Afleveringen
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Heute gibt es eine kurze Ausgabe von "Boden und Leben", dem Podcast von Michael Reber. Michael teilt mit, dass der Podcast eine Pause einlegen wird, da er sich auf die anstehende Frühjahrsarbeit und den Wahlkampf in der Kommunalpolitik konzentrieren muss. Er plant, für die Freie Wählervereinigung Schwäbisch Hall einen besonderen Podcast zu produzieren, in dem sich die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen können. Nicht alle werden sich präsentieren, aber es wird eine Menge Arbeit sein, die Podcasts zu produzieren und hochzuladen. Michael lädt die Zuhörer ein, den Podcast "Hallo Schwäbisch Hall" anzuhören und Feedback zu geben. Er erklärt, dass der Podcast während der nächsten Wochen pausieren wird, da er mit der Produktion der Kandidaten-Podcasts beschäftigt ist und viel Arbeit auf dem Feld ansteht. Michael wünscht den Zuhörern frohe Ostern und bittet um Verständnis für die vorübergehende Pause. Er freut sich darauf, die Kandidaten vorzustellen und hofft auf Feedback zur neuen Podcast-Idee. Der Podcast "Boden und Leben" wird wieder fortgesetzt, wenn die Zeit es zulässt und interessante Gäste auftauchen. Michael verabschiedet sich und bedankt sich bei den Zuhörern für ihre Unterstützung.
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Heute habe ich Rolf Brauch zu Gast bei Boden und Leben. Rolf teilt seine Gedanken über die Herausforderungen und Chancen in der Landwirtschaft, insbesondere wenn es um Themen wie Scheitern, Produktivität und Bürokratieabbau geht. Er betont die Wichtigkeit von Selbstreflexion, Zusammenarbeit und die Notwendigkeit, realistische Modelle für eine nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln. Rolf macht darauf aufmerksam, dass Illusionen überwunden und konkrete Pläne zur Förderung fairer Preise und einer besseren Zukunft für Landwirte geschmiedet werden müssen. Ein zentraler Punkt der Diskussion dreht sich um die Zukunft der Landwirtschaft und die erforderlichen Schritte, um sie zu stärken. Rolf ermutigt zu mehr Solidarität unter Landwirten, kreativer Nachbarschaftsinteraktion und einer Bildungsoffensive, um jungen Menschen realistische Perspektiven auf die Branche zu vermitteln. Er unterstreicht auch die Bedeutung von Selbstständigkeit und der Entwicklung von Alternativplänen, anstatt sich in Investitionen ohne Rückfalloptionen zu verlieren. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, den Hofübergang als einen Prozess der Beziehungsgestaltung zu betrachten, insbesondere im Hinblick auf die Übertragung an die nächste Generation. Die Akzeptanz von Veränderungen und der Respekt für alle Beteiligten werden als Schlüsselaspekte hervorgehoben, um erfolgreich einen erneuerbaren und respektvollen Übergang zu gestalten. Die Konversation dreht sich auch um die Notwendigkeit für Landwirte, sich nicht nur auf ihre Betriebe zu konzentrieren, sondern auch die Vielfalt der Märkte zu erkunden und neue Ansätze für die Vermarktung ihrer Produkte zu entwickeln. Die Adaption eines marketingorientierten Denkens wird als essentiell angesehen, um die Chancen auf verschiedenen Märkten zu nutzen und erfolgreich zu sein. Letztendlich wird betont, dass in der Bewältigung von Krisen und der Anpassung an Veränderungen die Möglichkeit liegt, zu wachsen und positive Entwicklungen voranzutreiben.
Das Buch, an dem Rolf Brauch mitgeschrieben hat, findet Ihr hier.
In der aktuellen Ausgabe von TopAgrar 03/2024 hat er einen aus meiner Sicht sehr lesenswerten Artikel geschrieben, den ich allerdings noch nicht teilen kann. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Viel zu tun - viel unterwegs. Da bleibt wenig Zeit für Podcast, leider! Aber bald wird es wieder besser!
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Peter Habbena ist vielfältig ehrenamtlich aktiv und hat auch viele interessante Ansätze und Ideen zu vielen aktuellen Themen. Darum ist diese Folge auch länger als üblich geworden, aber ich fand seine Ansätze so spannend, dass ich das nicht kürzen wollte. Ausserdem hat er die Reise hierher in den Süden auf sich genommen! Viel Spaß beim Zuhören.
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Heute rede ich mit der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Dr. Ophelia Nick.
Ich hätte jetzt in das große Grünen-Bashing einstimmen können. Mir war es aber wichtiger, dass wir Dinge einfach sachlich ansprechen - Emotionen bekommen wir nahezu täglich genügend mit!
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Mit einem klugen Konzept kann Olaf Wertschöpfung für sich und Mitarbeiter generieren. Die Verwertung aller angebauten Produkten im Hochpreissegment ermöglicht ihm, mit sehr geringer Anbaufläche ein auskömmliches Auskommen zu erzielen. Der Boden steht hier trotzdem im Mittelpunkt, um Top-Qualität liefern zu können.
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Aufgrund des Anbaus von Emmer für Krimmers Backstub und dessen Ernte vergangene Woche diese Folge, als ich zu Gast im Podcast "Nachtschicht - der Back- & Genuss-Brotcast" vergangenen Herbst war - sozusagen auf dem Ofenbänkle!
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Stefan Schwarzer ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitete über 20 Jahre lang für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigte. Die Verbindung globaler Interessen und Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er ist Co-Autor des Buches “Die Humusrevolution” (2017) und “Aufbäumen gegen die Dürre” (2023) und Initiator des Symposiums und der Webinar-Reihe “Aufbauende Landwirtschaft” und des Netzwerkes “Klima-Landschaften". Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, wo er auch rein praktisch aufbauende Methoden der Landwirtschaft mit gestaltet.
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