Afleveringen
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Frau Wau hat eine kleine Narbe an ihrer winzigen Nase. Einmal hat sie nämlich eine Maus beim Backen gerettet. Beim Backen? Mit ihrer Nase? Thilo will alles ganz genau von Mama wissen - und er weiß selbst eine ganze Menge! (Eine Geschichte von Anna Lott, erzählt von Svetlana Belesova)
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Frau Wau hat einen Riss im Ohr. Thilo erfährt von Mama, dass sie vor langer Zeit ein Entenküken gerettet hat. Dabei war sie sehr, sehr mutig. Aber was ist dabei mit ihrem Ohr passiert? Thilo will alles ganz genau wissen. (Eine Geschichte von Anna Lott, erzählt von Svetlana Belesova)
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Warum kommt Billy der Biber, zu Fuß vom Radfahren zurück? Er ist doch der beste mit dem selbst gebauten Mountain-Bike Rumradler weltweit in Bayern! Wer kann genauso pfeiffen wie ein platter Reifen? Und was hat Herkules damit zu tun? (Eine Geschichte von Heinz-Josef Braun und Stefan Murr, erzählt von Stephan Zinner in oberbayerischer Mundart)
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Heute betätigt sich Briefträger Berti als Dirigent. Er hilft eben aus, wo er kann. (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Während Briefträger Berti in einem Streit zwischen zwei Freunden vermittelt, kommt er ganz schön aus der Puste. (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Während er Briefe austrägt, ein kleines Mädchen nach Hause zu bringen, das ist für Briefträger Berti aber doch sicher eine leichte Übung, oder? (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Als ein Junge das Briefgeheimnis nicht wahrt, muss Briefträger Berti harte Maßnahmen ergreifen! (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Briefträger Berti liebt seinen Beruf, denn während seiner Arbeit erlebt immer wieder etwas Neues. Heute hilft er einem Jungen in einer Notsituation und kommt dabei selbst in höchste Nöte. (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von Burchard Dabinnus)
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Es gibt immer etwas zu tun auf dem Bauernhof! Zwei Wasserbüffel sollen Hamish und Maisie dabei unterstützen, die Feuchtwiesen am Bach von Gestrüpp zu befreien. Die Büffel sind mürrisch und wortkarg, und als Hamish auch noch in ein Moorloch plumpst, ist guter Rat teuer. (Eine Geschichte von Thomas Kastura, erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
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Spirit und Oppo sind Roboter. Die Menschen haben sie auf den Mars geschickt, damit sie den fremden Planeten erforschen. Spirit ist verzweifelt, denn Oppo ist verschwunden. Er meldet sich auch nicht per Funk. Wird Spirit ihn finden? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Lisa Wagner)
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Spirit und Oppo sind Roboter. Die Menschen haben sie auf den Mars geschickt, damit sie den fremden Planeten erforschen. Oppo gerät in ein Magnetfeld, das sein Robotergehirn gehörig durcheinanderbringt. Wird Spirit es schaffen, ihm aus der Patsche zu helfen? (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Lisa Wagner)
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Spirit und Oppo sind Roboter. Die Menschen haben sie auf den Mars geschickt, damit sie den fremden Planeten erforschen. Aber heute Abend gibt es Streit. Spirit will nicht mehr mit Oppo in einem Schlafkrater übernachten. Aber Oppo fürchtet sich allein, besonders wenn am nächtlichen Marshimmel seltsame Lichter erscheinen. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Lisa Wagner)
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Spirit und Oppo sind Roboter. Die Menschen haben sie auf den Mars geschickt, damit sie den fremden Planeten erforschen. Oppo ist gerade erst gelandet und macht noch viel falsch. Auf die Ratschläge von Spirit hört er nicht, bis er tief im Sternenstaub-Krater versinkt. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Lisa Wagner)
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Spirit ist ein Roboter. Die Menschen haben ihn auf den Mars geschickt, damit er den fremden Planeten erforscht. Dort gibt es keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen und auch keine anderen Roboter. Deshalb fühlt Spirit sich allein. Doch da kommt auf einmal etwas angeflogen. (Eine Geschichte von Ulrike Klausmann, erzählt von Lisa Wagner)
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Liesi und Tobi finden, Wasserflecken an der Zimmerdecke können lustige Formen annehmen: die einer Insel mit Piraten und Palmen zum Beispiel. Der Papa und die Frau Hefele aber sehen in Wasserflecken eher eine Gefahr. Das ist nämlich ein Zeichen für einen Wasserschaden! Bloß was tun, wenn die Mieter oben gar nicht da sind? (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
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Die Spieleerfinderkinder erfinden ein Pantomime-Spiel, das sich reimt. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Paul Herwig)
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Ein komisches altes Gestell steht auf der Straße. Niemand von den Spieleerfinderkindern hat eine Ahnung, wozu das gut sein soll. Doch tauschen kann man immer. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Paul Herwig)
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