Afleveringen
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Im zweiten Teil unserer Doppelfolge zum aktuellen Stand der liberalen Demokratie haben wir die Populismusforscherin Therese Mager zu Gast bei uns. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leipziger Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt beschäftigt sich Therese mit den neu entstehenden Formen des Populismus in Frankreich und in anderen Teilen der Welt im 21. Jahrhundert. In unserem Gespräch mit ihr sprechen wir über irreführende Bezeichnungen für rechtsgesinnte Bewegungen, die Rolle von Sprache in politischen Diskursen, sowie die Unterschiede zwischen populistischen Bewegungen in Europa und den USA.
Dieser Podcast wird ermöglicht durch die Förderung des Auswärtigen Amtes, der Sächsischen Staatskanzlei und der US-Botschaft in Berlin.
The Atlantic Hour ist eine Produktion des Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen (DAIS).
The Atlantic Hour is produced by the German-American Institute Saxony (DAIS).
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Musik von / music by:Christoph Nostitz
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Im ersten Teil unserer Doppelfolge zum Zustand der liberalen Demokratie haben wir David Frum zu Gast bei uns. Frum ist Politikexperte, schreibt unter anderem für den Atlantic und bringt eine besondere Perspektive an den Tisch. Anfang der 2000er Jahren arbeitete er als Redenschreiber für den damaligen Präsidenten George W. Bush und erlebte die Angriffe am 11. September 2001 im Weißen Haus.
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Musik von / music by:Christoph Nostitz
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Anlässlich der Jewish Remembrance Week begleiteten wir Project Mitzvah – eine Initiative zur Erhaltung des Jüdischen Friedhofs in Görlitz. Zusammen mit den Organisatoren und teilnehmenden Schülerinnen und Schülern sprachen wir über die Bedeutung des Jüdischen Kulturerbes in Deutschland und darüber, wie man es mit Leben füllen kann.
Im Anschluss luden wir die Leipziger Rabbinerin Esther Jonas-Märtin zu einem Gespräch in unser Büro ein. Mit ihr erkundeten wir die Problematiken im Verhältnis zwischen der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft und dem jüdischen Leben in Deutschland.
Dieser Podcast wird ermöglicht durch die Förderung des Auswärtigen Amtes, der Sächsischen Staatskanzlei und der US-Botschaft in Berlin.The Atlantic Hour ist eine Produktion des Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen (DAIS).
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Unsere Reise auf den Spuren Roeblings endet in New York – dem Ort seines ambitioniertesten Projektes. Als damals größtes Bauwerk Nordamerikas symbolisierte die Brooklyn Bridge den Aufbruch in eine turbulente Zukunft. Heute erinnert Roeblings Brücke an ein vergangenes New York, eine Stadt, die permanenten Wandel ausgesetzt das zwanzigste Jahrhundert definieren sollte.
Auf den Spuren Millionen Einwanderer streift Christoph Nostitz außerdem durch Kleindeutschland, ein Viertel an Manhattans Lower East Side, das zum Ende des 19. Jahrhunderts als Mittelpunkt des deutschen Lebens in Amerika galt.
Wieso die Spuren Deutscher Einwanderer heute nur noch selten zu finden sind und wie sich der gesellschaftliche Wandel Amerikas an der Brooklyn Bridge skizzieren lässt; Das hört ihr in dieser Folge.
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Today’s special episode of the »Atlantic Hour« commemorates one year of Russia’s war of aggression against Ukraine. We met with a group of young Ukrainians from Odesa, who told us about their experiences of having to flee their homes and navigating their new lives in Germany.
We explored the ambiguities of leaving behind loved ones and finding unexpected new friendships abroad.
This podcast was made possible through the generous support of the US Embassy in Berlin and the city of Leipzig.
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Music by:
Christoph Nostitz
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In der 2. Folge unserer Podcastreihe »Roeblings Transatlantische Brücken« reisen wir weiter nach Trenton in New Jersey. Dort betrieb die Roebling Familie von 1849 bis 1953 eine Fabrik, die nicht nur Amerika, sondern auch die Welt verändern sollte.
Den ausbeuterischen Robber Barons des amerikanischen Gilded Age zum Trotz, gründete die Familie dort Roebling Town – einen Ort, an dem Arbeiter aus aller Welt friedlich zusammenlebten und gemeinsam die Zukunft ihrer neuen Heimat mitgestalteten.
Wie Roebling zu einem Ort der Integration und Innovation wurde und wie es um den Amerikanischen Traum im industrialisierten Amerika stand? Das hört ihr jetzt.
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Was haben die Brooklyn Bridge, die malerische thüringische Stadt Mühlhausen und Drahtseile aus Trenton, New Jersey gemeinsam?
Dieser Frage wollen wir in unserer dreiteiligen Podcastreihe »Roeblings Transatlantische Brücken« nachgehen. Im September ist Christoph auf den Spuren des Mühlhäuser Brückenbauers John Roebling durch die USA gereist und mit einem Koffer voller Interviews zurückgekommen. Unsere Podcastreihe nimmt transatlantische Brücken in den Blick und spricht über Migration, Transformation und Identität.
In der ersten Folge gehen wir auf eine Reise von Mühlhausen, Thüringen nach Saxonburg in den USA. Was die Mühlhäuser Stadtkirmes mit dem Amerikanischen Traum zu tun hat? Das hört ihr jetzt.
Wir bedanken uns vielmals bei unseren Interviewpartner*innen in Deutschland und den USA. Besonderer Dank geht dabei auch an die Stadtverwaltung Mühlhausen, ohne deren großzügige Unterstützung diese Produktion nicht möglich gewesen wäre.
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Musik von / music by:Christoph Nostitz
»Roeblings Transatlantische Brücken« Ep.1: Von Mühlhausen nach Saxonburg
DAI Sachsen
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Religion und Politik – das war eines der großen Themen bei den Midterm-Wahlen diese Woche. Darum geht es auch in unserer neuen Podcast-Folge. Religion und Politik gehören auch in säkularen Gesellschaften wie den USA oder Deutschland mehr zusammen, als man vielleicht denkt. Annika Brockschmidt hat ein ganzes Buch über die Rolle der evangelikalen Rechten in den USA geschrieben, und wie sie die Trump-Bewegung unterstützt und groß gemacht haben. Wir sind mit Annika auf Lesereise durch Sachsen gegangen, Teil einer Region, die seit der Reformation eine wichtige Rolle für Kirche und Gesellschaft auf beiden Seiten des Atlantiks spielen.
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In dieser Spezialfolge, sprechen Schülerinnen und Schüler der Gerda Taro Schule über systemischen Rassismus in Ostdeutschland und den USA.
Nach einer einer Reihe von Workshops mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen über rassistisch motivierte Gewalt in den USA, recherchierten, konzipierten und produzierten die SchülerInnen ihre eigene Podcast-Folge, die diese Diskurse auch in Ost-Deutschland verorten. In ihrem Beitrag beleuchten sie die problematische, jedoch oft übersehene, Präsens von rassistischer Polizeigewalt in Ost-Deutschland. Der Podcast ist einer von 26 Finalisten unter über 1600 Einsedungen im diesjährigen New York Times Student Podcast Contest.
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In der ersten Folge unserer neuen Serie “Demokratie und Transformation” reden wir mit dem Populismusforscher und Harvard Dozenten Yascha Mounk über die Schwierigkeiten, die das Zusammenleben multikultureller Gesellschaften erschweren, und wie diese überwunden werden können. Nach einer Diskussion seines kürzlich erschienen Buches >>Das Große Experiment: Wie Diversität die Demokratie bedroht und bereichert<< erörterten Yascha, Hannah und Christoph die Rolle von Kulturpatriotismus, den “öffentlichen Park” als alternatives Gesellschaftsmodell, sowie wichtige Erkenntnisse, die sich aus einem Vergleich zwischen den USA und Deutschland im Bezug auf Demokratie gewinnen lassen.
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Mit Folge 3 schließen wir unsere Serie „Perspectives on Migration und Belonging” ab. Journalistin Anh Tran entdeckt mit uns, was es bedeutet sich an einem Ort „heimisch” zu fühlen und nimmt uns mit auf eine Heimatsuche quer durch die Republik. Für ihren Podcast hat sie mit unterschiedlichen Menschen gesprochen, um die Ambivalenz und Vielseitigkeit des Heimatbegriffs aufzuzeigen. In einem anschließenden Gespräch reflektieren Hannah Vossen und Christoph Nostitz, wie die Gespräche innerhalb der dreiteiligen Podcast-Serie („Perspectives on Migration and Belonging”) ihre Sicht auf Heimat und Migration verändert und ergänzt haben. Feedback, Kritik und Lob gerne an [email protected].
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Heute geht es weiter mit dem zweiten Teil unser Serie »Perspektiven auf Migration und Heimat«. In dieser Folge sprechen wir mit Katharina Zimmer, Mitarbeiterin im EU-Parlament, und Maddie Harrison, politische Aktivistin aus den USA, über ihre Arbeit im Bereich Migration. Katharina Zimmer nimmt uns mit an die belarussisch-polnische Grenze und Maddie Harrison berichtet von ihren Erfahrungen an der US-Mexiko Grenze.
This episode is part two of our on-going series »Perspectives on migration and belonging«. We talk to Katherina Zimmer, who works for the European parliament, and Maddie Harrison, a political activist from Minneapolis. Katharina Zimmer talks to us about her experiences at the Belarus-Poland border, while Maddie Harrison reports from the US-Mexico border. -
„What does belonging mean to you?”
Mit diesem Zitat leiten wir unsere dreiteilige Podcast-Serie des The Atlantic Hour-Podcasts zum Thema „Perspektiven zu Migration und Heimat” ein. In Folge 1 („Making Eastern Germany feel like home”) sprechen wir mit Sabine Sientina aus Lettland und Solina Jean-Louis aus Georgia, USA darüber, was es für sie bedeutet sich in Ostdeutschland zuhause zu fühlen.
The Atlantic Hour ist eine Produktion des Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen (DAIS e.V.). Moderation, Konzeption und Produktion: Hannah Vossen und Christoph Nostitz.
With this quote, we would like to introduce our new three-part series on „Perspectives on Migration and Belonging” of The Atlantic Hour. Join us in episode 1 (“Making Eastern Germany feel like home”) for a conversation with Sabine Sientina from Latvia and Solina Jean-Louis from Georgia, USA about making Eastern Germany feel like home.
The Atlantic Hour is produced by the German-American Institute Saxony (DAIS e.V.). Creative production and presentation by Hannah Vossen and Christoph Nostitz. -
In der dritten und letzten Folge von Northcountry liegt der Fokus auf den urbanen Zentren Montanas und die politischen Auseinandersetzung die dort angesichts des demografischen Wandels ausgetragen werden. Dafür besuchen Constantin und Ian neben den Universitätsstädten Bozeman und Missoula auch die ehemalige Gewerkschaftshochburg Butte und sprechen mit Politikerinnen und Politikern über die anstehende Neueiinteilung der Wahlkreise.
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In der zweiten Folge von Northcountry geht es um den ländlichen Raum, abseits der Metropolen des Staates. Dafür besuchen Constantin und Ian Cooke City, einem der abgelegensten Orte der kontinentalen USA. Dort erfahren sie, wie der Wilde Westen heute aussieht: Ohne echte Strafverfolgung ist Selbstjustiz hier noch normal. Außerdem treffen sie einen modern-day cowboy und gehen im Wald schießen.
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In der ersten Episode von Northcountry liegt der Fokus auf der Geschichte der Region. Dafür treffen sich Constantin und Ian zunächst mit Dr. Shane Doyle, pädagogischer Berater und Mitglied der Crow Nation, um mehr über die Indigenen Bevölkerungsgruppen Montanas und ihre aktuelle Situation zu lernen. Außerdem sprechen sie mit dem Historiker Derek Strahn über die Geschichte des Staates und verfolgen die Gründungsmythen Amerikas und des Wilden Westens bis in die Gegenwart.
Danksagung:
Wir möchten uns bei unseren Interviewpartner*innen bedanken, ohne die diese Podcastserie nicht möglich gewesen wäre: Dr. Shane Doyle, Mike and Karen Hoffman, Prof. Marton Marco, Brody Montgomery, Eli Nordstrom, B. Derek Strahn, Monica Tranel, Troy Wilson und Tom Woods.
Unser Dank gilt außerdem dem Oral History Project der University of Montana für die Bereitstellung der Audioaufnahmen.
Eine Kooperation zwischen dem Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen und Fulbright Germany.
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In dieser Folge spricht Constantin Berlin mit Dr. Sabrina Schulz, geschäftsführende Direktorin des Sustainable Development Solutions Network (SDSN) Germany. Zuvor leitete sie das Berliner Büro der KfW Förder- und Entwicklungsbank und von 2012 bis 2018 war sie Gründerin und Geschäftsführerin des Berliner Büros von E3G, einem internationalen Think Tank im Bereich Klima- und Energiepolitik. Ihre früheren beruflichen Stationen führten sie nach London, Brüssel, Washington D.C. und Ottawa. In Kanada arbeitete sie von 2009 bis 2011 im Klimadiplomatie-Team des britischen Hochkommissariats.
Wie sollen wir das Klima schützen? Die Verhandlungen dazu in Glasgow liegen keine zwei Wochen zurück. Beim Klimagipfel in der schottischen Hauptstadt Anfang November wurde wieder mal deutlich, wie schwerfällig die Auseinandersetzung mit globalen Problemen wie der Klimakrise gelingt. Kontinuität, Durchhaltevermögen, Hartnäckigkeit—manchmal reichen die besten Tugenden trotz aller Dringlichkeit nicht, um entscheidend voran zu kommen.
Oder doch? Über die Veränderungen in der globalen Klimapolitik seit Kyoto 1998 oder Paris 2015 haben wir mit Dr. Sabrina Schulz gesprochen. Sie arbeitet seit vielen Jahren an der Schnittstelle von Geopolitik und Klimawandel. So viel vorab: auch für die transatlantische Gemeinschaft ist diese Schnittstelle zentral.
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In dieser Folge sprechen Hannah Vossen und Christoph Nostitz mit Alfred Lacks Carter, Jr., dem Enkel von Henrietta Lacks.
Henrietta Lacks wurde am 1. August 1920 in Virginia geboren. Im Jahr 1951 wurde bei ihr Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert und sie starb nur 8 Monate später im Alter von 31 Jahren und hinterließ ihren Mann und 5 kleine Kinder.
Ohne dass sie oder ihre Familie davon wussten, entnahmen Forscher des Johns-Hopkins-Krankenhauses eine Probe ihrer Tumorzellen, bevor sie starb. Diese Wunderzellen wurden als »HeLa«-Zellen bekannt und stellten einen Durchbruch in der Zellforschung dar.
Zwischen dem 7. und dem 11. Oktober 2021 reiste die Lacks-Familie im Zuge des Projekts HELA100 durch Deutschland, um auf die bemerkenswerte Geschichte von Henrietta Lacks aufmerksam zu machen. Am 11. Oktober besuchte uns die Familie von Henrietta Lacks in Leipzig.
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In dieser Folge von The Atlantic Hour spricht Constantin Berlin mit Prof. Rebecca Brückmann, Juniorprofessorin für die Geschichte Nordamerikas in seinen transkulturellen Bezügen an der Ruhruniversität Bochum. Im Gespräch ging es um die Proteste gegen Polizeigewalt und institutionellen Rassismus die nach dem Mord an George Floyd in den USA und weltweit stattfanden, eine geschichtliche Einordnung der Protestbewegung und ihrer Forderungen, den backlash gegen die Bewegung und die Repräsentation afroamerikanischer Geschichte und Kultur.
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In dieser Folge von The Atlantic Hour spricht Constantin Berlin mit Sarah Wagner und David Sirakov, Bildungsreferentin beziehungsweise Direktor der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz. Im Gespräch ging es um die Geschichte der deutsch-amerikanischen Institute, das Verständnis von US-amerikanischer Politik in Deutschland und die Herausforderungen transatlantischer Bildungsarbeit.
https://www.atlantische-akademie.de/startseite
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