Afleveringen

  • Auf den ersten Blick waren die Ergebnisse der Schweizer Friedenskonferenz am Bürgenstock dürftig. Westliche Medien versuchten im Anschluss, ein anderes Bild davon zu malen. Wie verzerren solche Wunschbilder das eigene Verhältnis zur Wirklichkeit?


    Ein Kommentar von RĂŒdiger Rauls.


    Fehlannahmen


    Über 160 Staaten weltweit waren in die Schweiz eingeladen worden. Es ging um mehr Geld und Waffen. Zudem sollte die Front gegen Russland ausgebaut und gefestigt werden. Klar war für die Veranstalter von Anfang an, dass Russland nicht teilnehmen sollte. Es schien Selenskyj und dem Westen ein Anliegen zu sein, möglichst viele Unterstützer hinter sich am Bürgenstock scharen zu können. Vielleicht hat das Schweizer Treffen diese Ziele erfüllt, auf dem Weg zum Frieden ist man aber keinen Schritt weiter gekommen.


    Frieden stand offensichtlich gar nicht auf der Agenda. Dazu wäre es unabdingbar gewesen, auch Russland als die entscheidende am Konflikt beteiligte Partei einzuladen. Wie soll es ohne die Einbeziehung des militärischen Gegners zu Verhandlungen über die Einstellung der Kampfhandlungen kommen? Russlands Teilnahme war nur vorgesehen unter der Bedingung, dass es Selenskyjs Friedensplan akzeptierte. Der aber hätte Kapitulation bedeutet. Angesichts der Kräfteverhältnisse, die sich immer mehr zum Nachteil der Ukraine entwickeln, sieht man in Moskau dazu keinen Grund.


    Ähnlich sahen das auch viele der Geladenen, darunter China. Sie sagten ihre Teilnahme ab. Damit hatte anscheinend im politischen Westen niemand gerechnet, und entsprechend nervös wurde man. Diese Absagen stellten noch deutlicher die Frage in den Vordergrund, was bei einer Konferenz herauskommen soll, bei der entscheidende politische Kräfte nicht anwesend sind. Aber gerade deshalb musste die Konferenz trotzdem stattfinden. Denn anderenfalls hätte man sich mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass Russland nicht so isoliert ist, wie man sich immer wieder selbst versichert.


    Nun begann das interessante Spiel mit der Verdrehung der Tatsachen. Wenn diese schon nicht geleugnet werden können, so müssen sie doch wenigstens passend umgedeutet werden. Das ist eine Aufgabe für die Meinungsmacher in Medien und Politik. Dass Russland nicht eingeladen worden war, wurde nun so begründet, dass es ohnehin nicht teilgenommen hätte, weil Russland ja keinen Frieden will.


    In dieser Sichtweise blendet man kurzerhand alle Erklärungen Moskaus aus, auch die praktischen Handlungen wie die Konferenz in Istanbul im Jahre 2022 oder auch die Minsker Abkommen in den Jahren vor dem Kriegsbeginn, die alle getragen waren vom Interesse am Frieden. Um Recht zu behalten, zieht man es vor, Teile der Wirklichkeit unter den Tisch fallen zu lassen. Man schränkt die eigene Sicht immer weiter ein und nimmt sich damit die Möglichkeiten, die Wirklichkeit selbst mit zu gestalten. Der politische Westen manövriert sich selbst in die Defensive...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/russlands-schweizer-niederlage-von-ruediger-rauls


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  • Ein Kommentar von Hermann Ploppa.


    Mit großem Elan werden ehrgeizige RĂŒstungsprojekte angepackt. Doch wenn man genau hinschaut, sind die anvisierten Vorhaben nichts weiter als heranwachsende Investitionsruinen. But:don’t worry: der Steuerzahler wird’s schon bezahlen


    Eigentlich nehmen wir die EuropĂ€ische Union als eine zivile Organisation wahr, die sich um die Wirtschaft und die Infrastruktur der angeschlossenen 27 EU-Nationen kĂŒmmert. FĂŒr KriegsfĂŒhrung ist doch eher die NATO zustĂ€ndig? Der Eindruck tĂ€uscht. Schon lange sind nĂ€mlich militĂ€rische Einsatzgruppen unter dem Kommando der EU ĂŒberall auf der Welt aktiv. Das taucht bisweilen am Rande in den Nachrichten auf. Richtig ist natĂŒrlich, dass die so genannte Verteidigung, also der Betrieb von StreitkrĂ€ften, immer noch Sache der Nationalstaaten ist.


    Doch schrittweise will auch die EuropĂ€ische Kommission immer mehr militĂ€rische Kompetenzen an sich reißen. So tönte im MĂ€rz dieses Jahres der stellvertretende EU-KommissionsprĂ€sident und de facto-Außenminister Josep Borrell: „Russlands brutaler Angriff auf die Ukraine hat den Krieg zurĂŒck nach Europa gebracht. Nach Jahrzehnten der Unterfinanzierung mĂŒssen wir mehr in die Verteidigung investieren – aber wir mĂŒssen es besser und gemeinsam tun.“ <1> Da wollte der EU-Kommissar fĂŒr Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thiery Breton, gleich noch einen drauf setzen. Der Franzose verlangte, nach deutschem Vorbild einen EU-gefĂŒhrten Kriegskredit von 100 Milliarden Euro aufzulegen. Eine moderne Variante der Kriegsanleihen, jetzt „Eurobonds“ genannt, soll das Geld Steuerzahler-schonend zusammenkratzen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-europaeische-union-will-militaermacht-werden-von-hermann-ploppa


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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Die jĂŒngsten MilitĂ€rmanöver Chinas rund um Taiwan unterstreichen Pekings Entschlossenheit, jede Bewegung in Richtung UnabhĂ€ngigkeit der Inselprovinz zu verhindern. Die wird jedoch von den USA sowohl politisch als auch mit Waffenlieferungen unterstĂŒtzt. Diese Entwicklungen verdeutlichen das Potenzial fĂŒr eine Eskalation und einen grĂ¶ĂŸeren Konflikt in der ganzen Region.


    Im Gegensatz zu der oft widersprĂŒchlichen, hysterischen und nicht selten irrational und moralin-betonten Sprache der westlichen Falken zeichnet sich die Sprache der politischen und militĂ€rischen Eliten Chinas und Russlands durch kĂŒhle RationalitĂ€t mit nachvollziehbaren Stellungnahmen aus. Im Fall Chinas konnte man das jĂŒngst auf höchstem Niveau auf der internationalen Shangri-La-Konferenz beobachten, die vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2024 in Singapur stattfand. Die alljĂ€hrlich vom britischen International Institute for Strategic Studies (IISS), organisierte Konferenz ĂŒber asiatische Sicherheitsfragen fand dieses Jahr in Fachkreisen besondere Aufmerksamkeit. Denn nach fast zwei Jahren Funkstille trafen sich der chinesische Verteidigungsminister und der US-amerikanische Kriegsminister am Rande der Konferenz zum ersten Mal wieder zu einer persönlichen Aussprache Auge in Auge.


    Nach dem bilateralen GesprĂ€ch und zurĂŒck im Shangri-La-Konferenzsaal erklĂ€rte US-Kriegsminister Lloyd Austin den hochrangigen internationalen Teilnehmern im typischen Kommunikationsstil des US-Herrschers, er habe ein zufriedenstellendes Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Admiral Dong Jun gehabt, um dann den Rest seiner Rede damit zu verbringen, mit den zahlreichen Allianzen zu prahlen, die Washington in Asien aufbaut, um sie gegen China in Stellung zu bringen.


    Der chinesische Verteidigungsminister hielt dagegen und bekrĂ€ftigte Chinas unerschĂŒtterliche Haltung in der Taiwan-Frage. Jeder Versuch, Taiwan von China zu trennen, wĂŒrde fĂŒr den Provokateur einen Akt der Selbstzerstörung bedeuten. Dong betonte, dass die Taiwan-Frage fĂŒr Chinas Kerninteressen von zentraler Bedeutung ist und dass das Ein-China-Prinzip eine allgemein anerkannte internationale Norm darstellt. Dieses Prinzip, das sowohl von der UNO als auch von den USA bilateral anerkannt ist, besagt, dass es nur ein China mit der Hauptstadt Peking gibt und Taiwan eine Provinz dieses China ist. Nur noch eine Handvoll kleiner, von Taipeh finanziell unterhaltener Staaten erkennt Taiwan noch als souverĂ€nen Staat an...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-unerschuetterliche-haltung-in-der-taiwan-frage-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: awf8 / Shutterstock.com


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  • Ex-SPD-Außenminister blĂ€st die transatlantische Kriegsfanfare


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Angesichts der schwierigen Lage in der Ukraine fordert das einstige SPD-Schwergewicht, Vizekanzler (2013-2018) und Außenminister (2017-2018) Sigmar Gabriel im Stern-Interview (12.6.24) eine hĂ€rtere Gangart gegenĂŒber Russland - notfalls mit deutschen Soldaten.


    "Aber wir werden Russland noch einmal so niederringen mĂŒssen, wie wir das im Kalten Krieg mit der Sowjetunion gemacht haben"(1).


    Auf dem Höhepunkt der Kalten Krieges diente Gabriel wĂ€hrend der Pershing II NachrĂŒstung von 1979 bis 1981 als Soldat auf Zeit (SaZ 2, letzter Dienstgrad Obergefreiter) in einer Radareinheit der Luftwaffe in Goslar und Faßberg. Hat Gabriel die Bilder der Millionen gegen die Aufstellung der Pershing II-Raketen und fĂŒr den Frieden bewegten Menschen nicht wahrgenommen?


    Dem Verfasser des Artikels sind sie noch in Erinnerung, ebenso die markanten SprĂŒche des US-PrĂ€sidenten Ronald Reagan, die in einem Enthauptungschlag gegen die Befehlszentren um Moskau gipfelten. Das hĂ€tte auch grĂŒndlich schiefgehen können! Der so im Kalten Krieg gestĂ€hlte Obergefreite fordert nun ein klares Signal an Putin:


    "Stopp diesen Krieg - oder wir tragen ihn zu dir. Wenn das heißt, dass deutsche Raketenabwehrsysteme mithilfe der Bundeswehr Flugverbotszonen in der Ukraine durchsetzen, um damit ukrainische StĂ€dte vor den russischen Angriffen auf die Zivilbevölkerung zu schĂŒtzen, wĂŒrde ich Herrn Putin nicht schon wieder versprechen, dass wir das nie tun werden.“(2)


    Und Gabriel weiter:


    „Niemand wĂŒnscht sich, die Bundeswehr in einen Krieg fĂŒhren zu mĂŒssen. Aber wenn die Gefahr wĂ€chst, dass die Ukraine verliert, dann zerstört das auch unser bisheriges Leben in Frieden und Sicherheit in Europa.“(3)


    Putin denke lĂ€ngst weit ĂŒber die Ukraine hinaus.


    „Er fĂŒhrt einen Krieg gegen den Westen, den er fĂŒr dekadent hĂ€lt, dessen Werte er ablehnt und als Gefahr fĂŒr seine Macht sieht“(4).


    Welche Werte meint hier Gabriel? Pride-Month, Christopher Street Day, LGBT, Gender-AuswĂŒchse und unkontrollierte Massenmigration? Diese "Werte" lehnt nicht nur Putin ab, sondern inzwischen auch immer mehr unserer muslimischen MitbĂŒrger.


    Putin sieht die "westlichen Werte" ganz und gar nicht als „Gefahr fĂŒr seine Macht“ an, im Gegenteil. Diese "westlichen Werte" findet die ĂŒberwiegende Mehrheit der Russen abstoßend und sie bringen die Russen dazu, Putin dabei zu unterstĂŒtzen, das alles von Russland fernzuhalten.


    Gabriels Doppelstrategie: Eisenfuß und weitere Friedenskonferenz


    Der Ex-Außenminister fordert, Russland weit hĂ€rter entgegenzutreten, als das bislang gemacht wurde, und zwar mit einer Doppelstrategie:


    „Putin unseren Eisenfuß entgegenstellen und zugleich nach GesprĂ€chsformaten und damit nach Auswegen aus dem Krieg suchen.“(5)


    Dazu gehöre auch eine weitere Friedenskonferenz. Was hat Gabriel in den Monaten vor dem russischen Angriff fĂŒr eine Friedenslösung getan? Eine große Chance bot die „Gemeinsamen ErklĂ€rung der USA und Deutschlands zur UnterstĂŒtzung der Ukraine, der europĂ€ischen Energiesicherheit und unserer Klimaziele“ vom 21. Juli 2021...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gabriel-blaest-die-transatlantische-kriegsfanfare-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com


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  • Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Putin hat am Freitag ein sehr konkretes Friedensangebot gemacht, das den Krieg in der Ukraine beenden könnte. Das ist im Westen nicht gewollt, wie ein Spiegel-Artikel zeigt, der Putins Friedensangebot "erklĂ€rt" - wofĂŒr der Autor allerdings sehr krĂ€ftig lĂŒgen muss.


    Wenn jemand lĂŒgen muss, um seine Position zu erklĂ€ren, dann spricht das nicht fĂŒr eine starke Position. Man kann ja zu allem unterschiedlicher Meinung sein, aber wenn man, um seine Meinung zu begrĂŒnden, zu massiven LĂŒgen greifen muss, dann vertritt man offensichtlich keine allzu ĂŒberzeugende Position.


    Dass der Friedensvorschlag, den der russische PrĂ€sident Putin am Freitag im russischen Außenministerium gemacht hat, ĂŒberaus fair ist und de facto nichts fordert, was Russland nicht ohnehin bereits erreicht hat oder demnĂ€chst erreichen wird, darf das westliche Publikum nicht wissen. Daher hat US-VizeprĂ€sidentin Harris umgehend die Wortwahl vorgegeben und behauptet, Russland fordere die Kapitulation der Ukraine, was schlicht Unsinn ist, wie ich am Ende dieses Artikels <1> schon aufgezeigt habe.


    Aber der vom Weißen Haus vorgegebenen Linie und Wortwahl folgen die westlichen Medien nun einmal und wenn sie mal etwas ĂŒber die Details von Putins Vorschlag berichten, dann sehen sie ihre Aufgabe darin, den russischen Vorschlag in ein schlechtmöglichstes Licht zu stellen. Und dazu muss man leider lĂŒgen.


    Genau das zeigt ein Spiegel-Artikel, in dem der ukrainisch-stĂ€mmige Spiegel-Redakteur Alexander Kauschanski (der aus irgendeinem Grund nicht fĂŒr sein Land an der Front ist, und sei es auch nur als sprachkundiger Kriegsreporter) unter der Überschrift „Krieg in der Ukraine – Putins »Friedensangebote« – und wie sie zu lesen sind <2>“ seine Sicht der Dinge darlegen durfte. Da der Artikel deftige, auf Unwahrheiten aufbauende Desinformation ist, gehen wir den Artikel einmal durch.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-spiegel-putins-friedensangebot-erklaert-von-thomas-roeper


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  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    KĂŒrzlich hatte ich darĂŒber berichtet, dass die FĂ€den der großen Zensuroffensive der letzten Jahre bei MilitĂ€r und Geheimdiensten zusammenlaufen. Die Berliner Zeitung berichtet nun am konkreten Fall, wie die deutsche Regierung zulĂ€sst, dass die MilitĂ€rpropagandisten der Ukraine massiven Druck auf das ZDF ausĂŒben, damit dieses nicht aus den russisch besetzten Gebieten berichtet und das Narrativ der Wirksamkeit der Sanktionen gegen Russland respektiert.


    Die Berliner Zeitung veröffentlichte am 8. Juni einen sehr lesenswerten Bericht ĂŒber massive Angriffe der Ukraine gegen das ZDF, weil dieses Ende Januar einen Vor-Ort-Bericht des Chefs seines Moskauer BĂŒros aus der russisch besetzten Stadt Mariupol gesendet hatte. Darin wurde von der erzwungenen Russifizierung der Stadt berichtet, aber auch von intensiven WiederaufbaubemĂŒhungen. Letzteres widersprach dem Tenor der ukrainischen Kriegspropaganda. In den deutschen Medien ging daraufhin ein Sturm der EntrĂŒstung gegen das ZDF los.


    Zeuge der Anklage in mehreren großen Medien war Sergej Sumlenny, der 2022 in Reaktion auf den russischen Angriff das European Resilience Initiative Center gegrĂŒndet hat, fĂŒr das unter anderem eine Reihe ehemaliger MilitĂ€rangehöriger der USA, der Ukraine und Österreichs tĂ€tig sind. Er wird zitiert mit Beschimpfungen des ZDF-Journalisten wie:


    „Ist Ihnen klar, dass Ihr Moskauer Korrespondent praktisch ein kleiner Helfer Putins ist? Diese Person hat nie in der Region gearbeitet, kennt keine Landessprache, hat keine Erfahrung mit der Arbeit im Krieg. Er ist fĂŒr diesen Job nicht qualifiziert. Entfernen Sie ihn (und seinen Vorgesetzten).“...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/ukrainisches-militaer-und-deutsche-regierung-hoelen-rundfunkfreiheit-aus-von-norbert-haering


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    Bildquelle: zef art/ shutterstock


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  • Es soll niemand sagen, das Wochenende vom 14. Juni 2024 sei ereignislos verlaufen.


    Mitnichten, wie sich am Besuch des Papstes beim G7 Treffen im italienischen Apulien gezeigt hat. Der Papst traf die weltlichen Regenten aus verschiedenen Staaten und hatte etwas im GepĂ€ck, das ihn zumindest von den erklĂ€rten Äußerungen der G7-Potentaten unterschied: seine Haltung zum Krieg in der Ukraine.


    Ein Kommentar von Willy Wimmer.


    Seit seiner Fatima-Rede aus dem FrĂŒhjahr 2022 ist seine abgewogene Haltung zum MißvergnĂŒgen der G7 und dem Respekt der BRICS-Community bekannt. Der Papst traf sich in Apulien mit US-PrĂ€sident Joe Biden unter vier Augen. Es ist nicht bekannt, daß der Papst nach diesem GesprĂ€ch mit einer anderen Meinung zum Krieg wieder nach Rom zurĂŒckgekehrt sei als der Meinung, die er auf der Fahrt nach Apulien zur Kenntnis der ganzen Welt hatte. Das muß auch die Sicht jener BRICS-Vertreter gewesen sein, die beim G7 -Treffen mit am Tisch gesessen haben. Der deutsche Bundeskanzler hat sich an diesem Wochenende vernehmen lassen, daß ohne Russland gleichberechtigt am Tisch zu haben, Treffen keinen Sinn haben, wenn es um die Beendigung des Krieges gehen sollte...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/gipfel-sturm-von-willy-wimmer


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    Bildquelle: Fly Of Swallow Studio / shutterstock


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  • Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Eine Auswertung der Protokolle des RKI-Krisenstabs im Hinblick auf dessen Haltung zum Mund-Nasen-Schutz (MNS) lĂ€sst den Übergang vom Abraten vom Maskentragen zu einer generellen Maskenempfehlung an alle sehr gut nachvollziehen. Es ist kein schönes Bild der Behörde, das sich da zeigt. Besonders verrĂ€terisch ist das Protokoll vom 31. MĂ€rz 2020.


    Auf seinem Blog Coronaquest hat Hans Michael Rumpelt die vom Magazin Multipolar freigeklagten <1> Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) daraufhin ausgewertet <2>, was sie ĂŒber die Haltung des Gremiums zu Gesichtsmasken verraten. Nachdem das RKI in den ersten Monaten der sogenannten Pandemie wie die Weltgesundheitsorganisation der Allgemeinbevölkerung vom Maskentragen abriet, heißt es am 31. MĂ€rz 2020:


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/rki-protokolle-wie-die-behoerde-sich-zur-maskenempfehlung-draengen-liess-von-norbert-haering


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  • Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Das 19. Jahrestreffen des China-Arab States Cooperation Forum (Kooperationsforum zwischen China und den arabischen Staaten, CASCF) in Peking Ende Mai dieses Jahres stand unter dem Eindruck des von Washington und dem kollektiven Westen unterstĂŒtzten israelischen Genozids und des zehntausendfachen Massenmordes an Kindern und Zivilisten in Gaza. Das CASCF ist eine formelle Dialoginitiative zwischen China und der Arabischen Liga, die 2004 gegrĂŒndet wurde.


    Die StĂ€rkung der chinesisch-arabischen Beziehungen wurde im Rahmen des parallel zum Forum stattfindenden "Treffens zum 8. Strategischen Politischen Dialog auf hoher Beamtenebene" besonders deutlich. Diese GesprĂ€che fanden statt vor dem Hintergrund der allgegenwĂ€rtigen geopolitischen Verschiebungen im Mittleren Osten, der sich abzeichnenden Niederlage von USA/NATO/EU im Ukraine-Krieg und der zunehmenden Drohungen der USA mit einem Handelskrieg, aber auch mit einem heißen Krieg gegen China.


    Auf dem Kooperationsforum betonte der chinesische PrĂ€sident Xi Jinping Chinas Engagement fĂŒr eine Partnerschaft fĂŒr Frieden und StabilitĂ€t und forderte eine Nahost-Friedenskonferenz. Bereits zuvor hatte es bei GesprĂ€chen eine ĂŒbereinstimmende arabisch-chinesische EinschĂ€tzung der Katastrophe in Gaza gegeben, wobei China die GrĂŒndung eines souverĂ€nen Staates PalĂ€stina unterstĂŒtzt.


    An dem Forum nahmen fĂŒhrende Politiker aus Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), Bahrain und Tunesien teil. DarĂŒber hinaus haben sich China und Russland als AnfĂŒhrer der BRICS positioniert, zu denen nun auch die VAE und Ägypten gehören und auch Saudi-Arabien eingeladen wurde.


    Die arabischen Staaten haben Chinas Friedensplan fĂŒr die Ukraine stĂ€rker unterstĂŒtzt als westliche VorschlĂ€ge. Zugleich hat Saudi-Arabien die Volksrepublik China als wichtigen Vermittler fĂŒr einen Waffenstillstand im Gazastreifen vorgeschlagen.


    Engere politische Beziehungen werden natĂŒrlich – wie kann es anders sein - durch gute, fĂŒr beide Seiten vorteilhafte wirtschaftliche Beziehungen auf ein solides Fundament gestellt. Das ist auch im VerhĂ€ltnis Chinas zu den arabischen Staaten der Fall. Hier folgen einige Beispiele fĂŒr die wirtschaftliche Grundlage der arabisch-chinesischen AnnĂ€herung:


    China bezieht mehr als ein Drittel seines Öls von sechs Mitgliedern des Golfkooperationsrates, wobei nur Russland mehr als Saudi-Arabien liefert (85,9 Millionen Tonnen im Jahr 2023). Ein erheblicher Teil des saudisch-chinesischen Ölhandels wird in "Petro-Yuan" abgewickelt, was laut dem Vorsitzenden des Silk Road Fund (Seidenstraße-Finanzfond), Zhu Lun, auf die mit dem Dollar verbundenen "geopolitischen Risiken" zurĂŒckzufĂŒhren ist...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-wachsende-rolle-im-mittleren-osten-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: William Potter / Shutterstock.com


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  • Die westliche Welt blickt nur in den positiven Reflexionsspiegel


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Am 6. Juni 2024, dem 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie, pilgerten die Vertreter der westlichen Welt an den Ort des Geschehens, um des Zweiten Weltkriegs zu gedenken.


    Der französische PrĂ€sident Emmanuel Macron erinnerte in einer emotionalen Rede an die Opfer Zehntausender Soldaten, die am sogenannten „D-Day“ (dem militĂ€rhistorischen Zeitpunkt vom 6. Juni 1944) an der Normandie-KĂŒste an Land gegangenen waren. Es gebe eine Erbschaft des Friedens, die bewahrt werden mĂŒsse. Er erinnerte an die „Allianz der freien Völker“, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Vereinten Nationen (UNO) und die NATO gegrĂŒndet hĂ€tten.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unfaehigkeit-der-christlichen-welt-zur-selbstreflexion-von-wolfgang-effenberger/


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  • Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.


    In Deutschland gleicht der vermeintliche Kampf gegen den Antisemitismus einer Aufgabe, von der die Existenz der Bundesrepublik abhÀngt. Doch so moralisch perfekt sich das Land auch geben mag, das VerhÀltnis zu Israel ist schwierig. Beide Seiten verbindet Machtwille und GeschÀftigkeit miteinander.


    Der Aufbau der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg hĂ€tte unmöglich gelingen können, ohne altgediente Nazis mit einzubauen in die neuen Strukturen. Die dafĂŒr notwendige Anzahl an Menschen war zu gering, zumindest, wenn man alle Nazis außen vorgelassen hĂ€tte. Dementsprechend war der Mief des Faschismus auf jedem neuen Schreibtisch spĂŒrbar und zeichnete sich auf jedem BĂŒrostuhl ab.


    Ein GefĂŒhl der Scham und der SchuldgefĂŒhle wollte sich lange Zeit nicht einstellen in Deutschland, und speziell die BRD, also der westliche Teil des Landes, zeigte immer wieder Reflexe, die heute verstörend wirken mögen. So sagte der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer 1966 in einem GesprĂ€ch mit GĂŒnter Gaus:


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/deutschland-und-israel-eine-unzerstoerbare-geschaeftsbeziehung-von-tom-j-wellbrock


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  • Der IndustrielĂ€nderclub OECD machte in einer Kurzstudie die ĂŒbermĂ€ĂŸige Smartphonenutzung fĂŒr den RĂŒckgang des Leistungsniveaus der SchĂŒler verantwortlich, den die letzte OECD-Pisa-Schulstudie 2022 gezeigt hat. Die Nachrichtenagentur DPA bewerkstelligte es, dass die deutschen Medien mit umgekehrtem Tenor ĂŒber diese Studie berichteten.


    Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Die Schulschließungen in der Corona-Zeit, die man zunĂ€chst fĂŒr die Hauptursache des Leistungsabfalls gehalten hatte, haben nach EinschĂ€tzung von Andreas Schleicher, dem Bildungsverantwortlichen der OECD, nur in zweiter Linie eine Rolle gespielt. Schleicher sagte der schwedischen Tageszeitung Dagens Nyheter:


    „Der Zusammenhang zwischen den Schulschließungen und dem Wissensverlust ist nicht so stark wie der Zusammenhang, den wir sehen zwischen Smartphonenutzung der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler und den sinkenden Lernleistungen.“


    Schweden und DĂ€nemark haben aus solchen GrĂŒnden jĂŒngst die Nutzung von digitalen GerĂ€ten im Unterricht stark zurĂŒckgefahren.


    Möglicherweise hat Schleicher diese sehr deutlichen Interviewaussagen aus Frustration getĂ€tigt, weil die Kurzstudie seines Teams ĂŒber den negativen Einfluss von Smartphones auf den Lernerfolg von den Medien ins Gegenteil verdreht worden war.


    DPA verkehrt Tenor der Studie ins Gegenteil


    Die Medien hatten eigenwillig und unauffĂ€llig ĂŒber die  Studie â€žStudents, digital devices and success“ berichtet, die Schleichers Aussagen zugrundelag. Dabei hĂ€tte diese das Potential fĂŒr einen grĂ¶ĂŸeren Aufreger gehabt. „Smartphones schuld an BildungsrĂŒckgang“ wĂ€re durchaus eine zĂŒndende ArtikelĂŒberschrift. Entscheidend dafĂŒr, dass so nicht berichtet wurde, dĂŒrfte gewesen sein, wie die fĂŒhrende Nachrichtenagentur DPA mit dem Thema umging.


    Der Spiegel schaffte auf Basis der DPA-Meldung das KunststĂŒck, den Tenor der Studie in der Überschrift komplett umzudrehen. Das Magazin titelte: „OECD empfiehlt gezielten Einsatz von Handys im Unterricht“ und textete im Vorspann:


    „SchĂŒlerinnen und SchĂŒler, die stĂ€ndig aufs Handy starren, kommen nicht zum Lernen. Aber wenn Mobiltelefone gezielt im Unterricht eingesetzt werden, kann das sogar den Lernerfolg steigern. Das zeigt eine OECD-Studie.“...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/medien-verdrehen-warnung-der-oecd-zu-smartphones-von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 10. Juni 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: Ground Picture / shutterstock


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  • Kriegsgefahr


    Mögliche russische Reaktionen auf die Erlaubnis, russisches Gebiet mit aus dem Westen gelieferten Waffen zu beschießen


    Die Erlaubnis einiger westlicher Staaten, dass Kiew die von ihnen gelieferten Waffen fĂŒr Angriffe auf russisches Gebiet benutzen darf, ist in Russland das Thema Nummer 1. Daher zeige ich hier, ĂŒber welche möglichen russischen Antworten in Russland nachgedacht wird.


    Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Ich habe gerade erst einen Teil des PressegesprĂ€chs des russischen PrĂ€sidenten Putin mit Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen ĂŒbersetzt, in dem Putin nach der möglichen russischen Reaktion auf die Erlaubnis einiger westlicher Staaten an Kiew, von ihnen gelieferte Waffen fĂŒr Angriffe auf russisches Gebiet einsetzen zu dĂŒrfen, berichtet. Und ĂŒbrigens wurde inzwischen aus den USA offiziell gemeldet, dass diese Angriffe bereits stattfinden.


    Der russische PrĂ€sident hat in seiner Antwort auf die Frage einige entscheidende SĂ€tze gesagt, die ich hier noch einmal zitiere: „Wir ĂŒberlegen uns, dass wir, wenn es jemand fĂŒr möglich hĂ€lt, solche Waffen in das Kriegsgebiet zu liefern, um unser Territorium zu treffen und uns Probleme zu bereiten, das Recht haben, unsere Waffen derselben Klasse in jene Regionen der Welt zu liefern, wo sie empfindliche Einrichtungen jener LĂ€nder treffen werden, die Russland das antun. Die Antwort könnte also symmetrisch sein. Wir werden uns darĂŒber Gedanken machen.“


    Das wurde von westlichen Medien aufgenommen, wobei aber natĂŒrlich nicht Putins Originalzitat veröffentlicht wurde, sondern die westlichen Medien haben das Zitat stark verkĂŒrzt und aus dem Zusammenhang gerissen und von einer russischen Drohung gesprochen. Der Spiegel behauptete beispielsweise, der russische PrĂ€sident habe â€žmit einer neuen EinschĂŒchterung nachgelegt“.


    Das ist ziemlich dreist, denn immerhin schlagen westliche Waffen mit Erlaubnis und UnterstĂŒtzung des Westens in Russland ein. Das ist de facto bereits ein Krieg gegen Russland.


    Kommen wir nun dazu, wie das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen NachrichtenrĂŒckblick darĂŒber berichtet hat, und vor allem, was darin ĂŒber die mögliche russische Reaktion gesagt wurde, die Putin in seiner Antwort faktisch angekĂŒndigt hat. Ich habe den entsprechenden Beitrag aus der russischen Sendung ĂŒbersetzt.


    Beginn der Übersetzung:


    Die Antwort auf die Lieferung von Langstreckenraketen an Kiew kann von ĂŒberall einschlagen


    Kommen wir zum spektakulĂ€rsten Thema, der Erlaubnis, die Ukraine mit Langstreckenwaffen aus dem Westen zu beliefern, und zu unserer Antwort. Auf dem Wirtschaftsforum sagte PrĂ€sident Putin beim GesprĂ€ch mit Journalisten: „Wir ĂŒberlegen uns, dass wir, wenn es jemand fĂŒr möglich hĂ€lt, solche Waffen in das Kriegsgebiet zu liefern, um unser Territorium zu treffen und uns Probleme zu bereiten, das Recht haben, unsere Waffen derselben Klasse in jene Regionen der Welt zu liefern, wo sie empfindliche Einrichtungen jener LĂ€nder treffen werden, die Russland das antun. Die Antwort könnte also symmetrisch sein. Wir werden uns darĂŒber Gedanken machen.“


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/russische-reaktionen-auf-westwaffen-von-thomas-roeper


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  • Ein Kommentar von Hermann Ploppa.


    Wieder einmal wird zur Wahl der Abgeordneten fĂŒr das Europa-Parlament aufgerufen. Doch wir können wĂ€hlen wen wir wollen. Denn alle Entscheidungen werden in BrĂŒssel getroffen. Und nicht in Straßburg.


    Hurra. Die Menschen in den LĂ€ndern der EuropĂ€ischen Union dĂŒrfen insgesamt 750 Abgeordnete fĂŒr das Parlament im gemĂŒtlichen Straßburg wĂ€hlen. Diese Abgeordneten werden dann die Geschicke Europas bestimmen. So in etwa wird es uns immer wieder erzĂ€hlt. Ja, sogar von einer „Schicksalswahl“ wird gesprochen. Wir bewegen uns auf ein freies, geeintes Europa zu, das von demokratischen Instanzen regiert und kontrolliert wird. Wie es sich fĂŒr eine Demokratie gehört, ist die Macht schön aufgeteilt zwischen der Judikative (der Rechtsprechung), der Exekutive (der Regierung) und der Legislative (also dem Parlament). Diese drei Arme der Macht kontrollieren sich gegenseitig, so dass hier keiner der drei Zweige die alleinige Macht ausĂŒben kann.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahl-der-qual-zweiter-teil-die-mega-maschine-eu-von-hermann-ploppa


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  • Vom Europa des Friedens und Wohlstandes zu Krieg und Niedergang


    Ein Kommentar von Rainer Rupp.


    Die WĂ€hler in den 27 EU-LĂ€ndern wĂ€hlen in der Zeit vom 6. bis 9. Juni fĂŒr die nĂ€chsten fĂŒnf Jahre 720 Abgeordnete des EuropĂ€ischen Parlaments, wobei ein scharfer Ruck weg von den bisher regierenden Parteien erwartet wird.


    Mit dem so genannten „EuropĂ€ischen Parlament“ wollen die vom Hegemon in Washington auf einen politischen Einheitskurs an der Seite der USA getrimmten Regierungen in den EU-LĂ€ndern – mit Ausnahme von Ungarn und der Slowakei, die sich quer stellen – dem neo-liberalen Gebilde in BrĂŒssel ein demokratisches MĂ€ntelchen umhĂ€ngen. Dabei sind die Maßnahmen, die von den so genannten europĂ€ischen Kern-Institutionen in BrĂŒssel - EU-Kommission und EU-Rat - gegenĂŒber ihren MitgliedslĂ€ndern zunehmend diktatorisch angeordnet werden, nicht mehr zu ĂŒbersehen.


    Die nicht gewĂ€hlten BĂŒrokraten in diesen BrĂŒssel Institutionen operieren – geschĂŒtzt durch mehrere administrative Verwaltungsschichten, fern vom Willen der europĂ€ischen WĂ€hler. Inzwischen sind sie sogar dazu ĂŒbergegangen, die demokratisch gewĂ€hlten Regierungen von MitgliedslĂ€ndern mit Androhungen von Strafen und Durchsetzung wirtschaftlicher Zwangsmaßnahmen zu erpressen und auf den vorgeschriebenen Einheitskurs zu zwingen, wie die Beteiligung an der jĂ€hrlichen Zig-Milliarden Euro umfassenden UnterstĂŒtzung des EU-Stellvertreterkrieges gegen Russland in der Ukraine.


    So wurde erst vor wenigen Monaten ein in der EU-BĂŒrokratie ausgeheckter Geheimplan bekannt, mit dem die ungarische Wirtschaft mit Hilfe von Finanzmanipulationen ruiniert werden sollte, falls sich MinisterprĂ€sident Orban weiterhin weigern wĂŒrde, EU-Geldmittel fĂŒr die von Faschisten und Neo-Nazis durchsetzte FĂŒhrung in der Ukraine freizugeben.


    Bereits Monate vor dem Wahltermin fĂŒr das so genannte „EuropĂ€ische Parlament“ konnte man in allen MitgliedslĂ€ndern ein gigantische und entsprechend teure Propagandakampagne zwecks Verdummung der Bevölkerung verfolgen. Denn die soll glauben, dass das EU-Parlament wichtig ist und die EU-Institutionen kontrolliert und dass das alles irgendwie demokratisch ablĂ€uft. Aber das EU-Parlament ist kein echtes Parlament, sondern nur eine Fata-Morgana, die Vorspiegelung eines richtigen Parlaments. Denn dem EU-Parlament fehlen zwei grundlegende Komponenten, die jedes demokratische andere Parlament besitzt, das dieser Bezeichnung wĂŒrdig ist:


    erstens kann das EU-Parlament selbst keine Gesetze einbringen, sondern es darf nur die von der EU-Kommission, erlassenen Gesetze abnicken, oder neuerdings auch mit ÄnderungswĂŒnschen an die Kommission zurĂŒckschicken. Aber aus eigener Initiative ein Gesetz zu entwickeln und darĂŒber abzustimmen, wie das jedes anstĂ€ndige Parlament kann, das darf das EU-Parlament nicht.

    zweitens kann das EU-Parlament die EU-Kommission, deren Rolle mit der Exekutive einer Regierung vergleichbar ist, nicht kontrollieren, ob sie z.B. konform mit der Verfassung handelt oder dagegen verstĂ¶ĂŸt...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/europawahlen-von-rainer-rupp


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    Bildquelle: Fabrizio Maffei / Shutterstock.com


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  • WestfĂ€lischer Friedenspreis fĂŒr PrĂ€sident Emmanuel Macron


    Orwell feiert Triumphe    


    Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.


    Der französische StaatsprĂ€sident Emmanuel Macron hat am 28. Mai 2024 in MĂŒnster den Internationalen "Preis des WestfĂ€lischen Friedens" ĂŒberreicht bekommen.


    EU-KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen betonte in ihrer Eröffnungsrede die Bedeutung des WestfĂ€lischen Friedens: Die beiden VertrĂ€ge von MĂŒnster und OsnabrĂŒck im Oktober 1648 wĂ€ren bis heute ein tragendes Fundament des internationalen Friedens. Deshalb sei der gestiftete Preis so bedeutend. Ist es wirklich so?


    SpĂ€testens ab 1631 hatte der DreißigjĂ€hrige Krieg aufgehört, ein Religionskrieg zu sein. In BĂ€rwalde in Westpommern (heute: Mieszkowice) verpflichteten sich der katholische Kardinal Richelieu (seit 1622 Kardinal und seit 1624 Erster Minister Ludwigs XIII. von Frankreich) und der protestantische König Gustav II. Adolf, den Krieg gemeinsam „
fĂŒr die Verteidigung ihrer beiderseitigen, respective gemeinsamen Freunde“(1) fortzufĂŒhren, deren wichtigster Feind niemand anderer als der katholische Kaiser Ferdinand II. war. Damit begann die VerwĂŒstung Deutschlands.(2)


    Nach drei Jahren Kongress unterschrieben am 24. Oktober 1648 die unterschiedlichsten Kriegsparteien in zwei Gruppen im sogenannten WestfĂ€lischen Frieden den Friedensvertrag von OsnabrĂŒck (Schweden und die deutschen Protestanten) und jenen von MĂŒnster (Frankreich und die deutschen Katholiken). Im Vertrag von MĂŒnster erhielt Frankreich politische Hoheit ĂŒber die drei BistĂŒmer Metz, Toul und Verdun sowie ĂŒber die Besitzungen der Habsburger (das Oberelsass und die Landgrafschaft Hagenau, also der grĂ¶ĂŸte Teil des Elsass) mit Ausnahme von Straßburg.(3)


    Der WestfĂ€lische Frieden grenzt angeblich die Zeit der Religionskriege gegen die der bloßen Nationalkriege ab, also die ideologischen FeldzĂŒge von den ausschließlich offensiven. Der Historiker C.V. Wedgewood findet diese Abgrenzung einfach gekĂŒnstelt:


    „AggressivitĂ€t, dynastischer Ehrgeiz und Fanatismus sind alle vergleichsweise im nebelhaften Hintergrund der Wirklichkeit des Krieges vorhanden, und der letzte der Religionskriege ging unmerklich in die pseudonationalen Kriege der Zukunft ĂŒber“.(4)


    FĂŒr Wedgewood ist dieser Krieg in der europĂ€ischen Geschichte das hervorragende Beispiel eines sinnlosen Konflikts:


    „Die ĂŒberwĂ€ltigende Mehrheit in Europa, einschließlich in Deutschland, wollte keinen Krieg. Da diese Mehrheit machtlos war und sich nicht Gehör verschaffen konnte [wie heute auch, W.E.], war es nicht einmal notwendig, ihr einzureden, daß sie einen Krieg wolle. Die Entscheidungen wurden getroffen, ohne an sie auch nur zu denken. Doch von allen, die sich der Reihe nach in den Krieg ziehen ließen, waren nur wenige des VerantwortungsgefĂŒhls bar und fast alle sehnten sich wirklich nach einem endgĂŒltigen und besseren Frieden 
 Sie wollten den Frieden, und sie kĂ€mpften dreißig Jahre, um ihn zu sichern, aber sie lernten damals nicht, und man hat es seither nicht gelernt, daß Krieg nur Krieg gebiert“.(5)


    WĂ€hrend die deutschen Lande ĂŒber weite Landstriche verwĂŒstet und die deutschen FĂŒrstentĂŒmer kriegsmĂŒde waren, galt das fĂŒr Frankreich und Spanien nicht. Beide kĂ€mpften im Anschluss sogar noch elf Jahre weiter gegeneinander!(6)...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/westfaelischer-friedenspreis-fuer-emmanuel-macron-von-wolfgang-effenberger


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    Bildquelle: Victor Velter / Shutterstock.com


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  • Ein Kommentar von Thomas Röper.


    Der Westen sieht sich immer noch als Nabel der Welt und verhĂ€lt sich außenpolitisch entsprechend arrogant. Die Folge ist, dass sich immer mehr LĂ€nder offen vom Westen abwenden und andere Partner suchen. Nun haben die TĂŒrkei und Thailand erklĂ€rt, den BRICS beitreten zu wollen.


    Die internationale Bedeutung des Westens nimmt schnell ab, wie wir daran sehen können, keine nicht-westlichen Staaten die anti-russische Politik des Westens unterstĂŒtzen und einen ganz anderen Blick auf den Konflikt in der Ukraine haben als der Westen. Noch deutlicher wird das jedoch, wenn man sich anschaut, wie international isoliert der Westen <1> in der Frage des israelischen Vernichtungskrieges in Gaza ist.


    Die G7, einst als Club der „weltweit fĂŒhrenden Industrienationen“ gegrĂŒndet, machen heute nicht einmal mehr ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung aus, die BRICS haben die G7 lĂ€ngst ĂŒberholt. Und da die USA mit ihrer wahllosen Sanktionspolitik das Vertrauen in den Dollar als ReservewĂ€hrung und WĂ€hrung des internationalen Handels immer weiter zerstören, suchen die LĂ€nder des Globalen SĂŒdens nach Alternativen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-lohn-der-westlichen-arroganz-thailand-und-tuerkei-wollen-den-brics-beitreten-von-thomas-roeper


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  • Ein Kommentar von Uwe Froschauer.


    Die RKI-Protokolle wurden vom Online-Magazin Multipolar im April 2024 auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetz (IFG) freigeklagt. Jedoch waren die vom Robert-Koch-Institut freigegebenen und bereitgestellten Protokolle zu einem großen Teil geschwĂ€rzt. Die SchwĂ€rzungen betrafen hauptsĂ€chlich personenbezogene Daten sowie Betriebs- und GeschĂ€ftsgeheimnisse.

    Die am 30. Mai 2024 der Öffentlichkeit zur VerfĂŒgung gestellten, entschwĂ€rzten RKI-Protokolle decken den Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021 ab. Die restlichen Protokolle sollen nach PrĂŒfung ebenfalls veröffentlicht werden.


    Die freigegebenen RKI-Files beweisen, dass die Politik oftmals bewusst gegen wissenschaftliche Empfehlungen auf Kosten von Leib und Leben der Menschen gehandelt hat, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Die Entscheider sagten uns Tag fĂŒr Tag, die Corona-Maßnahmen wĂ€ren wissenschaftlich begrĂŒndet. Eine glatte LĂŒge! Wie sollen sie das auch gewesen sein, wenn das Bundesgesundheitsministerium, das nicht mit medizinischen Kenntnissen bestĂŒckte Innenministerium, eine fachfremde Bundeskanzlerin, sowie Landesregierungen von Anfang an die RKI-EinschĂ€tzungen in den Wind schlugen? Kritiker – Menschen die wirklich eine Ahnung hatten wie Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi – wurden diffamiert, diskreditiert, etikettiert und als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Covidioten, Rechtsradikale, Antisemiten und Schlimmeres bezeichnet, und schikaniert.


    Die Corona-Protokolle zeigen, dass das Tragen von FFP2-Masken wissenschaftlich nicht begrĂŒndet war, und dass Lockdowns oft schwerwiegendere Konsequenzen hatten als das (angebliche) Virus selbst. Die Veröffentlichung der auf eigene Analysen gestĂŒtzten internen Risikobewertungen des dem Bundesgesundheitsministerium unterstellten RKIs hing jedoch von politischer Zustimmung ab, die hĂ€ufig nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Fokus hatte.

    FrĂŒhe und berechtigte Bedenken des RKIs beispielshalber bezĂŒglich des AstraZeneca-Impfstoffs insbesondere fĂŒr Ă€ltere Personen wurden von der Politik ignoriert – der Impfstoff wurde weiterhin empfohlen.

    Es geht in den Protokollen unter anderem auch um die Wirksamkeit der Corona-Impfung, mögliche Langzeitfolgen durch das Tragen von Corona-Masken bei Kindern, sowie um Probleme bei der Erfassung von ImpfschÀden und Nebenwirkungen.


    Hier der Link zu den nunmehr weitgehend ungeschwÀrzten 2515 Seiten der RKI Protokolle.


    Nachfolgend der EinfĂŒhrungstext des RKIs aus obiger Datei.


    „Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts


    Aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der COVID-19-Krisenstabsprotokolle stellt das RKI diese weitestgehend ohne SchwĂ€rzungen zur VerfĂŒgung.


    WĂ€hrend der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgefĂŒhrt, in denen die Lage bewertet und RKI-AktivitĂ€ten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/newsticker-entschwaerzung-der-rki-files-von-uwe-froschauer


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 31. Mai 2024 bei wassersaege.com


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    Bildquelle: Triff / shutterstock

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  • IHR-Reform angenommen.


    In einer Nacht und Nebelaktion hat die Weltgesundheitsversammlung am 1. Juni einen der Öffentlichkeit bis dahin unbekannten Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) angenommen. Zur Reform gehört, dass der WHO-Generaldirektor kĂŒnftig schon eine Pandemie ausrufen kann, wenn er die Gefahr sieht, dass Gesundheitssysteme ĂŒberlastet werden, wie es bei jeder grĂ¶ĂŸeren Grippeepidemie der Fall ist. Ein WHO-Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres vereinbart werden.


    Ein Kommentar von Norbert HĂ€ring.


    Die Weltgesundheitsversammlung ist das Entscheidungsgremium der WHO. Der 1. Juni war der letzte Tag der diesjĂ€hrigen Versammlung in Genf. Kurz nach 21 Uhr verabschiedete die Versammlung ErgĂ€nzungen der IHR, ĂŒber die noch bis wenige Stunden vorher verhandelt worden war. Ein Text war daher den abstimmenden Delegationen bis wenige Stunden vor der Abstimmung nicht bekannt. Ein Abstimmungsergebnis hat die WHO nicht mitgeteilt. Möglicherweise handelt es sich um eine Annahme im Konsens.


    Die Öffentlichkeit erfuhr erst danach, was da beschlossen wurde, wobei der veröffentlichte Text noch nicht einmal in Reinform gebracht wurde. Er enthĂ€lt noch Streichungen und Fettungen und vorlĂ€ufige Bezeichnungen der einzufĂŒgenden AbsĂ€tze.


    In der Pressemitteilung der WHO werden vier Neuerungen kurz beschrieben.


    EinfĂŒhrung einer Definition des pandemischen Notfalls, um eine wirksamere internationale Zusammenarbeit als Reaktion auf Ereignisse auszulösen, die zu einer Pandemie zu werden drohen oder bereits zu einer Pandemie geworden sind. Die Definition des pandemischen Notfalls stellt eine höhere Alarmstufe dar, die auf den bestehenden Mechanismen der IHR aufbaut, einschließlich der Feststellung eines gesundheitlichen Notfalls von internationaler Tragweite. Nach dieser Definition ist eine Pandemie eine ĂŒbertragbare Krankheit, die sich geografisch weit in mehrere Staaten ausbreitet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in mehreren Staaten ausbreitet, die KapazitĂ€ten der Gesundheitssysteme in diesen Staaten ĂŒbersteigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie diese ĂŒbersteigt; die erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht, einschließlich der Störung des internationalen Verkehrs und Handels; und die ein rasches, gerechtes und verstĂ€rktes koordiniertes internationales Handeln mit AnsĂ€tzen fĂŒr die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft erfordert;...


    ...Hier weiterlesen: https://apolut.net/who-kann-auf-verdacht-pandemien-ausrufen-von-norbert-haering


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    Dieser Beitrag erschien zuerst am 2. Juni 2024 bei norberthaering.de


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    Bildquelle: Manoej Paateel / shutterstock


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  • Ein Kommentar vonUwe Froschauer.


    Die Uninformiertheit und unzureichende politische Bildung der BĂŒrger hat gegen die Propaganda kaum eine Chance. Die ursprĂŒngliche Klarheit der Gedanken der Menschen wurde und wird durch die Propaganda der Eliten und ihrer Marionettenpolitiker, sowie den von ihnen bezahlten, sich prostituierenden Medien zerstört. Das gleiche Schicksal wie bei der Coronaplandemie ereilt uns jetzt auch im Ukrainekonflikt. Erst wurden die Menschen in die Spritze getrieben, jetzt in den Krieg. Beides kann tödlich enden.

    Die zielorientierte Beeinflussung des allgemeinen Bewusstseins in Richtung der Interessen der Eliten – insbesondere Macht- und Vermögensausweitung, sowie Eugenik – ist in vollem Gange. Es funktioniert. Die Schafe sind ihren nicht wohlmeinenden „Hirten“ sogar dankbar dafĂŒr, dass sie zur Schlachtbank gefĂŒhrt werden. Die abgrundtief bösen Interessen der Eliten sind ihnen nicht bewusst.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/alles-fuer-den-frieden-einstimmung-der-bevoelkerung-auf-den-krieg-von-uwe-froschauer


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