Afleveringen
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FĂŒr die heutige Folge habe ich mir erneut Sarah vor das Mikrofon geholt und ihr die selben Fragen gestellt, wie schon vor 1 Âœ Jahren, als ich mit dem Gedanken gespielt habe, die Polizei zu verlassen. Als Bewerbungscoach konnte sie mir schon damals wertvolle Tipps geben, um mir Sorgen und Ăngste zu nehmen und meine eigenen StĂ€rken zu reflektieren, mit denen ich mich auf die Suche nach einem Beruf machen kann, der mich wieder erfĂŒllt.
Shownotes:
1. Methode: angelehnt an die âSTARâ Methode:
- Ein Problem ĂŒberlegen, vor dem man stand
- was hat das Problem herausfordernd gemacht?
- welche Schritte fĂŒhrten zur Lösung des Problems?
- welche StĂ€rken braucht man fĂŒr die Lösung des Problems?
2. Methode: Liste erstellen, welche Aufgaben tagtĂ€glich durchgefĂŒhrt werden. Welche machen mir SpaĂ / keinen SpaĂ? Was kann ich gut / nicht so gut?
3. Methode: Fragebogen fĂŒr das nĂ€here, soziale Umfeld erstellen
Wenn ihr selbst Polizist oder Polizistin seid oder wart und Interesse habt, eure Geschichte zu erzÀhlen, dann schreibt mir gerne eine Mail an: [email protected]oder per Nachricht auf Instagram: https://www.instagram.de/aufncop
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In dieser Folge spricht mein Gast Lenny, wie ihn sein Weg aus der freien Wirtschaft ĂŒber die Bundeswehr zur Polizei und schlieĂlich wieder aus dieser hinaus fĂŒhrte.
Seinen Dienst versah Lenny in MĂŒnchen. Dort erlebte er nicht nur, wie der Dienst in einer geschlossenen Einheit ablief, sondern auch den typischen Schichtdienst, was dieser mit einem Polizeibeamten macht und was ein sogenannter "Doppelschlag" ist. SchlieĂlich kehrte er dem Streifendienst den RĂŒcken und durchlief noch weitere Dienststellen, bis er fĂŒr sich entschied: "Das ist nicht mehr meins."
Lenny erzĂ€hlte mir in unserem GesprĂ€ch, was er am System Polizei kritisiert, was die GrĂŒnde fĂŒr seine KĂŒndigung waren und welche besonderen Herausforderungen der Polizeidienst an seine eigene GefĂŒhlswelt stellte. Wenn ihr auĂerdem einen Einblick in die Strafzettelphilosophie gewinnen wollt, solltet ihr unbedingt diese Folge hören!
Wenn ihr selbst Polizist oder Polizistin seid oder wart und Interesse habt, eure Geschichte zu erzÀhlen, dann schreibt mir gerne eine Mail an: [email protected]
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Simon ist Streifenpolizist aus Leidenschaft und kann sich keine andere TĂ€tigkeit bei der Polizei vorstellen. In der heutigen Podcastfolge erzĂ€hlt der Sohn eines Polizisten von spannenden und belastenden EinsĂ€tzen aus seiner bisherigen Dienstzeit und gibt einen Einblick in seine GefĂŒhlswelt, wenn man EinsĂ€tze in Situationen mit Lebensgefahr erlebt. Aus seiner TĂ€tigkeit als Tutor berichtet er zudem, wie er mit PolizeischĂŒlern umgeht, welche Werte er ihnen vermitteln möchte und wie er versucht als Einsatztrainer Kollegen und Kolleginnen zu vermitteln, wie man in den gefĂ€hrlichen Situationen des Berufsalltags bestehen kann.
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In der heutigen Folge interviewe ich Uli. Er war Justizvollzugsbeamter, bis ein Ereignis sein Leben völlig verÀnderte und ihn dazu zwang, aus dem BeamtenverhÀltnis auszuscheiden. Wie er diese Phase erlebt hat, was ihm geholfen, aber auch welche Hindernisse sich ihm in den Weg gestellt haben erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.
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Meine erster weiblicher Gast hat sich vor das Mikrofon gewagt! Maren erzĂ€hlt davon, weshalb sie sich wie ich dafĂŒr entschieden hat, die Uniform an den Nagel zu hĂ€ngen und was sie so sehr begeistert, dass sie sich in das Abenteuer SelbststĂ€ndigkeit gestĂŒrzt hat. Bevor wir in diesem Interview aber an den Punkt gelangt sind, hat sie mir noch davon berichtet, wie sie ihre Dienstzeit erlebt hat und dass sie sich im Guten von ihrem Dienstherrn getrennt hat. Aber Sicherheit im Beruf ist fĂŒr sie eben nicht alles...
Wer gespannt ist, was Maren heute macht und vielleicht sogar eine individuelle Reiseplanung wĂŒnscht findet sie auf ihrer Website: https://herzensreisen.net/
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Mein heutiger Interviewgast ist Alexander. Er ist seit 15 Jahren Polizeibeamter und fĂŒllt diesen Beruf mit Leib und Seele aus. Er ist Idealist, besitzt ein festes Wertesystem und ist auch heute noch begeistert, wenn er die aufregenden Momente des Polizeialltags erleben darf. Er weiss jedoch auch, welche Dinge sowohl systembedingt, wie auch von persönlicher Seite verbesserungswĂŒrdig sind und welchen Anspruch er an sich und jeden einzelnen Kollegen und Kollegin stellt.
Wir sprachen ĂŒber das Thema WertschĂ€tzung von Polizeibeamten, ĂŒber die "schwarzen Schafe" in den eigenen Reihen, ĂŒber das Rollenbild und die dauerhaften Belastungen, denen jeder ausgesetzt ist und welche Hilfe gesucht und gewĂ€hrt werden kann, wenn man an seine persönlichen Grenzen stöĂt.
Offen und reflektiert Ă€uĂert sich Alexander zudem darĂŒber, was seiner Meinung nach ein gutes GesprĂ€ch ausmacht, was er seinem jĂŒngeren Ich raten wĂŒrde und ob der Beruf "toxische MĂ€nnlichkeit" fördert. Er blickt aber auch ĂŒber den Tellerrand und hat einige Investorentipps parat.
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In der ersten Interviewfolge des Podcasts spreche ich mit meinem ersten Gast Philipp. Philipp ist ein junger Polizist, der in seiner verhĂ€ltnismĂ€Ăig kurzen Dienstzeit bereits einige Erfahrungen sammeln konnte, sowohl die der spannenden, wie auch teilweise erschreckenden Art. So erzĂ€hlt er mir, wie man als junger Mensch mit wenig Lebenserfahrung mit den plötzlichen Herausforderungen und der Verantwortung des Polizeiberufes umgeht, mit welchen Erwartungen er in die Ausbildung gestartet ist, was fĂŒr Anforderungen er an sich selbst und das Profil des Polizeibeamten stellt und ob im alltĂ€glichen Dienst ĂŒberhaupt Platz fĂŒr SchwĂ€chen ist.
Hierbei zeigt sich, dass Philipp ein reflektierter junger Mann ist, der von einigen Seiten des Berufes ĂŒberrascht wurde und sich eingesteht, dass auch Polizisten nur Menschen sind, die versuchen, Konflikte ihres GegenĂŒbers zu lösen und am Ende des Tages hoffen gesund nach Hause zu kommen. Sei es körperlich unversehrt, wie auch seelisch.
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In der ersten Folge spreche ich mit meiner guten Freundin Sarah darĂŒber, wer ich eigentlich bin, welche Erfahrung ich in meinem Berufsleben als Polizist gesammelt habe und weshalb ich mich dazu entschieden habe, nach 15 Dienstjahren zu kĂŒndigen.
Hierbei gehe ich darauf ein, was mich von Klein auf am Beruf begeistert hat, wie mich der Beruf verĂ€ndert hat, was ich in dieser Zeit als belastend empfand und mit welcher Erwartungshaltung an mich selbst ich die Rolle des Polizeibeamten gelebt habe. Dabei erzĂ€hle ich auch was dazu gefĂŒhrt hat, dass ich die Entscheidung traf die Polizeiuniform an den Nagel zu hĂ€ngen.
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