Afleveringen
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Für SVP-Hardliner Andreas Glarner beispielsweise, ist «die Freude sehr gross». Anders empfindet es Tamara Funiciello von der SP: Es sei «eine Katastrophe», dass ein «Verurteilter Straftäter» nochmals Präsident der Vereinigten Staaten werden konnte.
Was für weitere Reaktionen löste die Wiederwahl bei Politikerinnen und Politikern in der Schweiz aus? Und was bedeutet diese für die Schweiz und Europa?
Diese und weitere Fragen diskutieren Chefredakteurin Raphaela Birrer und Meinungschef Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro», dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Er tendiere eher zu Trump, sagte Bundesrat Albert Rösti vor ein paar Tagen bei einer Veranstaltung vor Gymnasiasten in Basel. Damit gehört Rösti in der Schweiz zumindest, zu einer Minderheit: Diverse Umfragen zeigen, dass Kamala Harris in der Schweiz deutlich gewinnen würde.
Aber würde Trump, wie Rösti sagt, auch wirklich den langersehnten Frieden bringen – sei es in der Ukraine oder im Nahen Osten? Und was für Auswirkungen hätte ein eine weitere Präsidentschaft unter Trump auf Europa und die Schweiz ? Diese und weitere Fragen diskutieren Larissa Rhyn und Fabian Renz in einer Ausgabe des «Politbüro».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Im Kanton Aargau und in Basel haben letztes Wochenende Wahlen stattgefunden und man kann sagen: Rechts lohnt sich. Und alles was Grün ist, scheint es schwer zu haben, weitere Wahlen zu gewinnen.
Ist das ein langfristiger Trend? Wird sich dieser noch verschärfen? Und kann die GLP je wieder eine Wahl gewinnen? Das alles besprechen Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro» - dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Sie meinen es ernst: Vor gut einer Woche hat ein prominent zusammengesetztes Komitee eine neue Initiative gegen die EU präsentiert. Sie heisst Kompassinitiative – und sorgt für ziemlich Aufsehen. Nicht nur wegen den Unterstützern, zu denen etwa der Altrocker Chris von Rohr, der Fernsehpromi Kurt Aeschbacher, Yello-Sänger Dieter Meier und Ex-Skifahrer Bernhard Russi gehören. Sondern auch wegen der Folgen, die diese Initiative für die Beziehungen mit der EU hätte.
Darüber spricht im Inlandpodcast «Politbüro» Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.
Produktion: Sara Spreiter, Mirja Gabathuler
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18. November Politbüro Live: Alle Infos dazu
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Was ist nur mit der SVP los? Nach den Abstimmungen vom 22. September und der deutlichen Absage zur BVG-Revision stellt sich die Frage, warum die SVP-Wählerschaft in vielen sozialen Fragen den Parolen ihrer Partei nicht folgt. Im Politbüro von dieser Woche geht es um den Wagenknecht-Moment der SVP.
Warum gibt es in der Schweiz keine Partei, die sich sozial links positioniert und bei Fragen zur Migration einen rechten Kurs verfolgt? Braucht es eine solche? Und warum ist das im europäischen Umland ganz anders? Über diese und weitere Fragen diskutieren Jacqueline Büchi und Raphaela Birrer in Zürich sowie Larissa Rhyn in Bern. Gastgeber ist Philipp Loser.
Das nächste Politbüro erscheint nach einer kurzen Ferienpause wieder am 18. Oktober.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Der SVP stellt sich schon wieder die Wagenknecht-Frage -
Immer mehr, immer härter, immer restriktiver: Europa rüstet gegen Migrantinnen und Migranten auf. Europa will immer wie weniger Zuwanderung. Und das nicht nur ganz rechts. In Deutschland unterstützt die Union einen Antrag, der das Asylsystem quasi zunichtemachen würde.
In der Schweiz ist es nebst der SVP die FDP, die hart durchgreifen möchte. Es gibt sogar einzelne Parteimitglieder, welche bereit sind, dafür die Personenfreizügigkeit zu opfern. Im aktuellen «Politbüro» spricht Gastgeber Philipp Loser mit Larissa Rhyn und Fabian Renz über diese neue Verhärtung in der Schweizer Asylpolitik.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Es war eine heftige Eskalation; ein Shitstorm, der die üblichen Masse um ein Vielfaches überstieg. Sanija Ametis öffentliches Leben wurde nach ihrem Instagram-Post, in dem sie mit einer Pistole auf ein Bild der Muttergottes samt ihrem Kind schoss, radikal und rasant zerstört.
Gibt es dafür Vergleiche in der Schweizer Politik? Was hat die Öffentlichkeit so getriggert? Was sagt der Fall über die Stellung der Religiosität im öffentlichen Diskurs aus? Über die Stellung der Frau? Über unsere politische Kultur? Darüber reden Raphaela Birrer, Larissa Rhyn und Jacqueline Büchi in einer neuen Episode des «Politbüros».
Korrekturhinweis: In der Anmoderation des Podcasts heisst es fälschlicherweise, Sanija Ameti sei Mitglied des Zürcher Stadtrates. Richtig ist, dass sie Mitglied des Gemeinderats ist. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Die Zerstörung der Sanija AmetiAmeti verliert Jobs – und braucht PolizeischutzGLP-Fraktion will Sanija Ameti nicht ausschliessen -
Tausende oder sogar zehntausende Unterschriften könnten gefälscht sein. Politikerinnen und Politiker sind empört, dass sie selbst so lange nichts davon mitbekamen, dass kommerzielle Unterschriftensammler unzählige Unterschriften gefälscht haben sollen.
Im Raum stehen nun ganz unterschiedliche Forderungen: Zum Beispiel ein Verbot der kommerziellen Unterschriftensammlung. Oder zumindest strengere Auflagen und Kontrollen.
Was für Konsequenzen hat das alles auf die direkte Demokratie in der Schweiz? Und was für Antworten haben Bund und Politik? Diese und weitere Fragen besprechen Jacqueline Büchi und Larissa Rhyn.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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«Die Fälschungen untergraben das Vertrauen in die Demokratie»Plötzlich sind die Romands gegen Stopfleber«So wird eine Initiative zur Ware, die man bestellen kann wie eine Pizza»AKW-Freunde kaufen Unterschriften im grossen Stil -
Der Eingang war noch kaum bewacht, die Journalisten (es waren vor allem Männer) arbeiteten noch direkt im Bundeshaus, die Parlamentarier (es waren vor allem Männer) waren konformer angezogen und trotzdem jovialer.
Als Markus Häfliger vor 22 Jahren als Bundeshauskorrespondent nach Bern kam, hiessen die Bundesratsmitglieder Ruth Metzler, Pascal Couchepin oder Joseph Deiss. Es war eine andere Zeit. Eine andere Politik - auch eine andere Art von Journalismus.
In der aktuellen Folge des Podcast «Politbüro» schaut Markus Häfliger zurück auf seine Zeit im Bundeshaus. Denn diese Zeit endet heute - der langjährige Redaktor wird eine Stelle bei einer Non-Profit-Organisation antreten.
Seine Nachfolgerin im Politbüro wird Larissa Rhyn - die Bundeshaus-Chefin der Redaktion Tamedia. Sie ist noch nicht so lang im Bundeshaus wie Markus - hat aber dennoch schon einige grosse Veränderungen in der Schweizer Politik erlebt (und der Art und Weise, wie darüber berichtet wird).
Gastgeber ist Philipp Loser.
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Der Podcast «Politbüro» ist aus der Sommerpause zurück! Den Start bestreiten die Zuhörerinnen und Zuhörer: Sie haben zahlreiche Fragen eingereicht: Was können wir tun, damit die Dialogbereitschaft grösser wird? Was tun gegen Polarisierung? Braucht es in der Schweiz eine Bewegung wie jene von Sarah Wagenknecht in Deutschland? Und passiert in Bern auch manchmal etwas, das niemand bemerkt?
Darauf antwortet das Politbüro - in Vollbesetzung. Zu Gast bei Philipp Loser sind Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi, Fabian Renz und Markus Häfliger.
PS: Fragen sind weiterhin willkommen! Als Mail oder per Sprachnachricht an [email protected]
Host: Philipp Loser
Produzent: Noah Fend
Und hier könnt ihr alle Podcast-Folgen unserer Serie zur schnellsten Frau der Welt, zu Flo-Jo, hören.
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Meint Peter Spuhler das ernst? In einem Interview mit der «Sonntagszeitung» hat der Unternehmer angekündigt, aus der Schweiz zu ziehen – wegen der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Das Interview löste eine ganze Reihe von Reaktionen aus. Andere Unternehmer äusserten ihre Bedenken gegen die Initiative, die Juso gab noch einen drauf, die SP beschwichtigte.
Und das alles wegen einer Initiative, über die wir wahrscheinlich erst in zwei Jahren abstimmen werden. Woher kommt dieser Furor? Was triggert die Menschen an der Diskussion über eine mögliche Erbschaftssteuer? Und hätte denn eine solche überhaupt eine Chance? Das sind die Themen des aktuellen «Politbüros» – dem letzten vor der Sommerpause. Es diskutieren Raphaela Birrer und Fabian Renz.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Wer ist der erfolgreichste Lobbyist? Welche Partei hat einen schwierigen Herbst vor sich? Und warum gibt es eigentlich genau vier Abstimmungssonntag? Wir wollen Ihre Fragen! Nach den Sommerferien wird das Politbüro eine Sendung mit ausgewählten Fragen aus der Hörerschaft bestreiten. Fragen per Mail oder Sprachnachricht gerne an [email protected]
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Diese Woche unternahm der Bundesrat wieder seine traditionelle Bundesratsreise. So nahe kommt die Bevölkerung den sieben Magistratinnen und Magistraten sonst nie: Im Wallis, der Heimat von Bundespräsidentin Viola Amherd, wurde Fendant und Dole serviert. Die Bundesräte trugen Freizeitkleidung, Turnschuhe – und den einen oder anderen etwas gar sommerlichen Hut. (
Bei dieser Art von Anlass geht es vor allem auch um eine Inszenierung der Nähe der Politik zur Bevölkerung. Bilder spielen eine wesentliche Rolle im politischen Alltag – und nicht immer gelingen diese. In einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro» diskutieren Markus Häfliger und Fabian Renz über die richtige Distanz, deplatzierte Mimik und die Macht einzelner Bilder.
Moderation: Philipp Loser
Produktion: Mirja Gabathuler
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Stilkritik zur Bundesratsreise: Die Sommerferien-Ziele des BundesratsViola Amherd im Maggiatal: Das Lächeln der BundespräsidentinGlosse über den stllechtesten Bundesrat: Parmelin, Le Hipster -
Die Schule und das Bildungssystem sind ökonomisch und gesellschaftlich gesehen aus der Schweiz nicht weg zu denken. Politisch betrachtet kann gerade zu von einem heissen Eisen gesprochen werden, was immer wie neu geformt und gedacht wird. Reformen und sich verändernde Lehrpläne gehören zur Schule und damit auch zur Politik, wie das Amen in der Kirche.
Aber gibt es die Bildungspartei in der Schweiz? Und ist die FDP unter Burkart daran, diesen Titel für sich zu beanspruchen? Ob das eine sinnvolle Idee, deren Umsetzung praktisch auch umsetzbar und über weitere Fragen zu Schweizer Bildungslandschaft, sprechen heute der Meinungschef der Tamedia, Fabian Renz sowie die ehemalige Primarlehrerin und jetzige Chefredakteurin Raphaela Birrer in einer neuen Folge des «Politbüros», dem Politik-Podcastes von Tamedia.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Warum wählen Frauen heutzutage linker als Männer? Weshalb scheint uns das Alter politisch gesprochen, immer wie konservativer zu machen? Und was kostet eine durchschnittliche Wahlkampagne? Finanzieren diese die Parteien oder Kandidierenden selbst?
Die «Selects»-Studie von den Wahlen von 2023 wirft einiges an Fragen auf. Wer könnte diese besser beantworten, als die illustre Runde des Polit-Büro?
Zur Diskussion und Klärung aller offenen Fragen, tragen diese Mal Jacqueline Büchi, Markus Häfliger und Fabian Renz bei. Sie sind zu Gas tin einer neuen Folge des Schweizer Politikpodcasts «Politbüro».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Frauen links, Männer rechts – Schweizer Junge driften politisch auseinander -
Jetzt gilt es ernst, die Schweiz ist nervös. Dieses Wochenende gastiert die Welt auf dem Bürgenstock.
Und die Nervosität ist nicht nur in der Zentralschweiz zu spüren, sondern hat scheinbar auch im Bundeshaus Einzug gehalten. Am Mittwoch kommt es beim Empfang des ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk zum Handgemenge zwischen SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi und bewaffneten Polizisten.
Auch für Aussenminister Ignazio Cassis und Verteidigungsministerin Viola Amherd wird das ein ziemlich wichtiges Ereignis. Der Ausgang der Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock wird die Bilanz ihrer Amtszeit massgeblich prägen.Was ist ihnen zuzutrauen? Was passiert auf dem Bürgenstock konkret? Wann kann die Konferenz als Erfolg gewertet werden? Und für wen? Welche Risiken geht die Schweiz als Organisatorin ein? Was steht für die Ukraine wirklich auf dem Spiel? Und wer spricht eigentlich heute noch von Ignazio Cassis’ «kooperativer Neutralität»?
Vor dem wichtigen internationalen Treffen auf dem Bürgenstock diskutieren Tages-Anzeiger-Chefredaktorin Raphaela Birrer und Bundeshauskorrespondent Markus Häfliger nochmals alle wichtigen Fragen rund um die Ukraine-Konferenz in der Zentralschweiz. Sie sind zu Gast bei Philipp Loser in einer neuen Folge des Schweizer Politikpodcasts «Politbüro.
Host: Philipp Loser
Produzent: Noah Fend
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Visualisierung: Die Festung BürgenstockWie Moskau Zwietracht sätCyberangriffe auf Bundesverwaltung wegen Ukraine-Konferenz -
Auf der einen Seite steht die Initiative der SVP zur «Wahrung der schweizerischen Neutralität», auf der anderen eine Gruppe von Diplomatinnen, Wissenschaftlern und Politikern und Politikerinnen, welche eine «zielorientierte» Neutralität für die Schweiz anstreben.
Das Thema ist aktueller den je: in einer Woche findet auf dem Bürgenstock die grosse Friedenskonferenz statt. Dazu wird es kommende Woche eine Sonderausgabe geben.
Bundeshausredakteur Markus Häfliger und Meinungschef Fabian Renz sprechen heute im Politbüro über die Grundlagen der Neutralität und wie diese in den gegenwärtigen Krisensituationen ausgelegt wurde.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Nach dem Ja zur 13. AHV-Rente im März befürchteten Bürgerlichen schon das Schlimmste: War die Bevölkerung jetzt auf den Geschmack gekommen? Würde jetzt auch die Prämienenlastungsinitiative der SP durchkommen?
Kurz vor der Abstimmung über die Initiative der SP wirken viele Gegnerinnen und Gegner der Initiative etwas entspannter. Die Diskussion ist nicht mehr so erregt wie bei der 13. AHV-Rente - auch weil die Vorlage etwas komplizierter ist.
Das «Politbüro» geht heute auf die wichtigsten Merkmale der Prämienentlastungs-Initiative der SP ein - und behandelt auch die Kostenbremse-Initiative der Mitte, über die wir am gleichen Tag abstimmen.
Was taugen die beiden Initiativen? Was sind ihre Chancen? Das diskutieren Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi, Fabian Renz und Markus Häfliger in einer neuen Folge des «Politbüro».
Host: Philipp Loser
Produktion: Sara SpreiterAbo-Aktion: Lesen Sie den Tages-Anzeiger oder den Tamedia-Titel Ihrer Wahl für 6 Monate zum halben Preis. Mehr Infos finden Sie hier.
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Über das Thema Mandate sprechen die meisten Politikerinnen und Politiker nicht gerne. Kaum jemand im Schweizer Milizparlament ist frei von direkten und indirekten Einflüssen durch Interessensgruppen.
Manche davon sind unproblematisch oder gar hilfreich für den politischen Betrieb. Andere eher unanständig, weil sie Interessenskonflikte verursachen: So wurde vor Kurzem der Fall von FDP-Ständerat Damian Müller bekannt, er ist Präsident der Gesundheitskommission und wollte gleichzeitig Präsident des Spitals Luzern werden. Am Ende musste er einen Rückzieher machen.
Was ist gewünschte Beeinflussung, was unerwünschte? Welche Regeln gibt es im Bundeshaus im Umgang mit Nebenerwerb, Lobbying und Mandaten? Wo ritzen Volksvertreter die Grenzen der Korruption? Darüber diskutieren im Inland-Podcast «Politbüro» Bundeshausredaktor Markus Häfliger, Meinungschef Fabian Renz und Moderator Philipp Loser.
Produktion: Laura Bachmann
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Nemo will den Sieg am ESC in Malmö auch als politisches Momentum nutzen: Um die Anliegen von Personen ausserhalb der binären Geschlechterordnung in die Politik zu tragen. Konkret zu Bundesrat Beat Jans, der sich schon früher offen gegenüber LGBTQ±-Anliegen gezeigt hat.
Im Podcast «Politbüro» diskutieren Inlandredaktorin Jacqueline Büchi, Meinungschef Fabian Renz und Moderator Philipp Loser darüber, wo die Schweiz in der Diskussion um ein drittes Geschlecht steht – und inwiefern ein gesellschaftlicher Wandel sich in der Politik bemerkbar macht.
Produktion: Mirja Gabathuler
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Die Linke will mehr Geld für den Wideraufbau der Ukraine sprechen. Die Mitte will das Armeebudget rascher als geplant aufstocken. Ein beiden Bereichen wäre ein separater Vorstoss im Parlament wohl am Widerstand der Gegenseite gescheitert. Doch nun hat eine Gruppe von Parlamentarierinnen einen Kompromiss eingefädelt, um die Aufrüstung des Militärs und die Ukraine-Hilfe aneinander zu koppeln – und mit diesem Pakt und gegenseitigen Zugeständnissen die Chancen für beide Anliegen zu erhöhen
Wie kam es zu diesem Deal? Ist das gelungene Taktik oder unsaubere Verknüpfung von Themen, die wenig miteinander zu tun haben? Hat der Deal im bürgerlichen Parlament eine Chance? Und wie aussergewöhnlich sind diese Milliardenbeträge, die gesprochen werden sollen? Darüber diskutieren im Inland-Podcast «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer und Bundeshausredaktor Markus Häfliger, im Gespräch mit Philipp Loser.
Produktion: Mirja Gabathuler
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