Afleveringen
-
Ich wandre meine Straße fort,
und Abendwinde wehen,
„Auf der Wanderung“ sind wir in Folge #266 bei angedichtet mit Wilhelm Hertz.
-
So still der Wald,
In weissen Schleiern
Still und kalt.
In Folge #265 gehen wir bei angedichtet mit Thekla Lingen auf „Winterwanderung“. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Die Einsamkeit ist wie ein Regen.
Sie steigt vom Meer den Abenden entgegen.
In Folge #264 geht es weiter mit unserer Rilke-Woche: „Einsamkeit“. -
doch alle haben Mut in ihren Mienen;
ein böser roter Löwe geht mit ihnen
In der Folge #263 führt uns Rainer Maria Rilke in den Pariser Jardin du Luxembourg und wirft mit uns einen Blick auf das dortige Karussell - und damit auf die flüchtige Zeit der Kindheit.
-
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Pünktlich zum Nikolaustag setzt uns Matthias Claudius heute ein vorweihnachtliches Licht auf. Wobei... nicht nur eines, sondern "Immer ein Lichtlein mehr".
-
Schwestern! wollt ihr wissen,
Wie ich mich vergnüge
Johanne Charlotte Unzer gibt uns in Folge #261 lyrische Tipps für die Gestaltung trüber Wintertage und dunkler Winterabende.
-
Es ist niemals alles aus. Alles geht weiter – eine sehr schmerzliche Erfahrung, die man erst ziemlich spät lernt.
In Folge #260 gibt es endlich einmal wieder eine kurze Geschichte: Kurt Tucholskys „Narkose durch Bücher“.
-
Heut' vor Wolken, weltengroßen,
Ist der Himmel nicht zu sehen.
Weiter geht es mit Max Dauthendey: In Folge #259 bei angedichtet hört Ihr „Wolken ohne Flug und Regen“.
-
Ein großer Nussbaum stand wie eine grüne Laube…
Folge #258 bei angedichtet: „Ein großer Nussbaum“ von Max Dauthendey. -
Stille, stille, laß uns lauschen…
Eigentlich ein schönes Motto für alle Folgen von angedichtet. In Folge #257 hören wir aber Clemens Brentanos „Hörst du wie die Brunnen rauschen“.
-
Gewiß, so liebt ein Freund den Freund
wie ich dich liebe, rätselvolles Leben!
Eine Ode an das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen ist Lou Andreas-Salomés „Lebensgebet“ – unsere Folge #256 bei angedichtet. -
Wer so ganz in Herz und Sinnen
Konnt' ein Wesen liebgewinnen
O! den tröstet's nicht…
Ein wenig Novemberstimmung erwartet Euch in Folge #255 bei angedichtet mit Karoline von Günderodes „Die eine Klage“. -
Komm in den totgesagten park und schau:
Der schimmer ferner lächelnder gestade
Vieles gibt es hier zu entdecken, „Komm in den totgesagten park und schau“ – Stefan Georges Gedicht hört ihr in Folge #254 bei angedichtet.
-
Sie blicken durch den Regen hell mich an,
so licht, dass sie die Sonne mir ersetzen.
Ein Freudeschimmer an trüben Herbsttagen: Unsere Folge #253 bei angedichtet mit Selma Meerbaum-Eisingers „Den gelben Astern ein Lied“.
-
Nimmst du ein einzeln Ding aus deinem Leben
Und wiegst es prüfend in der hohlen Hand,
Du fühlst darin das große Dunkel beben
In Folge #252 beschäftigt uns gemeinsam mit Stefan Zweig „Die Frage“. Wie ist das eigentlich mit unserem Leben?
-
Vorgefühl des nahen Nachtens
es verstört nicht – es entschwert!
Kann „Verzicht“ auch befreien? In Folge #251 fragen wir Stefan Zweig.
-
… und fieberte und schrieb Gedichte,
ein Träumer, ein verlorner Sohn!
Kaum zu glauben: Angedichtet feiert Jubiläum! Unsere Folge #250 ist daher etwas ganz Besonderes. Nicht nur, dass wir uns mal wieder gemeinsam ans Mikrofon stellen. Es gibt mit Arno Holz‘ „Ihr Dach stieß fast bis an die Sterne…“ auch ein wunderbares Gedicht über… den Dichter.
-
Du bist der Vogel, dessen Flügel kamen,
wenn ich erwachte in der Nacht und rief.
Hast Du einen „Schutzengel“? Rainer Maria Rilke schon. Unsere Folge #249 bei angedichtet.
-
Wie glücklich, dacht′ ich, sind die Menschen, die den freywillgen Blättern gleichen
„Gedanken bey dem Fall der Blätter im Herbst“ beschäftigen uns in Folge #248 bei angedichtet – dank Barthold Hinrich Brockes. -
Um ihrer frühern blühenden geschicke
Erinnerung aus meinem sinn zu merzen
Erwähl ich scharfe waffen und ich knicke
Die blasse blume mit dem kranken herzen.
„Die blume die ich mir am fenster hege“ betrachten wir uns zusammen mit Stefan George in Folge #247 bei angedichtet. - Laat meer zien