Afleveringen
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"Glückselig sind die, die für Gottes Gerechtigkeit eintreten." Die Seligpreisungen sind in letzter Zeit zu einem meiner Lieblingsbibeltexte geworden. Sie sind ein Ausschnitt aus einer Rede Jesu, in der er seinen ethischen Maßstab setzt – alles in Auslegung der Biblischen Schriften. Neuinterpretiert mit der Brille Jesu, sozusagen.
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Wiederveröffentlichung der Folge 104.
Etwas mehr als einen Monat nach dem Heiligen Abend geht die Weihnachtszeit zu Ende. Zeit also, noch einmal zurück zu denken und die Geschichten vom Licht Gottes zu hören. -
In dieser Podcastfolge zum Wochenspruch am 3. Sonntag nach Epiphanias beschäftigt sich Anna mit der Frage, was es für uns bedeutet, dass Menschen aus allen Himmelsrichtungen am Tisch Gottes Platz finden.
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In dieser Folge geht es um ein Motto für das Jahr 2024 – die sogenannte Jahreslosung: Ein Bibelvers, der für das Jahr steht. "Alles was ihr tut, geschehe in Liebe!" Wirklich alles?
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Am Epiphanias Tag, also dem Tag, der uns die Geschichte von den drei Sternendeutern in Erinnerung ruft, begeben wir uns zu einer Hirtenweihnacht: Direkt in den Stall zu den Schafen. Und die Überraschung ist groß...
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Alles und nichts: darum geht es in unserer Neujahrsfolge. "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe" (1. Kor. 16,14) - das ist die Jahreslosung, die wir aufgreifen, zusammen mit einer Bibelstelle aus Römer 8.
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Die Frage, ob alles seine Zeit hat stellt sich Anna (und der Bibeltext aus Prediger 3,1-15). Eine Silvesterfolge zum Jahresrückblick 2023.
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Die fröhlichen Hirten haben damals, in der Nacht von Bethlehem mit ihrer Musik die Botschaft von der Geburt Jesu in alle Welt getragen. In einem dänischen Weihnachtslied kommt die Verwunderung der Hirten über die Umstände des Kommens Gottes zum Ausdruck.
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Nach den Weihnachtsfeiertagen beginnt der ruhige Teil von Weihnachten: Die vollen Festtage mit Gottesdienstbesuch, Familie, Geschenken und Festessen sind vorbei, aber die Weihnachtszeit hat erst begonnen. Jetzt ist die Zeit besinnlich zu werden.
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Die Folge zum Christfest: Mit einem schlesischen Volkslied aus dem 17. Jahrhundert und dem Wunder einer Geburt.
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Die Heiligabend Folge: Über Dunkelheiten und das helle Licht der Hoffnung.
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In dieser Folge geht es um ein Licht, das wir nicht auspusten und dem wir uns nicht entziehen können: Die Sonne.
Zur Sonne haben wir Menschen ein besonderes Verhältnis und so ist sie zur Metapher für Jesus und Gottes befreiendes Handeln geworden. -
Zum 150. Folgenjubiläum hören wir einen Gastbeitrag von Clara Bertram, Predigerin des Friedenslichtgottesdienstes in Halberstadt am 3. Advent. Mit ihr begeben wir uns auf die Suche nach Frieden.
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Manchmal muss man warten, bis etwas geschieht... Das ist schwer. Aber deswegen gibt es ja den Advent!
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Es ist der 3. Advent und erneut kommt ein besonderes Licht zu uns: Das Friedenslicht aus Bethlehem. In diesem Jahr wird die Botschaft dieses Lichtes um einiges deutlicher und drängender.
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Erde singe: Ein Weihnachtslied, dass uns bisher unbekannt war, erklingt in dieser Folge. Musik verbindet uns – in den Kirchengemeinde und auf unserer Erde.
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Eine zweite Folge mit Bildern aus der Seefahrt. Dieses Mal warten wir nicht auf den Käpt'n sondern auf das Schiff.
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Was wenn uns der Kapitän auf unserem Schiff fehlt? Dieser Frage gehen wir in der neuen Folge nach und stoßen dabei auf ein ganz unerwartetes Adventslied.
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Ein symbolischer Lichterweg, der einlädt zum Nachdenken und Aufschauen.
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Die Chance ist verpasst. Die Tür ist zu. Was nun? Manchmal hilft beten...
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