Afleveringen

  • Mit wem kann man ĂŒber Zombies, Phil Collins, Carly Simon sowie die langen weißen BĂ€rte in der Herr der Ringe-Trilogie gleichermaßen gut diskutieren? Uns fallen da nicht so viele ein. Aber Sassan Niasseri ist so einer. Online-Chef beim Rolling Stone und Musikexpress, Film-Podcaster und Buchautor. Er verrĂ€t uns seine Top 5 der Oscar Songs.

    Diesmal verfolgen wir unseren Gast bis in seine TrĂ€ume und arbeiten uns durch die Popmusik der 70er und 80er Jahre. Bei Sassan Niasseri kommt dabei garantiert keine Sekunde Langeweile auf. Wir erfahren auch, was seine Leidenschaft fĂŒr Zombie-Filme mit dem Friseur seiner Kindheit zu tun hat.

    Auch Sassan haben wir wieder gefragt: was sind Deine Favoriten unter allen seit 1935 fĂŒr den Best Original Song nominierten Songs? Die Songs kennt Ihr alle - auf die BegrĂŒndung, warum sie in diese Liste gehören, könnt Ihr Euch freuen.

    Dringend zu empfehlen sind Sassans Film-Podcast "Freiwillige Filmkontrolle" mit Arne Wilander, sowie seine tollen FilmbĂŒcher "A lifetime full of Fantasy - Das phantastische Kino", "Shoot 'em in the head - Eine Film- und Seriengeschichte der Zombies" und "Defcon 1 - Die Geschichte des Atombombenkinos."

    Mit den Songs aus den Original Soundtracks und Cover Versionen, u.a. von Survivor, Brenda Arnau, Phil Collins.

    “Eye of the Tiger” Jim Peterik & Frankie Sullivan (Music & Lyrics) aus Rocky III "Philadelphia" Neil Young (Music & Lyrics) aus Philadelphia "Two Hearts” Lamont Dozier (Music); Phil Collins (Lyrics) aus Buster "Ave Satani” Jerry Goldsmith (Music & Lyrics) aus The Omen “Nobody Does It Better” Marvin Hamlisch (Music); Carole Bayer Sager (Lyrics) aus The Spy Who Loved Me “Live and Let Die” Linda & Paul McCartney (Music & Lyrics) aus Live and Let Die

    Redaktion und Buch: Kurt Schiller & Werner Starz. Produziert bei Media Carrots MĂŒnchen. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Es ist die Nacht der NĂ€chte bei den Academy Awards. Und wir prĂ€sentieren Euch direkt nach der Oscar Gala 2025 die fĂŒnf nominierten Songs und natĂŒrlich den Gewinner-Song bei den Best Original Songs.

    Kurt und Werner erzĂ€hlen Euch nochmals die Stories hinter den Songs und ihren Filmen. Und sie stellen die wichtigsten Facts zur Oscar-Kategorie Bester Filmsong zusammen: wer wurde nominiert, wer wurde ĂŒbergangen? Gab es auch hier eine fette Überraschung?

    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale u.a. mit Elton John & Brandi Carlile, Selena Gomez, H.E.R..

    “Never Too Late” Brandi Carlile, Elton John, Bernie Taupin & Watt (Music & Lyrics) aus Elton John: Never too late “Mi Camino” Camille & ClĂ©ment Ducol (Music & Lyrics) aus Emilia PĂ©rez “El Mal” Camille & ClĂ©ment Ducol (Music); Jacques Audiard, Camille & Ducol (Lyrics) aus Emilia PĂ©rez “The Journey” Diane Warren (Music & Lyrics) aus The Six Triple Eight “Like a Bird” Abraham Alexander & Adrian Quesada (Music & Lyrics) aus Sing Sing

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz

    Creative Consulting: Katrin Heyer.

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  • NOCH 1 TAG BIS ZUR OSCAR VERLEIHUNG 2025. Wir laden Euch jetzt schon zu unserer After Show-Episode am Montag Morgen ein. Bei uns hört Ihr alle nominierten Songs, hört die Stories dahinter und erfahrt als erste, wer gewonnen hat. Bis dahin erinnern wir hier nochmals an den Oscar-Jahrgang 2024.

    Auch diesmal sind wir unerlĂ€sslich dabei, mit populĂ€ren Mythen aufzurĂ€umen: Wie war das mit den „Flamin‘ Hot Cheetos“ wirklich? Was war dran, am weltweiten Pink-Engpass?

    Aber auch die manchmal triste Wirklichkeit mit allen ihren Facetten schlĂ€gt sich rund um die Academy Awards nieder - in starken Filmen wie zum Beispiel „American Symphony“ und „Killers of the Flower Moon“


    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale u.a. mit Billie Eilish, Ryan Gosling, Jon Batiste, Becky G

    The Fire Inside - Diane Warren (Music & Lyrics) aus Flamin’ Hot It Never Went Away - Jon Batiste & Dan Wilson (Music & Lyrics) aus American Symphony Wahzhazhe (A Song for My People) - Scott George (Music & Lyrics) aus Killers of the Flower Moon What Was I Made For? - Billie Eilish & Finneas O’Connell (Music & Lyrics) aus Barbie I’m Just Ken - Mark Ronson & Andrew Wyatt (Music & Lyrics) aus Barbie

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz

    Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • NOCH 2 TAGE BIS ZUR OSCAR VERLEIHUNG 2025. Wir laden Euch jetzt schon zu unserer After Show-Episode am Montag Morgen ein. Bei uns hört Ihr alle nominierten Songs, hört die Stories dahinter und erfahrt als erste, wer gewonnen hat. Bis dahin erinnern wir hier nochmals an den Oscar-Jahrgang 2023.

    Die Stars gaben sich beim Oscar 2023 die Klinke in die Hand - und die Palette dessen, was sie ablieferten, war so breit wie lange nicht... u.a. mit Rihanna, Lady Gaga, Rahul Sipligunj, Kaala Bhairava.

    Da gab es die erwartbaren Heavy Weights aus Kurt Schillers Lieblings-Sequels „Black Panther: Wakanda Forever“ und „Top Gun: Maverick“ - aber die Herausforderer aus der anderen Ecke wie „Everything Everywhere All at Once“ oder „RRR“ hatte sicher keiner vorher auf der Liste. Wer am Ende gewann
wir bringen Euch die Auflösung.

    Zu hören gibt es u.a. Rihanna, David Byrne, Lady Gaga, Rahul Sipligunj und Kaala Bhairava.

    Die Songs in der Reihenfolge, wie wir sie spielen:

    “Lift Me Up” Ryan Coogler, Ludwig Göransson, Rihanna & Tems (Music); Coogler & Tems (Lyrics) aus Black Panther: Wakanda Forever “This Is a Life” David Byrne, Ryan Lott & Mitski (Music); Byrne & Lott (Lyrics) aus Everything Everywhere All at Once “Applause” Diane Warren (Music & Lyrics) aus Tell It Like a Woman “Hold My Hand” "Hold my Hand" BloodPop & Lady Gaga (Music & Lyrics) aus Top Gun: Maverick “Naatu Naatu” M. M. Keeravani (Music); Chandrabose (Lyrics) aus RRR

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz // Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Dieser Mann hat große Spuren in der deutschen Musiklandschaft hinterlassen: Komponist und Produzent Christian Bruhn.

    Er ist einer der erfolgreichsten Schlager- und Chanson-Komponisten der 1960er und 1970er Jahre mit unvergessenen Songs wie "Marmor, Stein und Eisen bricht", "Er ist wieder da", "Winter in Canada" und "Wunder gibt es immer wieder". Ein ganze Generation von TV-Zuschauern bekommt seine Songs und Kompositionen bis heute nicht aus dem Kopf. Er schrieb "Hey, hey Wickie", "Heidi", "Manni, der Libero". Die Soundtracks der TV-Klassiker "Timm Thaler", "Silas", "Jack Holborn" stammen von ihm. Er hat also beides zusammen gebracht: erfolgreiches Songwriting und Filmmusik.

    Deshalb ist er der ideale Kandidat fĂŒr ein "Oscar, can you hear me?"-Special. Wir fragen Christian Bruhn: was sind fĂŒr Sie Ihre Favoriten unter allen seit 1935 fĂŒr den Best Original nominierten Songs? Wir diskutieren mit dem Songwriter ĂŒber sein eigenes Werk, ĂŒber seine Arbeit und Arbeitsstil. Und wir erfahren, wer fĂŒr Christian Bruhn "die großen FĂŒnf" sind.

    Herausgekommen ist ein faszinierendes GesprÀch mit vielen spannenden Einblicken in das lange Arbeitsleben eines Musikprofis seit den 1950er Jahren.

    Mit den Songs aus den Original Soundtracks und Cover Versionen, u.a. von Lady Gaga & Tony Bennett, James Darren, Frank Sinatra, Judy Garland und Mireille Mathieu.

    “Cheek to Cheek” Irving Berlin (Music & Lyrics) aus Top Hat (1936) “I’ve Got You Under My Skin” Cole Porter (Music & Lyrics) aus Born to Dance (1937) “The Way You Look Tonight” Jerome Kern (Music); Dorothy Fields (Lyrics) aus Swing Time (1937) “They Can’t Take That Away from Me” George Gershwin (Music); Ira Gershwin (Lyrics) aus Shall We Dance (1938) “Over the Rainbow” Harold Arlen (music); Yip Harburg (lyrics) aus The Wizard of Oz (1940)

    Zu hören sind u.a. folgende Kompositionen von Christian Bruhn:

    "Wilde Rosen werden blĂŒhen" Christian Bruhn (Music); Georg Buschor (Lyrics) mit Katja Ebstein "Timm's Thema" Christian Bruhn (Music) aus Timm Thaler "Hey, hey Wickie" Christian Bruhn (Music); Andrea Wagner (Lyrics) aus Wickie und die starken MĂ€nner "Captain Future" Christian Bruhn (Music) aus Captain Future "Menschen" Christian Bruhn (Music); Michael Kunze (Lyrcis) mit Caterina Valente "Midi-Midinette" Christian Bruhn (Music); Georg Buschor (Lyricxs) mit Cornelia Froboess (als "Conny")

    Redaktion und Buch: Kurt Schiller & Werner Starz. Produziert bei Media Carrots MĂŒnchen. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Diese Episode unseres Podcast wird wirklich heiter und besinnlich - richtig fĂŒr die Vorweihnachtszeit. Verantwortlich dafĂŒr sind unter anderem eine Band aus San Francisco, ein Singer-Songwriter aus Uruguay und ein Knabenchor aus Frankreich. U.a. mit Counting Crows, Les Petits Chanteurs de Saint-Marc, Bennett, Jorge Drexler...

    Mal wieder Knatsch gab es bei der Oscar-Verleihung: Jorge Drexler sollte seinen Song aus dem Film „The Motorcycle Diaries“ nicht selbst live singen. Statt ihm standen Antonio Banderas und Carlos Santana auf der BĂŒhne. Aber Werner kann beruhigen: so groß, wie er aus der RĂŒckschau erscheinen mag, war der Affront gar nicht...

    Der Kurt-GlĂŒcklichmacher-Song der Folge ist „Believe“ aus "The Polar Express". Ein klassisches Weihnachtslied. Im Song heist es: "When it seems that we have lost our way - we find ourselves again on Christmas Day
" Und das wĂŒnschen wir Euch allen da draußen auch.

    Diesmal ausschließlich mit den Songs aus den Original Soundtracks, u.a. mit Counting Crows, Minnie Driver, Les Petits Chanteurs de Saint-Marc, Jorge Drexler, Josh Groban.

    “Accidentally in Love” Counting Crows (Music); Adam Duritz & Dan Vickrey (Lyrics) aus Shrek 2 “Learn to Be Lonely” Andrew Lloyd Webber (Music); Charles Hart (Lyrics) aus The Phantom of the Opera “Vois sur ton chemin” Bruno Coulais (Music); Christophe Barratier (Lyrics) aus Les Choristes “Al otro lado del río” Jorge Drexler (Music & Lyrics) aus The Motorcycle Diaries
    “Believe” Alan Silvestri & Glen Ballard (Music & Lyrics) aus The Polar Express

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Kennt Ihr das GefĂŒhl? Man ist in einer fremden Stadt, steigt aus der U-Bahn aus und fragt sich: wo bin ich hier eigentlich? So ging es der Academy Award Kategorie Best Original Song im Jahr 1977 auch. Da war ein Song fast ohne Text. Ein Song, den keiner versteht. Und ein Song, den man nirgendwo finden kann. Aber Kurt und Werner bringen fĂŒr Euch natĂŒrlich Licht ins Dunkel. U.a. mit Henry Mancini, Barbra Streisand, Tom Jones, Jerry Goldsmith, Bill Conti.

    Wir erzÀhlen unter anderem die Geschichte rund um den Film "Rocky" und dem bekannten Song "Flying high now". Wenn Ihr denkt, die Film-Story rund um den Boxer Rocky Balboa sei dramatisch, dann solltet Ihr Euch mal die Geschichte dahinter mit Hauptdarsteller und Drehbuchautor Sylvester Stallone anhören.

    Spannend ist auch das Aufeinandertreffen zweier Generationen von Hollywood-Komponisten: Henry Mancini und Bill Conti. Und abermals taucht ein Filmtitel auf, dem Ihr im Podcast schon begegnet seid: "A Star is born".

    Diesmal ausschließlich mit den Songs aus den Original Soundtracks, u.a. mit Tom Jones, Barbra Streisand, Bill Conti, Lionel Newman und das National Philharmonic Orchestra.

    “Come to Me” Henry Mancini (Music); Don Black (Lyrics) aus The Pink Panther Strikes Again “Ave Satani” Jerry Goldsmith (Music & Lyrics) aus The Omen “A World That Never Was” Sammy Fain (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus Half a House “Evergreen (Love Theme from A Star Is Born)” Barbra Streisand (Music); Paul Williams (Lyrics) aus A Star Is Born “Gonna Fly Now” Bill Conti (Music); Carol Connors & Ayn Robbins (Lyrics) aus Rocky

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Unser Oscar-Jahr 1961 - ein Wimmelbild voll mit Filmklassikern! Kurt und Werner reden ĂŒber "Die glorreichen Sieben", "The Alamo", "Psycho, "Exodus" und viele mehr. Dazu kommt eine absolute Premiere im Bereich Best Original Song: zum ersten Mal gewinnt ein Song den Oscar, der nicht in Englisch gesungen wird. Wie es dazu kam und in welcher Sprache: bei uns erfahrt Ihr alle HintergrĂŒnde. U.a. mit Caterina Valente, Steve Lawrence & Eydie Gorme, The Brothers Four.

    Dabei ist die Spannweite der Songs wieder sehr weit: von einem Song, der als echtes Volkslied durchgehen könnte, bis zum unvermeidlichen Song des Songwriter-Duos Jimmy Van Heusen und Sammy Cahn.

    Und ganz am Ende zÀhlen Kurt und Werner nochmals bis sieben. Warum? Einfach mal reinhören.

    Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Caterina Valente, Steve Lawrence & Eydie Gorme, Guy Haines und The Brothers Four.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    “The Second Time Around” Jimmy Van Heusen (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus High Time “The Green Leaves of Summer” Dimitri Tiomkin (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus The Alamo “The Facts of Life” Johnny Mercer (Music & Lyrics) - The Facts of Life “Faraway Part of Town” AndrĂ© Previn (Music); Dory Previn (Lyrics) aus Pepe "Ta Pedia Tou Pirea” Manos Hatzidakis (Music & Lyrics) aus Never on Sunday

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Das ist ein ganz besonderes Jahr in unserer Oscar-Kategorie Best Original Song. DafĂŒr reicht schon ein Blick auf die KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler, die als Songwriter und Performer ins Rennen gehen. Alle haben eines gemeinsam: sie sind keine Eintagsfliegen, sondern bereits 30, 40 oder 50 Jahre im Pop- und EntertainmentgeschĂ€ft dabei. Und der Oscar ist einmal mehr die BĂŒhne, der sie fĂŒr einen Abend alle zusammen bringt. U.a. mit Paul McCartney, Enya, Faith Hill, Randy Newman, Sting.

    Kaum vorzustellen braucht man ja Ex-Beatle Paul McCartney. Seit 1962 einer der bekanntesten Stars des Planeten. Er weckt nicht nur beim heimlichen Hardcore-Fan Werner nostalgische GefĂŒhle. Fast ebenso lang dabei und nur ein Jahr jĂŒnger als Paul ist Randy Newman. Hier klĂ€ren Kurt & Werner erst einmal die FamilienverhĂ€ltnisse. Die Newmans sind schließlich schon seit 90 Jahren in Hollywood eine feste GrĂ¶ĂŸe.

    Und dann hÀtten wir mit Enya, Faith Hill und Sting noch drei absolute Superstars der 80er und 90er Jahre dabei, die aus ganz unterschiedlichen musikalischen Ecken kommen.

    Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. Mr. Montelli, Paul McCartney, Enya und Faith Hill, Billy Crystal und John Goodman.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    Pearl Harbor - “There You’ll Be” Diane Warren (Music & Lyrics) aus Pearl Harbor “Until
” Sting (Music & Lyrics) aus Kate & Leopold “Vanilla Sky” Paul McCartney (Music & Lyrics) aus Vanilla Sky “May It Be” Enya, Nicky & Roma Ryan (Music & Lyrics) aus The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring “If I Didn’t Have You” Randy Newman (Music & Lyrics) aus Monsters, Inc.

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Viele der Best Original Songs sind lĂ€ngst Allgemein-Gut. Deshalb wird es vermutlich nur wenige von Euch ĂŒberraschen, dass Udo Lindenberg unsere Episode zum Jahr 1942 eröffnet. Wie Udo und Oscar zusammenhĂ€ngen - Ihr erfahrt es hier im Podcast. U.a. mit Bette Midler, Arcade Fire, Frank Sinatra, Tommy Dorsey Orchestra, Glen Miller.

    Selten spiegelt ein Oscar-Jahr so gut die ZeitumstĂ€nde, wie das im Jahr 1942 der Fall ist: Songs aus MilitĂ€r-Musicals, Songs mit den berĂŒhmtesten Orchester-Chefs ihrer Zeit Glen Miller und Tommy Dorsey und am Ende ein dramatisches StĂŒck Zeitgeschichte - verpackt in einen Song. Das Etikett ist komplett abgenutzt: aber wir denken, fĂŒr fast jeden sollte was dabei sein.

    Und wir arbeite nochmals eine sehr wichtige Episode der Filmgeschichte auf - zusammen mit Orson Welles und dem Drama um "Citizen Kane".

    Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Bette Midler, Arcade Fire, Frank Sinatra, Tommy Dorsey Orchestra, Glen Miller, The Four Freshmen u.a.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    “Boogie Woogie Bugle Boy” Hughie Prince (Music); Don Raye (Lyrics) aus Buck Privates “Dolores” Louis Alter (Music); Frank Loesser (Lyrics) aus Las Vegas Nights “Out of the Silence” Lloyd B. Norlin (Music and Lyrics) aus All-American Co-ed “Since I Kissed My Baby Goodbye” Cole Porter (Music & Lyrics) aus You’ll Never Get Rich “Be Honest with Me” Gene Autry & Fred Rose (Music & Lyrics) aus Ridin’ on a Rainbow “Chattanooga Choo Choo” Harry Warren (Music); Mack Gordon (Lyrics) aus Sun Valley Serenade “Blues in the Night” Harold Arlen (Music); Johnny Mercer (Lyrics) aus Blues in the Night “Baby Mine” Frank Churchill (Music); Ned Washington (Lyrics) aus Dumbo “The Last Time I Saw Paris” Jerome Kern (Music); Oscar Hammerstein II (Lyrics) aus Lady Be Good

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Judy Garland nimmt 1955 einen weiteren Anlauf auf den Oscar: sie ĂŒberzeugt als Darstellerin und als Interpretin im Film "A Star is born". Auch der Song aus diesem Film ist fĂŒr den Oscar nominiert. Bis der Film in die Kinos kam, war es allerdings ein langer, steiniger Weg. Wir blicken nochmals zurĂŒck auf seine Entstehung und lösen natĂŒrlich die Frage auf: hat es am Ende zum Oscar gereicht? U.a. mit Judy Garland, Nat "King" Cole, Freddy Cole, Diana Krall, Frank Sinatra, Dimitri Tiomkin.

    Und wieder einmal begegnet uns John Wayne: diesmal nicht im Sattel sondern im Pilotensitz. Der Film "The High and the Mighty" war der erfolgreiche Startschuss fĂŒr ein neues Genre im Hollywood Action-Kino. Auch dazu mehr in dieser Episode.

    Und am Ende öffnet Werner seinen Plattenschrank und zeigt: auch vor unserem Podcast hat man offensichtlich in Deutschland schon den ein oder anderen Oscargewinner gecovert... Kurt ist erstmals in unserem Podcast definitiv bedient.

    Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Judy Garland, Nat "King" Cole, Freddy Cole, Diana Krall, Frank Sinatra u.a.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    “The High and the Mighty” Dimitri Tiomkin (Music); Ned Washington (Lyrics) aus The High and the Mighty “The Man That Got Away” Harold Arlen (Music); Ira Gershwin (Lyrics) aus A Star Is Born “Count Your Blessings” Irving Berlin (Music & Lyrics) aus White Christmas “Hold My Hand” Jack Lawrence & Richard Myers (Music & Lyrics) aus Susan Slept Here “Three Coins in the Fountain” Jule Styne (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus Three Coins in the Fountain

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • In dieser Staffel kreisen wir immer wieder um das James Bond-Franchise. Wir hatten bereits den ersten nominierten Titel-Song im Angebot - und jetzt kommt tatsĂ€chlich der erste Gewinner-Titel mit dem James Bond-Stempel. 50 Jahre, 4 Monate und 19 Tage nach der Premiere von "Dr. No" war es endlich so weit: Adele holte zusammen mit Paul Epworth den Goldjungen in der Kategorie Best Original Song. Wie es dazu kam: das erfahrt Ihr hier. U.a. mit Adele, Norah Jones, Hugh Jackman, Scarlett Johansson & Joshua Bell.

    Hochklassig ist aber auch das Verfolgerfeld, das sich ebenfalls um den Oscar bewarb. Die Verfilmungen eines Bestsellers und eines der erfolgreichsten Musicals der Geschichte gehen ins Rennen - und prominente Stars wie Norah Jones, Hugh Jackman, Bombay Jayashri und Scarlett Johansson stehen im Scheinwerferlicht.

    Diesmal ausschließlich mit den Songs aus den Original Soundtracks.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    “Everybody Needs a Best Friend” Walter Murphy (Music); Seth MacFarlane (Lyrics) aus Ted “Suddenly” Claude-Michel Schönberg (Music); Alain Boublil & Herbert Kretzmer (Lyrics) aus Les MisĂ©rables “Pi’s Lullaby” Mychael Danna (Music); Bombay Jayashri (Lyrics) aus Life of Pi “Before My Time” J. Ralph (Music & Lyrics) aus Chasing Ice “Skyfall” Adele & Paul Epworth (Music & Lyrics) aus Skyfall

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Die Oscar-Verleihung des Jahres 1974 blieb vielen in Erinnerung - möglicherweise aber gar nicht wegen der ausgezeichneten Stars und Filme. Wir erzĂ€hlen Euch nochmals, was damals denkwĂŒrdiges geschah... U.a. mit Paul McCartney, Shirley Bassey, John Williams, Barbra Streisand, The Beach Boys.

    Aber uns interessieren natĂŒrlich wie immer die nominierten Songs und die Geschichten Ihrer Filme und Schöpfer. Ein Ex-Beatle schiebt da zum Beispiel ein ganzes Franchise an. Und da ist plötzlich der Duft der großen weiten Welt in Hollywood - und das ganz wörtlich. Denn wie es dazu kam, dass ein Herrenduft im Vorspann eines Oscar-nominierten Films auftauchte: auch das erfahrt Ihr in dieser Folge. Wir mĂŒssen aber auch vom Absturz eines unserer Lieblings-Songwriter-Paare berichten. Aber da wir auch Barbra Streisand dabei haben, ahnt Ihr schon: fĂŒr Kurt wird am Ende alles gut...

    Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. mit Paul McCartney & Wings, Shirely Bassey, Nancy Adams, Barbra Streisand und The Beach Boys.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    “Live and Let Die” Linda & Paul McCartney (Music & Lyrics) aus Live and Let Die “All That Love Went to Waste” George Barrie (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus A Touch of Class “Nice to Be Around” John Williams (Music); Paul Williams (Lyrics) aus Cinderella Liberty "All Summer long" Brian Wilson (Music); Mike Love (Lyrics) aus American Graffiti “Love” George Bruns (Music); Floyd Huddleston (Lyrics) aus Robin Hood “The Way We Were” Marvin Hamlisch (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus The Way We Were

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Bei den Oscars von 1936 stellt sich eine Kernfrage unseres Podcasts: warum um Himmels Willen soll man sich das anhören? Aber Ihr könnt Euch sicher sein: Kurt & Werner haben eine Antwort darauf. Naja, eigentlich sogar zwei Antworten... U.a. mit Fred Astaire, Jerome Kern, Sammy Davis Jr., Jimmy Rushing, Peggy Lee, Susannah McCorkle, Tony Bennett & Lady Gaga.

    In Hollywood hĂ€ngt alles ĂŒberall und gleichzeitig miteinander zusammen. Und deshalb zeigen wir, wo und warum Euch einer der berĂŒhmtesten Filmsongs ĂŒberhaupt immer wieder in der Filmgeschichte begegnet.

    Im Hauptkampf des Abends um den besten Song sind drei der wichtigsten Songwriter des frĂŒhen Showbusiness. Harry Warren, Jerome Kern und Irving Berlin. Da können ja nur drei Song-Klassiker das logische Resultat sein...

    Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. Fred Astaire, Sammy Davis Jr., Jimmy Rushing, Peggy Lee, Susannah McCorkle, Tony Bennett & Lady Gaga.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    “Lovely to Look At” Jerome Kern (music); Dorothy Fields & Jimmy McHugh (lyrics) aus Roberta “Lullaby of Broadway” Harry Warren (music); Al Dubin (lyrics) aus Gold Diggers of 1935 “Cheek to Cheek” Irving Berlin (music & lyrics) aus Top Hat

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Unser "Oscar, can you hear me?"-Jahr 1965: da ist einiges geboten. Die gesamte Bandbreite Hollwoods und alle Emotionen: Hass in "Hush...Hush, Sweet Charlotte", Selbstmitleid in "Dear Heart" und pure Lebensfreude in "Mary Poppins". U.a. mit Chris Connor, Frank Sinatra, Julie Andrews, Dick van Dyke.

    Wir können Altmeister Walt Disney bei der Entstehung seines Lieblingsfilms nochmals ĂŒber die Schulter schauen. Und wir sind im Oscar-FundbĂŒro und fragen: hat jemand hier einen James Bond-Song gesehen?

    Wie immer mit den Songs aus den Original Soundtrack und Coverversionen, u.a. von Chris Connor, Frank Sinatra, Julie Andrews & Dick van Dyke und Janet Seidel.

    Die Filme und Songs, in der Reihenfolge, in der wir sie spielen:

    “Hush
 Hush, Sweet Charlotte” De Vol (music); Mack David (lyrics) aus Hush
Hush, Sweet Charlotte “Dear Heart” Henry Mancini (music); Ray Evans & Jay Livingston (lyrics) aus Dear Heart “Where Love has gone” Jimmy Van Heusen (music); Sammy Cahn (lyrics) aus Where Love has gone “My Kind of Town” Jimmy Van Heusen (music); Sammy Cahn (lyrics) aus Robin and the 7 Hoods “Chim Chim Cher-ee” Robert B. Sherman and Richard M. Sherman (music & lyrics) aus Mary Poppins

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz. Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • In dieser Folge wird nicht lange drum herum geredet: Ja, "Titanic" gewinnt den Oscar fĂŒr den Best Original Song 1998 mit "My heart will go on". Aber wie es ĂŒberhaupt dazu kam, dass CĂ©line Dion den Song gesungen hat - das erfahrt Ihr im Podcast. Und wir sind in den entscheidenden Momenten mit an Bord... U.a. mit CĂ©line Dion, Trisha Yearwood, Michael Bolton, Elliott Smith.

    Aber Kurt & Werner reden natĂŒrlich auch ĂŒber andere Helden des Oscar-Jahres 1998: Griechische Gottheiten, russische Prinzessinnen oder Schwerverbrecher - die Auswahl ist bunt.

    Daneben sprechen wir ĂŒber die Film-Amnesie von John Cusack, einen doppelten Filmsong, ein vergessenes Animationsstudio in Arizona und einen unvergessenen Songwriter.

    Zu hören gibt es u.a. Céline Dion, Trisha Yearwood, Michael Bolton und Elliott Smith.

    “How Do I Live” Diane Warren (music and lyrics) aus Con Air
    “Go the Distance” Alan Menken (music); David Zippel (lyrics) aus Hercules
    “Journey to the Past” Stephen Flaherty (music); Lynn Ahrens (lyrics) aus Anastasia
    “Miss Misery” Elliott Smith (music & lyrics) aus Good Will Hunting
    “My Heart Will Go On” James Horner (music); Will Jennings (lyrics) aus Titanic

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz

    Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Es geht wieder los - und das passenderweise mit der grĂ¶ĂŸten Show und dem "Greatest Showman". Hugh Jackman und sein Cast sorgen fĂŒr einen gloriosen Start in die zweite Season von "Oscar, can you hear me?" - unserem Podcast mit den besten Songs und den meist prĂ€mierten Filmen der Oscar-Geschichte. U.a. mit Hugh Jackman, Andra Day feat. Common, Mary J. Blige, Sufjan Stevens, Nick Pitera.

    Kurt und Werner sprechen ĂŒber die Kritik an "The Greatest Showman", ĂŒber die zahlreichen Premieren rund um den Film "Mudbound" und ĂŒber den grandiosen "Call me by your name" mit TimothĂ©e Chalamet. Was der Film mit Popcorn-Eimern und Tischtennis zu tun hat - das erfahrt Ihr exklusiv im Podcast.

    Dazu noch: Oscar-Gewinner die Genre-Grenzen sprengen. Und was sonst noch bei der 90. Oscar-Verleihung passiert ist - wie immer fassen wir alles Wichtige fĂŒr Euch zusammen.

    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale und Coverversionen mit Range, Andra Day feat. Common, Mary J. Blige, Sufjan Stevens & Nick Pitera.

    “This Is Me” Benj Pasek & Justin Paul (Music & Lyrics) aus The Greatest Showman “Stand Up for Something” Diane Warren (Music); Common & Diane Warren (Lyrics) aus Marshall “Mighty River” Mary J. Blige, Raphael Saadiq & Taura Stinson (Music & Lyrics) aus Mudbound “Mystery of Love” Sufjan Stevens (Music & Lyrics) aus Call Me by Your Name “Remember Me” Kristen Anderson-Lopez & Robert Lopez (Music & Lyrics) aus Coco

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz

    Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Das Staffelfinale steht an und deshalb haben wir Euch in dieser Episode ein ganz großes Jahr bei der Oscar-Kategorie „Best Original Song“ herausgesucht.

    Alles nur Fake, wie Werner meint? Nein, ganz im Gegenteil: Annie Lennox, Sting, Elvis Costello, „T-Bone“ Burnett zusammen in einer Folge. Das allein ist ja kaum zu toppen.

    Dann steht noch einer der 30 erfolgreichsten Filme der Hollywood-Geschichte heute im Blickpunkt: „The Lord of the Rings: The Return of the King.“ Kein Wunder, dass Kurt vorher den ganzen Zyklus nochmals im Kino angeschaut hat. Wie haben aber auch die ein oder andere eher traurige Hintergrundgeschichte zu diesem Blockbuster.

    Und dass Werner in der Hobbit-Schule nicht immer so gut aufgepasst hat, das hört Ihr dann noch ganz am Ende der Episode bei unseren Outtakes...

    Die erste Staffel endet hier - wir versprechen aber schon heute: WE’LL BE BACK SOON!

    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale und Cover-versionen u.a. mit Annie Lennox, Allison Krauss, Elvis Costello und M.

    A Kiss at the End of the Rainbow - Michael McKean & Annette O’Toole (Music & Lyrics) aus A Mighty Wind You Will Be My Ain True Love - Sting (Music & Lyrics) aus Cold Mountain Scarlet Tide - T Bone Burnett & Elvis Costello (Music & Lyrics) aus Cold Mountain Belleville Rendez-vous - Benoüt Charest (Music); Sylvain Chomet (Lyrics) aus The Triplets of Belleville Into the West - Annie Lennox, Howard Shore & Fran Walsh (Music & Lyrics) aus The Lord of the Rings: The Return of the King

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz

    Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Ein ganzes StĂŒck Gigantomanie herrschte in Hollywood Ende der 50er Jahre: grĂ¶ĂŸer, lĂ€nger, breitwandiger sollten die Filme sein. So wie die Top-Nominierten im Oscar-Jahr 1957. Welche Filme das waren, verraten wir Euch natĂŒrlich im Podcast. U.a. mit Aretha Franklin, Doris Day, Cole Porter, Grace Kelly, Bing Crosby.

    Wir bleiben auf dem Boden und prĂ€sentieren Euch die fĂŒnf nominierten in der Best Original Song Kategorie. FĂŒnf StĂŒcke - im Original von vier verschiedenen KĂŒnstlerinnen oder Gesangsgruppen. Denn Doris Day durfte gleich zweimal ran. Mehr 50er Jahre geht nicht. Im positiven wie im negativen, denn wir mĂŒssen auch ĂŒber die Kommunistenhetze und ĂŒber ihren Impact auf die Kreativen sprechen.

    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale und Cover-versionen u.a. mit Aretha Franklin, Doris Day, The Four Aces, Bing Crosby & Grace Kelly.

    Friendly Persuasion - Dimitri Tiomkin (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus Friendly Persuasion True Love - Cole Porter (Music & Lyrics) aus High Society Julie - Leith Stevens (Music); Tom Adair (Lyrics) aus Julie Written on the Wind - Victor Young (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus Written on the Wind Que Sera, Sera (What ever will be) - Ray Evans & Jay Livingston (Music & Lyrics) aus The Man Who Knew Too Much

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz

    Creative Consulting: Katrin Heyer.

  • Dreimal Disney - kein Wunder, dass sich Kollege Schiller schon fast im Disney Channel wĂ€hnt
 Wir gehen mit Euch auf die Entdeckungsreise durch den Soundtrack von „Beauty and the Beast“ - aber wir erklĂ€ren Euch auch ausfĂŒhrlich, wie es dazu kam, dass Disney-Filme in den 1990ern so populĂ€r wie nie zuvor waren. Stichwort: die Disney-Renaissance. U.a. mit Bryan Adams, Angela Lansbury, Alan Menken, John Williams, Michael Kamen.

    Und dann war da noch Kevin Costners „Robin Hood: King of Thieves“. Egal was Werner auch sagt: der Song aus dem Film ist auch heute noch ein Klassiker. Irgendwelche EinwĂ€nde? Ach ja: es gibt tatsĂ€chlich ein (Everything I Do) I Do It for You-Cover von Roger Whittaker...

    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale und Cover-Versionen u.a. mit Bryan Adams, Angela Lansbury, dem Cast von „High School Musical 2“.

    Belle - Alan Menken (Music); Ashman (Lyrics) aus Beauty and the Beast Be Our Guest Menken (Music); Ashman (Lyrics) aus Beauty and the Beast When You’re Alone - John Williams (Music); Leslie Bricusse (Lyrics) aus Hook (Everything I Do) I Do It for You - Michael Kamen (Music); Bryan Adams & Mutt Lange (Lyrics) aus Robin Hood: Prince of Thieves Beauty and the Beast - Alan Menken (Music); Howard Ashman (Lyrics) aus Beauty and the Beast

    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz

    Creative Consulting: Katrin Heyer.