Afleveringen
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Bei Mobility werden Autos geteilt. Entsprechend wichtig ist es, die Autos in einem angemessenen Zustand zurückzubringen. Doch daran halten sich nicht immer alle Mobility-Kund:innen. Nicht selten werden Mobility-Autos modifiziert. Zum Beispiel, indem Löcher in den Auspuff gebohrt werden, um einen lauteren, sportlicheren Klang zu erzeugen. Was abgesehen von solchen Tuning-Aktionen schon mit Mobility-Autos angestellt wurde und wie man diese Fälle aufgedeckt hat, erzählt Viktor Wyler, Chef über alle 3000 Mobility-Autos, in dieser Folge von «abgfahre».
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected].
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Das Schadenmanagement von Mobility verzeichnet pro Jahr rund 3500 Fälle, darunter einige sehr skurrile. Roberto Rosica ist «Mister Schaden» bei Mobility und kann ein Liedchen davon singen. Er spricht in dieser Episode von «abgfahre» über die Geschichten, die ihm am meisten in Erinnerung geblieben sind. Zudem erzählt er, welche faulen Ausreden er von Kund:innen schon gehört hat, wie viel Aufwand ein Schadenfall für sein Team bedeutet und was Mobility in Sachen Unfallprävention tut.
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected].
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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In Mobility-Autos wird einiges liegen gelassen: von Sonnenbrillen über Kinderzeichnungen bis hin zu vollen Einkaufstaschen. Tina Zumbühl-Luterbach vom Mobility-Flottenmanagement erzählt in dieser Folge von «abgfahre», was am häufigsten gefunden wird und was du tun sollst, wenn du in einem Fahrzeug etwas findest. Zudem berichtet Tina von zwei besonderen Fällen – einem widerlichen und einem sehr herzigen Fundgegenstand. Wobei «Gegenstand» hier eigentlich das falsche Wort ist. Am besten, du hörst einfach kurz rein!
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Wenn du in einem Mobility-Auto etwas Besonderes gefunden oder sonst etwas Spannendes erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected].
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Die rote Farbe der Mobility-Autos hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Für Guido Zehnder, Chef Marketing und Kommunikation bei Mobility, ein absoluter Glücksfall: Die über 3000 Autos sind kostenloses Werbematerial auf vier Rädern. Ab und zu etwas weniger glücklich mit der Farbe ist Jeronimo Bugari, Leiter Flotte Innendienst bei Mobility. Er muss die Fahrzeuge beschaffen und wieder verkaufen – kein leichtes Unterfangen bei einer Farbe, die aktuell nicht mehr so gefragt ist wie früher. Host Manuel fühlt den beiden auf den Zahn.
Dir gefällt der rote Mobility-Pullover, den Guido in der aktuellen Folge von «abgfahre» trägt? Bekleidung und andere Sachen im Mobility-Look gibt's im neuen Webshop von Mobility!
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected].
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Wenn Mobility-Autos wegen eines Schadens repariert werden müssen, gehen die Rechnungen über den Tisch von Jeronimo Bugari, Leiter Flotte Innendienst bei Mobility. Dieser staunte nicht schlecht, als er auf einer Rechnung folgende Zeilen las: «Abmontieren des Armaturenbretts, um entwichene Schlange zu befreien.» Er ging der Sache nach und fand heraus: Ein Mobility-Kunde hatte mit einem Auto seine Schlangen zum Tierarzt transportiert, wobei eine der Schlangen in die Lüftung geflüchtet war. Wie diese Geschichte ausging und was für ein tierischer Übeltäter dank eines DNA-Tests entlarvt werden konnte, erzählt Jeronimo Bugari in dieser Episode von «abgfahre».
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected].
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Mobility-Kund:innen werden immer wieder angefeindet und verspottet. Es heisst, sie seien schlechte Autofahrer:innen. Doch was ist wirklich dran an diesem Klischee? Gibt es irgendwelche Zahlen, mit denen sich das Vorurteil überprüfen lässt? Diese Fragen besprechen wir mit Luisa D’Amato, Mitglied der Geschäftsleitung bei Mobility.
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected].
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An einem Mobility-Standort kommt es wiederholt zu Vandalismus: Diverse Autos werden innert kurzer Zeit verkratzt, Scheiben eingeschlagen. Die Schadensumme beläuft sich rasch auf 80’000 Franken. Die Polizei erwischt die Täterschaft nicht, unter anderem weil vor Ort eine Überwachungskamera fehlt. Doch dann kommen zwei Mitarbeitende von Mobility auf eine Idee. Was das für eine Idee ist und wie sie dabei hilft, die Täterschaft zu überführen, erzählt Pascal Schneider, Teamleiter Flotte Aussendienst bei Mobility, in der dritten Episode von «abgfahre».
Wichtig: Der Wächtermodus ist im Normalfall deaktiviert und wird nur aktiviert, wenn die Behörde ihr Einverständnis gibt oder dies beauftragt.
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected]. Und keine Angst: Es muss nicht gleich eine Detektivgeschichte sein.
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Es ist keine Seltenheit, dass Mobility-Autos nach Ablauf der Reservation nicht rechtzeitig zurückgebracht werden. Oft melden die Kundinnen und Kunden die Verspätung telefonisch und meistens samt plausibler Erklärung. In einem solchen Fall probiert das Kundencenter, einer nachfolgenden Kundin oder einem nachfolgenden Kunden rechtzeitig ein alternatives Auto zur Verfügung zu stellen.
Doch dieses Mal findet der Kunde einen leeren Parkplatz vor und ruft bei Mobility an. Das Auto ist weg – und wird danach in Süditalien geortet. Mobility wird erst später erfahren, dass das Fahrzeug gegen einen Olivenbaum prallte und nicht mehr fahrtüchtig ist. Vom Fahrer fehlt jede Spur. Was danach passiert und wie das Auto zurück in die Schweiz kommt, erzählt Luisa D’Amato, Geschäftsleitungsmitglied bei Mobility, in der zweiten Episode von «abgfahre».
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected]. Und keine Angst: Es muss kein Totalschaden oder ein versuchter Mord sein.
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Zur Geburt von «abgfahre» sprechen wir über eine sonderbare Geburt: Eine Mobility-Kundin bringt ihr zweites Kind in einem Mobility-Auto zur Welt. Wie es so weit kam und wie lange der stolze Papa hinterher das Auto reinigte, erzählen die beiden in der ersten Episode von «abgfahre», dem neuen Podcast von Mobility.
So viel sei schon jetzt verraten: Beinahe hätte es die junge Familie bis ins Spital geschafft, doch Zürich machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Würden doch nur mehr Menschen Carsharing betreiben, dann hätte es weniger Autos auf unseren Strassen.
In der Hoffnung, dass die Passion fürs Carsharing von den Eltern an den Nachwuchs weitergegeben wird, hat Mobility dem Kind zur Geburt eine lebenslange Mitgliedschaft geschenkt.
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas Tolles oder Verrücktes erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected]. Und keine Angst: Es muss nicht gleich eine Geburt sein.
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Ein Kind, das auf dem Beifahrersitz zur Welt kommt, eine Schlange, die sich im Armaturenbrett versteckt oder Mobility-Mitarbeitende, die zu Detektiven werden. Fazit: Ein Mobility-Auto ist immer wieder Schauplatz für berührende, schräge und manchmal auch dramatische Geschichten.
Im Podcast «abgfahre» erzählen Mobility-Kund:innen und -Mitarbeitende von ihren prägendsten Erlebnissen. Es geht nicht nur um Betrügereien, Missgeschicke, Totalschäden, gestohlene Autos oder ausgerissene Benzinhähne, sondern auch um Fragen wie: Woher kommt eigentlich das Mobility-Rot oder haben Mobility-Fahrer:innen wirklich einen so schlechten Ruf?
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns eine Nachricht an [email protected]. Vielleicht sprechen wir schon bald über deine Geschichte.