Afleveringen
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In Folge 29 sprechen Anna und Jendrik über aktuelle Demonstrationen in Deutschland, ausgelöst durch die Zusammenarbeit von CDU, FDP und AfD zur Verschärfung der Migrationsgesetze. Die Proteste erinnern an 2024, als die Correctiv-Recherche rechte Remigrationspläne aufdeckte. Protestforscherin Dr. Nina-Kathrin Wienkoop ordnet die Bewegung ein und erklärt, welche Rolle junge Menschen dabei spielen. Ein weiteres Thema sind massive Kürzungen in der Jugendarbeit, die vielerorts Jugendverbände und offene Treffs bedrohen. Dazu wird es im Frühjahr eine juristische Sonderfolge geben, für die Anna und Jendrik Beispiele aus der Community sammeln. In den kommenden Wochen analysiert Anna die U18-Wahl, während Jendrik für die Woche des CVJM unterwegs ist. Am 25. Februar gibt es eine Sonderfolge zur Bundestagswahl – also: Stay tuned und geht wählen!
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In Folge 28 sprechen Anna und Jendrik über eine turbulente Woche voller politischer Debatten, persönlichen Erlebnissen und einer intensiven Buchdiskussion. Anna musste als Speakerin ohne Stimme auskommen, während Jendrik zwischen Parlamentsfernsehen, jugendpolitischen Gesprächen im Landtag und dem 85. Geburtstag seiner Oma unterwegs war. Die politische Stimmung? Eher mau – und die CDU lieferte eine neue Definition davon, was „keine Zusammenarbeit“ bedeutet.
Ein zentrales Thema der Folge ist die Frage, wie Netzwerke funktionieren können, wenn es politisch bergab geht. Außerdem sprechen die beiden über das frisch verabschiedete UBSKM-Gesetz, das den Kampf gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen stärken soll, sowie über die Dauerbrenner-Debatte rund um einen möglichen Pflichtdienst für junge Menschen, die erneut im Bayerischen Landtag aufgegriffen wurde.
Besonders viel Raum nimmt in dieser Folge die Diskussion über das Buch „Kinder: Minderheit ohne Schutz“ von Aladin El-Mafaalani, Sebastian Kurtenbach und Klaus Peter Strohmeier ein. Das Buch beleuchtet die strukturelle Benachteiligung der jungen Generation und fordert, Kinder aus ihrer demografischen und demokratischen Außenseiterrolle zu holen. Anna und Jendrik diskutieren, ob Schulen die zentralen Orte für Kinder werden sollten, warum öffentliche Räume für junge Menschen immer mehr verschwinden und weshalb die politische Mitsprache von Kindern oft unterschätzt wird. Dabei wird auch Kritik laut: Warum spielen Jugendverbände und Jugendpolitik im Buch kaum eine Rolle? Und ist es wirklich die Lösung, Schulen immer mehr Verantwortung zu übertragen, ohne gleichzeitig die Probleme der Eltern anzugehen?
Eine spannende Folge über Jugend, Politik und die Frage, wie unsere Gesellschaft mit der nächsten Generation umgeht. Reinhören lohnt sich! -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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In der 27. Folge des Podcasts dreht sich alles um die bevorstehenden Bundestagswahlen 2025 und die Frage, wie Kinder- und Jugendpolitik in den Wahlprogrammen der Parteien berücksichtigt wird. Eine zentrale Hoffnung war, dass die Interessen junger Menschen eine stärkere Rolle in den Wahlprogrammen spielen würden. Ob diese Hoffnung erfüllt wurde, wird in dieser Folge diskutiert.
Zu Gast ist Bent Freiwald, Journalist bei *Krautreporter* und bekannt für seine gründliche, stereotypefreie Berichterstattung über Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit ihm werfen Anna und Jendrik einen detaillierten Blick auf die jugendpolitischen Inhalte der Wahlprogramme. Dabei zeigt sich, dass die Ansätze der Parteien stark variieren. Es wird auch diskutiert, in wie fern das Wahlprogramm der AfD über Social Media kommuniziert und (re) zitiert werden sollte.
Natürlich geht es auch wie gewohnt darum, was Jendrik und Anna sonst so machen und was sie gerade beschäftigt. -
In dieser Folge diskutieren Anna und Jendrik jugendpolitische Themen und gesellschaftliche Entwicklungen zum Jahresbeginn. Ein Schwerpunkt liegt auf den Vorfällen von Jugendgewalt in der Silvesternacht 2024/2025, wobei sie vor pauschalen Verurteilungen warnen und Ursachen wie Perspektivlosigkeit und problematische Männlichkeitsbilder beleuchten. Zudem werfen sie einen Blick auf den aktuellen UNICEF-Bericht, der die prekäre Situation von Kindern in Konfliktgebieten aufzeigt, und die jährliche Sternsinger:innenaktion, wobei auch die Kritik an Blackfacing thematisiert wird. In Bezug auf die Bertelsmann-Studie "Junges Engagement im sozialen Wandel" diskutieren sie Herausforderungen und Lösungsansätze für mehr Jugendbeteiligung und Engagement. Sie betonen die Notwendigkeit positiver Vorbilder, echter Entscheidungsbefugnisse und niedrigschwelliger Beteiligungsmöglichkeiten. Abschließend empfehlen sie die Reportage „Manchmal darf ich wählen“ zur Diskussion um das Wahlalter 16 und kritisieren die Relevanz von Generationszuschreibungen wie „Generation Beta“.
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In der letzten Folge des Jahres blicken wir zurück: Highlights wie der Podcaststart, persönliche Meilensteine und wichtige jugendpolitische Entwicklungen. Gleichzeitig reflektieren wir über Lowlights wie das Scheitern der Kindergrundsicherung und politische Instabilität. Oder Politiker:innen bei der "Ein-Herz-für-Kinder-Gala."
Überraschungen, Wünsche und Learnings – ein kompakter Rückblick auf ein bewegtes Jahr mit Blick nach vorne. Und vor allem: mit euch! Ganze 15 O-Töne von euch Hörer:innen sind in dieser Folge verbaut, viel Spaß beim Hören! -
In der 24. Folge unseres Podcasts sprechen wir über ein oft übersehenes, aber dringendes Thema: Wohnungslosigkeit bei jungen Menschen. Passend zur Weihnachtszeit – mit einem Augenzwinkern zu Maria und Josef – beleuchten wir, was es bedeutet, in einer Lebensphase ohne festen Wohnsitz zu sein, die eigentlich von Stabilität und Zukunftsträumen geprägt sein sollte.
Wir diskutieren, warum Jugendwohnungslosigkeit nicht nur ein Armutsproblem ist und welche strukturellen Ursachen – von Familienkonflikten bis hin zur Wohnungsmarktkrise – dahinterstehen. Unser Gast Markus Seidel, Gründer der Off Road Kids Stiftung, gibt spannende Einblicke in die Herausforderungen und Lösungsansätze, die seine Organisation für wohnungslose junge Menschen bietet.
Neben der Wohnungslosigkeit schauen wir auf das breitere Problem der Wohnkrise für Studierende und Azubis. Mit steigenden Mieten, unzureichendem Wohnraum und bürokratischen Hürden stehen viele junge Menschen vor scheinbar unlösbaren Problemen. Wir diskutieren mögliche Lösungsansätze, von Co-Living-Spaces über Förderprogramme bis hin zu einer WG-Garantie für Studierende.
Natürlich gibt es auch wieder persönliche Einblicke in unsere Wochen, Schlagzeilen und eine kurze Vorschau auf kommende Projekte. -
Was PUR nicht mehr singen sollte, wandeln wir in einen Folgentitel um und fragen uns: Wo sind all die jungen Leute hin? Anna und Jendrik sprechen darüber, wieso es aktuell besonders schwer ist, junge Menschen für Angebote der Jugendverbandsarbeit zu begeistern und was die Auswirkungen sind. Natürlich geben euch die beiden auch Ansätze mit, wie Angebote attraktiv für junge Menschen werden und durch genug Teilnehmende stattfinden können. Auch das Ampel-Aus und die US-Wahl sind Thema und werden von den beiden jugendpolitisch eingeordnet. Dazu gibt es einen Gruß von der Weltklimakonferenz in Baku. Viel Spaß beim hören!
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Hört ihr die Möwen? Jendrik ist (wiedermal) auf Borkum und Anna in Berlin. In dieser Folge geht es um Kinder- und Jugendparlamente. Ein Thema, das schon länger im Themenspeicher liegt und mit dieser Folge zum Tragen kommt. Zu Gast ist Aron Gabriel (Landesvorstand Dachverband der Bayerischen Jugendvertretungen). Natürlich geht es wie immer auch darum, was Anna und Jendrik so machen und machen wollen. Als Jubiläum wird den jungen europäischen Förderalist:innen gratuliert.
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Aura ist das Jugendwort des Jahres und es stellt sich die Frage: Hat Susanne Daubner das Wort schon präsentiert? In dieser Folge geht es neben Jubiläen vom BMFSFJ und dem DBJR auch um Studien: Gibt es wirklich einen Erkenntnisgewinn? Anna und Jendrik tauschen sich zudem über die Schlagzeilen der Woche(n) aus und geben wie gewohnt Einblicke in ihren beruflichen (und manchmal auch privaten) Alltag.
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Folge 20 fühlt sich nicht an, wie 20 Jahre verheiratet sein. Und Jendrik fühlt sich nicht nach Dornen an. Was es damit auf sicht hat und wieso Jendrik die Zähne zusammenbeißen musste, hört ihr in dieser Folge. Im Fokus steht der 17. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung. Zu Gast ist Dr. Gabriele Weitzmann, die als Mitglied der Sachverständigenkommission direkt an der Erstellung des Berichtes mitgewirkt hat. Gabi gibt spannene Einblicke in die Arbeitsweise der Kommission, Überraschungen und nächste Schritte in der Praxis. Zudem gibt Anna einen "Rant" auf Schlagzeilen rund um das Thema Jugendgewalt. Viel Spaß beim Hören!
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Klassentreffen, Familientreffen oder einfach: Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam. Brandenburg. Anna und Jendrik waren vor Ort und haben den Kongress in ganz unterschiedlichen Rollen erlebt - Anna sehr präsent auf der Bühne, Jendrik als (ungewohnt) stiller Beobachter und Teilnehmer. Die beiden reflektieren in dieser Folge ihre Zeit in Potsdam und geben Einschätzungen zu Meta-Themen des Kongresses wie "Jugend in der Krise", "Bedrohung von rechts", "Förderung von KJA" oder auch "Politische Präsenz auf dem Kongress." Thematisiert wird auch die politische Situation in Brandenburg wenige Tage vor der Wahl, wo die AfD den Landesjugendring Brandenburg zerschlagen möchte. Die Folge beinhaltet aber vor allem flammende Plädoyers für Jugendpolitik und für Solidarität unter den Jugendverbänden. Natürlich kommt auch ihr zu Wort, die ihr uns O-Töne auf dem Kongress geschenkt habt, herzlichen Dank! Viel Spaß beim Hören!
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Wir erwischen den Bundesvorsitzenden der JuSos im Willy-Brandt-Haus in Berlin. Philipp Türmer erzählt im Gespräch mit Anna und Jendrik, wieso eine Ausbildungsgarantie und eine Mindestausbildungsvergütung gute Ideen sind und weshalb das Thema Ausbildung auch eine jugendpolitische Komponente hat. Anna und Jendrik rahmen das Gespräch mit Basics zum Thema Ausbildung und den jugendpolitischen Blick darauf. Unter anderem gibt es nach wie vor ein Miss-Match zwischen Ausbildungsstellen, bzw. den Firmen und den potenziellen Auszubildenden.
Ansonsten geht es in der neusten Folge um den heißen Gremienherbst, einen kleinen Ausblick auf den Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit in Potsdam, sowie einen kurzen Rückblick auf die Wahlen in Sachsen und Thüringen. Viel Spaß beim Hören! -
72 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren spielen täglich oder mehrmals pro Woche Videospiele. Grund genug, sich dem Thema Gaming (oder Zocken) auch jugendpolitisch zud widmen. Zurück aus der Sommerpause waren Anna und Jendrik auf der Gamescom unterwegs und betrachten das Thema in dieser Folge aus unterschiedlichen Perspektiven. Es geht um Jugendkultur, Lebensweltorientierung, eigene Erfahrungen mit dem Zocken und um den Jugendmedienschutz. Die USK kommt ebenso zu Wort, die zwei Jugendverbandler:innen, die mit einem ganz analogen Stand auf der Gamescom zu Gast sind. Viel Freude beim Hören!
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Die Sommerferien herrscht in Jugendverbänden Hochbetrieb. Zahlreiche Menschen sind als Mitarbeitende oder als Teilnehmende auf Freizeiten unterwegs und bereisen dabei Deutschland, aber auch Europa oder sogar darüber hinaus. Apropos: Anna ist gerade in Paris bei den olympischen Spielen (in welcher Disziplin sie antritt hört ihr in der Folge), Jendrik weilt immer noch an der Nordsee. In dieser Folge erzählen die beiden von ihren Erfahrungen, schwelgen in Erinnerungen und öffnen die jugendpolitische Perspektive von Freizeiten. Diese sind Werkstätten der Demokratie, Orte der Idenfitikation und (bestenfalls) Safer Spaces, wo jede:r etwas wert ist und gesehen wird. Die Folge zeigt auf, wie sich Freizeiten verändert haben und welche Ansprüche heute an Mitarbeitende gestellt werden, die oft ehrenamtlich aktiv sind. Natürlich kommt auch die Musik nicht zu kurz - die TOP 5 der Lagerfeuerhits. Wir wünschen beim Hören gute Erholung!
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Während Jendrik von der Nordseeinsel Borkum grüßt, sitzt Anna im regnerischen Berlin. In Köln ist es bewölkt, was sicher nicht am Gast der heutigen Folge liegt: Marcel Lewandowsky wohnt nämlich im Rheinland, ist promovierter und habilitierter Politikwissenschaftler und Autor. Er forscht seit über 15 Jahren zu den Themen Populismus, Demokratie und Parteien. Im Podcast erklärt er, was Rechtspopulismus ist, wieso TikTok nicht Schuld an den Wahlergebnissen junger Menschen bei den Europawahlen sei und was er Jugendverbänden im Umgang mit dem "Neutralitätsgebot" rät. Zudem werfen Anna und Jendrik einen Blick ins Grundgesetz, diskutieren ein AfD-Verbot und blicken auf das Thema Kommunalwahlen.
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Lange Zeit dachte man, dass Einsamkeit eher ein Problem älterer Menschen ist - das hat sich seit der Corona-Pandemie verändert. Keine andere Altersgruppe erlebte einen so starken Anstieg der Einsamkeit. Die Bertelsmann-Stiftung hat sich deshalb ausführlich mit dem Thema “Einsamkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen” beschäftigt und eine repräsentative Studie dazu vorgestellt, deren Kernaussagen wir euch als Denkanstöße mitgeben wollen und die wir von Expert*innen haben kommentieren lassen. Zudem geht es um Jugendstudien allgemein und wer eigentlich was sagt über junge Menschen. Anna und Jendrik blicken zudem wie gewohnt auf ihren (jugendpolitischen) Alltag. Zu Beginn berichtet Jendrik kurz über den Bundesparteitag der AfD in Essen - der schönsten Stadt im Ruhrgebiet.
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Wieder im Zwei-Wochen-Rhythmus angekommen nehmen Anna und Jendrik in dieser Folge das Thema Social Media auf. Es geht um Instagram und TikTok als Werkzeug für politische Kommunikation und Vernetzung in der Jugendarbeit. Und natürlich um die Europameisterschaft, für die Jendrik deutlich mehr Begeisterung aufbringen kann, als Anna. Natürlich berichten die beiden auch wieder davon, was aktuell (jugendpolitisch) los ist und was in den kommenden zwei Wochen ansteht.
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Die Europawahlen haben Ergebnisse gebracht, die für manch eine:n überraschend gewesen sein dürften. Andere wiederum sehen die Wahlergebnisse bei 16- bis 24-Jährigen als fast logische Konsequenz verpasster Politik für junge Menschen an. Im Podcast stellen sich Anna und Jendrik die Frage, wie mit diesen Ergebnissen umzugehen ist, woher die vielen Stimmen für die AfD kommen und was es bedeutet, dass auch kleinere Parteien wie Volt oder die Tierschutzpartei relevant punkten konnten. Das machen sie jedoch nicht alleine, sondern haben zu Gast: Ina Bösefeldt, Geschäftsführerin des Landesjugendrings in Mecklenburg-Vorpommern,
Björn Schreiber, Geschäftsführer im LJR Brandenburg und Max Holzer, Vorsitzender des LJR in Nordrhein-Westfalen. Viel Spaß beim Hören! -
Dienstpflicht, Wehrpflicht, Freiwilligendienste - die Diskussion um diese Themen wird in nahezu allen politischen Bereichen aktuell geführt und nimmt zunehmend Fahrt auf. Das Thema erhitzt an vielen Stellen die Gemüter und erzeugt bei vielen Menschen Ärger oder Hoffnung, vielleicht sogar beides. In dieser Folge nehmen euch Anna und Jendrik mit in das Thema und stellen ausgehend vom aktuellen Stand der Diskussion die (jugend-)politische Lage dar. Sie diskutieren aktuelle Herausforderungen, alternative Modelle und lassen Raum zur eigenen Interpretation. Dabei kommen auch viele Hörer:innen zu Wort, die sich per Sprachnachricht oder schriftlich über die Sozialen Medien gemeldet haben. Viel Spaß beim Hören, auch wenn es diesmal ein paar Minuten mehr sind. :-)
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Wieso spricht die Politik der Jugend nicht einfach mal das Vertrauen aus und wieso nennt unser Gast Marius Schlageter lieber Kiev und den Balkan als Ostsee und Alpen, wenn es um europäische Orte geht? Hört in dieser Folge, wie ein Europaliebhaber- und Kenner von seiner Leidenschaft berichtet und Einblicke in seine Arbeit als Policy Advisor für Jugendfragen im Europarat angeht. Marius ist Jugendverbandler durch und durch, das bringt er auch in die 10. Folge unseres Podcasts ein. Anna und Jendrik blicken wie gewohnt auf den politischen Alltag und vielleicht spielt Anna sogar Blockflöte.
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