Afleveringen
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Mit Martin Ott, ehem. Lufthansa-Pilot.
Vielleicht erinnern Sie sich noch? Nach dem Weltjugendtag 2005 in Köln hat das Flugzeug von Papst Benedikt XVI., auf seinem Heimflug in den Vatikan, noch mehrere Extra-Runde über seinem Geburtsort Marktl gedreht. Der Pilot des Flugzeugs, der das möglich gemacht hat, war Martin Ott. Was ihn über diesen gemeinsamen Flug mit Papst Benedikt hinaus verbindet und wie er Papst Benedikt erlebt hat, berichtet er uns in dieser Sendung. -
Mit Bischof Gerald Mamman Musa (Bistum Katsina), Nigeria.
Im Norden Nigerias sind Christen nur eine kleine Minderheit und müssen sich der islamischen Rechtsordnung der Scharia unterwerfen. Wie die Christen trotz großer Herausforderungen durch Kreativität viel Gutes für den Frieden und das Zusammenleben in Nigeria beitragen können, berichtet uns der katholische Bischof von Katsina, Gerald Mamman Musa, in dieser Sendung. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Ref.: Fadi Krikor, Gründer des "Fathers House for all Nations"
Mit dem Sturz des Staatspräsident Baschar al-Assad kehrte in Syrien nach Jahren des Bürgerkriegs Hoffnung auf Frieden ein. Dass dieser Friede auf wackeligen Füßen steht, konnte man Anfang März erleben, als nach einem Hinterhalt auf staatliche Sicherheitskräfte, es einen Vergeltungsschlag gegen die Religionsgruppe der Alawiten gab. Dabei kamen auch Christen ums Leben. Wie der Friede in Syrien trotzdem gelingen kann, darüber sprechen wir in dieser Sendung mit Fadi Krikor, dem Gründer des "Fathers House for all Nations". -
Mit Pfr. Erich Maria Fink aus Beresniki in Russland.
Seit einem Viertel-Jahrhundert lebt und wirkt der aus dem Allgäu stammende Priester Erich Maria Fink in Russland. In Beresniki im Ural betreut er die östlichste katholische Gemeinde Europas. Dort setzt er sich auch für ein besseres Verständnis zwischen orthodoxer und katholischer Kirche ein. In dieser Sendung stellt er uns die nicht so bekannte Marienerscheinung von Obwinsk in Russland vor. -
Mit P. Matthias Brand MSPTM vom Orden der Missionare Diener der Amen
In Peru, genauer gesagt, in der Andenregion, wirkt die Gemeinschaft der Missionare Diener der Armen. Diese noch junge Gemeinschaft wurde 1986 gegründet und widmet sich der Betreuung, Erziehung und Glaubensvermittlung armer, verlassener Kinder. Wir sprechen mit dem deutschen Pater Matthias Brand, der in der Region Cusco tätig ist. Wie seine Aufgaben dort aussehen, welche Herausforderungen die Menschen dort haben und wie die Kirche in den entlegenen Regionen Perus Hoffnung schenken kann, berichtet er uns in dieser Sendung. -
Mit Maxime François-Marsal, Projektreferent des Hilfswerks KIRCHE IN NOT international
Das Leben für viele Menschen in der Demokratischen Republik Kongo ist oft geprägt von Armut, Gewalt und Ausbeutung. Aus diesen Gründen wird die Demokratische Republik Kongo auch von vielen als das dunkle Herz Afrikas bezeichnet. Doch gleichzeitig ist die katholische Kirche dort ein Licht der Hoffnung. Über die Arbeit der katholischen Kirche und die aktuelle Lage der Menschen in der Demokratischen Republik Kongo sprechen wir mit Maxime François-Marsal, dem Projektverantwortlichen von KIRCHE IN NOT International für die Demokratische Republik Kongo. -
Mit Adelheid Freifrau von Gemmingen-Hornberg, Mitglied im Vorstand von KIRCHE IN NOT Deutschland.
Brasilien ist immer noch das Land mit den meisten Katholiken weltweit. Jedoch verliert die katholische Kirche Brasiliens im Moment Jahr für Jahr rund ein Prozent ihrer Mitglieder. Allerdings gibt es auch eine Region, in der sie wächst - im Amazonasgebiet. Adelheid Freifrau von Gemmingen-Hornberg ist Mitglied im Vorstand von KIRCHE IN NOT Deutschland und hat vor kurzem das Amazonasgebiet besucht. Wie sie dort die katholische Kirche erlebt hat, berichtet sie in dieser Sendung. -
Mit Weihbischof Wolodymir Hruza, griechisch-katholischer Weihbischof von Lemberg.
Morgen jährt sich der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine schon zum dritten Mal. Wir sprechen mit dem griechisch-katholischen Weihbischof von Lemberg, Volodymyr Hrutsa, über die Lage in der Ukraine, die Stimmung unter den Menschen und wie die Kirche in diesen schweren Zeiten Hilfe spenden kann. -
Mit Provinzial P. Gregor Schmidt MCCJ, Provinzial der Comboni-Missionare im Südsudan.
Der Südsudan ist einer der jüngsten Staaten der Welt. Aber schon sieben Jahre nach seiner Gründung im Jahre 2011 versank das Land im Bürgerkrieg. Heute existiert der Staat Südsudan nur noch auf dem Papier. Die Bürgerkriegsparteien haben das Land unter sich aufgeteilt und beuten die Bodenschätze aus. Wie die katholische Kirche unter diesen Umständen wirkt und der verarmten Bevölkerung beisteht, berichtet uns der Provinzial der Comboni-Missionare im Südsudan, Pater Gregor Schmidt. -
Mit P. Álvaro Elioht Valderrama Erazo, ehemaliger Leiter der spanischsprachigen Gemeinde in München
Venezuela wird seit gut einem Vierteljahrhundert sozialistisch regiert. Das brachte für die Bevölkerung deutliche Veränderungen im täglichen Leben mit sich. Wie diese aussehen und wie die katholische Kirche unter dem sozialistischen System ihren Auftrag umsetzen kann, darüber sprechen wir mit P. Álvaro Elioht Valderrama Erazo. -
Mit Rafael d'Aqui, langjähriger Teamleiter Lateinamerika von KIRCHE IN NOT International
Die Länder Lateinamerikas sind traditionell katholisch geprägt. Aber die Zeiten ändern sich. Die katholische Kirche steht in diesen Ländern vor großen Herausforderungen. Unter anderem schränken autoritäre Regierungen die Glaubensfreiheit ein, oder bekämpfen die Kirche wegen ihrer Haltung zur Abtreibung. Über die Lage der katholischen Kirche in Lateinamerika und wie ihr Weg in die Zukunft aussehen kann, darüber sprechen wir mit Rafael d'Aqui, dem langjährigen Teamleiter für Lateinamerika bei KIRCHE IN NOT International. -
Mit P. Moses Otii MCCJ, Missionar in der Zentralafrikanischen Republik
Seit über 10 Jahren bestimmen Gewalt und Angst das Leben der Menschen in der Zentralafrikanischen Republik im Herzen Afrikas. Verfeindete Rebellengruppen und örtliche Milizen überschütten vor allem die ländlichen Gebiete mit ihrem Terror. Ein Pol, der sich immer wieder für Frieden einsetzt und sich um die leidende Bevölkerung kümmert, ist die katholische Kirche. Wie sie dabei den Menschen konkret hilft und zwischen den Parteien vermittelt, berichtet uns der Comboni-Missionar P. Moses Otii, der seit vielen Jahren als Missionar in der Zentralafrikanischen Republik tätig ist.