche feministische Kampftag ab 1921 auf den 8. März festgelegt wird.

    Aber... War's das schon? Ganz so einfach ist es selten in der Geschichte. Wie die Wurzeln eines Baumes sind auch die Ursprünge des 8. März verästelt. Wir sehen uns in dieser Folge den historischen Kontext und die Absicht an, mit denen "Frauentage" vor über 100 Jahren einberufen wurden. Als Interview-Gast dabei ist dieses mal die Professorin Jana Günther.

    Quellen:
    Jana Günther: Ohne Frauen keine Revolution https://jacobin.de/artikel/russische-revolution-frauenbewegung-feminismus-marija-trubnikowa-anna-filosofowna-semlja-i-wolja-vera-m-karelina-schenotdel-alexandra-kollontai
    The Origin of International Women's Day: https://daily.jstor.org/the-socialist-origins-of-international-womens-day/
    Clara Zetkin's Zeitung "Die Gleichheit": https://collections.fes.de/urn/urn:nbn:de:bo133-1-227
    Texte von Alexandra Kollontai: https://www.marxists.org/archive/kollonta/index.htm

    Nachtrag zu Cengiz Ulutürk von der Antifa Gençlik:
    https://kurdistan-report.de/index.php/archiv/2021/89-kr-216-juli-august/1133-von-anatolien-nach-berlin-von-berlin-nach-kurdistan

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