Afgespeeld
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Radovan Karadžić ist verständnisvoller Psychiater und Therapeut. Dann
wird er ein Kriegsherr und lässt Tausende blutig niedermetzeln. Wie geht
das zusammen?
Vor dem Bosnienkrieg Anfang der 1990er war der Serbe Radovan Karadžić
ein einfühlsamer Therapeut, der auch viele Ehepaare beriet. Dann griff
er nach der Macht und befahl, alle Muslime in seiner Region zu ermorden.
Ist eine solche Verwandlung zu begreifen?
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. In Folge 48 reden Sabine Rückert und Andreas
Sentker mit dem Chefreporter Stefan Willeke über einen
Menschenschlächter, der in Teilen seiner Heimat wie ein Heiliger verehrt
wird.
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Ein Iraner wird verhaftet. Er soll in Hamburg Frauen in der
Silvesternacht 2015 bedrängt haben. Doch er weiß von nichts.
Behzad S., der mit seiner Familie aus dem Iran floh, gerät in einen
schrecklichen Verdacht. Er soll an Silvester 2015 Frauen sexuell
bedrängt haben. So wie ihm ergeht es auch anderen unschuldigen
Flüchtlingen.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. In Folge 45 reden Sabine Rückert und Andreas
Senkter mit ihrem Gast Sebastian Kempkens über den Druck auf die
Hamburger Polizei, nach dem verheerenden Silvester 2015 unbedingt
"Täter" präsentieren zu müssen.
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Am 19. Dezember 2016 kracht der islamistische Fanatiker Anis Amri mit
einem Sattelschlepper in den Weihnachtsmarkt um die Berliner
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Er tötet zwölf Menschen und verletzt
viele schwer. Wieso wurde der Anschlag nicht verhindert? Polizei und
Geheimdienste waren Amri doch auf der Spur.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. In Folge 44 reden Sabine Rückert und Andreas
Senkter mit Holger Stark, dem Chef des Investigativ-Teams von ZEIT und
ZEIT ONLINE, über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz. Den im
Podcast besprochenen Artikel finden Sie hier.
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Ein Afrikaner wird niedergeschlagen und schwer verletzt. Eine Muslimin
treffen tödliche Messerstiche. Wie kam es dazu?
Ein Äthiopier wird auf offener Straße von einem Faustschlag getroffen.
Er überlebt nur mit Mühe – doch sitzen wirklich die Täter auf der
Anklagebank? Eine Ägypterin wird im Landgericht getötet, dabei wollte
die Strafjustiz doch gerade bei ihr alles richtig machen…
Das neue Kriminalmagazin ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier
online bestellbar. Im gleichnamigen Podcast reden Sabine Rückert und
Andreas Sentker in Folge 15 über Rassismus-Prozesse, die eine sehr
überraschende Wendung nahmen. Den Text zum besprochenen Fall finden Sie
hier.
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Ein junger Vater aus Bayern wird des Mordes verdächtigt und in
Untersuchungshaft gesperrt. Er soll sein Kind umgebracht haben.
Verzweifelt versucht er, seine Unschuld zu beweisen.
Immer wieder geraten ganz normale Menschen überraschend ins Visier der
Strafverfolger. Wenn Kriminalbeamte, Staatsanwälte oder Richter
fehlerhaft arbeiten, den falschen Sachverständigen vertrauen oder
voreingenommen sind, hat das katastrophale Folgen für das Schicksal
unbescholtener Bürger.
Das neue Kriminalmagazin ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk, im
gleichnamigen Podcast reden Sabine Rückert und Andreas Sentker in Folge
sechs über skandalöse Fehlleistungen bei einer Mordermittlung – und
deren Konsequenzen.
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Will der Ermittler ein Geständnis, muss er sich ganz auf den Täter
einlassen: Zu seinem Beichtvater werden, zu seinem Bruder. Das tat ein
junger Kommissar – mit Folgen.
Ein toter Junge liegt in einem stillgelegten Bahnhof. Er ist entsetzlich
verstümmelt. Die Kriminalbeamten von Mönchengladbach schwören sich, den
Täter zu fassen. Vergeblich. Jahre später gelingt es einem jungen
Kommissar, den Sexualmörder zu überführen, der ihm noch fünf weitere
Morde gesteht.
Das neue Kriminalmagazin ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk – zeitgleich
starteten wir unseren neuen Podcast Verbrechen. In der dritten Folge
reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über den Kriminalfall
„Todfreunde", der in ZEIT Verbrechen weiter erzählt wird.
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Zwei Männer werden wegen Vergewaltigung verurteilt. Jahre später stellt
sich ihre Unschuld heraus. Wie entstehen Fehlurteile wie diese?
Eine 18-Jährige beschuldigt zwei Männer, sie mehrfach brutal
vergewaltigt zu haben. Beide werden verurteilt. Erst viele Jahre später
können sie ihre Unschuld beweisen und werden freigesprochen. Was bewog
die Schülerin zu ihrer Falschaussage? Und warum glaubte ihr die Justiz?
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. Im gleichnamigen Podcast reden Sabine
Rückert und Andreas Sentker in Folge 20 über die Entstehung zweier
Fehlurteile, das Motiv der Falschbeschuldigerin und die Aufklärung durch
die Recherchen der ZEIT.
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Manchmal kommt die Polizei einfach nicht weiter. Sie hat einen
Verdächtigen, aber keine Beweise. Sie braucht also unbedingt ein
Geständnis. Zu welchen Mitteln greift sie jetzt?
Ein Holzklotz wird von einer Autobahnbrücke geschleudert, durchschlägt
die Windschutzscheibe eines PKW und tötet eine junge Mutter. Wochenlang
fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter. Vergeblich – bis die
Beamten zu einer List greifen.
Was unternimmt die Polizei, um an Geständnisse zu kommen? Und was
passiert, wenn Menschen aus Angst ein Verbrechen gestehen, das sie nicht
begangen haben? Das neue Kriminalmagazin ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk,
im gleichnamigen Podcast reden Sabine Rückert und Andreas Sentker in
Folge vier über Kriminalfälle, die nur durch ein Geständnis aufzuklären
sind.
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Der Krankenpfleger Niels Högel, der Hunderte Menschen umgebracht haben
soll, ist kein Einzelfall. Hausärzte und Klinikpersonal übersehen
Tötungsdelikte oft. Warum?
Eine nette Pflegerin kümmert sich rührend um alte Damen. Leider leben
die Kundinnen nicht mehr lange, sobald Frau N. den Schlüssel zu ihrer
Wohnung hat. Und bei Maria V. stirbt ein Lebensgefährte nach dem anderen
– und immer stellt der Doktor den „Herztod" fest.
Rechtsmediziner und Kriminalbeamte schätzen, dass in Deutschland jedes
zweite Tötungsdelikt unentdeckt bleibt. Das hat mehrere Gründe – zum
Beispiel die schlampige Leichenschau. Das neue Kriminalmagazin ZEIT
Verbrechen liegt am Kiosk. Im gleichnamigen Podcast reden Sabine Rückert
und Andreas Sentker in Folge fünf über Morde, die in aller Stille und
gänzlich unbemerkt begangen werden.
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Ein VW Golf fährt einen 18-Jährigen tot, der in der Winternacht auf
einer einsamen Landstraße sitzt. Wie kam er dorthin? Die Polizei hatte
ihn doch in Gewahrsam genommen.
Robert feiert mit seinen Freunden in der Disco. Tief in der Nacht
klingelt er plötzlich betrunken bei fremden Leuten, die neben der Disco
wohnen und will unbedingt ins Haus. Die Polizei wird gerufen. Sie kommt
und nimmt Robert mit. Danach sieht ihn keiner mehr lebend.
Das neue Kriminalmagazin ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier
online bestellbar. Im gleichnamigen Podcast reden Sabine Rückert und
Andreas Sentker in Folge neun über zwei Polizeibeamte, die einen
Abiturienten auf dem Gewissen haben.
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Bei einem Bombenanschlag auf ein Privathaus wird eine Zwölfjährige
schwer verletzt. Der Attentäter ist ihr Onkel. Woher rührt sein Hass?
Der Berliner „Briefkastenbomber“ Peter J. will seine Schwester durch
einen Sprengsatz töten und verletzt seine Nichte schwer. Die Lunte für
seinen Hass brannte schon seit vielen Jahren.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. In der Live-Aufzeichnung aus der Berliner
Urania vom 12. November reden Sabine Rückert und Andreas Sentker in
Folge 42 über eine trügerische Familienidylle. Den im Podcast
besprochenen Artikel finden Sie hier.
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Heikes Sohn Louis sieht Menschen in Farben, ist anders als andere Kinder. Mit acht Jahren wird bei ihm eine Depression diagnostiziert. Aber keine Therapie, kein Medikament kann helfen. Was mit Louis wirklich los ist, findet Heike erst Jahre später heraus. Von Julia Regis.
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Geld regiert die Welt - und bestimmt in vielen Bereichen unser Leben. Doch woher kommt das eigentlich - und was können uns unsere Gedanken über das liebe Geld über uns selber erzählen? In der heutigen Folge von "Verstehen, fühlen, glücklich sein" widmen sich Sinja Schütte (Flow) und Dr. Boris Bornemann den Bedürfnissen dahinter: Sicherheitbedürfnis, Neid, Freiheitsdrang oder dem Wunsch, gewertschätzt zu werden. Sinja und Boris beleuchten, wie wir uns unseren eigentlichen Bedürfnissen nähern können, warum es sich lohnt Geld für andere auszugeben und beantworten die Frage: Macht Geld eigentlich glücklich? Das alles (und mehr) in der neuen Folge von "Verstehen, fühlen, glücklich sein".
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