Afleveringen
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Millionäre und Milliardärinnen haben am Weltwirtschaftsforum in Davos höhere Steuern für Superreiche gefordert. Unterzeichnet wurde der offene Brief von rund 370 Personen, die über Millionen- oder Milliardenvermögen verfügen. Ist das nun eine neue Bewegung?
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Nach der Rücktrittserklärung von Bundesrätin Viola Amherd hat die Mitte-Partei noch immer keine offiziellen Kandidaten für ihre Nachfolge gefunden. Beinahe alle Favoritinnen und Favoriten haben abgesagt. Warum fällt es der Mitte so schwer Bundesrats-Kandidatinnen und -Kandidaten zu finden?
Das Internationale Rote Kreuz ist im Gazastreifen derzeit besonders gefordert: Es ist direkt in den Austausch zwischen israelischen Geiseln und palästinensischen Gefangenen involviert, leistet gleichzeitig aber auch humanitäre Hilfe. IKRK-Präsidentin Mirjana Spoljaric war letzte Woche vor Ort. Welche Eindrücke hat sie mitgenommen? -
Die Wohnungsknappheit in der Schweiz ist akut. Der Leerwohnungsbestand ist in mehr als der Hälfte der Gemeinden auf weniger als 1% gesunken. Die politischen Forderungen an Kantone und Gemeinden werden lauter. Doch was kann der Bund tun?
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Israel hat sein deklariertes Kriegsziel im Gazastreifen verfehlt: die Hamas zu vernichten. Damit stellen sich viele Fragen, was die Zukunft des Gazastreifens betrifft. Etwa, ob ein Neuanfang erfolgen kann, bei dem die Hamas die Kontrolle über die Regierungsgeschäfte abgibt.
In Genf liegen sich die Menschen öfter in den Haaren als anderswo in der Schweiz. Oft enden die Streitigkeiten vor Gericht. Der Kanton hat darauf reagiert. Mit kostenlosen Mediationen will er dafür sorgen, dass Konflikte friedlich und ohne Gericht beigelegt werden. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Der ehemalige Immobilieninvestor und Signa-Gründer René Benko ist laut österreichischen Medien in seiner Villa in Innsbruck festgenommen worden. Gegen ihn laufen Ermittlungen in verschiedenen Ländern. Weshalb haben die Handschellen gerade jetzt geklickt?
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Nach dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg herrschen in ganz Deutschland Entsetzen, Wut und Ratlosigkeit. Auch deshalb, weil der Täter Deutschland längst hätte verlassen müssen. Was läuft schief bei den Abschiebungen in Deutschland?
Der argentinische Präsident Javier Milei ist am Morgen am Weltwirtschaftsforum in Davos aufgetreten. Eine halbe Stunde lang hat er dabei gegen Wokismus gewettert und eine neue Ära ausgerufen. Denn er fühle sich jetzt nicht mehr so allein. -
Im Jahr 2024 haben mehr abgewiesene Asylsuchende die Schweiz verlassen als im Vorjahr. Insgesamt sind im letzten Jahr 7205 Asylsuchende ausgereist.
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Nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump werden weltweit Handelskriege und Schutzzölle befürchtet. Die Unsicherheit ist auch am Weltwirtschaftsforum in Davos zu spüren. Wo ist der Platz der Schweiz in dieser unsicheren wirtschaftlichen Lage? Das Gespräch mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin.
Werden in der Stadt Lausanne Polizistinnen und Polizisten bald ohne Waffen für Ordnung sorgen? Das Stadtparlament zumindest hat sich mit grosser Mehrheit dafür ausgesprochen. Nun muss die Stadtregierung Lösungen präsentieren. -
Seit 2023 müssen Raser in der Schweiz nicht mehr zwingend ins Gefängnis. Allerdings nur, wenn sie die letzten zehn Jahre kein schweres Verkehrsdelikt begangen haben. Nun sagt das Bundesgericht in einem Leitentscheid: Das gilt auch für Neu- und Junglenker. (Bundesgerichtsentscheid 6B_1372/2023)
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An der Karfreitagsprozession im Tessin werden weiterhin schwarz geschminkte Laienschauspieler auftreten. Bis vor kurzem wollten die Organisatoren auf das sogenannte Blackfacing verzichten, nun haben sie offenbar dem Druck der Bevölkerung nachgegeben. Der Entscheid könnte noch ein Nachspiel haben.
US-Präsident Donald Trump hat rund 1'500 Straftäter begnadigt, die am Sturm aufs Kapitol beteiligt waren. Auch Joe Biden hatte kurz vor dem Ende seiner Präsidentschaft seinen Sohn begnadigt. Woher stammt diese US-Tradition der Begnadigung? Das Gespräch mit dem Politologen Christian Lammert. -
Die USA treten aus der Weltgesundheitsorganisation WHO aus. Das hat der neue Präsident in einer der ersten Amtshandlungen beschlossen. Weltweit reagieren Gesundheitsexpertinnen und -experten mit Besorgnis. Die Genfer Behörden befürchten zudem drastische Folgen für den Hauptsitz in Genf.
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Schon bald drei Jahre dauert der Krieg in der Ukraine. Den stärksten Schutz für die Ukraine böte ein Beitritt zur NATO. Doch der ist vorläufig unrealistisch. Einen anderen konkreten Vorschlag für die Sicherheit der Ukraine macht nun die US-Denkfabrik Council for European Policy Analysis Cepa.
Am 9. Februar kommt die Umweltverantwortungsinitiative vors Stimmvolk. Sie verlangt, dass die Schweiz nur so viele Ressourcen verbraucht, wie ihr gemessen an ihrer Bevölkerung zusteht. Bürgerliche Parteien und Wirtschaftsverbände warnen: Die Initiative gefährde den Wohlstand der Schweiz. -
Online-Plattformen wie Tiktok, YouTube oder Facebook sollen gegen Hassreden und hetzerische Inhalte vorgehen. Das verlangt ein Verhaltenskodex, den die EU-Kommission in den sogenannten «Digital Services Act» integriert hat.
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Kaum im Amt, hat der neue US-Präsident Donald Trump bereits losgelegt. Unmittelbar nach seiner Vereidigung unterzeichnete er Dutzende von Dekreten. Was ist von Trumps zweiter Amtszeit zu erwarten?
In der psychiatrischen Klinik Münsterlingen wurden zwischen 1940 und 1980 nicht zugelassene Medikamente an unwissenden Patientinnen und Patienten getestet. Betroffene haben Anspruch auf eine Entschädigung von 25'000 Franken. Das Thurgauer Staatsarchiv muss dabei jeden Fall einzeln prüfen. -
Die Mitte-Partei braucht einen neuen Bundesrat oder eine Bundesrätin. Doch die Suche gestaltet sich schwierig. Am Montag hat mit Martin Candinas einer der letzten Favoriten abgesagt, zuvor hatte sich bereits Parteipräsident Gerhard Pfister aus dem Rennen genommen. Was nun?
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Am Montag wird in Washington der neue US-Präsident Donald Trump vereidigt. Angesichts klirrender Kälte findet die Zeremonie nicht wie üblich vor dem Kapitol statt, sondern im Kongressgebäude. Wie ist die Stimmung vor Ort?
Einkaufen ennet der Grenze ist bei vielen Schweizerinnen und Schweizern beliebt, weil die Produkte oft günstiger sind. Um den Einkaufstourismus einzuschränken, hat die Schweiz die Wertfreigrenze auf den 1. Januar nach unten korrigiert. Wie sich zeigt, beeindruckt das Einkaufstouristen aber kaum. -
Die Preise für den Schweizer ÖV liegen im europäischen Mittelfeld. Zu diesem Schluss kommt eine Studie im Auftrag des Informationsdienstes für den öffentlichen Verkehr LITRA. In Sachen Pünktlichkeit hingegen belegt die Schweiz einen Spitzenplatz.
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In Davos findet diese Woche das Weltwirtschaftsforum WEF statt. Im Eishockeystadion des HC Davos ist das «House of Switzerland» untergebracht. Dort finden viele der Treffen mit hochrangigen Gästen statt. Damit alles den diplomatischen Gepflogenheiten entspricht, bedarf es minutiöser Planung.
Der Verzicht auf Alkohol im Januar nach den üppigen Feiertagen wird immer beliebter. Seit 2021 propagiert das blaue Kreuz den sogenannten Dry January. Gemäss einer Studie von Sucht Schweiz macht mittlerweile schon jede achte Person im Land mit. Die Reportage von einem alkoholfreien Pubabend. -
Seit Sonntag Vormittag schweigen die Waffen im Gazastreifen - mehr als 15 Monate nach dem Massaker der Hamas in Israel.Die Anspannung ist enorm. Die Waffenruhe trat erst mit einer Verzögerung in Kraft, sie soll vorerst für sechs Wochen gelten. Drei israelische Geiseln wurden freigelassen.
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Gerhard Pfister will nicht Bundesrat werden. Der Noch-Präsident der Mitte-Partei hat am Samstag Abend seinen Verzicht bekannt gemacht für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd. Via Tamediazeitungen liess er verlauten, er wäre kein glücklicher Bundesrat. -
Die FDP Schweiz hat sich am Samstag in Bern zur ersten Delegiertenversammlung im neuen Jahr getroffen.
Dabei wurden die etwa 350 Anwesenden auf die Stärkung von bürgerlichen Werten anstatt Populismus eingeschworen. Doch die Delegierten beschäftigte noch etwas anderes.
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Das Berner Kulturzentrum Reitschule ist derzeit aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die Betreiber schreiben von Gewalt, sogar von Bandenkrieg vor den Toren der Reitschule. Die neue Stadtpräsidentin will nun einen runden Tisch einberufen, um über die Sicherheit auf der Schützenmatte zu diskutieren.
«France-afrique» nannte man das oft kritisierte, nicht selten korrupte System, mit dem sich Frankreich seinen Einfluss in Afrika sicherte. Doch das System bröckelt seit Jahren. Mehrere afrikanische Staaten haben Frankreich jüngst dazu angehalten, seine Soldaten von ihrem Territorium abzuziehen. -
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht?
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Eine Schule nur für Mädchen, so wie die katholische Mädchenschule des Klosters Will im Kanton St. Gallen, ist diskriminierend. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. Es hat eine Beschwerde der jungen Grünen gutgeheissen.
Am Montag verlässt US-Präsident Joe Biden das Weisse Haus. Er kann so manche Leistung für sich in Anspruch nehmen, scheiterte am Ende aber an seinem erklärten Ziel, Donald Trump eine zweite Amtszeit zu verwehren. Was bleibt von Biden? Das Gespräch mit Historiker Douglas Brinkley. -
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo tritt zurück. Diese Information liegt Radio SRF von unabhängigen Quellen vor. Die Post selbst hat den Rücktritt bisher nicht bestätigt.
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Stellenabbau, Umstrukturierung und der Verkauf von Tochtergesellschaften: Die Migros war in den letzten Monaten öfter in den Schlagzeilen. Dennoch machte sie 2024 so viel Umsatz wie noch nie. Wie passt das zusammen?
Fünf Prozent Wirtschaftswachstum hatte China im vergangenen Jahr. 2025 dürfte das anders aussehen: Donald Trump hat bereits 60 Prozent Zollerhöhungen auf alle chinesischen Produkte angekündigt. Ein Handelskrieg zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt scheint unausweichlich. -
Die Mittepartei hat sich stark verändert. Die frühere CVP strich das "C" und damit die katholische Prägung aus dem Parteinamen. Und unter Präsident Gerhard Pfister bewegte sie sich etwas weg von den anderen bürgerlichen Parteien FDP und SVP. Nun sind gleich beide wichtigsten Posten der Mitte vakant.
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Mit einem Gesetz, dem das Repräsentantenhaus bereits zugestimmt hat, nehmen die USA all jene ins Visier, die dem Internationalen Strafgerichtshof ICC helfen, gegen Israels Regierungschef Netanyahu vorzugehen. Dieses Sanktionsgesetz ist so weitreichend, dass es die Existenz des ICC gefährdet.
Der Schweizer Skiverband «Swiss Ski» macht sich Sorgen um die Zukunft. Die klimatischen Veränderungen und die kürzeren Winter, dürften auch den Skisport vor Herausforderungen stellen. Abhilfe schaffen soll das Strategieprojekt «Schneesport 2050", welches am Donnerstag präsentiert wurde.