Afleveringen

  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Apolut HiStory!


    Ich bin Hermann Ploppa und ich erzähle Ihnen heute etwas über die Anfänge der Atlantik-Brücke nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Atlantik-Brücke ist ein nobler Honoratiorenverein, der sich um gute Beziehungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Elitemenschen bemüht. Dieser kleine aber feine Verein hat sich seit seinen bescheidenen Anfängen in 1950er Jahren zu einem beachtlich einflussreichen Impulsgeber in der deutschen Politik gemausert. Grund genug, dass wir uns heute mal diese bescheidenen Anfänge mal etwas genauer anschauen:


    Eines Abends irgendwann im August 1949 sitzt John McCloy mit dem Hamburger Bankier Erich Warburg zum Dinner zusammen. McCloy hat gerade die Präsidentschaft der neu gegründeten Weltbank abgegeben, um als Hochkommissar der Alliierten die drei Westzonen des geteilten Deutschlands zu verwalten. Jetzt beobachtet er schon mal den ersten Bundestagswahlkampf, bevor er dann im September sein Amt antreten wird.


    In der von den Besatzern requirierten Villa in Bad Homburg sprechen die beiden Männer über den Umgang mit Nazi-Verbrechern, kommen aber irgendwann auf die Frage, ob denn die Demontage deutscher Industrieanlagen wirklich noch sein muss. Erich Warburg will, dass McCloy in seinem neuen Amt die Demontagen stoppt. Der cholerische McCloy ist zunächst ziemlich wütend über so ein Ansinnen – sagen die Chronisten – beruhigt sich dann aber schnell wieder: Warburg soll binnen 48 Stunden eine Liste der zu schonenden Industrieanlagen vorlegen. Warburgs Liste enthält zehn Betriebe, sämtlich zum Thyssen- und zum Krupp-Konzern gehörend. Dieses Abendessen sollte nicht nur McCloy dazu gebracht haben, die Demontagen sukzessive ganz einzustellen <1>. Zum anderen soll sich hier jene produktive Männerbeziehung gebildet haben, die zur Gründung transatlantischer Netzwerke führte...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-atlantik-bruecke-als-lobbyverein-der-us-eliten/


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HiStory!


    Ich bin Hermann Ploppa und heute möchte ich Ihnen einige Tatsachen zur Geschichte der Deutschen Sprache nahebringen.


    Ja, die deutsche Sprache hat auch ihre Geschichte. In einem Zeitraum von etwa eintausend Jahren haben sich die Menschen im deutschen Kulturraum immer wieder bemüht, ihre Lebenswelt mit ihrer eigenen Sprache zu erfassen und zu begreifen. Und durch das Verstehen auch weiter zu verändern. Eine Planung der Zukunft ist ohne eine funktionierende Muttersprache, die alle Teilnehmer bis in die Wurzeln hinein verstehen, schlechterdings nicht möglich. Die Geschichte der deutschen Sprache ist auch immer wieder eine Geschichte des Scheiterns und der Rückschritte. Immer wieder haben Kriege und soziale Umwälzungen dazu geführt, dass die Menschen im deutschen Kulturraum bereits erworbene sprachliche Fortschritte wieder vergessen haben. Dass sie ihre eigene Sprache verleugnet haben. Immer wieder versteckten sich die Deutschen hinter wohlklingenden Fremdwörtern. Beziehungen der Unterdrückung zwischen Menschen können mit halb verstandenen Fremdwörtern ganz wunderbar verschleiert werden. Doch immer wieder gab es Befreiungsbewegungen in Deutschland, die die deutsche Sprache wieder hergestellt haben, damit alle interessierten Menschen in der Gesellschaft, ob arm, ob reich, an den wichtigen Entscheidungen teilnehmen können.


    Schauen wir uns zum Einstieg noch mal an, wie es heute, ganz aktuell, um die deutsche Sprache bestellt ist:


    Wir verstehen unsere eigene Muttersprache nicht mehr. Wir stammeln in Anglizismen, deren tatsächlichen Sinn wir nur dunkel erahnen. Aber ohne ein angemessenes Be-greifen und Ver-stehen sind wir hilflos wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt und mit seinen sechs Beinchen herumzappelt. Wenn der Käfer den Kontakt zum Boden nicht wieder findet, stirbt er elend...


    ...hier weiterlesen: https://apolut.net/history-die-deutsche-sprache/


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HiStory!


    „Wie wir lernen, die Atombombe erneut zu lieben“


    Mein Name ist Hermann Ploppa und ich beschäftige mich heute mit der Geschichte der Atombombe seit ihren Anfängen im Hochplateau von Neu-Mexiko. Das Thema hat leider eine neue Dringlichkeit erhalten. Denn Politiker und Hofpropagandisten der westlichen Wertegemeinschaft finden es heutzutage geradezu cool, die Vorzüge der Atombombe und ihren Einsatz im Krieg zu preisen. Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass das Vereinigte Königreich von Großbritannien für 55 Tage von einer Person namens Liz Truss als Premierministerin regiert wurde. Diese Liz Truss wurde in einer Fernsehsendung gefragt, ob sie die Atombombe einsetzen würde, auch wenn dadurch alles organische Leben auf dieser wunderbaren Erde ausgelöscht würde. Die trockene Antwort von Liz Truss: „Ich bin bereit, das zu tun!“ <1> Nun hätte man ja eigentlich erwarten können, dass die Zuschauer im Studio empört aufgemuckt hätten. Aber nichts dergleichen. Frau Truss bekam enthusiastischen Beifall. Doch auch russische Regierungsmitglieder haben bereits den Einsatz der Atombombe angedroht für den Fall, dass der Westen Russland dermaßen an die Wand drückt, dass diese schreckliche Waffe das einzige sein sollte, was den Russen zur Selbstverteidigung noch bleibt.


    Auf erheblich niedrigerer politischer Ebene sagte die Mitarbeiterin eines an der Kieler Universität angesiedelten proamerikanischen Thinktanks, Leute, die Angst vor der Atombombe hätten, seien neurotisch. Sie hätten Angst, „die Atombombe könnte ihnen auf den Kopf fallen“. Gelächter. Auch hier kein Aufschrei der Empörung im Auditorium...


    ...hier weiterlesen: https://apolut.net/history-das-manhattan-projekt/


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    Mein Name ist Hermann Ploppa und ich stelle Ihnen heute das Haavara-Abkommen aus dem Jahre 1933 vor.


    Haavara-Abkommen?


    Ich bin mir sicher, die meisten von Ihnen werden mit „Haavara-Abkommen“ nichts anfangen können. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Denn über dieses Handelsabkommen, auch „Transfer-Agreement“ genannt, wird äußerst selten gesprochen. Es gibt bei Google kaum brauchbare Einträge zum Thema.


    Dabei war die Wirkung des Haavara-Abkommens für alle Zeitgenossen deutlich spürbar. Denn in den 1930er Jahren konnten die Deutschen zum ersten Mal in großen Mengen und preiswert Zitrusfrüchte essen. Die Nazi-Organisation „Kraft durch Freude“ kaufte Orangen, Zitronen und Mandarinen aus Palästina ein. Denn die Nazis hatten mit den Zionisten in großem Stil Handelsverträge abgeschlossen. Bedrohte jüdische Mitbürger kauften sich aus dem Nazi-Reich frei und wanderten in Palästina ein, um am Aufbau eines Gemeinwesens mitzuwirken, aus dem später der Staat Israel hervorgehen sollte. Die zionistische Gemeinschaft in Palästina importierte aus Deutschland Waren, die durch Gelder der flüchtenden Juden aufgebracht wurden. Das funktionierte durch ein geschmeidiges Zusammenwirken von jüdischen Banken, jüdischen Interessenverbänden sowie dem Wirtschaftsministerium des Deutschen Reichs...


    ...hier weiterlesen: https://apolut.net/history-das-haavara-abkommen-zwischen-zionisten-und-nazis/


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    Wie immer gibt es heute Geschichte zum Anfassen.


    Da ist zum Beispiel wieder einmal dieser Adolf Hitler. Ich weiß nicht, wie es Ihnen damit geht: Adolf Hitler kommt einem immer reichlich mechanisch vor. Wie eine aufgezogene Puppe. Dazu ein starrer, irrer Blick. Viele Hitler-Biographien machen schon auf dem Buchdeckel auf sich aufmerksam mit diesen steifen Mann plus Popelbärtchen. Wenn ich so ein Buch bei mir im Zimmer ablege, dann möglichst immer so, dass dass die Vorderseite mit dem stieren Hitler-Blick nach unten kommt. Ich empfinde diesen starren irren Blick nämlich als komplett übergriffig und unheimlich.


    Das ging Zeitgenossen Hitlers auch nicht anders. Da weiß Hitlers langjähriger Gesprächspartner Rauschning zu berichten: „Jeder, der diesem Mann mal von Angesicht zu Angesicht begegnet ist, war konfrontiert mit jenem undefinierbaren Blick ohne Tiefe und ohne Wärme, mit Augen, die hart und fern aussehen, und er nahm wahr, wie dieser Blick starr wurde. Wer das gesehen hat, den befiel mit Sicherheit das ungemütliche Gefühl: der Mann ist nicht normal.“ <1>


    Irgendwie ferngesteuert, der Mann. Ob der wohl hypnotisiert wurde? Das kann durchaus sein. Jedenfalls gibt es dafür jede Menge ernst zu nehmender Hinweise <2>. Ort der Hypnose ist das Marinelazarett in Pasewalk, einer Kleinstadt in Mecklenburg. Es ist Herbst1918, also genau am Ende des Ersten Weltkriegs. Der Marinearzt Edmund Robert Forster soll hier den Gefreiten Adolf Hitler mit Hilfe der Hypnose aus einer vermeintlich eingebildeten Erblindung herausgeholt haben. Und einige Zeitzeugen sagten aus, dass Hitler nach seiner Zeit in Pasewalk völlig ausgewechselt war. Dass sie danach einem anderen Menschen in der Person Adolf Hitlers begegnet sind...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-hitlers-erweckung-in-pasewalk/


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    Bildmotiv Edmund Forster: Scan, Universitätsarchiv Greifswald


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    Mein Name ist Hermann Ploppa.


    Heute setzen wir unsere Erzählung über das zentrale Gehirn und Nervenzentrum der US-amerikanischen Finanzkapitalismus, den Council on Foreign Relations, fort. Wir hatten in einer früheren Folge von HiStory diese Denkzentrale in New York seit den Anfängen im Jahre 1921 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben.


    Der Council on Foreign Relations, also der Rat für Auswärtige Beziehungen, wurde von mächtigen Bankiers, Konzernherren, Politikern, Wissenschaftlern und Medienleuten gegründet, um die Außenpolitik der USA professioneller und effektiver zu gestalten. Der Council on Foreign Relations hatte einerseits darauf geachtet, dass sein Personenkreis klein und handverlesen blieb. Andererseits hatten die Council-Leute auch immer der Öffentlichkeit und der Regierung ihre Vorstellungen von guter Politik durch eigene Veröffentlichungen mitgeteilt. Mit der Zeit klappte die Verzahnung dieser exklusiven Denkfabrik mit Regierung und Parlament immer besser. Im Zweiten Weltkrieg hat dann der Council on Foreign Relations die Weltordnung nach dem Krieg formuliert und die Nachkriegsordnung entscheidend geprägt. Nachdem im Council nicht klar war, ob man die Sowjetunion in die kapitalistische Weltordnung mit einbeziehen sollte, setzte sich dann doch die Meinung durch, dass man gegenüber dem einstigen Kriegsverbündeten Sowjetunion eine konfrontative Haltung einnehmen sollte. Mittlerweile war die Macht des Council on Foreign Relations so groß geworden, dass ein Nationaler Sicherheitsrat eingerichtet wurde, der an Regierung und Parlament vorbei die eigentliche Regierung darstellte.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-council-on-foreign-relations-teil-2/


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  • Das Gehirn des US-Kapitalismus – Der Council on Foreign Relations


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HiStory!


    Mein Name ist Hermann Ploppa, und heute befassen wir uns mit den ersten Jahrzehnten der wohl wichtigsten Denkfabrik der Vereinigten Staaten von Amerika. Es geht um den Council on Foreign Relations, also dem Rat für Auswärtige Beziehungen. Klingt akademisch und harmlos zugleich. Doch der Council on Foreigen Relations ist vielmehr als nur eine außeruniversitäre Bildungseinrichtung. Wir werden bald verstehen warum.


    Die USA ist von der Konzeption her eine offene Gesellschaft. Das heißt: Jeder Tellerwäscher kann zum Millionär aufsteigen. Keine Reglementierung hindert ihn daran. Damit dieser Fall aber tunlichst nicht eintritt, haben die Leute, die schon oben sind, allerlei trickreiche Vorrichtungen ersonnen, um unter sich zu bleiben und sich nicht von Emporkömmlingen an die Seite drücken zu lassen. Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts hatte sich eine Elite durchgesetzt, die an der nördlichen Ostküste der USA mit Schwerpunkt in New York und Boston zuhause ist. Diese Elite ist weiß, protestantisch und sieht die Kultur Englands als ihre geistige Heimat an. Sie hat ihre eigenen Schulen und Universitäten gegründet, wo nur der eigene Nachwuchs gefördert wird. Exklusive studentische Verbindungen garantieren, dass die Absolventen der Eliteausbildung von ehemaligen Absolventen gleich in die richtigen Karrieregleise geschubst werden.


    Jene Seilschaften treffen für die Gesellschaft wichtige Entscheidungen. Am liebsten in Herrenklubs, am Rande von Jagd oder Golfspiel. Was nun dieser informellen Seilschaft ihre besondere Macht verleiht, ist der so genannte „Drehtüreffekt“. Das heißt: ein Elitemensch wechselt ohne größere Probleme aus einer Leitungsfunktion in der Industrie in eine solche beim Militär, der Politik, den Medien, dem Geheimdienst, der Wissenschaft, oder sogar der Kirche. Mithilfe dieser Rotation ist es möglich, mit extrem wenig Elite-Personal schnell und geräuschlos eine bestimmte Richtungsentscheidung für die gesamte Gesellschaft durchzusetzen.


    Diese Drehtür setzt natürlich eine unbekümmerte Verwischung der Grenzen zwischen Privatwirtschaft und Regierung voraus. Das, was sich in Deutschland gerade als „Öffentlich-Private Partnerschaft“ durchsetzt, ist in den USA spätestens nach der Etablierung von Trusts und Kartellen, also etwa seit dem Jahre 1900, eine Selbstverständlichkeit. De facto herrschte jene kleine Ostküstenelite. Ihr Selbstverständnis kann man als „paternalistisch“ bezeichnen: Das Volk ist dumm und weiß nicht, was ihm gut tut. Eine auserlesene Elite muss für den Pöbel das Denken übernehmen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurde von oben nach unten die ganze Gesellschaft geordnet nach den Vorstellungen jener „chosen few“, der wenigen Erwählten, aus den großen Banken und Industriekartellen...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-council-on-foreign-relations-teil-1/


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  • Der Siebzehnte Juni 1953 – Aufschrei der Freiheit oder amerikanisches Agentenstück?


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Ich bin Hermann Ploppa. Und ich gehe mit Ihnen zusammen der Frage nach: was genau geschah am 17. Juni des Jahres 1953?


    Der Siebzehnte Juni ist schon lange kein Feiertag mehr. Der Siebzehnte Juni musste weichen für den Dritten Oktober. Der Dritte Oktober: ein Freudentag. Der Siebzehnte Juni dagegen steht für dunkle Schwarz-Weiß-Filme, gehüllt in finstere Qualmwolken. Gewaltige Menschenmassen rennen durch Ostberlin. Panzer rollen auf den Potsdamer Platz und drehen ab. Wütende Bürger werfen den Panzern Steine hinterher.


    Am Tag vor dem Siebzehnten, dem 16. Juni 1953 nämlich, hatten Arbeiter in Berlin gestreikt. Über das amerikanische Radio RIAS Berlin geht die ungeheure Botschaft von den Wilden Streiks durch die gesamte Deutsche Demokratische Republik. In über 250 Städten der DDR kommt es zu spontanen Aktionen. Demonstrationen. Kundgebungen. Aber es kommt auch zur Erstürmung von Gebäuden von Stasi und Polizei. Aktenblätter fliegen zu Schnipseln zerlegt aus den eingeschlagenen Fenstern und verteilen sich chaotisch auf dem Straßenpflaster. In Halle entern die Protestierenden das Gefängnis und lassen die Häftlinge frei. Leute, die als Helferlein des Systems erkannt werden, bekommen eine gehörige Tracht Prügel. Die Wut einiger weniger Demonstranten droht dabei schon in offenes Lynching überzugehen. Parteigebäude gehen in Flammen auf...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-17-juni-1953/


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  • Dringende Warnung vor dem Wachstum des Militärisch-Industriellen Kompelexes – Dwight D. Eisenhowers Abschiedsrede


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Es passiert nicht oft, dass hochrangige Generäle sich gegen das Wachstum der Militärmaschine aussprechen. Der legendäre Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg, Dwight D. Eisenhower, wurde auch noch für acht Jahre zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Am Ende seiner Amtszeit warnt er seine Landsleute. Das schauen wir uns einmal etwas genauer an.


    Am Dienstag, dem 17. Januar 1961 wandte sich der 34. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, in einer Fernsehansprache an sein Volk <1>. Nach acht Jahren an der Spitze der Regierung trat „Ike“, wie ihn seine Anhänger nannten, nun von der politischen Bühne ab und in drei Tagen würde der siebzigjährige sein Amt feierlich an den dreiundvierzigjährigen John F. Kennedy abgeben. So ein politischer Ausstand ist normalerweise nichts Besonderes: der Altmeister bedankt sich noch einmal bei allen seinen Mitarbeitern, Weggenossen, politischen Freunden und auch Gegnern, die sich trotz allem zähneknirschend mit ihm zusammengerauft haben. Und zum Schluss dann väterliche Ermahnungen an den Amtsnachfolger...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-die-abschiedsrede-dwight-d-eisenhowers/


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  • Franz von Papens Marburger Rede und die „Konservative Revolution“


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    Immer wieder wird die Frage gestellt, ob es denn nach der Machtergreifung der Nazis im Jahre 1933 nicht deutlichen Widerspruch gegeben hat? Scheinbar widerspruchslos wurde die Transformation einer repräsentativen Demokratie in eine blanke Diktatur auch vom Bürgertum widerspruchslos hingenommen, so scheint es. Das ist sicher nicht ganz zutreffend. Es gab durchaus leisen Widerspruch aus dem politischen Establishment. So hatte der damalige Präsident der Reichsbank, Hjalmar Schacht, auch mal kritische Töne gewagt. Wir berichteten bereits in unserer Sendung über Hjalmar Schacht darüber. Hier der Link zur Sendung: https://apolut.net/history-hjalmar-schacht-hitlers-zauberer/


    Es gab eine stille Opposition gegen die Nazis aus dem konservativen Lager. Doch auch dieser vergleichsweise zahme Widerspruch wurde bereits im Jahre 1934 blutig niedergeschlagen. Zwei Wochen vor der Blutnacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1934, bei der gemeinsam mit missliebigen SA-Funktionären auch die konservative Opposition gegen Hitler ausgelöscht wurde, hielt der damalige Vizekanzler Franz von Papen eine denkwürdige Rede im Universitätsstädtchen Marburg an der Lahn. Diese Rede wurde im Radio zur besten Sendezeit reichsweit live übertragen und erregte allgemeines Aufsehen. Als Vizekanzler Franz von Papen am 17. Juni 1934 ans Rednerpult trat, konnte niemand ahnen, dass seine Rede das Vorspiel für die Exekution der letzten Reste von Widerstand gegen Hitler sein sollte.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-franz-von-papens-marburger-rede/


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  • Das legendäre Rockfestival in Woodstock – Eine gigantische politische Manifestation gegen den Krieg


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute reden wir über ein Rock-Festival. Im Jahre 1969 versammelten sich über eine halbe Million Besucher beim legendären Woodstock-Festival in der Nähe von New York. Dieses Ereignis veränderte die Kultur in der westlichen Welt nicht unerheblich. Woodstock bündelte wie ein Brennglas eine Reihe von Strömungen jener Zeit. Und dieses scheinbar unpolitische Musikfestival stellte eine versteckte massive politische Kundgebung in einer Zeit dar, in der politische Artikulation in den USA zunehmend mit brutalster Repression beantwortet wurde. Wir wollen in der heutigen Sendung einmal dem Phänomen Woodstock auf den Grund gehen.


    Warum kamen denn überhaupt eine halbe Million Leute vom 15. bis 18. August 1969 zum Festival nach Woodstock, obwohl nur fünfzigtausend Besucher erwartet wurden? Es wären ja noch viel mehr gekommen, wenn nicht schon alle Wege zum Festival im Bundesstaat New York hoffnungslos verstopft gewesen wären. Warum? Begeben wir uns einfach mal in die ausgehenden 1960er Jahre.


    Schon mal vorweg: Woodstock war eine gigantische politische Demonstration für eine Welt im Frieden. Für eine Welt der Demokratie und Selbstbestimmung. Für eine Welt ohne Rassendiskriminierung. Und: nach all dem grässlichen Terror gegen Andersdenkende; nach all den Massakern gegen friedvolle Demonstranten suchte das bessere Amerika nach neuen Formen politischer Artikulation. Es reichte nicht mehr, einfach auf die Straße zu gehen und gegen das Böse in der Welt mit Schildern und Transparenten zu protestieren. Man war ja gegen etwas, weil man eindeutig für etwas war. Es ging um ein neues Denken. Ein neues Erleben. Um ein anderes Miteinander.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-das-woodstock-festival-von-1969/


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute befassen wir uns mit der Frage: ist der Begriff „Faschismus“ überhaupt noch für irgendetwas zu gebrauchen?


    Diese Frage, ob der Begriff Faschismus aufgrund des inflationären Einsatzes als Kampfkeule in politischen Auseinandersetzungen nicht längst verbraucht und deswegen auch mittlerweile vollkommen sinnentleert ist, stellt sich immer öfter. Jeder bewirft jeden mit dem Begriff „Faschist“. Was soll das noch bedeuten? Besonders absurd wird das, wenn gewaltaffine junge Leute in schwarzer Faschisten-Montur sich als „Anti-Faschisten“ bezeichnen und durch die Brandmarkung ihrer Diffamierungsopfer als „Faschisten“ sich das Recht herausnehmen, jede nur denkbare Gewalttat mit reinem Gewissen zu begehen. Wer immer die Kultur des politischen Establishments in irgendeiner Weise zu kritisieren wagt, wird für vogelfrei erklärt und darf straffrei diffamiert und gequält werden. Denn als vermeintlicher Faschist ist das so markierte Opfer ja gleichzusetzen mit Holocaust-Verbrechern. Zumindest seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges ist dieser selbsterklärte Antifaschismus komplett desavouiert. Denn die so genannten Antifaschisten solidarisieren sich ungeniert mit den Bandera-Faschisten, die sich stolz mit Hakenkreuzen und SS-Runen fotografieren lassen. Ein derart zur Farce gewordener faschistischer Antifaschismus kann keinen Anspruch mehr erheben, in irgendeiner Weise ernst genommen zu werden.


    Doch auch die von den Berufs-Antifaschisten aufs Korn genommenen Konservativen und Rechtspopulisten schwingen die begriffliche Faschismus-Keule und machen den inflationierten Faschismus-Begriff noch inhaltsloser. Da schimpfen rechte Eiferer gegen einen „linksgrün versifften Ökofaschismus“, der die glücklichen Autofahrer mit Geschwindigkeitsbegrenzungen versklaven will. Der aus der SPD geworfene Stimmungsmacher Thilo Sarrazin wiederum verzückt seine Fans mit Horrorvisionen eines aufkommenden „Islamfaschismus“. Offenbar sind wir von Faschisten aller nur denkbaren politischen Färbungen nur so umzingelt. Es sind noch viele Komposita vakant; wie wäre es mit „Ekstase-Faschist“, „Kontra-Faschist“. Ein Begriff verkommt zur leeren Hülse. Und vor allen Dingen bringen wir das durchaus wichtige Wort Faschismus mit derlei törichtem Geplapper schnell zur Strecke. Vielleicht geschieht diese alberne Faschismus-Inflationierung nicht ganz absichtslos? Was machen wir denn, wenn tatsächlich mal wieder ein „echter“ Faschismus gestiefelt und gespornt entgegentritt? Wenn der Faschismus wieder Millionen Menschen auf das Schlachtfeld jagt, und weitere Millionen Menschen in Konzentrationslagern auf Haut und Knochen herunterfoltert? Hier hilft nur, uns den eigentlichen Inhalt des Wortes Faschismus nahezubringen. Und dann mit mehr Respekt vor der Sprache daherzukommen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-was-ist-faschismus/


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  • Eine perfide Lobbygruppe für den Krieg – Der Alldeutsche Verband


    Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von HIStory!


    Wir sehen es jetzt gerade wieder mit großem Erstaunen, wie reibungslos nicht nur die Zivilwirtschaft umgeschaltet wird auf die Erfordernisse des industriellen Totalen Krieges. Wir erleben auch, wie in den Verbänden und in den Massenmedien jegliche Zurückhaltung abgeworfen wird und in einer Hemmungslosigkeit und Schrillheit zum Waffengang gegen Russland getrommelt wird.


    Natürlich will die Mehrheit in der Bevölkerung keinen Krieg. Doch clevere Interessengruppen schaffen es immer wieder, das Bild einer kollektiven Kriegsbegeisterung zu erzeugen. Es sind international eng vernetzte Gruppen aus Wirtschaft, Finanz, Politik, Wissenschaft und Kirchen, die in internationaler Solidarität eng verbunden sind in dem Ziel, die Völker gegeneinander aufzuhetzen. Diese Kreise finanzieren in den einzelnen Ländern scheinbar nationalistisch gestimmte Vereine und Verbände, die die öffentliche Meinung im Sinne einer aggressiven Kriegspolitik beeinflussen. Wenn wir rückwärts in die Vergangenheit schauen, erkennen wir, wie diese Einflussnahme im Einzelnen funktioniert. Deshalb schauen wir uns heute einmal den Alldeutschen Verband an, der vor dem Ersten Weltkrieg Druck machte für eine massive aggressive Aufrüstung im kaiserlichen Deutschland.


    Wir berichteten in einer anderen Folge von History von dem Kampf zwischen dem Reichskanzler Otto von Bismarck und seinem jungen Kaiser Wilhelm dem II <1>. Bismarck wollte offenkundig schon in den 1890er Jahren Deutschland bereit machen für einen großen Krieg. Damit stand er aber ziemlich allein da. Deshalb war die deutsche Öffentlichkeit auch sichtlich erleichtert, als der alte Kriegstreiber Bismarck von Kaiser Wilhelm entlassen wurde.


    Doch was Bismarck nicht gelang, das gelang dann jenen Kräften, die in seinem Namen den Kampf für Militarismus und Autokratie weiterführten: der Kaiser wurde isoliert und sodann trieben die Bismarck-Anhänger Wilhelm mit inszenierten Kampagnen vor sich her, bis das kaiserliche Prestige restlos aufgerieben war. Dieser Zerfallsprozess war ab der Jahrhundertwende bereits in vollem Gange. Es gelang einer kleinen, aber zum äußersten entschlossenen Lobbygruppe mit beträchtlichen Geldmitteln, ein derartiges Chaos anzustiften, dass der Kaiser aus einem Fettnäpfchen in das nächste Fettnäpfchen geschubst wurde. Den Schaden, der durch diese Lobbygruppe der deutschen Nation zugefügt wurde, schob man nach dem ganz großen Desaster vom 11. November 1918 nicht nur Sozialdemokraten, Liberalen, Juden und Freimaurern in die Schuhe, sondern ebenso auch dem Kaiser selbst, der sich doch so vehement und gleichzeitig erfolglos gegen dieses Hazardspiel gewehrt hatte.


    Die Lobbygruppe trägt den Namen: Alldeutscher Verband...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-alldeutscher-verband


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  • Manager, Philosoph und Außenpolitiker - Die vielen Facetten des Walther Rathenau


    Ich heiße Sie herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute geht es um Walther Rathenau. Ein Mann, der heute leider weitgehend vergessen ist. Ein Mann, der in seinem kurzem Leben die deutsche Geschichte ganz entscheidend beeinflusst hat. Deswegen löste das feige Attentat gegen Rathenau in der Weimarer Republik auch in allen Kreisen der Bevölkerung große Bestürzung, Trauer und Wut aus. Wenn man sich in der Geschichte nach einem vergleichbaren politischen Mord umschaut, der die Herzen der Menschen so berührt hat wie der Mord an Rathenau, dann ist der Vergleich mit der Bestürzung über das Attentat gegen den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy nicht zu weit hergeholt. Doch Walther Rathenau hatte auch seine dunklen Seiten. Das wollen wir nicht verschweigen. Fangen wir also an.


    Walther Rathenau wurde im Herbst 1867 in Berlin geboren. Sein Vater Emil Rathenau stand am Beginn einer rasanten Unternehmerkarriere. Er baute rasant seine Allgemeine Elektricitäts-Aktiengesellschaft (AEG) zu einem Konzern von Weltgeltung auf. Er sammelte Geld ein und sah sich als Diener seiner Anteilseigner. Manche Chronisten sprechen bei AEG auch salopp von einem der ersten Start-Up-Unternehmen Deutschlands. Sohn Walther möchte zunächst lieber Künstler, Philosoph oder hoher Offizier werden. Doch beim kaiserlichen Militär will man nicht, dass Juden wie Rathenau in die höheren Ränge aufsteigen dürfen. Eine bittere Erfahrung. Rathenau hat bereits Physik, Philosophie und Maschinenbau studiert, als er ein großes Chemieunternehmen in Bitterfeld gründet und dieses dann auch einige Jahre selber führt. Dann steigt er beim Management des väterlichen AEG-Konzerns ein. Sozusagen nebenbei schreibt er eine Reihe von Artikeln für die Zeitgeist-Zeitung Die Zukunft, veröffentlicht eine Reihe von Büchern zu philosophischen Themen und nimmt an zwei Erkundungsreisen der kaiserlichen Kolonialbehörde durch die deutschen Kolonien in Afrika teil. Zudem betätigt er sich als Kunst-Mäzen und unterstützt dabei Maler wie Edvard Munch.


    In diese geordneten Verhältnisse platzt der Erste Weltkrieg. Während viele Leute denken, der Krieg sei schnell vollbracht und er wird die Gesellschaft nicht groß belasten, ist Walther Rathenau schnell klar, dass die Voraussetzungen für einen bequemen Blitzkrieg nicht erfüllt sind. Es ist Sommer 1914. Das Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronanwärter Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajewo wird von interessierten Kreisen zu einer Staatsaffäre aufgeblasen, bis es dann wirklich richtig zu krachen beginnt. Und natürlich machen alle Regierungen und die mit ihnen verbandelten Zeitungen ihren Jungs den kriegerischen Gang zur Schlachtbank damit schmackhaft, dass man sagt: „Zu Weihnachten seid Ihr wieder zu Hause bei Mama!“ Für die deutschen Soldaten quasi ein Kinderspiel: „Jeder Tritt ein Brit’. Jeder Stoß ein Franzos’. Jeder Schuss ein Russ’“...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-facetten-des-walther-rathenau/


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute geht es um Benito Mussolinis Marsch auf Rom. Vor nunmehr einhundert Jahren marschierten faschistische Schlägerbanden in die italienische Hauptstadt. Das war der Ausgangspunkt für immerhin dreiundzwanzig Jahre Diktatur in dem Land wo Zitronenbäume blühen. Mussolinis Schreckensherrschaft gilt als der Prototyp der faschistischen Regierungsform.


    Uns interessiert die Frage: wer steckte hinter Mussolinis gut durchgestyltem Faschismus? Wer waren die Förderer? Und wie konnte es kommen, dass Mussolini mit relativ bescheidenen Mitteln so leicht die Macht ergreifen konnte? Begeben wir uns also in das Italien des ersten Viertels des Zwanzigsten Jahrhunderts.


    Benito Amilcare Andrea Mussolini wurde im Jahre 1883 in Norditalien geboren. Er wandte sich schon in jungen Jahren der sozialistischen Bewegung zu. Nach allerlei journalistischen Versuchen wurde Mussolini Chefredakteur der sozialistischen Tageszeitung avanti!, also zu deutsch: Vorwärts! Wie das Zentralorgan der deutschen Sozialdemokraten. Mussolini macht seine Sache so gut, dass die Auflage von avanti! rasch ansteigt. Als der Erste Weltkrieg beginnt, scheiden sich die Geister. Die Mehrheit der italienischen Sozialisten sprach sich gegen diesen Krieg aus. Mussolini gehört jedoch zu einer kleinen Minderheit in der Sozialistischen Partei, die sich für einen Kriegseintritt auf der Seite von Großbritannien und Frankreich ausspricht. Mussolini wird als Chefredakteur von avanti! entlassen und danach auch gleich aus der Sozialistischen Partei Italiens ausgeschlossen. Daraufhin gründet Mussolini eine neue Tageszeitung mit Namen Popolo d’Italia und rührt hier energisch die Werbetrommel für den italienischen Kriegseintritt. Mussolinis neue Zeitung wird massiv von italienischen Rüstungsindustriellen sowie von den Geheimdiensten Frankreichs und Großbritanniens finanziert. So nimmt es auch nicht wunder, dass Mussolini und seine Zeitung auch der Knotenpunkt einer neuen synthetischen Bewegung werden, die den Kriegswillen dieser interessierten Kreise auch mit dem Knüppel und bei Bedarf mit Pistolen durchdrücken will.


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-mussolinis-marsch-auf-rom/


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  • Willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!

    Nicht mehr neu ist die Erkenntnis, dass die Gesellschaft der USA zutiefst in sich gespalten ist. Konflikte zwischen den Nord- und den Südstaaten. Konflikte zwischen Religionen. Aber am augenfälligsten die Konflikte innerhalb der verschiedenen Völkerschaften, die mehr oder minder freiwillig in die USA eingewandert sind. Heute befassen wir uns mit der komplizierten Beziehung zwischen Schwarz und Weiß in den USA.

    Es hat sich in Europa herumgesprochen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika mit dem Rassismus ein großes Problem haben. Bilder von amerikanischen „Rassenunruhen“ waren in den sechziger Jahren oft in der Tagesschau. Auch weiß man in Europa, dass in Amerika die dortigen Ureinwohner, die Indianer oder Indios, von den europäischen Invasoren nicht gerade anständig behandelt worden sind. Und dass die wenigen überlebenden Indianer heute in ihrer Heimat bestenfalls noch geduldete Zaungäste sind...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-spaltung-in-den-usa/

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    Diesmal geht es um einen rassistischen Film in den USA des Jahres 1915. Der Film hatte die Wiedergeburt des berüchtigten Ku Klux Klan als faschistischer Terrortruppe zur Folge. Der Film heißt „Birth of a Nation“, also: „Geburt einer Nation“ und der war ein sehr erfolgreicher Hollywood-Schinken. Der Film und seine Wirkungsgeschichte beweisen, dass man mit Filmen ganz massiv die Realität beeinflussen und verändern kann. Da dieser kulturelle Schandfleck aus dem kollektiven Gedächtnis getilgt wurde, holen wir ihn nun gerne wieder hervor, um der Forderung nach Vollständigkeit und Wahrhaftigkeit Genüge zu tun.

    Also fangen wir an:

    Der Bürgerkrieg zwischen Nord- und Südstaaten von 1861-1865 sitzt den US-Bürgern heute noch in den Knochen. Der Civil War ist die nie verheilende Wunde. Nicht nur dass der Krieg mit äußerster Härte geführt wurde, wurmt die Menschen. Nach den Kampfhandlungen begann, aus der Sicht der Südstaatler, eine hemmungslose Enteignungswelle durch Nordstaatler und die politische Entmündigung....

    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-wiedergeburt-des-ku-klux-klan/

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    Wir haben es ja mit Erstaunen zur Kenntnis genommen: unsere Außenministerin Annalena Baerbock erklärte bei einem Kongress in Prag, dass sie auf jeden Fall und zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Ukraine steht – „no matter what my German voters think“. Also: egal was meine deutschen Wähler davon denken. Sie sagte dann weiter, dass man sie ja dann bei der nächsten regulären Wahl auch ruhig abwählen könnte. Rein formal ist das das Wesen der repräsentativen Demokratie. Moralisch-ethisch und von der Idee der Demokratie her gesehen allerdings ist eine solche Einstellung eher sub-optimal. Frau Baerbock hat ja bereits als Austausch-Schülerin in den USA und dann später in den diversen transatlantischen Kaderschmieden das typisch anglo-amerikanische Selbstverständnis der politischen Eliten quasi mit der Muttermilch eingesogen und verinnerlicht. Für die angloamerikanischen Politik-Eliten ist es völlig klar, dass man sich als Abgeordneter ganz anders zu entscheiden hat als wie man das während des Wahlkampfs in seinem Wahlkreis versprochen hat. Denn in der Weltsicht angloamerikanischer Elitemenschen ist das gemeine Volk dumm und weiß nicht, was gut für es ist. Wer sich hier etwa dem Wählerwillen verpflichtet fühlt, ist nach über siebzig Jahren Zwangsamerikanisierung auch in Deutschland mittlerweile ein „Populist“.


    Schauen wir einmal, was die großen Vordenker der angloamerikanischen Eliten so predigen...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-elitenduenkel


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    Heute geht es um die „Protokolle der Weisen von Zion“.

    Als am 11. September 2001 die Türme des World Trade Centers unter den Attacken zweier entführter Passagierflugzeuge zusammenbrachen und tausende Menschen unter sich begruben, dauerte es nicht lange, bis unter den Oberschülern der westlichen Industrieländer folgendes Gerücht die Runde machte: eine Stunde vor der tödlichen Attacke hätten sämtliche Juden, die sich noch in den Twin Towers befanden, das Gebäude verlassen, so dass kein einziger Jude bei dieser Katastrophe zu Schaden gekommen sei.

    An solcher Legendenbildung sollte einiges zu denken geben: hier sind junge Leute, die eine vergleichsweise gute Ausbildung genossen haben, und die die Grundlagen der Aufklärung und der Naturwissenschaft vermittelt bekommen haben. Trotzdem ist ein beachtliches Segment unserer Mitbürger – es betrifft ja nicht nur die Jugendlichen – bereit, folgendes zu glauben...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-protokolle-der-weisen-von-zion

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