Afleveringen
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Yvonne gehört zu den ersten Kontakten des Patienten im Krankenhaus. In ihrer âJugendâ wie sie selbst erzĂ€hlt, war Yvonne Kinderkrankenpflegerin. SpĂ€ter auch noch Gesundheits- und Krankenpflegerin. Irgendwann konnte sie den Beruf gesundheitlich nicht mehr ausfĂŒhren und sie musste eine Umschulung absolvieren. Als man ihr von Elektronikerin abriet, entschied sie sich fĂŒr den Beruf âKauffrau/-mann im Gesundheitswesenâ. Mit der Umschulung landete Yvonne in der Patientenaufnahme des St. Bernhard-Hospitals und hat einen Beruf gefunden, der ihr ebenfalls SpaĂ macht.
In der aktuellen Folge berichtet sie, wie es war noch mal etwas Neues zu lernen und wie sie zur Patientenaufnahme kam. AuĂerdem berichtet sie von ihrem Alltag und was die Patienten fast immer vergessen. Diese Folge eignet sich also auch hervorragend fĂŒr Patienten zur Vorbereitung auf den Aufenthalt im Krankenhaus.
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Carola hat in unserem Haus eine ganz besondere Aufgabe. Sie ist im St. Bernhard-Hospital fĂŒr die Seelsorge zustĂ€ndig. Es gibt Menschen, die denken, die Seelsorge kommt nur wenn der Tod kurz bevorsteht. Das widerlegt Carola in der Folge aber ganz deutlich. Sie erzĂ€hlt uns wann sie welchen Patienten besucht und wie ein solches GesprĂ€ch mit einer Seelsorgerin ablĂ€uft.
Neben der Seelsorge hat Carola aber noch weitere Aufgaben in der Kirchengemeinde, auch davon berichtet sie. AuĂerdem fragen wir sie, wie sie Seelsorgerin geworden ist, was sie an dem Beruf mag und was sie tĂ€glich macht.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Dr. Andreas Reents ist Chefarzt der Kardiologie im St. Bernhard-Hospital und engagiert sich seit vielen Jahren fĂŒr die deutsche Herzstiftung im Rahmen eines Aktionstages wĂ€hrend der Herzwochen. Die Herzwochen finden jedes Jahr im November statt und stellen ein kardiologisches Krankheitsbild in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses Jahr dreht sich bei den Herzwochen alles um "Turbulenzen im Herz" - Vorhofflimmern. Dr. Reents erklĂ€rt in dieser Sonderfolge die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Vorhofflimmern.
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Wenn man sich eine Ausbildung in der Altenpflege vorstellt, findet die regulÀr im Seniorenheim statt. Dabei gibt es noch andere Möglichkeiten. Kim hat seine Ausbildung zum Altenpfleger beispielsweise in einer psychiatrischen Fachklinik absolviert.
Eigentlich hatte Kim ein Studium geplant und wollte das FSJ in der psychiatrischen Pflege nur zur ĂberbrĂŒckung nutzen. Als er dann gemerkt hat, dass ihm der Beruf SpaĂ macht, hat er sich entschieden, die Ausbildung in Wahrendorff zu beginnen. Nach der Ausbildung hat Kim verschiedene Stationen in der psychiatrischen Pflege durchlaufen und ist mittlerweile Wohnbereichsleiter.
In der aktuellen Folge berichtet er von dem Alltag in offenen und geschĂŒtzten Bereichen, den besonderen Aufgaben als Pflegefachkraft in einer psychiatrischen Einrichtung und seinem beruflichen Werdegang. WĂ€hrend der gesamten Folge entkrĂ€ftet Kim immer wieder Vorurteile ĂŒber die psychiatrische Arbeit.
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UrsprĂŒnglich wollte Dirk Schrage in die IT und heute ist er Pflegedienstleiter. Unterschiedlicher hĂ€tte die berufliche Karriere kaum aussehen können. Statt der digitalen Welt, bevorzugte er die Arbeit mit hilfsbedĂŒrftigen Menschen. Als er von seinem Werdegang berichtet, bemerke ich schnell, dass er immer den Drang zur Weiterentwicklung hatte. Denn der Weg zum Pflegedienstleiter war abwechslungsreich.
Aber was macht Herr Schrage nun den ganzen Tag? Er erzÀhlt in der aktuellen Folge unter anderem von seinen Aufgaben als Pflegedienstleiter, welche Themen ihn aktuell beschÀftigen und ob er den nÀchsten Karriereschritt plant.
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In dieser Folge hört Ihr, wie viele berufliche Möglichkeiten ihr mit einer Ausbildung in der Pflege habt. Frauke Renken ist hier ein gutes Beispiel. Frauke hat Gesundheits- und Krankenpflegerin gelernt und jahrelang in dem Beruf gearbeitet. Als sie gemerkt hat, dass ihr die körperliche Arbeit zu schwer wurde, hat sie sich nach Alternativen umgesehen.
Jetzt ist Frauke Renken als Koordinatorin beim ambulanten Hospizdienst tĂ€tig. Was dort ihre Aufgaben sind, ob sie selber auch schwerstkranke Menschen begleitet und wie man sie bei Ihrer Arbeit unterstĂŒtzen kann, erzĂ€hlt Frauke in dieser Podcast-Folge.
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Matthias WeiĂ ist dank eines Auslandseinsatzes in Afrika zum Medizinstudium gekommen. Matthias war kein MusterschĂŒler und hat nur wegen seiner langen Zeit bis zum Medizinstudium direkt ein Studienplatz bekommen. Das hat ihn aber nicht daran gehindert, es erfolgreich zu absolvieren und heute als Oberarzt in der Chirurgie am St. Bernhard-Hospital zu arbeiten.
Matthias erzĂ€hlt uns in dieser Folge auch, dass er noch ein Chirurg der "alten Schule" ist, sozusagen ein "Allrounder" und der Digitalisierung nicht wirklich zugetan. AuĂerdem erzĂ€hlt er uns, woran man seiner Meinung nach einen guten Mediziner erkennt und wie er nach dem Dienst gut abschalten kann.
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Michaelas Lieblingsfächer waren Chemie, Biologie, Physik und Mathe. Das können sicher die wenigsten von sich behaupten. Aus diesem Grund und der Empfehlung ihres ehemaligen Chemielehrers hat sie Pharmazie studiert. Während des Studiums konnte sie sich nicht vorstellen, nach ihrem Abschluss in einer Apotheke zu arbeiten. Heute ist Michaela Filialleiterin einer Apotheke. Wie es dazu kam, welche Aufgaben sie täglich macht und wem sie den Beruf der/des Apotheker/in empfehlen würde, erzählt sie in dieser Folge.
Außerdem teilt sie mit uns ihre Meinung zu Online-Apotheken-Shops und wie sich die Digitalisierung auf ihren Alltag auswirkt. -
Georg von Kampen arbeitet wenn andere schlafen - in der Regel ist das nicht in der Nacht. Georg ist unsere pflegerische Leitung im OP. Er erzÀhlt in dieser Folge, was die Besonderheiten im OP im Vergleich zu anderen Bereichen der Pflege sind, welche Ausbildung man benötigt und ob es Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt.
Im weiteren Verlauf frage ich, ob er auch eine Lieblingsoperation hat, was in der Vorbereitung des OPs passiert und wie eine Operation ablÀuft: Hat jeder seine Aufgaben? Hat einer den "Hut" auf? Und wie viele Personen sind in der Regel an einer Operation beteiligt?
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In dieser Folge haben wir den ersten "externen" Gast eingeladen. Lutz Hoffmann ist Physiotherapeut und Leiter der Physiopraxis Hoffmann & Röben. In der aktuellen Folge stellt er den Beruf des Physiotherapeuten vor. Er berichtet von seinen tĂ€glichen Routinen und Ăberraschungen im Arbeitsalltag.
ZusÀtzlich erzÀhlt Lutz auch von seinem Weg in die SelbststÀndigkeit und auf welche Fachrichtungen er sich spezialisiert hat.
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Norbert ist sozusagen der TĂŒrsteher fĂŒr Infektionen und Keime im Krankenhaus. Seit einigen Jahren arbeitet er als Hygienefachkraft bei uns, dabei gehörte die Hygiene vor seiner Fachweiterbildung nicht zu seinen Lieblingsaufgaben. In dieser Podcast-Folge erzĂ€hlt Norbert wie sich Hygiene zu seinem "Steckenpferd" entwickelt hat.
AuĂerdem klĂ€rt Norbert auf, wie er unsere Patienten vor Keimen und Infektionen schĂŒtzt, wie Corona seinen Arbeitsalltag verĂ€ndert hat und ob es den sogenannten "Krankenhauskeim" gibt. Ich wollte auch wissen, wie sein Tagesablauf aussieht, ob das HĂ€ndedesinfektionsmittel auf Dauer schĂ€dlich fĂŒr die HĂ€nde ist und welche Verbindung die Hygiene mit Antibiotika hat.
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Wenn der Dienst von Nicole beginnt, weià sie noch nicht was sie heute erwartet. Denn sie arbeitet als Pflegefachkraft und stellvertretende Leitung in der zentralen Notaufnahme. Sie berichtet in dieser Podcast-Folge, wie die Arbeit in der Notaufnahme ablÀuft, berichtet von FÀllen, die nicht in die Notaufnahme gehören, aber auch von Patienten, die lieber den Rettungsdienst gerufen hÀtten.
AuĂerdem wie erfĂ€hrt die Notaufnahme, dass der Rettungsdienst mit einem Patienten unterwegs ist? Wie viele Patienten, die in die Notaufnahme kommen, werden eigentlich stationĂ€r aufgenommen? Und wie kommt es immer wieder zu Beschwerden ĂŒber lange Wartezeiten in der Notaufnahme?
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Giannina arbeitet seit ĂŒber 23 Jahren in der Endoskopie. Sie erzĂ€hlt in dieser Podcastfolge wieso sie sich fĂŒr einen Funktionsbereich entschieden hat, welche Vor- und Nachteile die Endoskopie gegenĂŒber der Arbeit auf der Station hat und was sich die letzten 23 Jahre verĂ€ndert hat.
AuĂerdem klĂ€rt sie auf was wĂ€hrend einer Magen- und Darmspiegelung passiert und wieso eine Narkose wĂ€hrenddessen empfehlenswert ist.
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Wie viel kostet eigentlich ein Krankenhausaufenthalt? Wer bestimmt wie viel Geld ein Krankenhaus pro Fall bekommt? Werden Patienten krank entlassen oder zu schnell operiert, um mehr Geld zu verdienen?
Imke Wrede ist im St. Bernhard-Hospital die Teamleitung der Kodierung und berichtet aus ihrem Arbeitsalltag und erklÀrt die Abrechnung im Krankenhaus.
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Vom 1. bis zum 30. November finden jÀhrlich die Herzwochen der deutschen Herzstiftung statt. In diesem Jahr liegt der Themenschwerpunkt auf Bluthochdruck. Deshalb gibt es diesen Monat eine Sonderfolge.
Hierzu habe ich unseren Chefarzt Dr. Andreas Reents befragt, der Euch in dieser Folge erzĂ€hlt, was die Ursachen sein können, welche Tipps er zum Blutdruck senken fĂŒr Euch hat und zum Schluss löst er drei Mythen ĂŒber Bluthochdruck auf.
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Anastasiya hat sich neben ihrem Medizinstudium in Belarus noch die deutsche Sprache angeeignet. Mit 25 Jahren ist sie alleine nach Deutschland gekommen, um im St. Bernhard-Hospital ihren Weg zur FachĂ€rztin fĂŒr Innere Medizin fortzusetzen.
Wir fragen nach, wie es war alleine, ohne Familie, nach Deutschland zu ziehen, wie ein Medizinstudium in Belarus ablÀuft und was die Unterschiede sind.
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Franziska Niemann hat mit 23 Jahren ein BFD begonnen und wir fragen nach wie es ihr gefallen hat. Wo wurde sie eingesetzt, was hat ihr am Besten gefallen, was waren ihre Aufgaben und was fiel ihr in diesem Jahr schwer?
AuĂerdem beginnt Franziska zum 01. September ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft und wir werden sie weiterhin begleiten. In einem Jahr werden wir nachfragen, wie das erste Ausbildungsjahr war. Seid gespannt und viel SpaĂ beim Reinhören!
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Wusste Sascha schon in Schulzeiten, dass er als Leiter unserer Intensivstation ein so komplexes Aufgabengebiet erfĂŒllen kann? ErfĂ€hrt man als Patient im Vorfeld, dass man in ein kĂŒnstliches Koma versetzt wird?
Sascha ist die pflegerische Leitung der Intensivstation und stellt sich den Fragen. Er erzĂ€hlt im Interview von seinem Weg zum pflegerischen Leiter der Intensivstation, seinen tĂ€glichen Herausforderungen und enthĂŒllt mit uns drei Klischees.
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Heike Petershagen arbeitet seit ĂŒber 20 Jahren in der Pflege. Seit ein paar Jahren ist Heike auf unserer Palliativstation tĂ€tig, auf der Patienten mit unheilbaren Erkrankungen behandelt werden. Sie berichtet von ihrem Alltag, wie sie mit dem Thema "Tod" umgeht und was ihr an ihrer Arbeit am meisten SpaĂ macht.
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Die Berufe im Gesundheitswesen sind oft ein unbekanntes Terrain. Was macht zum Beispiel ein Mediziner der Fachdisziplin Chirurgie den ganzen Tag? Wie nimmt er Patienten die Angst vor einer Operation? Was fĂŒr ein Abi-Schnitt hat er und braucht man heutzutage noch einen Dr.-Titel?
Andreas Dieding, Assistenzarzt der Chirurgie erzĂ€hlt im Interview von seinem Weg zum Mediziner, seinen tĂ€glichen Aufgaben und enthĂŒllt mit uns drei Klischees.