Afgespeeld
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Diese Folge startet wie ein Billigflieger. Los gehts irgendwo im Niemandsland, die Sitze quietschen und ständig wird man von irgendwem geduzt. Aber irgendwie kommt man schon zum Ziel, denn wenn das Personal von Baywatch Berlin eins beherrscht, dann ist es mit halb vollem Tank noch ein paar Extraschleifen drehen.
Bevor es jedoch richtig losgehen kann, muss man erstmal ein paar Themen zur Seite räumen. Klar bespricht man da zwar genau genommen einfach was, aber wenn es um die Nachlese von Schmitts Passion ins Saarland geht, ist es für Jakob und Klaas eher ein Abtragen von Beschwerden, bevor die eigentliche Folge so richtig losgehen kann. Kleiner Teaser: Mecker. Mecker. Mecker, Schlimm, Schlimm, Schlimm.
Reisegruppe Peinlich war im Dienste der Krötenrettung im Thomas' Heimat und hat auf dem Weg dorthin so ziemlich keine Road Side Attraction dieses kuriosen Bundeslandes ausgelassen. DAS ist was für SIE!
Außerdem: Wie schafft ein TV-Tausendsassa wie Klaas Heufer-Umlauf das eigentlich alles fragen sie sich bestimmt, oder ? 1x die Woche eine Stunde "Late Night Berlin", OBENDRAUF noch 1x die Woche irgendwas bei Baywatch Berlin reden & dann noch ab und zu was Blödes mit Joko verzapfen? Wie ist das körperlich und geistig zu schaffen? In dieser Folge verrät er sein Energie-Geheimnis und warum ständiges Einschlafen nur von Außen wie Desinteresse oder Unhöflichkeit wirkt.
Wie besoffen ist man bei Inas Nacht? Wo versteckt man am unauffälligsten seine Milliarden?
Welche Lebensweisheit lässt sich von der Erkenntnis, das sogar „Krebse so ihren Kram zu tun haben", ableiten?
Wen das alles überhaupt nicht interessiert, der lernt immerhin gegen Ende dieser Folge von Jakob wie man höflich an einer Tür klingelt und wie man sagt: „Mir wurde ins Bein geschossen" ohne zu sagen „Mir wurde ins Bein geschossen".
NA, HAB ICH SIE?
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Tara, Max und Roman freuen sich über all eure wertschätzenden Mails und Fragen. In dieser Folge beantworten sie so viele wie möglich davon. Sie erzählen, warum sie sich entschieden haben, öffentlich über ihre Vergangenheit mit Gewalt, Drogen und Prostitution zu sprechen.
Sie beantworten euch, ob sie im normalen Leben angekommen sind, wie ihre Partner auf ihre Vergangenheit reagiert haben und ob es Momente gibt, in denen sie ihr altes Leben vermissen. Maximilian gibt Tipps für Jugendliche, die bald aus dem Knast entlassen werden. Tara erzählt, warum sie ihr Gesicht nicht zeigt. Und Roman erklärt, warum er trotz allem nichts in seinem Leben rückgängig machen wollen würde. Bleibt zum Schluss die Frage: Was passiert, wenn der Gangster, der Junkie und die Hure mit den sieben Todsünden durch sind? Ihr dürft gespannt sein auf eine tierische 2. Staffel!
PS: Wenn ihr uns unterstützen wollt, voted für uns beim Deutschen Podcast Preis!
Bis zum 8.5.22 gibt es ein Publikumsvoting.
Das findet ihr unter: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/der-gangster-der-junkie-und-die-hure/ -
Liebe Baywatch Berlin Hörer*innen,
Die Baywatch Berlin Folge dieser Woche wurde bereits vor der schrecklichen Gewalteskalation in der Ukraine aufgenommen und befasst sich daher ausschließlich mit Themen, die in der aktuellen weltpolitischen Krise wahrscheinlich noch banaler wirken als sie es eh schon sind. Trotzdem haben wir uns entschieden, die Folge zu veröffentlichen und es jeder Hörerin und jedem Hörer selbst zu überlassen, ob sie die von uns angebotene Unterhaltung annehmen wollen.
Unsere Gedanken sind bei allen Opfern und Leidtragenden dieses Krieges.
Es ist eine Schande.
Euer
Klaas, Jakob und Thomas
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MISSION LIFELINE e.V.
- https://mission-lifeline.de/ukraine/
Deutscher Caritasverband e.V. -
https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/inlandsvertriebene
#LeaveNoOneBehind Civilfleet-Support e.V.
- https://ukraine.lnob.net
Aktion Deutschland Hilft e.V. Nothilfe Ukraine
- www.aktion-deutschland-hilft.de
Bündnis Entwicklung Hilft - Gemeinsam für Menschen in Not e.V.
- www.entwicklung-hilft.de
Ärzte ohne Grenzen e.V. - Unsere Hilfe in der Ukraine
- https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/unsere-arbeit/einsatzlaender/ukraine
Deutsche Welthungerhilfe e.V.
- https://www.welthungerhilfe.de/nc/ukraine-krise/
UNO-Flüchtlingshilfe e.V.
- https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/spenden-ukraine
Deutsches Rotes Kreuz e.V.
https://www.drk.de/ppc/nothilfe-ukraine
Diakonie Katastrophenhilfe
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
- https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine -
Putins Krieg geht bereits in die zweite Woche: Wie ist der Stand der Dinge? In der aktuellen Ausgabe fassen Lanz und Precht die gegenwärtige Lage zusammen und sprechen über mögliche Szenarien, wie es nun im Krieg gegen die Ukraine weitergehen könnte.
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Die Lage im März 2022 ist zu komplex, um ihr in diesem Begleittext gerecht zu werden. In der Episode nehmen sich Ariana und Till Zeit, um sich ausführlich über die Situation in der Ukraine auszutauschen. Weiter unten in den Shownotes findet ihr weiterführende Informationen.
In der zweite Podcast-Hälfte werden dann wieder gewohnt ungewöhnliche Anekdoten zum Besten gegeben. Till öffnet den Giftschrank, um mit Rolf Eden zu tindern und Ariana sorgt dafür, dass Halle Berry richtig scharf aussieht.
Instagram-Accounts/Seiten, bei denen ihr euch abseits der großen Medien informieren könnt: @katapultmagazin @vitsche_berlin @dekoder_org @razom.for.ukraine @initiative.quorum @kaciaberlin @annuschek @withukraine @doktordab @sallylisastarken
Organisationen für Spenden/ehrenamtliche Hilfe: @helpbus @elinor.network @krisenchat.de @missionlifeline @aktion_deutschland_hilft
Dokus/Bücher zum Thema: @mona.ameziane hat ein Highlight mit Büchern erstellt, Arte-Doku: https://www.arte.tv/de/videos/098816-001-A/krieg-in-europa-das-ukraine-drama/
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Neid ist echt nicht mein Ding, sagt Ex-Junkie Roman Grandke. Um den eigenen Neid zu entlarven, geht er tief in seine Kindheit: Er als Sechsjähriger, seine überforderte junge Mutter, kein Vater, kein Geld – und dann bringt seine Mum diesen Typen mit nach Hause. Roman muss die geringe Aufmerksamkeit, die er als Kind bekommt, nun auch noch teilen! Als typischem „Schlüsselkind“ überkommen ihn Neid und Eifersucht auf den „Rivalen“, genauso wie auf (vermeintlich) intakte Familien. Bis heute ist er in Beziehungen sehr eifersüchtig.
Um das zu verdrängen, hat Roman hat sich in 20 Jahren eine fette Schutzmauer aufgebaut. Max und Tara versuchen ihm zu helfen, liebevoll dahinter zu schauen. So wird diese Podcastfolge fast zur kleinen Therapiesitzung. War es einfach zu früh, die Liebe der Mutter zu verlieren? Kein Wunder, dass er seine Gefühle mit Drogen weggeballert hat? Warum ist eine Therapie so wichtig, gerade für Männer? Roman weiß heute, dass alle seine Jobs – vom Vertriebler bis zum Fotografen – mit Anerkennung für ihn und seine Arbeit zu tun hatten. Er ist stolz, dass er das begriffen hat. Und er ist sich sicher: Neid ist eine Todsünde. Das gilt für Erwachsene, für Kinder nicht!
Hilfe nach Gewalt: https://weisser-ring.de/
Suchtberatung: https://www.dhs.de/service/suchthilfeverzeichnis
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Was, wenn ich einen Job mache, von dem ich weiß, ich will ihn nur begrenzt machen und so viel Kohle rausholen, wie möglich? Dann hat die Habgier leichtes Spiel, sagt Tara als Ex-Prostituierte heute. Markenkosmetik, Gucci-Taschen, ’ne Rolex, ein fettes Auto, ein Haus – sie wollte immer mehr. Und dafür brauchte sie immer mehr Geld. Und um das zu bekommen arbeitet sie damals exzessiv.
Die selbst gesetzten Grenzen verschwinden zu Gunsten der Geldgier. Aus „maximal zwei Kunden am Tag“ wird „jeah, ich hab schon 5 Termine klargemacht“. Und selbst bei den Sexpraktiken macht sie schließlich Dinge, die sie anfangs nie machen wollte.
Mit großer Offenheit erzählt sie Roman und Max, wie sie deshalb einen Kunden bedient hat, von dem sie wusste, dass sie sich vor ihm ekelt. Und selbst nachdem er sie brutal verletzt, fast erwürgt und in Todesangst versetzt hatte, denkt sie nur ans Geld und bedient noch die drei nächsten Freier.
Max und Roman sind betroffen und feiern Taras Schutzengel. Die Drei fragen sich: Bringt es was, Gewalttäter im Rotlichtmillieu anzuzeigen? Was kann man sonst tun? Warum wäre eine Traumatherapie sinnvoll?
Habgier ist eine Sünde an einem selbst, schließt Tara. Wenn jemand die persönlichsten Grenzen überschreitet für Geld, ist das nicht rückgängig zu machen!
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Wahre Liebe zeigt sich nach zehn Jahren darin, wenn beide gleichzeitig ein Jagdmesser kaufen - Romanze pur! Warum ein Snack-Gutschein das Weltgeschehen nicht umlenken wird und Verhaltenstipp: den diem carpen wie Hund und Ente - all das in dieser Folge, plus Frischetipp mit Erdnusscrumble. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Zwei weiße Cis-Männer stehen hupend mit ihren Autos voreinander und schreien sich an - das riecht nach frischer Streitkultur bei "Fest & Flauschig". Plus Versöhnungssex natürlich. Und hä? Metal am Mittwoch fällt diesmal auf 'nen Sonntag? Bulette und Schwabbel nicken im Takt. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Einfach mal raus aus dem Alltag und bei ’nem Goa-Festival ein Wochenende lang komplett in ’ne fremde Welt eintauchen. Das wollen Maximilian und zwei seiner Freunde, als er etwa 17 Jahre alt ist. Max erzählt Roman und Tara, wie er damals mit seinen Kumpels einen Zug ans andere Ende der Republik mitten ins Nirgendwo nimmt, ohne Zelt, ohne Zahnbürste dafür die Taschen voller Drogen. Diesmal nicht, um die Sachen zu verdealen, sondern um selbst zu konsumieren. Die absolute Völlerei – denn, selbst als alle Drei schon körperlich am Ende sind, konsumieren sie weiter. So zugedröhnt, verlieren Max und seine Jungs nicht nur den Kontakt zur Realität sondern schließlich auch sich selbst aus den Augen.
Bis ein LSD-Tripp Paranoia bei einem der Drei verursacht und er seinen Festivalbesuch mit Panikschüben abbricht. Nach dem Festival brauchte er ein Jahr, um sich von den Psychosen, die die Party hinterlassen hat, zu erholen. Auch heute noch ist Völlerei Max’ Achillesferse – auch wenn es mittlerweile eher die Heißhungerattacken auf Nutellabrot sind, anstatt einer Linie Koks. Roman kann das super nachvollziehen, in dem Wissen, dass die Partynummer im Normalfall tödlich gewesen wäre.
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Wie passt Trägheit mit Prostitution zusammen und was haben Sklaven, BDSM und Dominas damit zu tun? Für Gangster Maximilian Pollux ist das natürlich alles sofort klar, Roman Grandke hat aber erstmal einige Fragezeichen im Kopf.
Prostitution ist harte Arbeit aber die Pausen zwischen den Arbeitstagen hat Ex-Prostituierte Tara Titan zum Nichtstun genutzt. Auch dominant zu sein ist anstrengend. Und das, obwohl Tara als Domina sogar Sklaven hatte, die ihre ganze Arbeit übernommen haben.
Das klingt zunächst nach einer Win-Win-Situation und Tara hat mit möglichst wenig Aufwand einen möglichst großen Nutzen aus der Sache gezogen. Aber sie hat sich zu schnell daran gewöhnt alles von anderen machen zu lassen. Selbst Arzttermine vereinbaren, den Haushalt schmeißen oder mal eben Einkaufen gehen, hat sie andere für sich machen lassen. Als ihr dann selbst die “Betreuung” ihrer Sklaven zu anstrengend wurde, steckte sie tief in der Trägheit fest.
Roman und Max fragen sich: Ist Trägheit ansteckend? Und wie schafft Tara es heute sich richtig aufzuraffen?
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Beim Thema Neid sind sich Max, Tara und Roman erstmal schnell einig. Keiner mag neidische Menschen! Die Drei denken von sich, dass sie selbst nicht neidisch sind. Aber stimmt das wirklich?
Ex-Gangster Maximilian Pollux gräbt tief in seiner Vergangenheit, um sich dann tatsächlich selbst der Sünde zu überführen. Nur ging es ihm nie um dicke Autos oder Geld. Sondern um etwas ganz und gar Immaterielles.
Eigentlich ist Maximilian gern unter Menschen. Aber als junger Krimineller auf der Flucht lebte er in verschiedenen Städten, um nicht erwischt zu werden, zwangsläufig als Einzelgänger. Wenn er dann auf seinen Streifzügen junge Menschen in Cafés feiern und lachen sah, stach ihm der Neid ins Herz und schlug oft in Verachtung um. Er beneidete die Unbeschwertheit und hasste das Gefühl, nicht dazu gehören zu können.
Ex-Prostituierte Tara und Ex-Junkie Roman können nachvollziehen wie schnell eine ungenutzte Chance, ein verpasster Moment zu Verbitterung führt und werden gemeinsam philosophisch, als Max sagt: Neid ist die Motte des Glücks! -
Stell dir vor, in deinem Leben läuft so viel schief, dass du nicht mehr erkennst, was gut und was böse ist. Hinter jeder Tat vermutest du einen Angriff oder einen schlechten Gedanken. Max war auf seiner Flucht vor dem Gefängnis so voller Zorn, dass ihm genau das passiert ist. Ein Auto raste auf ihn zu, doch was wollte der Fahrer von ihm? Sein Geld? Sein Leben? Für Max gab es keine andere Möglichkeit – er war zu jeder Verteidigung bereit. Heute weiß er – Zorn kann vieles kaputt machen. Es fängt mit der Waffe an, die Jugendliche schon bei sich tragen oder einem Zuhause, in dem man nicht jedes Problem ansprechen kann. Tara, Max und Roman diskutieren, wie manche Eltern auf die Probleme ihrer Kinder reagieren und warum sie möglicherweise einfach wegschauen.
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HACK FÄLLT AUS. Leider. Tommi ist krank und kann nicht sprechen. Felix brababasiert 5 Minuten rum, damit die Hackis wenigstens irgendwas zu naschen haben in dieser SCHEISS WOCHE. Nächste Woche gehts weiter. Stay safe! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Warum ist Roman Grandke ein Junkie geworden? Da gibt es sicherlich viele Faktoren, aber sein Zorn spielt eine ganz besondere Rolle. Der staut sich schon früh beim ihm an. Als Kind hört er, er sei ein “Urlaubsunfall”, die Kids in seiner Schule beschimpfen ihn als “Bastard” und plötzlich taucht ein Mann im Leben seiner Mutter auf und nimmt Roman den Posten als „Herr im Haus“ weg. Und dann zieht die Familie auch noch immer wieder um und immer wenn Roman gerade Freunde gefunden hat, muss er sich neue suchen. So wächst er mit Hass gegen sich selbst und alle anderen auf, verbarrikadiert sich in seinem Zimmer oder kommt erst gar nicht mehr nach Hause. Er will die Wut in sich betäuben – irgendwie – und so versucht er sich den Schmerz weg zu medikamentieren.
Ex-Prostituierte Tara Titan hat auch versucht ihre Gefühle mit Hilfe von Drogen zu unterdrücken. Sie will wissen welche Droge welche Funktion bei Roman erfüllt haben. Ex-Gangster Maximilian Pollux erkennt darin einen stummen Schrei nach Aufmerksamkeit und Hilfe, den er schon bei vielen anderen gesehen hat.
Dabei sind die drei sich einig: Wir brauchen mehr Aufklärung und eine Konsumkompetenz, damit der Weg gar nicht erst zur Abwärtsspirale führt. Konsum ist gefährlich, wenn er schlechte Gefühle kompensieren soll. Dabei haben alle drei die Erfahrung gemacht, dass nicht nur Drogenkonsum, sondern auch Shoppen oder Essen süchtig machen kann.
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