Afleveringen
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In dieser Episode teile ich meine Erlebnisse während eines sonnigen Vormittags in Braunschweig. Ich besuche den Botanischen Garten und entdecke die ersten Schneeglöckchen des Jahres, die mir Hoffnung auf den Frühling geben. Zudem mache ich Halt im Theaterpark, wo die ruhige Atmosphäre und das fließende Wasser der Oker mir helfen, neue Energie zu tanken. Ein weiteres Thema ist mein positives Vorgespräch in der TU-Ambulanz, wo ich trotz einer aktuellen Absage auf der Warteliste für einen Therapieplatz gelandet bin. Schließlich genieße ich einen Besuch im Fiets mit einer köstlichen Mittagsuppe, gefolgt von einem Treffen mit meiner Freundin, bei dem ich einen veganen Kirschkuchen und Milchkaffee schlemme.
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In dieser Episode teile ich meine Erfahrungen mit Mastodon und meinen Ausstieg aus der Meta-Welt. Ich habe Plattformen wie WhatsApp, Instagram und Facebook hinter mir gelassen und erlebe auf Mastodon eine authentischere Internetnutzung. Ich nutze auch Pixelfed als Instagram-Ersatz und Loops als Alternative zu TikTok. Die chronologische Anzeige der Inhalte hat meine Perspektive verändert, auch wenn die Reichweite geringer ist. Anschließend spreche ich über meinen kreativen Prozess während meines Urlaubs, der von der Realität des Einkaufen-Müssens geprägt war. Letztlich fand ich die Motivation für einen Spaziergang und konzentrierte mich auf die kleinen Freuden des Lebens, anstatt mich von meinen kreativen Projekten unter Druck setzen zu lassen.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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In dieser Episode teile ich meine Erfahrungen mit Medikinet, einer zentralen Medikation für mein ADS. Nach anfänglicher Panik, da meine neue Ärztin keine Betäubungsmittel verschreibt, konnte ich heute glücklicherweise einen kurzfristigen Termin bei einem Psychiater bekommen, um meine Rezepte zu klären. Nach dieser wichtigen Angelegenheit genieße ich besondere Momente mit meiner Freundin, die mir viel Halt geben. Außerdem besuche ich das Mental Health Queer Café, wo ich wunderbare Gespräche führen und an einer Mindmap zu meinen Kraftquellen arbeiten konnte. Am Ende des Tages reflektiere ich über Dinge, für die ich dankbar bin, und schließe positiv.
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In dieser Episode teile ich meine Erfahrungen und Gedanken zu Selbstliebe und der Bedeutung von Achtsamkeit in meinem Alltag. Der Tag begann mit hohen Erwartungen, doch er entwickelt sich schnell zu einer illusorischen Herausforderung, als ich mit verschiedenen unvorhergesehenen Situationen konfrontiert werde. Der Besuch bei meiner Hausärztin war frustrierend, da ich aufgrund von Erkältungen nicht in die Sprechstunde konnte, und auch die Absage des Vorgesprächs bei meiner Psychologin hat meinen Plan durcheinandergebracht.
Trotz dieser Rückschläge erlebe ich eine Art innere Befreiung. Anstatt mich selbst zu verurteilen und in eine Paralyse zu verfallen, übe ich Selbstmitgefühl und Verständnis. Diese Woche habe ich beschlossen, positive Aktivitäten einzubeziehen, um meinen Tag aufzulockern. So habe ich an einem Bild weitergemalt, das ich mit den Aquarell-Wundstiften begonnen habe, die ich von meiner Partnerin zu Weihnachten bekommen habe. Dieses kreative Schaffen hat mir geholfen, meinen Kopf frei zu bekommen und lässt mich die kleinen Freuden des Lebens genießen.
Ein weiteres Highlight meines Tages war es, mein Comfort-Food zuzubereiten – eine vegane Variante eines Döners, die eher Zwiebel mit Döner als Döner mit Zwiebel: viel Knoblauch, wie ich es mag. Diese kleinen Geste und die Workshops, die ich mir für den weiteren Tag aufgeschrieben habe, geben mir das Gefühl, wieder die Kontrolle über meine To-Do-Liste zu gewinnen. Ich bin besonders dankbar für die Unterstützung von meiner ABW-Kraft, die mir hilft, strukturiert in die Woche zu starten.
Jede Herausforderung bringt auch Möglichkeiten zur Reflexion und zum Wachstum mit sich. Durch diese Erlebnisse erinnere ich mich daran, wie wichtig Selbstfürsorge und Dankbarkeit in unserem Alltag sind. Manchmal sind es die kleinen Dinge und die Unterstützung von anderen, die den entscheidenden Unterschied machen. Am Ende der Episode reflektiere ich über das, was gut gelaufen ist, und wünsche meinen Zuhörerinnen und Zuhörern eine erholsame Nacht.
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In dieser Episode wird das positive Gefühl neuer Haarfarbe thematisiert, sowie deren Einfluss auf Selbstpflege und Persönlichkeit. Es geht um Dankbarkeit, kleine Freuden und die Wichtigkeit von Auszeiten im hektischen Alltag.
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Die Episode beleuchtet die Rückkehr der sozialen Assistenzkraft und deren positive Wirkung auf die geistige Klarheit der Gesprächspartnerin. Sie teilt Selbstpflege-Rituale und betont Lebensfreude sowie Selbstakzeptanz.
Getanzt habe ich zu https://youtu.be/yDy5g0g-m7I?si=vtmL6RHR9Lr4C3Ye und https://youtu.be/xIFE0_Doy2Y?si=Uujy_bsTZKy8kWNc von 💃🏻
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In dieser Episode reflektiere ich über mein vergangenes Wochenende und die kleinen, wertvollen Momente, die mir helfen, mein inneres Gleichgewicht zu finden. Ich spreche über die Unterstützung meiner Freundin in schwierigen Zeiten und die Bedeutung von "Me-Time", die ich durch das Malen in einem Malbuch erlebe. Diese kreative Auszeit hilft mir, meine Gedanken zu sortieren und Ruhe zu finden. Außerdem diskutiere ich meine Herausforderungen beim Aufräumen und der Schaffung von Ordnung in meinem Arbeitsumfeld, insbesondere als eine Person mit ADHS. Ein Highlight war ein FLINTA*frühstück, bei dem ich wertvolle Gespräche in einer unterstützenden Gemeinschaft führen konnte, was mein Bedürfnis nach einer neuen politischen Heimat bestärkt. Ich teile meine Dankbarkeit für diese Erlebnisse und ermutige die Zuhörer*innen, ähnliche Momente in ihrem eigenen Leben zu finden.
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Vielleicht eine Kurzschlussreaktion, aber ich habe mich so geärgert über die Ankündigung von Zuckerberg und dem, was da jetzt gerade bei Meta abgeht, dass ich mich bei allen Meta-Produkten wie Facebook, Insta, WhatsApp, Threads abgemeldet habe, die Apps auch von meinem Telefon runtergeschmissen habe.
Ich finde das so schlimm und so gruselig, was da gerade alles passiert. Ich kann mich bald nicht mehr 🤬
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In dieser Episode reflektiere ich über kleine Freuden in emotionalen Krisen, die Bedeutung von Ortswechseln und hinterfrage meinen Konsum von Social Media. Zudem berichte ich von meinem Austritt aus den Grünen und dem positiven Eindruck von den Linken.
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In dieser Episode teile ich Neuigkeiten über meine kreativen Projekte und mein persönliches Leben. Ich habe mein lang erwartetes Video über ADS und das Vermissen hochgeladen, auf das ich stolz bin. Zudem habe ich an einem unterhaltsamen TikTok-Trend teilgenommen, der mir viel Spaß gemacht hat und positive Resonanz erhielt. Ein weiteres Highlight ist die Zeit mit meiner Freundin, die unsere Beziehung gestärkt hat. Ich reflektiere über die kleinen Glücksmomente und meine Dankbarkeit.
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Video hochgeladen, TikTok-Trend mitgemacht, Zeit mit Girlfriend.
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Ich habe es endlich geschafft, mein Video zu ADS und Vermissen hochzuladen.
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Leider habe ich es nicht geschafft, noch ein bisschen B-Roll reinzubringen,
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aber ich bin so letztendlich ganz zufrieden damit.
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Ja, und freue mich, dass ich einfach mal ein bisschen längeres Video hingekriegt
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habe. Also ein bisschen länger heißt von mir halt ungefähr 15 Minuten.
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Ich bin ein bisschen stolz drauf.
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Eben gerade habe ich einen TikTok-Trend, MyType. Da geht es darum,
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dass eine bei TikTok in der Suche MyType eingibt und dann halt Frauen gezeigt werden.
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Und das sollen halt die Frauen sein, der Typ sein, auf dem eine so steht.
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Und das hat erstaunlich gut funktioniert. Ich fand es ganz witzig,
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hat ein bisschen Spaß gemacht. Und gestern und heute war mein Girlfriend bei mir.
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Das war auch wieder ganz wunderbar. Ich habe sie einfach so dolle,
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dolle lieb. Das war schön.
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Das sind die drei Sachen, für die ich dankbar bin. Ich wünsche euch noch einen
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schönen Abend und später eine gute Nacht. Ciao.
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In dieser Episode teile ich meine Erfahrungen mit der Installation von Mint Linux auf meinem älteren Laptop, nachdem der Support für Windows 10 abgelaufen ist. Der Installationsprozess war unkompliziert und verlief reibungslos, ohne dass zusätzliche Treiber benötigt wurden. Mein Laptop fühlt sich nun schneller an und bleibt weiterhin nutzbar. Außerdem berichte ich von einem schönen Spaziergang mit einer alten Freundin, der mich daran erinnert hat, mehr Zeit mit lieben Menschen zu verbringen. Nach dem Spaziergang habe ich frischen Ingwer- und Minztee zubereitet, was mir geholfen hat, mich aufzuwärmen. Es sind die kleinen Dinge, die Freude bereiten, und ich bin dankbar für einen weiteren positiven Tag.
[0:12] Linux Installation und alte Hardware
[0:49] Spaziergang mit Freunden
[1:26] Neujahrsvorsätze und Selbstfürsorge
[2:10] Dankbarkeit und gute Wünsche
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Den Jahreswechsel habe ich bei meinem Girlfriend verbracht. Es war so schön. Wir sind beide so chillig, haben die Zeit einfach gar nichts gemacht, abgehangen, fern gesehen, gekuschelt. Es ist so angenehm für mich, eine Person an der Seite zu haben, die auch nicht, weil ein bestimmter Tag ist, weil die Traditionen das so vorsehen, weil man das so macht, in Hektik, Action, Feiertagsstress, whatever, sondern es nicht nur aushält, sondern genauso wie ich, genießt, einfach nur rumzuhängen, faul zu sein, zu chillen. Das hat so gut getan. Und wir haben in der Zeit ganz, ganz leckere Sachen gegessen. Zum Teil hat sie gekocht, zum Teil haben wir zusammen gekocht. Ich mag ja zu bereiten von Essen gerne, vor allen Dingen mit lieben Menschen. Es war einfach auch so super lecker. Das sind die Dinge, für die ich dankbar bin. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Ciao.
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In dieser Episode teile ich meine Vorfreude auf ein entspanntes Wochenende mit meiner Freundin. Nach einer arbeitsreichen Zeit in den Wintercafés im Travent freue ich mich besonders auf die kostbaren Momente der Entspannung miteinander. Ein Highlight war das köstliche vegane Dönergericht, das meine Freundin zubereitet hat – die Aromen waren einfach hervorragend und machten das Essen zu einem besonderen Erlebnis. Diese kleinen, bedeutungsvollen Augenblicke stärken unsere Beziehung und ich hoffe, dass auch ihr ein schönes Wochenende vor euch habt
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In dieser Episode reflektiere ich über meine Erfahrungen beim Queerten-Advent, einem Event, das die Kraft der Gemeinschaft und die Feier queerer Identitäten verkörpert. Ich teile die positiven Emotionen und das Gefühl der Verbundenheit, das ich während des Abends erleben durfte, und betone die bedeutende Rolle solcher Veranstaltungen für die queere Gemeinschaft. Besonderer Dank gilt den Queermonics und der unterstützenden Kirche. Diese Erlebnisse sind entscheidend für das Wohlbefinden und die Sichtbarkeit queerer Menschen und fördern das Bewusstsein sowie die Akzeptanz in der Gesellschaft.
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In dieser Episode bespreche ich meine Erfahrungen mit den Translions, einer Selbsthilfegruppe für Transpersonen in Braunschweig. Ich betone die Bedeutung des Austauschs mit Gleichgesinnten und wie dieser Kontakt ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Empowerments schafft. Die Treffen bieten mir wertvolle Einblicke und stärken sowohl mich als Beraterin als auch die Teilnehmer. Besonders berührend war, dass meine Freundin an einem Treffen teilnahm, da wir uns dort kennengelernt haben. Insgesamt zeigt dieser Tag eindrücklich, wie wichtig Gemeinschaft und Unterstützung für Transpersonen sind.
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In dieser Episode teile ich meine Erfahrungen und Gedanken zu meiner Behandlung mit Gynucardin, einem Gel, das Essentielles wie Estrogen enthält. Ich diskutiere die Bedeutung dieser Therapie für mein Wohlbefinden und die Erleichterung, dass mein Rezept gültig war. Ich reflektiere über einen erfreulichen Beratungstag, der mir wichtiges emotionales Support gab, und betone die positiven Aspekte der Zusammenarbeit in einem motivierenden Umfeld. Zudem beschreibe ich meinen Besuch im „Treuen Hussar“, wo ich nicht nur köstliches Essen genoss, sondern auch wertvolle Gespräche führte. Abschließend betone ich die Bedeutung der kleinen Freuden im Leben.
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In dieser Episode sprechen wir über die Trans-, Inter- und Nicht-Binär-Tagung namens Tinta, die dieses Wochenende in Braunschweig stattfand. Organisiert vom Queer-Netzwerk Niedersachsen (QNN), bot die Veranstaltung einen wichtigen Raum für trans-, inter- und nicht-binäre Personen. Die Atmosphäre war herzlich und einladend, und es war bereichernd, alte Bekannte zu treffen sowie neue Gesichter kennenzulernen, die sich in diesem Bereich für Gleichheit und Sichtbarkeit einsetzen.
Ich habe an einem besonders aufschlussreichen Workshop teilgenommen, der sich mit den Erfahrungen und der Geschichte von inter* Menschen auseinandersetzte. Es war ein herausforderndes Thema, das jedoch notwendig ist, um Diskriminierung und Unterdrückung besser zu verstehen. Diese Erkenntnisse sind für meine Arbeit von Bedeutung, da sie mir helfen, die Hintergründe von Klienten zu erkennen, die möglicherweise selbst noch nicht über ihre Geschlechtsentwicklung informiert sind.
Zusätzlich hatte ich die Gelegenheit, einen eigenen Workshop zur Transberatung zu leiten. Es war ermutigend, den Teilnehmern mein Wissen weiterzugeben und in lebhafte Diskussionen einzutauchen. Die interessierten Fragen und der Austausch im Raum bereicherten nicht nur die Teilnehmer, sondern auch mich persönlich, indem sie mir neue Perspektiven eröffneten.
Ein Highlight war auch das köstliche Mittagessen, das von Futter Teresa zubereitet wurde. Ihre kreative Verwendung von geretteten Lebensmitteln und die zahlreichen veganen Optionen haben für viel Freude gesorgt und eine wichtige Verbindung zur nachhaltigen Lebensmittelrettung geschaffen – ein Thema, das mir am Herzen liegt, besonders seit meinem Engagement bei Foodsharing.
Im Rahmen der Tagung fand zudem das dritte Queere Wintercafé in unserer Beratungsstelle statt, wo ich viele neue Gesichter traf und inspirierende Gespräche erleben durfte. Die Themen, die uns alle betreffen, waren präsent und ermöglichten einen wertvollen Austausch über persönliche Erfahrungen.
Dennoch kämpfte ich in diesen Tagen auch mit Erschöpfung und Müdigkeit, besonders während der dunklen Winterzeit, die für mich oft emotional herausfordernd ist. Die Adventszeit erinnert mich an meine eigene Verletzlichkeit, und manchmal fühle ich mich überwältigt von kleinen Rückschlägen. Gottseidank hatte ich die Unterstützung meiner Freundin, die mich in schwierigen Momenten beruhigte und mir half, mich aus der negativen Gedankenspirale zu befreien.
Diese Episode reflektiert nicht nur die Inhalte und Erkenntnisse der Tagung, sondern beleuchtet auch die persönliche Seite von Herausforderungen, die wir alle in unser Leben integrieren müssen. Es ist wichtig, die Unterstützung von geliebten Menschen anzunehmen und sich daran zu erinnern, dass wir nicht allein sind in unseren Kämpfen.
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Netzwerktreffen von queer- und geschlechtersensiblen Beratenden mit Infos zu Leistungen von Geflüchteten. Heute bin ich wieder stabil(er) und Besuch vom girlfriend.
Dankbarkeitsjournal vom 10. Dezember 2024
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