Afleveringen
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hr2-kultur veranstaltet mit vielen anderen in Hessen den heutigen Sonntag als einen „Tag für die Literatur“. Da soll ein Blick auf die Bibel nicht fehlen; denn sie gehört für Christ:innen und Nichtchrist:nnen zu Weltliteratur.
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Was hält die Hoffnung wach - auch in hoffnungslosen Zeiten? Autorin Maike Schult geht dieser Frage nach und zeigt, wie Kunst und Glaube Hoffnung stiften können.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Am Muttertag unternimmt Autor Alexander Matschak - jenseits von Blumensträußen und Merci-Pralinen - eine kleine Reise durch die Bibel. Er kommt dabei zu spannenden Einsichten und Erkenntnissen über Mütter in der Bibel.
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Der 39. Evangelische Kirchentag 2025 ist ein Fest des Glaubens. Eines, das Mut machen will. Wozu? Das erzählt Fabian Vogt von der Evangelischen Kirche.
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Ostern - das ist die Einheit des Leidens und vom Tod Jesu und seine Auferstehung. Es ist das Fest der Hoffnung und des Neuanfangs und ganz bestimmt auch die Zeit im Jahr, in der wir besonders darauf schauen, auch das zu glauben, was wir nicht sehen, nicht begreifen können. Hören Sie in der heutigen Morgenfeier Diakon Paul Lang aus Amöneburg über den Zweifel, den tiefen Glauben an ein Leben nach dem Tod und die Osterbotschaft.
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Eine Frau am Handy sagt zu jemanden: "Und dann kommt Ostern - einfach entsetzlich!" Autorin Tina Oehm-Ludwig hört dies unfreiwillig mit und macht sich Gedanken, warum dieses Fest entsetzlich sein könnte und was dies mit der Osterbotschaft zu tun haben kann.
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Was sind die Früchte meines Lebens, wenn ich einmal gehe? Welches Bild passt für mein Leben und meine Hoffnung? Bischof Kohlgraf spricht in der hr2 Morgenfeier über die biblischen Bilder von Fluss und Weizenkorn: Es sind auch österliche Bilder für ihn.
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Jesus erlebt Folter und Tod. Seine Angst ist groß, doch seine innere Freiheit ist größer. Was bedeutet das für alle, die ihr Leben Christus anvertrauen? Autor Stephan Krebs geht den Facetten christlicher Freiheit nach.
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Die brauchen wir auch heute, um gut durch die aufgeregten Zeiten zu kommen. Autor Jochen Cornelius Bundschuh findet 5 Wegweiser durch Krisen in einem Text beim Propheten Jesaja, die auch uns Orientierung und Hilfe geben können. Welche das sind, erfahren Sie hier.
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Die Passionen von Johann Sebastian Bach: Viele Menschen werden sie in diesen Wochen vor Ostern wieder hören oder sogar selbst singen. Autorin Beate Hirt bringen sie die Leidensgeschichte Jesu nahe - aber auch Leid und Schmerz von Menschen heute.
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Aufgeheizte Zeiten brauchen Menschen, die vermitteln können. Die für Recht eintreten, wo nur Meinungen geschrien werden. Der biblische Nikodemus war so ein Mensch. Er war mit Jesus im Gespräch. Dem ökumenischen Autoren-Team Anne-Katrin Helms und Ansgar Wucherpfennig ist er ein Vorbild.
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Wie oft sollte man beten und vor allem, wie? Was habe ich von diesem Gespräch zwischen Gott und mir? Und gibt es da irgendwelche Regeln? Viel wichtiger: Kann ich etwas falsch machen und warum werden meine Gebete eigentlich so selten erhört? Liege ich mit meinen Bitten zu oft daneben? Über die Herausforderung, richtig zu beten, spricht Pfarrer Marcus Vogler.
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Ein Konflikt droht zu eskalieren - doch dann kommt eine Wendung, die alles verändert. Autorin Vera Langner erzählt von einer Geschichte, die bis heute zu denken gibt.
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Reifungsprozesse sind oft auch Wüstenzeiten. Auch Jesus wurde davon nicht verschont.
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Autor Willi Temme erzählt, was er Neues in der Geschichte vom Kämmerer aus dem Morgenland in Apostelgeschichte 8 entdeckt hat. In der neuen Bibelübersetzung ist z.B. von einem Eunuch die Rede und nicht von einem Kämmerer. Und diese Geschichte von der Taufe des afrikanischen Eunuchen gibt uns noch heute wichtige Impulse für unseren Umgang miteinander bei aller Verschiedenheit.
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Am Tag der Bundestagswahl geht Autor Stefan Wanske den Lebensgeschichten zweier politischer Persönlichkeiten nach, die ihrem christlichen Gewissen gefolgt sind.
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„Mehr Gerechtigkeit“, fordern jetzt im Wahlkampf viele. Autor Michael Tönges-Braungart fragt sich: Was genau meint das?
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Auf Gott vertrauen, obwohl wir meinen, es besser zu wissen? Das ist schwer, wenn man der Überzeugung ist, auf dem richtigen Weg zu sein. Oft geben wir auf, da nach unserer Einschätzung alles Mögliche getan ist. Wie wir in diesen Momenten auf Gott vertrauen dürfen, darauf gibt Pfarrer Stefan Buß in seiner hr2-Morgenfeier Antwort.
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Brücken verbinden - nicht nur Orte, auch Menschen. Vielleicht ist Autorin Sabine Müller-Langsdorf deshalb so fasziniert davon.
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Brücken sind Bauwerke mit starkem Symbolcharakter. Sie schütten Gräben nicht zu und ebnen Unterschiede nicht ein. Sie schaffen Hindernisse nicht weg, aber ermöglichen dennoch Begegnung. BrückenbauerInnen sind heute mehr denn je gefragt.
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