Afleveringen
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Eine Wallbox oder zwei sind meist kein Problem. Wenn es aber mehr werden, wird es oft teuer. Denn das Erhöhen der Anschlussleistung kostet viel Geld. Warum es das oft gar nicht braucht und was eine Druckerei mit Elektroautos zu tun hat, verrät Niklas Behl von Amperfied in dieser Folge.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Skoda und seine Standorte gelten als die Gelddruckmaschine im VW-Konzern. Denn Tschechien lockt mit wenig Bürokratie, niedrigeren Löhnen in einem dennoch innovativen Umfeld. Im Innovationsfeld der Elektromobilität haben sich die Tschechen bisher aber nicht sonderlich hervorgetan. Warum das so ist und wie Skoda in die Zukunft blickt, erklärt der CEO Klaus Zellmer.
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BMW gilt als einer der Pioniere der Elektromobilität. Der Autobauer aus München setzt dabei aber nicht nur auf batterieelektrische Fahrzeuge. Weshalb BMW auf Wasserstoff setzt und wieso der Wirkungsgrad nicht alles entscheidet, erklärt Jürgen Guldner.
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Nio gilt als eine der großen Hoffnungen unter den jungen Autobauern aus China, die in Europa Fuß fassen wollen - auch weil sie so ziemlich alles anders machen als die etablierte Konkurrenz. Wie Nio mich Battery-Swap-Stations, KI-Assistenten und einer eigenen Chip-Entwicklung auf Kundenfang gehen will, verrät Benjamin Steinmetz von Nio.
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Die Entwicklung von Batterien verschlingt Unmengen von Geld. Das liegt vor allem am Energieaufwand und der Zeit, die benötigt wird, um sicherzugehen, dass die Zelle auch die gewünschte Qualität und Eigenschaften hat. Genau dieses Zeitfenster will Limatica verkürzen - und zwar von bislang fünf fünf bis zehn Tagen auf 15 Minuten. Wie das genau funktionieren soll, verrät Mitgründer und Geschäftsführer Bastian Ruhter in dieser Folge.
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Markus Lienkamp zählt zu den wichtigsten Forschern im Fahrzeugbereich in Deutschland und betrachtet mit seinen Kollegen sowohl die technischen als auch die wirtschaftlichen Entwicklungen der Branche. Welche Chancen er im automatisierten Fahren sieht, für das Elektroauto in Deutschland und die Konkurrenz aus China, verrät er im Podcast.
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Karl-Thomas Neumann war schon als CEO von Opel oder Continental bekannt dafür, sehr klare Worte zu finden. Im Podcast klären wir, wie Europa wieder Technologieführer im Automobilbau werden kann, warum es dringend eine Batteriestrategie braucht und wieso Innovationen hierzulande so schwer in Gang kommen.
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"Mein ID.Buzz fährt schon autonom", erklärt Johann Jungwirth, den alle nur JJ nennen. Im Podcast sprechen wir über seine Zeit bei Mercedes, VW und Apple und klären, warum der Weg zum automatisierten Fahren nicht mehr weit ist.
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Christian Senger war der Chef der Car.Software.Org. VWs einstiger, großen Digitalschmiede. Heute geht er einen Schritt weiter und will die Früchte der Digitalisierung ernten und mit ihnen das automatisierte Fahren entwickeln. Wie genau und warum die Herausforderungen nicht nur in der Technik liegen, verrät er im Podcast.
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Die Reise von Tobias Wagner ist beeindruckend und beschreibt den Weg vom erfolgreichen Wallbox-Start-up-Gründer zum Lkw-Fahrer - alles im Zeichen der Antriebswende. Seine aktuelle Bilanz zur Elektrifizierung der Logistik und des Güterverkehrs und die Highlights der IAA Transportation, verrät er im Podcast.
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Auf dem Markt für Ladestrom herrscht Goldgräberstimmung. Je nach Branche sind Umsatzbeteiligungen von 30 Prozent die Regel - und diese Party weniger Unternehmen und Monopole geht vor allem auf die Kosten vieler E-Autofahrer. EV-Pay-Gründer Felix Blum will das ändern und den Preis für den Ladestrom kräftig drücken. Wie genau, verrät er im Podcast.
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Der Markt der Ladesäulenbetreiber wird von einem Anbieter dominiert: der EnBW. Aber ist der Platzhirsch auch der erfolgreichste? Wie viel Strom in Deutschland geladen wird, wie oft und wo die E-Autofahrer am liebsten laden, klären wir in dieser Folge mit Sören Ziems.
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Ständig übertrumpfen sich die Batteriezellhersteller mit neuen Bestleistungen. Mehr Ladegeschwindigkeit, höhere Energiedichten, mehr Power. Doch all diese Versprechen sind nichts wert, wenn sie auf dem Prüfstand von Jan Richter von Batemo nicht gehalten werden. Worauf es bei den Zellen ankommt und was die Zukunft für Technologien bereithält, klären wir in dieser Folge.
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Die meisten Menschen schauen in Sachen Nachhaltigkeit beim Elektroauto vor allem auf die CO₂-Bilanz der Fahrzeuge bei der Produktion. Warum wir den Ladestrom nicht aus dem Blick verlieren dürfen und warum nicht jeder Ökostrom fürs E-Auto gut ist, verrät Johanna Bronisch von der UnternehmerTUM.
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Mit der Entwicklung des CAN-Bus hat Bosch schon im letzten Jahrtausend das digitale Rückgrat der Autoindustrie geschaffen. Doch auf diesen Lorbeeren kann sich der Zuliefergigant durch die Anforderungen bei Chips, KI und Entwicklungstempo längst nicht mehr ausruhen. Wie Bosch damit umgeht, klären wir mit dem CTO der Mobility-Sparte, Mathias Pillin.
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Die meisten Menschen verbinden die Bekämpfung des Klimawandels vor allem an Verzicht. Warum das zu kurz gedacht ist und warum Umweltschutz nicht einmal den Verzicht auf Motorsport bedeuten muss, diskutieren wir mit Johan Rockstöm, dem Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
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In dieser Folge geht es nicht um Technik, sondern ums Geschäft - denn Britta Seeger ist Vertriebsvorstand bei Mercedes und muss nicht nur Autos verkaufen, sondern auch die Kunden mit auf den Weg der Transformation nehmen. Wie gut das klappt und was aus der einst groß proklamierte Electric-Only-Strategie wurde, verrät sie im Moove Podcast.
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Die Wissenschaft ist sich längst einig: Am CO2-Sparen kommen wir nicht vorbei. Dass der Verkehr dabei auch eine Rolle spielt, ist ebenso eine Binse - aber wie bewegt man die Menschen dazu, auf nachhaltigere Mobilitätskonzepte umzusteigen? Damit beschäftigt sich Meike Jipp, die Bereichsvorständin für Verkehr und Energie beim DLR.
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Maximale Reichweiten und minimale Ladezeiten gelten als die wichtigsten Kaufkriterien bei E-Autos. Wieso die meisten Autobauer die Technik dafür nicht selbst entwickeln und warum die angekündigte Superschnelllade-Batterie von Polestar günstiger wird, als die langsamen Akkus verrät Polestar CTO Lutz Stiegler.
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