Afleveringen
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In dieser Bonusfolge beantworten die Hosts Elisabeth Krafft und Florian Sädler Fragen der Hörerschaft zur dritten Staffel WELT History "Alles Verschwörung?". Dafür führen sie ein längeres Gespräch mit Matthias, der zehn Jahre lang im Verschwörungsstrudel gefangen war. Indem er unter anderem erzählt, wie es ihm seit Veröffentlichung des Podcasts ergangen ist. Tobias Meilicke von der Beratungsstelle Veritas, erklärt, wie wir Verschwörungserzählungen entlarven können. Und WELT-Investigativjournalist Lennart Pfahler weiß mehr über die Ursprünge der QAnon-Bewegung.
Im Podcast „Alles Verschwörung?“ suchen die WELT-Redakteure Elisabeth Krafft und Florian Sädler nach den Wurzeln populärer Verschwörungserzählungen. Dafür reisen sie in die USA. Dort begleiten sie einen Mann, der mit Verschwörungstheorien Präsidentschaftswahlkampf macht: Robert F. Kennedy Junior. Außerdem treffen die Reporter einen Influencer, der Verschwörungserzählungen unter Hunderttausenden verbreitet: Nick Fuentes. Und sie begleiten einen Betroffenen in Deutschland, der sich in Verschwörungserzählungen verloren hat: Matthias.
„Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History. Bei WELT und Apple Podcasts hören WELTplus-Abonnenten alle fünf Episoden bereits ab dem 23. April.
Hier geht's zum Podcast bei WELT: www.welt.de/verschwoerung
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Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html -
Ihr habt Fragen an Matthias, der einst selbst an Verschwörungsmythen geglaubt hat, an unsere Experten aus "Alles Verschwörung?" oder an die Hosts Elisabeth Krafft und Florian Sädler? Dann schickt uns Eure Fragen per Mail an [email protected] oder schreibt sie uns per Spotify-Kommentar (https://open.spotify.com/show/4Fftt4xX8nnWOMJTHNHntB). Wir freuen uns auf Eure Rückmeldung!
Im Podcast „Alles Verschwörung?“ suchen die WELT-Redakteure Elisabeth Krafft und Florian Sädler nach den Wurzeln populärer Verschwörungserzählungen. Dafür reisen sie in die USA. Dort begleiten sie einen Mann, der mit Verschwörungstheorien Präsidentschaftswahlkampf macht: Robert F. Kennedy Junior. Außerdem treffen die Reporter einen Influencer, der Verschwörungserzählungen unter Hunderttausenden verbreitet: Nick Fuentes. Und sie begleiten einen Betroffenen in Deutschland, der sich in Verschwörungserzählungen verloren hat: Matthias.
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Europawahl, Landtagswahlen, US-Wahlen: Millionen Menschen haben in diesem Jahr die Wahl. Sie können auf Fakten setzen – oder sich von Verschwörungstheorien beeinflussen lassen. Wie groß ist die Gefahr? Und was können wir tun?
Wie bleiben wir mit Familienangehörigen, Freunden und Arbeitskollegen im Gespräch, die an Verschwörungstheorien glauben? Und wie helfen wir denen, die tief im Verschwörungstunnel abgetaucht sind, wieder herauszufinden? Unter anderem darum geht es in der finalen Folge des Podcasts „Alles Verschwörung?“.
„Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History. Eine neue Folge erscheint wöchentlich. Mit einem [WELTplus-Abo](
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Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler
Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft
Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider
Autorin: Anna Loll
Produktion dpa: Anne Krüger
Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
Executive Producer dpa: David Krause
Ein besonderer Dank geht an Stefanie Bolzen, Alexander Dinger, Sven-Felix Kellerhoff und Lennart Pfahler.
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Die Bundesrepublik ist kein richtiger Staat, sondern nur eine GmbH: Das glauben mindestens 20.000 Mitglieder der Reichsbürgerbewegung in Deutschland. Immerhin zehn Prozent von ihnen werden als gewaltbereit eingestuft. QAnon wiederum ist ein typisches Social-Media-Phänomen, das Skepsis gegenüber den vermeintlich abgeschotteten Eliten mit Motiven antisemitischer Verschwörungserzählungen kombiniert. Was haben beide Verschwörungsmythen gemein, was unterscheidet sie? Und: Haben sie einen wahren Kern? Matthias, der den Ideen der Reichsbürger nahe stand, gibt Einblicke, warum sie bei vielen verfangen. Die WELT-Reporter Elisabeth Krafft und Florian Sädler gehen außerdem der Frage nach, was reale Verschwörungen von Verschwörungserzählungen unterscheidet.
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Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler
Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft
Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider
Autorin: Anna Loll
Produktion dpa: Anne Krüger
Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
Executive Producer dpa: David Krause
Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel
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In Brooklyn wurde eine jüdische Gemeinde zum Mittelpunkt einer Verschwörungstheorie – es geht um Tunnel, Knochenreste und eine Weltverschwörung. Ein Besuch vor Ort zeigt, wie in sozialen Netzwerken Fakten verdreht werden. In der dritten Folge des Podcasts „Alles Verschwörung?“ wollen die WELT-Reporter Elisabeth Krafft und Florian Sädler wissen, wie sich Verschwörungstheorien verbreiten und welche Rolle das Internet dabei spielt. Sie analysieren, wie radikale Influencer Soziale Medien gezielt einsetzen, um Hass uns Hetze zu verbreiten. Und sie gehen der Frage nach: Kann man den Kampf gegen Verschwörungstheorien im Netz in Zeiten von KI überhaupt noch gewinnen?
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Hier geht's zum mit KI manipuliertem Video von Mark Zuckerberg: https://www.youtube.com/watch?v=cnUd0TpuoXI&ab_channel=TimesLIVEVideo
Hier zum Deepfake mit Hillary Clinton: https://www.tiktok.com/@red_wave_2024/video/7272795924626197803?_r=1&_t=8kmUZwNCQwS
Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler
Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft
Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider
Autorin: Anna Loll
Produktion dpa: Anne Krüger
Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
Executive Producer dpa: David Krause
Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel
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Warum beginnen Menschen gerade in Zeiten großer Unsicherheit und Krisen, an Verschwörungstheorien zu glauben? Und gibt es Personen, die dafür anfälliger sind als andere? Darum geht es in der zweiten Folge des Podcasts „Alles Verschwörung?“. WELT-Reporter Florian Sädler reist zur Wahlkampfveranstaltung von Robert F. Kennedy Jr. nach Las Vegas und begleitet den rechtsextremen Influencer Nick Fuentes in Chicago. Warum glauben sie, woran sie glauben? Und wie fühlt es sich an, überall Gefahren zu vermuten? Das möchte WELT-Reporterin Elisabeth Krafft vom ehemaligen Verschwörungsgläubigen Matthias wissen. Und erfährt, welche Rolle Unsicherheit und Sinnsuche dabei spielen.
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Mehr Infos zum Buch "Nichts ist, wie es scheint" von Michael Butter: https://www.suhrkamp.de/buch/michael-butter-nichts-ist-wie-es-scheint-t-9783518073605
Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler
Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft
Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider
Autorin: Anna Loll
Produktion dpa: Anne Krüger
Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
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Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel
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Die WELT-Reporter Elisabeth Krafft und Florian Sädler recherchieren in den USA und Deutschland, um herauszufinden: Wie kommen Menschen dazu, an Verschwörungstheorien zu glauben und: sie zu verbreiten?
Jeden Dienstag erscheint eine neue Folge – mit einem WELTplus-Abo (https://digital.welt.de) und bei Apple Podcasts alle fünf Episoden von „Alles Verschwörung?“ bereits jetzt hören.
In der ersten Folge des Podcasts "Alles Verschwörung?" begleiten sie einen Mann, der mit Verschwörungstheorien US-Wahlkampf macht: Robert F. Kennedy Junior. Außerdem einen, der sie unter Hunderttausenden verbreitet: Nick Fuentes. Und sie treffen einen Menschen, der sich in ihnen verloren hat: Matthias. Was haben diese drei Männer gemeinsam? Und was unterscheidet sie?
„Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History.
Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler
Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft
Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider
Autorin: Anna Loll
Produktion dpa: Anne Krüger
Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
Executive Producer dpa: David Krause
Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel
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Weiterführende Links zu unserer Recherche:
- Mitte-Studie: https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=91776&token=3821fe2a05aff649791e9e7ebdb18eabdae3e0fd
- Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung von 2023: 31 Prozent: https://www.kas.de/de/monitor-wahl-und-sozialforschung/detail/-/content/das-ist-alles-bewiesen
- YouGov-Umfrage: https://today.yougov.com/politics/articles/48113-which-conspiracy-theories-do-americans-believe
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Der Podcast „Alles Verschwörung?“ taucht ab in eine Welt dunkler Mächte und geheimer Eliten – in Deutschland und den USA. Wie werden Menschen zu Verschwörungsgläubigen? Und wie schaffen Anhänger den Ausstieg? Ein Podcast über die Macht von Verschwörungstheorien im Superwahljahr 2024 – und die Menschen dahinter. Jeden Dienstag erscheint eine neue Folge.
Der ehemalige US-Präsident John F. Kennedy wurde von der CIA ermordet, die Mondlandung inszeniert, das Coronavirus in einem Labor gezüchtet und die Bundesrepublik Deutschland ist eine GmbH. Mehr als 30 Prozent der Deutschen glauben an diese oder andere Verschwörungsmythen. Die Frage ist: warum?
Im Podcast „Alles Verschwörung?“ suchen die WELT-Redakteure Elisabeth Krafft und Florian Sädler nach den Wurzeln populärer Verschwörungserzählungen. Dafür reisen sie in die USA. Dort begleiten sie einen Mann, der mit Verschwörungstheorien Präsidentschaftswahlkampf macht: Robert F. Kennedy Junior. Außerdem treffen die Reporter einen Influencer, der Verschwörungserzählungen unter Hunderttausenden verbreitet: Nick Fuentes. Und sie begleiten einen Betroffenen in Deutschland, der sich in Verschwörungserzählungen verloren hat: Matthias.
„Alles Verschwörung?“ ist die dritte Staffel von WELT History. Bei WELT und Apple Podcasts hören WELTplus-Abonnenten alle fünf Episoden bereits ab dem 23. April.
Hier geht's zum Podcast bei WELT: www.welt.de/verschwoerung
Recherche WELT: Elisabeth Krafft und Florian Sädler
Redaktion WELT: Antonia Beckermann, Sonja Gillert und Elisabeth Krafft
Mitarbeit WELT: Imke Rabiega, Christin Rodrigues, Juliane Schneider
Autorin: Anna Loll
Produktion dpa: Anne Krüger
Produktionsassistenz dpa: Jessica Lichetzki und Jonathan Penschek
Executive Producer dpa: David Krause
Sounddesign & Schnitt: Sebastian Dressel
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Berlin ist die Hauptstadt der Spione – das hat Thomas Haldenwang gesagt. Das Niveau so hoch wie im Kalten Krieg. Im Interview besprechen wir mit Thomas Haldenwang die Ergebnisse unserer Recherche.
Viel wichtiger aber: Plötzlich herrscht wieder Krieg in Europa. Was bedeutet das für die Agenten und Spione? Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz sagt uns, wie sich die russischen Agenten nun wohl aufstellen werden. Turbulente Jahre stehen demnach bevor.
„Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Vier Folgen, produziert von den Wake Word Studios.
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In der letzten Folge der Staffel geht es um das Land, das seine Macht demonstrieren will: Russland. Im Kreml sitzt ein Ex-Spion – und die Methoden hat er nie verlernt.
Wir erleben, wie Wladimir Putin seine Agenten in Deutschland einsetzt. Wie er vor kaum etwas noch zurückschreckt. Im Mittelpunkt steht dabei die Botschaft Unter den Linden.
Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams treffen Menschen, die Putin in einer historischen Nacht 1989 in Dresden erlebten. Sie gehen der Frage nach, wie viele Spione Russland tatsächlich in Deutschland hat. Und treffen einen der Hauptverantwortlichen für die Propaganda und Desinformation.
„Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.
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Berlin soll ihnen Schutz bieten. Doch immer wieder erfahren Regimegegner: Der lange Arm ihres Heimatstaates kann sie auch hier greifen. So wie bei einem Vietnamesen, der mitten am Tag im Tiergarten verschleppt wird. Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams gehen den Spuren nach Vietnam nach. Sie zeigen, wie Agenten Operationen vorbereiten. Sie sprechen mit einer deutschen Beamtin, die Spione observieren soll. Und sie treffen einen Mann, der jeden Tag aufpassen muss, nicht das nächste Opfer zu werden. Wenn es um Spionage geht, ist oft die Rede von Russland, China oder den USA. Aber es gibt Länder wie den Iran, Vietnam oder die Türkei. Und auch sie nehmen kaum noch Rücksicht.
„Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.
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Das Sicherheitsrisiko mitten in Berlin: In kaum einer Großstadt liegen politische Macht und ausländische Botschaften so dicht beisammen wie in der deutschen Hauptstadt. Für Spione quasi eine Einladung zum Ausspähen. Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams gehen merkwürdigen Aufbauten auf Botschaftsdächern nach. Sie treffen Politiker, deren Handys überwacht wurden. Und sie fragen sich: Ist der Bundestag wirklich so sicher, wie er vorgibt?
„Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.
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Berlin im Kalten Krieg. Das ist wie geschaffen für Spionage: Hier treffen die Sieger des Zweiten Weltkriegs unmittelbar aufeinander. Hier verläuft die neue Grenze zwischen Osten und Westen. Und hier finden die Konflikte statt. Die Reporterinnen und Reporter des WELT-Investigativteams treffen Menschen, die zum Spielball der politischen Blöcke wurden. Sie nehmen einen mit zu einer der spektakulärsten Aktionen des Kalten Krieges: zu einem Tunnel unter der Grenze hindurch. Und sie zeigen uns eine Welt, in der überall Verrat lauert. Einer Welt, in der man nie weiß, wer für wen spioniert, wer wer ist.
„Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.
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"Stadt der Spione" ist eine Recherche, die uns in eine geheime Welt mitnimmt: Der Podcast geht der Frage nach, warum Berlin die Hauptstadt der Agenten sein soll. Dabei wird klar: Der Krieg kommt zurück nach Europa. Und die Spione waren nie weg.
Die Journalistinnen und Journalisten des WELT-Investigativteams treffen Mächtige, die sich mit Spionen anlegen. Sie probieren aus, wie leicht man den Bundestag überwachen kann. Und sie reden mit denen, für die das Leben in Berlin richtig gefährlich wurde. Es steuert schließlich auf den Mann zu, der einst als Agent in Dresden wohnte – und seine Feinde niemals vergisst.
„Stadt der Spione“ ist die zweite Staffel von WELT History. Jeden Donnerstag eine neue Folge. Produziert von den Wake Word Studios.
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Am hellichten Tag wird in Berlin ein Mann erschossen. Der Verdacht: Der Mord geschah im Auftrag des russischen Geheimdienstes. Doch wie lässt sich so etwas beweisen? Und wie geht eine Regierung damit um, wenn innerhalb der eigenen Grenzen das Recht von außen gebrochen wird?
Alexei Nawalny, Alexander Litwinenko. Sergei Skripal: In der sechsten und letzten Folge von "Attentäter" geht es um Attentate, die von Geheimdiensten verübt werden. Die meisten geschehen im Geheimen. Aber es gibt ein Attentat, das am hellichten Tag und mitten in Berlin verübt wurde. Deswegen geht es in dieser Folge vor allem um den Mord im Kleinen Tiergarten. War es ein Attentat im Auftrag des russischen Geheimdienstes? Wie lässt sich so etwas beweisen? Und wie geht die deutsche Regierung damit um? Im Podcast macht sich Nina-Friederike Gnädig auf Spurensuche und spricht mit Geheimdienstexperten, Historikern und dem Bruder des Opfers..
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Vor zehn Jahren tötete Anders Behring Breivik bei einem Attentat in Oslo und auf der Insel Utøya 77 Menschen - darunter 69 Jugendliche. Die Überlebenden der Anschläge kämpfen bis heute mit den Folgen. Wie wurde Breivik zum Massenmörder? Und wie soll ein Rechtsstaat mit einer solchen Tat umgehen?
In der fünften Folge von "Attentäter" reist Nina-Friederike Gnädig nach Oslo und auf die Insel Utøya. Sie möchte herausfinden, wie aus Anders Behring Breivik ein Massenmörder wurde. Sie versucht zu verstehen, was unvorstellbar ist. Dazu besucht sie die Orte seiner Kindheit, reist Breiviks Weg von Oslo nach Utøya am Tag der Anschläge nach. Und sie trifft Experten, die sich schon länger mit den Anschlägen befassen, sowie Menschen, die die Tat am 22. Juli 2011 miterleben mussten.
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Es ist 20 Jahre her und doch kann sich fast jeder daran erinnern, wo er an diesem Tag war: Am 11. September 2001 machten Terroristen vier entführten Maschinen zur tödlichen Waffe. Fast 3000 Menschen aus über 90 Nationen kamen bei den Terroranschlägen in den USA ums Leben. Der Tag stellt eine Zäsur in der Weltgeschichte dar. Einer der Täter war der 33-jährige Mohammed Atta. Der Ägypter hatte kurz zuvor noch in Hamburg Städtebau studiert hatte. Wie wurde aus dem Akademiker ein Terrorist? Und warum bemerkte es niemand? In Hamburg haben sich drei der Selbstmordattentäter kennengelernt. Hier laufen die Fäden zusammen.
Nina-Friederike Gnädig zeichnet in der vierten Folge des Podcasts "Attentäter" die Geschehnisse um den 11. September 2001 mit Zeitzeugen nach und macht sich auf die Suche nach Antworten. Sie trifft unter anderem Attas damaligen Professor Dittmar Machule, spricht mit Ex-Verteidigungsminister Rudolf Scharping und dem Journalisten Peter Kloeppel, der an diesem 11. September sieben Stunden live berichtete. Was er für RTL kommentierte, war für die Zuschauer unfassbar. Auch Sibylle Dircks konnte kaum glauben, was sie in Hamburg auf dem Bildschirm sah. Sie hat bei den Anschlägen auf das World Trade Center ihren Bruder verloren. Lange hat sie gehofft, dass man ihn doch noch in den Trümmern finden würde.
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Bei WELT finden Sie auch eine Dokumentation zum Thema: „Leben und Sterben am 11. September – eine Familiengeschichte“ von WELT-Chefredakteur Jan Philipp Burgard: https://www.welt.de/politik/ausland/video233588416/WELT-Dokumentation-Leben-und-Sterben-am-11-September-eine-Familiengeschichte.html
Und noch ein Hörtipp: Die Kollegen von „TATORT REISE“ machen sich in ihrem Podcast auf die Spuren berüchtigter Verbrecher aus der ganzen Welt, vom Strand in Thailand, über ein Hotel in den USA bis in Wald vor der eigenen Haustür. TATORT REISE ist der True Crime Podcast von TRAVELBOOK, Deutschlands größtem Online-Reisemagazin: https://www.travelbook.de/news/tatort-reise-podcast.
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1970 geht die RAF in den Untergrund, aus Protest wird bewaffneter Kampf. Eine der Hauptfiguren ist Gudrun Ensslin. In diesem Teil geht der WELT-Podcast „Attentäter“ der Frage nach: Wie wurde aus der Lehramtsstudentin eine Attentäterin? Nina-Friederike Gnädig macht sich im Podcast auf die Suche nach Antworten. Sie begibt sich auf Ensslin Spuren, reist an die Orte der Vergangenheit und trifft Zeitzeugen.
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Entführungen, Anschläge und ein spektakulärer Gefängnisausbruch - der Herbst 1977 ist geprägt vom Terror der RAF. Bis heute wirkt die Zeit nach. Eine der Hauptfiguren war Gudrun Ensslin. Wie wird aus einer Lehramtsstudentin eine Terroristin? Nina-Friederike Gnädig macht sich im Podcast auf die Suche nach Antworten. Sie begibt sich auf Ensslin Spuren, reist an die Orte der Vergangenheit und trifft Zeitzeugen.
Am 1. Mai erscheint der 2. Teil dieser Folge.
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Am Ende fehlten 13 Minuten. Wäre Hitler etwas länger geblieben an jenem 8. November 1939, dann hätte die Bombe ihn getötet. Während seiner Rede lag sie versteckt in einer Säule des Bürgerbräukellers in München. Gebaut hatte sie ein einfacher Mann, ein Tischler. Sein Name: Georg Elser. Noch Jahrzehnte nach der Nazi-Diktatur war Deutschland gespalten über die Tat.
Lange hat es gedauert, bis Georg Elser als Widerstandskämpfer anerkannt wurde.
Was treibt einen 35-jährigen Tischler dazu an, alleine und in monatelanger Vorbereitung einen solchen Anschlag zu verüben? Und wann ist ein Attentäter Terrorist, wann Widerstandskämpfer? Nina-Friederike Gnädig macht sich in der ersten Folge des Podcasts "Attentäter" auf die Suche nach Antworten. Das schwäbische Dorf, in dem sie aufgewachsen ist, liegt in unmittelbarer Nähe zu Elsers Heimatort. Auf ihrer Recherche trifft sie den einzigen noch lebende Verwandten Elsers – seinen Neffen Franz Hirth.
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