Afleveringen
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Sandra nutzt beruflich viel Englisch, besonders in der Modebranche, etwa bei Hugo Boss, wo Englisch die Hauptsprache ist. Privat genießt sie die Vielfalt der deutschen Dialekte, die im Englischen fehlen. Durch ihre Zeit in den USA fällt ihr Englisch leicht, dennoch bevorzugt sie Deutsch, besonders wenn Kunden nicht gut Englisch sprechen.
Tanja hingegen singt oft auf Englisch, liebt die Sprache, musste sich aber an Deutsch als Unterrichtssprache gewöhnen, da ihre Ausbildung in Kopenhagen komplett auf Englisch lief. Sie findet es mühsam, Inhalte zweisprachig zu halten, vor allem auf Social Media, und merkt, dass der Algorithmus nicht immer mitspielt.
Beide diskutieren über zweisprachige Webseiten. Tanja nutzt separate Domains, Sandra hält ihre Seite hauptsächlich auf Deutsch. Beide betonen, dass automatisierte Übersetzungen oft ungenau sind und der persönliche Stil beim Übersetzen nicht verloren gehen darf.
Ihr Fazit: Deutsch reicht oft aus, vor allem im regionalen Markt. Internationaler Erfolg erfordert mehr Aufwand, muss aber zur eigenen Persönlichkeit passen. Wichtig ist, dass Kunden die Sprache verstehen. Außerdem haben sie Freude an Sprachen – von Dänisch bis Spanisch – und sehen deren Wert für den persönlichen und beruflichen Austausch. -
Das Leben rast oft an uns vorbei – Termine, To-Do-Listen, Erreichbarkeit. Umso wichtiger ist es, sich Auszeiten zu gönnen, die Kraft spenden.
Für Sandra persönlich ist das Meer so ein Ort. Der weite Horizont, das Rauschen der Wellen – das lässt ihren Kopf frei werden. Vielleicht hast du auch einen Ort, der dir Energie gibt? Manchmal reicht schon ein Moment wie Tanja im Lieblingssessel, mit einer Tasse Kaffee oder ihrem Journal, oder ein Spaziergang im Wald, wo die klare Luft alles leichter macht.
Solche Auszeiten sind nicht nur Erholung, sondern auch Inspiration. Sie geben uns frische Perspektiven und lassen den Alltag für einen Moment verschwinden.
Egal, ob deine Oase ein Sonnenuntergang, die Yoga-Matte oder ein Abenteuer in der Natur ist – das Wichtigste ist, dass du dir diese Zeit nimmst.
Also frag dich: Wo findest du deine Ruhe? Was füllt dich mit neuer Energie? Lass die Seele baumeln und feiere diese Momente. Sie sind nicht nur schön, sie sind essenziell. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Veränderungen sind ein Prozess voller Entscheidungen. Doch wie gehen wir mit
inneren Diskussionen um, die uns dabei aufhalten? Wir diskutieren, warum
Veränderungen manchmal Zeit brauchen und was dabei rauskommt, wenn Kopf
und Bauch sich nicht einig sind. Ist die Lösung dann ein Kompromiss? Oder können
am Ende beide Seiten zufrieden sein? Um das richtige Maß zwischen Komfortzone
und Weiterentwicklung zu finden, sendet unser Körper laufend wichtige Signale, für
die wir ein gutes Gespür brauchen. -
Diese Episode zeigt: Lebensphasen ganz ohne Lernen gibt es bei uns kaum. Wir
wissen also, wie teuer Ausbildungen sein können, doch es gibt auch günstigere
Möglichkeiten. Das muss nicht gleich YouTube sein, eine hochwertigere Option sind
gezielte Einzelstunden oder Membership-Angebote sowie der Austausch mit
anderen. Wir vergleichen unsere Erfahrungen mit diversen Wegen und kommen zu
dem Schluss: Man muss nicht viel Geld ausgeben, um etwas zu lernen. -
Der akute Ärger um Hochwassertouristen bringt uns zur Frage: Was regt uns auf?
Und warum? Beim Hochwasser in Wien beeindrucken die vielen Helfer, aber was
sind das für Leute, die nur zuschauen und dabei noch Selfies für Instagram machen?
Gucken statt helfen, das geht gar nicht! Für Sandra gehört zudem ungefragtes oder
respektloses Kommentieren und Bewerten unbedingt zu den Top-Aufregern. Wir
finden: Wenn du nichts Schönes zu sagen hast, dann lass es! -
Manche Aussage kommt völlig anders an, als sie gemeint war. Das passiert, wenn
der Unterton nicht zum Inhalt passt. Wir spielen in dieser Episode bewusst mit
Untertönen und stellen fest, wie lustig oder verwirrend das klingen kann. Doch nicht
nur bei der Stimme spielt der Unterton die Musik, auch bei Farben oder Hauttönen
unterscheiden wir drei Varianten: warm, kalt oder neutral. Deinen Hautunterton zu
kennen, ist die halbe Miete, wenn es um ein natürliches Makeup oder die richtige
Farbwahl bei der Kleidung geht. -
Was tut dir gut? Wann hast du zum letzten Mal bewusst darüber nachgedacht?
Sandra wird die Sommerpause nutzen, um wieder ins Wohlfühlen zu kommen.
Während das Auftanken früher noch im und neben dem Job problemlos klappte,
verlangen Körper und Seele in den letzten Jahren nach bewusster Aufmerksamkeit.
Auch Tanja hat bei ihrer Kur festgestellt, wie gut es tut, sich mal nur auf das eigene
Wohlbefinden zu konzentrieren. In dieser Episode tauschen wir uns darüber aus, wie
das Wohlfühlen auch im Alltag besser gelingt. -
Online-Meetings sind längst etabliert, die Technik ist keine Herausforderung mehr –
Unsicherheit vor der Kamera dagegen schon. Doch nur wer online zu performen
weiß, setzt sich durch. Worauf kommt es dabei an? Und wie kriegst du das hin? Ein
Punkt ist: Online sieht man nur einen kleinen Ausschnitt, dadurch kommt der
Stimme eine größere Bedeutung zu. Tanja erklärt eine praktische Übung und wir
teilen reichlich Tipps zur richtigen Vorbereitung sowie passendem Make-up,
Haarstyling, Lichteinsatz und Körpersprache. -
Diesmal sprechen wir über Markenzeichen. Haben wir auch welche? Was halten wir
davon? Braucht man das? Und wie kommt man überhaupt dazu? Wir tauschen
unsere persönlichen Erfahrungen mit markanten Merkmalen aus und diskutieren,
ob Markenzeichen eher zufällig entstehen oder auch bewusst gewählt werden
können. Sandra erklärt außerdem, welche Eigenschaft des menschlichen Gehirns
dafür sorgt, dass kleine Veränderungen beim Styling große Verwirrung stiften
können. -
Warum entscheiden wir uns bei der Kleidung für bestimmte Farben – so wie Sandra
heute für ein blaues Kleid? Oder warum wählt Tanja ganz bewusst roten Lippenstift
für ein Meeting, während die rote Deko keine Zukunft in ihrer Wohnung hatte? Mit
Farben lässt sich die Balance aus Persönlichkeit, Situation, Stimmung und
Energielevel bei einem selbst und auch dem Gegenüber beeinflussen. Wenn man
weiß, wie! Ein spannendes Thema, das weniger kompliziert ist als es im ersten
Moment wirkt. -
Unsere 50. Podcast-Folge nehmen wir zum Anlass für einen Austausch über die
veränderungsreiche Zeit rund um den fünfzigsten Geburtstag. Wir sind seitdem
gelassener geworden, aber auch weniger kompromissbereit. Vielleicht hängt es
damit zusammen, dass unsere Zeit sich kostbarer anfühlt? Veränderungen sehen
wir außerdem bei unseren Freundschaften. Manche Verbindungen gehen tiefer,
andere lösen sich auf. Wie gehen wir damit um? Auf jeden Fall spüren wir stärker,
wer oder was uns guttut – und handeln danach. -
Musik kann Stimmungen und Gefühle beeinflussen – doch wie kannst du das aktiv
für dich nutzen? Und was passiert, wenn wir nicht selbst wählen können, welche
Musik wir wann hören? Wir tauschen uns diesmal darüber aus, welche Rolle Musik
in unseren Leben spielt und wie uns diese geprägt hat. Neben unseren
Erinnerungen beschäftigt uns vor allem die Frage, welche Wirkung Musik auf uns
hat. Außerdem diskutieren wir, was sich durch Streaming-Dienste verändert hat –
und wie wir damit umgehen. -
Ist dir auch manchmal alles zu viel? Wer immer weitermacht und die Warnsignale ignoriert, riskiert einen Zusammenbruch. Damit kennen wir uns aus – leider.
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Manchmal braucht es eine helfende Hand, um am Ball zu bleiben oder eine neue
Herausforderung zu stemmen. Dafür lieben wir Mentoring-Programme! Vor allem
Tanja kennt beide Seiten sehr gut: Sie sucht sich selbst immer wieder Begleitung
durch passende Mentoring-Programme – und hat zudem ein eigenes entwickelt.
Ein Schubser von außen tut einfach gut und hilft sehr beim Vorankommen. In dieser
Episode diskutieren wir, wie wir uns gutes Mentoring vorstellen – und warum wir uns
dabei nicht unbedingt einig sein müssen. -
Für jede Haarsituation gibt es die richtige Frisur und das passende Styling. Nur: Wie
und wo findet man die richtige Beratung? Ausgehend von Sandras neuer Frisur
sprechen wir außerdem darüber, wie es mit ihrer Weiterbildung zur Coloristin läuft
und wie ihre 1:1-Haarberatungen davon profitieren. Die Geschichten ihrer Kundinnen
zeigen immer wieder: Friseuren im Salon fehlen leider oft Zeit, Ideen oder auch
Wissen für umfassende Beratungen. Wir diskutieren, warum das so ist – und wie
Sandra diese Lücke schließt. -
Die Fastenzeit erinnert uns daran, Körper und Seele etwas Gutes zu tun. Doch wie –
und was bringt uns das? Für diese Episode tauschen wir Erfahrungen zu diversen
Kuren aus, die wir ausprobiert haben. Fest steht: Wir mögen nicht warten, bis sich
Beschwerden häufen, weil wir unsere Ressourcen aufgebraucht haben. Das Thema
der inneren Reinigung begleitet Sandra auch beruflich: Wenn der Darm Probleme
hat, zeigt sich das oft an der Haut. Ist dir bewusst, wie viel man hier mit einer Kur
bewirken kann? -
Alltag gibt es in Sandras Leben nicht, einzelne Routinen hingegen schon. Wir
diskutieren, wie das zusammenpasst. wann Routinen hilfreich sind und wie
unterschiedlich diese aussehen können. Bei Tanja ist die Morgenroutine lang und
umfangreich, während für Sandra ihre schnelle Pflegeroutine die einzige Konstante
ist. Wir stellen fest: Routinen machen das Leben leichter. Wenn man etwas Neues
anfängt, braucht man allerdings Disziplin, um sie zu entwickeln. Und das muss man
keineswegs allein schaffen! -
Ist Geduld eine Stärke und Ungeduld eine Schwäche? Oder
können wir vielleicht beides für uns nutzen? -
Wir lernen mit Begeisterung immer wieder Neues und sprechen in dieser Episode über das Wie und Warum. Wenn die Entscheidung steht, findet sich immer auch ein Weg, über alle Hindernisse hinweg. So recherchiert Sandra vor jeder Weiterbildung Möglichkeiten, um es finanziell leichter zu machen. Wie das geht, verrät sie in dieser Episode. Außerdem sprechen wir darüber, was beim Starten hilft, um nicht in den Möglichkeiten unterzugehen. Für uns ist klar: Du weißt vorher nie, wohin dich das Lernen führt, aber es bringt dich auf jeden Fall weiter.
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Bewegung und Fitness im Alltag: Wie kriegen wir das hin? Was macht uns Spaß? Was macht keinen Spaß und tut trotzdem gut? Wir haben auf jeden Fall schon so einiges ausprobiert. Im Rückblick hat alles Vor- und Nachteile, die wir ausgiebig diskutieren und dabei auch das ein oder andere Kopfkino auslösen. Fest steht: Je geschmeidiger man ist, im Kopf und Körper, desto besser kommt man durchs Alter. Unser Fazit ist daher ein Rat – auch uns selbst: Bewege dich jeden Tag, besser ein wenig als gar nicht.
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