Afleveringen
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Leistungsgruppen einfach selber abgleichen â Beispiel Klinikum SaarbrĂŒcken
Die EinfĂŒhrung der Leistungsgruppen schlĂ€gt sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den KrankenhĂ€usern in Deutschland nieder. Die AKG-Kliniken sind in diesem Reformprozess der festen Ăberzeugung, dass die VerĂ€nderung gestaltet werden muss. Umsetzbar ist dabei das Schlagwort. Auf den Weg gemacht, um umzusetzen, hat sich das Klinikum SaarbrĂŒcken mit seinem GeschĂ€ftsfĂŒhrer Dr. Christian Braun. Wie es gelang, gemeinsam mit Mitbewerbern und der Aufsichtsbehörde, die Versorgungslandschaft in SaarbrĂŒcken zu verbessern, wie er mit seiner Mehrfachrolle als GeschĂ€ftsfĂŒhrer, Ărztlicher Direktor, Leiter der Notaufnahme und Mitglied im Innovationspanel der AKG-Kliniken umgeht, das alles erzĂ€hlt er Host Steffen Ellerhoff in Folge 14 der AKG-DNA.
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Das Gesundheitswesen steht vor groĂen Herausforderungen â Reformdruck, Personalmangel, Polarisierung und gesellschaftliche Spannungen. Das wirft grundlegende Fragen auf: WofĂŒr stehen wir als Gesundheitswesen? Was hĂ€lt uns zusammen? Wie sichern wir eine zukunftsfĂ€hige Versorgung?
Die 30 MitgliedshÀuser der AKG-Kliniken haben darauf eine klare Antwort gefunden: Vielfalt, Respekt und Demokratie sind das Fundament einer gemeinsamen zukunftsfÀhigen Gesundheitsversorgung. In einem intensiven Prozess entstand ein neues Leitbild, das die Basis der AKG-Kliniken bildet und im Klinikalltag umgesetzt wird - nicht nur als Appell, sondern als konkrete Praxis.
Wie das aussieht, darĂŒber sprechen Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Hierarchien der AKG-Kliniken in der neuen Folge "AKG-DNA". Zu Gast bei Steffen Ellerhoff sind der AKG-Vorsitzende PD Dr. Thomas Menzel, die AKG-Arbeitskreisvorsitzende Personalmanagement Karin Burtscher und die Referentin der Pflegedirektion im KRH-Klinikum Gehrden Vivian Stachecki.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Trauer zulassen und kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren
Die AKG DNA Folge 12 â Wie Gesundheit Nord in Bremen (Geno) #GroĂes bewegt
FĂŒhrungskrĂ€fte sind der entscheidende SchlĂŒssel, wenn es darum geht, groĂe Krankenhausunternehmen in den notwendigen VerĂ€nderungsprozess zu fĂŒhren. Diese Ăberzeugung vertritt Dr. Dorothea Dreizehnter. Sie ist GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Gesundheit Nord in Bremen und dort zustĂ€ndig fĂŒr die Medizin und die Infrastruktur. Sie fĂŒhrt einen der gröĂten deutschen kommunalen Gesundheitskonzerne durch einen rasanten VerĂ€nderungsprozess. Die GrĂŒnde dafĂŒr, warum es dort im Norden ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm gibt, werden kaum ĂŒberraschen: FachkrĂ€ftesituation, Investitionsstau, Krankenhausfinanzierung. Die Geno ist mittendrin, konzentriert Leistungen und modifiziert Leistungsangebote, um so die Versorgung der Zukunft fĂŒr die ganze Hansestadt und auch das niedersĂ€chsische Umland zu sichern. Wie das alles umsetzbar wurde und weiter ist, das verrĂ€t Dr. Dorothea Dreizehnter im GesprĂ€ch mit Steffen Ellerhoff.
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Von IT Havarien und der Gemeinschaftskraft
Sascha Luithardt, Arbeitskreisleiter IT im GesprÀch mit Steffen Ellerhoff
Es ist die Horrorvorstellung eines jeden Verantwortlichen fĂŒr die IT in einem Krankenhaus: Das Telefon holt einen aus dem Schlaf und morgens um drei Uhr wird klar: Bei uns geht nichts mehr. Ereilt hat Sascha Luithardt, Leiter des Bereiches Informationstechnologie am Klinikum Stuttgart, dieses Schicksal. Das Besondere: das ganze Klinikum hat die Situation schnell gemeinsam in den Griff bekommen und er redet offen ĂŒber die Situation. Nebenbei ist er noch der Vorsitzende des AKG Arbeitskreises IT. Im GesprĂ€ch mit Steffen Ellerhoff schildert er seine Erfahrungen aus einer seiner schlimmsten NĂ€chte, er erzĂ€hlt ĂŒber die groĂe Hilfsbereitschaft unter den AKG-Kolleg*innen und er verdeutlicht, welch enorme Kraft in der gemeinsamen Arbeit auf AKG-Ebene schlummert, die noch weiter geweckt werden muss.
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+Umsetzbar â FrĂŒhzeitig gestalten statt gestaltet werden
+Clemens Maurer ĂŒber eine innovative Partnerschaft in Darmstadt
Clemens Maurer, der Sprecher der GeschĂ€ftsfĂŒhrung des Klinikums Darmstadt wĂŒsste auch gerne schon die Details der Krankenhausreform. Doch statt darauf zu warten, bis der letzte Paragraph geschrieben ist, macht er sich mit dem Klinikum Darmstadt auf den Weg, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, die Lösungen zu verfolgen, die auch in Zukunft die Versorgung fĂŒr eine ganze Region sichern helfen. Seine Antwort lautet: Wir mĂŒssen auch Grenzen ĂŒberwinden und Partnerschaften suchen. Im aktuellen Fall mit dem freigemeinnĂŒtzigen Gesundheitskonzern AGAPLESION. Was dahinter steckt, das erklĂ€rt er im Podcast mit Steffen Ellerhoff.
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Umsetzbar - wie Transformationsprozesse gelingen können
Dr. Tobias Schilling ĂŒber die Entwicklung der KRH Medizinstrategie 2030
Teilweise in Kraft, teilweise noch in der Abstimmung: Die Lauterbachsche Krankenhausreform wĂ€lzt die deutsche Kliniklandschaft gerade massiv um. Die Allianz Kommunaler GroĂkrankenhĂ€user sieht sich als einen der Motoren, wenn es darum geht, den stationĂ€ren Sektor zukunftsfest aufzustellen. âUmsetzbarâ ist dabei einer der SchlĂŒsselbegriffe. Mit einigen Beispielen zeigen wir im AKD DNA Podcast, wie einzelne MitgliedshĂ€user daran gegangen sind, sich auf die bevorstehenden Ănderungen vorzubereiten. Den Aufschlag macht das KRH Klinikum Region Hannover. Steffen Ellerhoff spricht mit Dr. Tobias Schilling, Unternehmensentwickler Medizin im KRH, ĂŒber Chancen, Möglichkeiten, Umsetzungsstrategie und auch ĂŒber den notwendigen Mut zur LĂŒcke.
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Wer im Krankenhausmanagement in einem kommunalen Unternehmen anfangen will, der sollte sich einmal mit Dr. Thorsten Kehe unterhalten. In Folge 8 der AKG-DNA verrĂ€t er nĂ€mlich die Besonderheiten des kommunalen Umfelds â und auch, warum er diese so zu schĂ€tzen weiĂ. Kehe ist seit Herbst 23 im erweiterten Vorstand der Allianz kommunaler GroĂkrankenhĂ€user. Seine Perspektive fĂŒr den Verband vermittelt er gleich in einem Slogan, der nur noch leicht ĂŒberarbeitet werden muss. Das und noch mehr verrĂ€t er im GesprĂ€ch mit Steffen Ellerhoff.
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TrĂ€gergrenzen ĂŒberwinden und Versorgung gestalten
Medizinische Vernetzungsbeispiele aus der AKG (Pathologie und Laboratoriumsmedizin)Patientenfern, so bezeichnet man die FĂ€cher oft, fĂŒr die die beiden stehen: Prof. Dr. Franz-Josef Schmitz, Chefarzt des Institutes fĂŒr Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Umweltmedizin und Transfusionsmedizin bei den MĂŒhlenkreiskliniken in Minden und Prof. Dr. Ludwig Wilkens, Chefarzt des Instituts fĂŒr Pathologie am KRH Klinikum Region Hannover. Beide sind seit Jahrzehnten in HĂ€usern der Allianz Kommunaler GroĂkrankenhĂ€user aktiv. Fast genauso lange machen sich beide schon Gedanken darĂŒber, wie sie in Zukunft die groĂen Themen ihrer FĂ€cher lösen können, um möglichst patientennah die bestmögliche diagnostische Leistung erbringen zu können. Eine Antwort die beide haben: Vernetzung mit anderen KrankenhĂ€usern und Partnern. Wie sie das machen, welche Herausforderungen sie sehen und was sie kommunalen KrankenhĂ€usern raten, dass erzĂ€hlen sie im Podcast mit Steffen Ellerhoff.
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Wie Dr. Iris Minde auf die Zukunft der Zusammenarbeit schaut
Seit Herbst 2023 im Vorstand der AKG und doch schon ein Urgestein der Allianz. Als sie 2012 ganz neu am Klinikum St. Georg in Leipzig war, kam sofort die Mitgliederversammlung der AKG vorbei. Wie sie diesen ersten Kontakt erlebte, warum sie das Kommunale am Krankenhaus so schĂ€tzt, wie sie mit der Doppelrolle in der AKG und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) umgeht und wie sie sich eine nĂ€chste Stufe der inneren Integration der kommunalen GroĂkrankenhĂ€user vorstellen kann, das alles verrĂ€t Dr. Iris Minde im GesprĂ€ch mit Steffen Ellerhoff in Folge sechs der AKG DNA.
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Erfolgsrezept: Reden, Reden, Reden
Das Klinikum Darmstadt gehört zu den jĂŒngsten Mitgliedern der Allianz Kommunaler GroĂkrankenhĂ€user - gleichzeitig ist es auch eines der extrem aktiven Treiber innerhalb der AKG. Kaum drei Jahre dabei und schon war Clemens Maurer, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Klinikum Darmstadt bereit, Verantwortung zu ĂŒbernehmen und sich in den AKG Vorstand wĂ€hlen zu lassen. Mit seinem Team in Darmstadt gestaltet er einen stetigen VerĂ€nderungs- und Transformationsprozess. Was das mit der aktuellen Lage im Rahmen der Krankenhaus- und Gesundheitsreform zu tun hat und warum reden, reden, reden dabei ein Erfolgsrezept ist, das erklĂ€rt er im GesprĂ€ch mit Steffen Ellerhoff.
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Ein bisschen sind die AKG-Kliniken auch wie eine groĂe Familie. NatĂŒrlich ist man untereinander nicht immer einer Meinung. Aber angesichts der groĂen Herausforderungen und der notwendigen VerĂ€nderungen ist man sich seiner besonderen Verantwortung bewusst. Diese Verantwortung ergibt sich aus der spezifischen Situation in den jeweiligen Regionen und geht weit ĂŒber die bloĂe PatientInnenversorgung hinaus. Kaum jemand verkörpert dieses Verantwortungsbewusstsein so sehr wie Götz Brodermann, der mit der Wahl im Herbst 2023 zum stellvertretenden Vorsitzenden der AKG-Kliniken aufrĂŒckt. Gleichzeitig steht er unmittelbar vor einem Wechsel von Cottbus nach MĂŒnchen. Auf dieser Weise beleibt er der AKG-Familie erhalten. Verbandsarbeit ist fĂŒr ihn ein echter Gewinn und bringt unheimlich viel SpaĂ. Warum er das Ehrenamt gerne ĂŒbernommen hat, das verrĂ€t er im GesprĂ€ch mit Steffen Ellerhoff.
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Schon lange dabei aber doch irgendwie neu. Seit November 2023 ist Dr. Thomas Menzel Vorstandsvorsitzender der AKG-Kliniken. Obwohl er schon lange dabei ist und die Entwicklung des Zusammenschlusses seit vielen Jahren begleitet und mitgestaltet, hat er sich fĂŒr seine Amtszeit einige Neuerungen vorgenommen. Ein bisschen von den Sparkassen lernen, mehr medizinische Expertise einbinden und noch enger Zusammenarbeiten stehen auf seiner Agenda. Und dann gibt es ja auch noch die groĂe Krankenhausreform, die alle KrankenhĂ€user vor groĂe VerĂ€nderungen stellt und der die AKG-Kliniken unbedingt zu einem Erfolg verhelfen wollen. Steffen Ellerhoff hat den neuen AKG-Vorstandsvorsitzenden an âseinemâ Krankenhaus in Fulda besucht.
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âHallo, wir sind die Neuen im Kiez.â So lautete die Ăberschrift auf einem Einladungskartenentwurf der Allianz Kommunaler GroĂkrankenhĂ€user (AKG) zu ihrer ersten Pressekonferenz als Verein in Berlin. GeschmĂŒckt war der Text noch mit dem Bild eines heranwachsenden Jungen, der sich gerade bei einer Pausenhofrauferei ein blaues Auge geholt hatte. Ăber fĂŒnf Jahre ist das jetzt her. Nicht immer waren die Erfahrungen so schmerzhaft wie befĂŒrchtet. Im zweiten Teil des AKG-DNA Podcasts spricht AKG-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Nils Dehne mit Steffen Ellerhoff ĂŒber seine Geheimrezepte und Lernerlebnisse aus fast sechs Jahren Berliner Kiez und darĂŒber, warum es ihm so wichtig ist, dass die Entwicklung des Verbandes mit den Entwicklungen der Krankenhauslandschaft weiter Schritt hĂ€lt.
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Neudeutsch wĂŒrde man sagen, Krankenhaus ist ein âpeople businessâ. Es geht darum, mit Menschen in Kontakt zu treten, mit ihnen einen inhaltlichen Austausch zu fĂŒhren und zu gemeinsam getragenen Ergebnissen zu kommen. Es kann nicht anders sein, ein Zusammenschluss von KrankenhĂ€usern wie die Allianz Kommunaler GroĂkrankenhĂ€user (AKG) es ist, ist auch so ein âpeople businessâ. Wie man gemeinsam möglichst viel Kraft und Wirkung erzielen kann, das verrĂ€t der Vorstandsvorsitzende der AKG Dr. Matthias Bracht im GesprĂ€ch mit Steffen Ellerhoff in Folge eins der neuen Podcast-Reihe âDie AKG-DNAâ.