Afleveringen
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Wenn es um wirksamen Content geht, sollte vor allem die Zielgruppe und die jeweilige Plattform im Fokus stehen. Was Svenja neuerdings aufgefallen ist: Immer mehr große, seriöse Unternehmen, die auf Plattformen wie YouTube und Instagram qualitativ hochwertigen Content teilen, setzen bei TikTok auf alberne, mit dem Handy gefilmte Trends. Macht das Sinn? Was denkt sich die Marketingabteilung dabei? Und würden wir das genauso handhaben? Nur weil etwas ein Trend ist und alle es machen, heißt das ja nicht unbedingt, dass es gut ist.
In Folge 50 von brandit. – dem Branding Podcast teilen wir unsere Ansichten zu diesem Thema.
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Wann ist Influencer-Marketing eigentlich am effektivsten?
Svenja hat letztens ein interessantes Phänomen beobachtet. Und zwar fiel ihr auf, dass bei einer Podcast-Ad die Hosts zwar das beworbene Produkt klassischerweise in allen Bereichen in den Himmel lobten, aber an einer Sache hatten sie dann doch etwas auszusetzen. Was macht das mit einem? Nun, zum einen wirkt die Meinung der Influencer viel authentischer und ehrlicher. Man glaubt das Feedback zum Produkt viel mehr.
Auch andere Influencer-Werbung unterscheidet sich in manchen Bereichen von klassischer Werbung, die die Marken selbst produzieren und verbreiten. Manche Content Creator werden besonders kreativ, wenn sie ihre Sponsoren vorstellen, und erreichen so besonders gut ihre Zielgruppe. Sie halten die Konsumenten davon ab, die Werbung zu überspringen.
Wir schauen uns ein paar Beispiele an und sprechen natürlich ganz im Detail über die Pros und Cons. All das in Folge 49 von brandit. – dem Branding-Podcast mit euren Lieblings-Branding-Experten.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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„Jede Werbung ist gute Werbung. Es gibt keine schlechte Werbung.“
Diesen Spruch hat wohl jeder schon einmal gehört. Aber stimmt das wirklich?
Reicht Aufmerksamkeit allein aus, um Werbung erfolgreich zu machen? Und wann lohnt es sich, zu provozieren – und wann sollte man lieber darauf verzichten?
Gerade in Zeiten von Cancel Culture stellt sich die Frage: Ist die Idee, dass jede Werbung gute Werbung ist, überhaupt noch zeitgemäß? Wo ziehen Konsumenten die Grenzen? Und ab wann wird es zu viel des Guten?
In dieser Folge von brandit. - dem Branding-Podcast, analysieren wir provokative Werbung und ihre Folgen. Wir sprechen über den Umsatzverlust von Budweiser, die Auswirkungen des Abgasskandals auf VW und die Debatte um die provokanten Plakatkampagnen von True Fruits.
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Apple sorgt immer wieder für Diskussionen – sei es durch mutige Entscheidungen oder scheinbare Design-Fails. Unter dem Hashtag #Notchgate regten sich viele Konsumenten über die Designentscheidung von Apple auf, beim iPhone eine Aussparung am oberen Bildschirmrand einzuführen. Ebenfalls nervig: der Ladeanschluss der Magic Mouse, der es unmöglich macht, die Maus während des Ladevorgangs zu nutzen. Wir fragen uns: Ist das ein cleverer Marketing-Stunt? Schließlich redet jeder darüber – und jede Diskussion ist kostenlose Werbung, oder?
Darüber reden wir diese Woche bei brandit. - dem Branding-Podcast.
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Experten genießen Vertrauen, heben sich von der Konkurrenz ab und verbessern ihre beruflichen Chancen. Sie haben mehr Kontrolle über ihre Karriere und können Projekte auswählen, die am besten zu ihnen passen. Zudem werden Experten besser bezahlt, da Kunden bereit sind, mehr für die Expertise eines Fachmanns auszugeben.
Experte zu sein, lohnt sich also. Doch wie positioniert man sich als solcher?
In dieser Folge von brandit. - dem Branding-Podcast mit euren Lieblings-Branding-Experten, erklären wir, wie man sich am besten als Experte positioniert und welche Formate dafür am besten geeignet sind.
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Sweater Weather, Cozy Vibes, Spoopy Season – alles trendige Ausdrucksweisen, die den Herbst beschreiben. Die wohl beliebteste Jahreszeit. Aber warum ist der Herbst so viel beliebter als die anderen Jahreszeiten? Meine Meinung: gutes Branding. Das Branding des Herbstes stellt die anderen Seasons eindeutig in den Schatten. Warum das so ist und inwieweit der Kommerz das beeinflusst hat, besprechen wir in der neuen Folge von brandit. – dem Branding-Podcast.
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Kaltakquise – wenn sie nicht richtig gemacht wird, kann sie für beide Parteien höchst unangenehm sein. Wie wir auf unser dieswöchiges Thema kommen? Wir hatten letzte Woche eine mehr als unangenehme Situation, und Niko wollte unbedingt berichten, wie man Kaltakquise definitiv nicht angehen sollte. Natürlich präsentieren wir euch nicht nur die Don'ts, sondern auch die Dos und besprechen, wie gutes Branding die Kaltakquise viel erfolgreicher gestalten kann. Darum geht es in Folge 44 von brandit. – dem Branding-Podcast.
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Tyler, the Creator hat sein 8. Studioalbum namens Chromakopia veröffentlicht. Und erneut erfindet sich Tyler damit neu. Die Wiedererfindung seiner Alter Egos ist etwas ganz Besonderes, das ihn als Künstler einzigartig macht. Sei es Ace, Wolf Haley, Flower Boy oder Igor – Tyler erfindet nicht nur seine Musik immer wieder neu, sondern auch die künstlerische Persona hinter der Musik.
Wir sprechen darüber, wie genau das Tylers Marke als Künstler auszeichnet. Außerdem werfen wir einen Blick auf seine frühen Erfolge und seine Schock-Marketing-Taktik. All das und vieles mehr in unserer großen Tyler, the Creator-Folge, Folge 43 von brandit. – dem Branding-Podcast.
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Wir sind zurück von unserem Kurztrip nach Holland, und passenderweise nehmen wir uns deshalb eine holländische Marke vor – Heineken. Genauer gesagt reden wir über das Logo bzw. das Etikett von Heineken und seine Beständigkeit. Die berühmte Biermarke gibt es nämlich schon seit 160 Jahren, und in dieser Zeit gab es nur sehr wenige Änderungen im Design. Wieso das so ist, welche Vorteile und welche Nachteile das mit sich bringt und warum wir, obwohl wir Heineken gerne trinken, uns nach unserem Trip ein wenig verarscht fühlen, erfahrt ihr in Folge 42 von brandit. – dem Branding-Podcast.
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Na Logo! Das ist das Motto diese Woche in unserem Podcast. Wir reden nämlich über Logos – genauer gesagt, darüber, wie sehr Logos von ihren Farben leben. Niko hat sein Handy auf iOS 18 upgedatet und die neue Funktion getestet, die es ermöglicht, die Farben der App-Icons einheitlich zu gestalten. Und hoppala – schon findet man nichts mehr so einfach wieder. Ist ja irgendwo auch klar: WhatsApp ist grün, YouTube rot, und wenn man neue Schuhe kaufen will, klickt man auf das orangefarbene Icon.
Svenja hat auch ein wenig Mitleid mit den Logo-Designern, denn so ein Logo farblich zu gestalten, erfordert viel mehr Planung, als man denkt. Logos müssen sowohl auf hellen als auch auf dunklen Hintergründen funktionieren, die Farben müssen druckbar sein, und es gibt noch viele weitere Herausforderungen.
Das und viel mehr in Folge 41 von brandit. – dem Branding-Podcast.
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Woooohooooo!!! Schon Folge 40 bei brandit. – dem Branding-Podcast. In dieser Folge reden wir über SEO vs. Videomarketing. Was ist eigentlich genau SEO? Inwieweit hilft SEO dabei, die eigenen Brandingziele zu erreichen, und wie schneidet Videomarketing im Vergleich dazu ab?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Ziel von SEO vor allem die Erhöhung der Sichtbarkeit der Marke ist. Bei Videomarketing sieht das anders aus. Auch hier gehört Sichtbarkeit ganz klar zu den Hauptzielen, aber auch andere Ziele, wie den eigenen Expertenstatus zu stärken, Vertrauen aufzubauen und Wiedererkennbarkeit zu schaffen, spielen eine große Rolle. Und seien wir mal ehrlich: SEO erreicht nur seine Ziele, wenn man mithilfe von SEO auf Seite 1 von Google landet. Bei Videomarketing sieht das ganz anders aus. Hier lässt sich pauschal sagen, dass Videomarketing der Brand immer hilft, auch wenn man noch nicht zu den Top-Performern der eigenen Nische zählt. Hört in die ganze Folge rein, um noch mehr über das Thema zu erfahren.
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Niko hatte es bereits in der vorletzten Folge angekündigt. Heute sprechen wir über Stefan Raab und sein Comeback. Was hat es mit den Kontroversen um ihn auf sich? Ist er überhaupt noch zeitgemäß? Und was genau macht eigentlich die Marke Stefan Raab aus? Wir beleuchten, was die Marke Raab am Ende des Tages so erfolgreich und wiedererkennbar macht. Anscheinend hatten wir einiges zu diesem Thema zu berichten, denn die dieswöchige Folge von brandit. - dem Branding Podcast, ist besonders lang geworden.
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Dinos sind cool und mit Sicherheit auch ein Hingucker. Aber ob ein Velociraptor die beste Entscheidung für ein Plakat der Bahn ist, bleibt dann doch dahingestellt. Wir reden in dieser Folge über die wohl schlechteste Plakatwerbung, die wir seit langem gesehen haben, und analysieren Schritt für Schritt, was wir von diesem Negativbeispiel alles lernen können – in dieser Folge von brandit. - dem Branding-Podcast.
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Retro ist das neue In. Und wieso auch nicht? Früher war vielleicht nicht alles besser, aber doch vieles schöner, oder? Die Dinge hatten mehr Ecken und Kanten, mehr Details, mehr von diesem gewissen Etwas. Vor allem Autokarosserien waren früher einfach so viel cooler. Wenn mir jemand erzählt, dass er einen richtig geilen Schlitten in der Garage geparkt hat, denke ich viel eher an einen alten Ford Mustang als an einen neuen Porsche Cayenne. Und damit bin ich nicht allein. Unsere Generation ist voll im Retro-Fieber, und natürlich geht das auch an den Marken nicht spurlos vorbei. Es ergeben sich viele neue Marketingideen, und auch Produkte werden immer häufiger auf Oldschool getrimmt. Mehr über das Thema Retro-Fieber beim Branding und Marketing erfahrt ihr in Folge 37 von brandit. - dem Branding-Podcast.
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Coca-Cola hatte in seiner Unternehmensgeschichte bereits über 60 Slogans. Das ist eine beachtliche Anzahl an unterschiedlichen Slogans, bietet uns aber auch die perfekte Gelegenheit, einmal genauer hinzuschauen und zu analysieren, wie sich Slogans im Laufe der Zeit verändert haben.
Natürlich könnte man auch bei einem einzigen Slogan bleiben, wie es Nike mit "Just Do It" getan hat, und damit voll auf Wiedererkennungswert und Markenidentität setzen. Doch es gibt auch zahlreiche gute Gründe, warum Coca-Cola seinen Slogan regelmäßig ändert.
Ein wichtiger Grund ist, dass Coca-Cola stets den aktuellen Zeitgeist berücksichtigt und dass sich die Werbemessage der Marke über die Jahre gewandelt hat. Manchmal hat Coca-Cola mit seinen Slogans vermittelt, dass sie das einzig wahre Erfrischungsgetränk sind, wie zum Beispiel mit „It’s the Real Thing“. In anderen Phasen ging es darum, eine emotionale Verbindung zu schaffen und auf ein bestimmtes Gefühl anzuspielen, wie beim Slogan „Taste the Feeling“.
Hört also rein in Folge 36 von brandit. – dem Branding Podcast, um alles über die Slogan-Journey von Coca-Cola zu erfahren!
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In Teil 2 von „Ein Podcast ist besser als kein Podcast“ widmen wir uns den gebrandeten Podcasts. Was bedeutet das? Unternehmen nutzen Podcasts, um ihre Marke gezielt zu stärken und eine engere Verbindung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Wir sprechen darüber, warum diese Strategie so gut funktioniert und wie authentische Hosts nicht nur die Markenbekanntheit steigern, sondern auch das Vertrauen der Hörer gewinnen.
Natürlich gibt es wieder praxisnahe Beispiele: Wir analysieren den „Dish by Waitrose“-Podcast und den „ISS SO“-Podcast von Edeka und zeigen, was diese Formate so erfolgreich macht.
Und dann die Frage aller Fragen: Warum sind Podcasts eigentlich besser als kurze Inhalte? Mehr Tiefe, mehr Vertrauen, mehr Engagement – klingt gut, oder? Wir erklären euch in dieser Folge von brandit. - dem Branding Podcast, warum längere Folgen nicht nur für die Hörer, sondern auch für die Brands hinter den Podcasts ein echter Gewinn sind.
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Es ist wahr: Das neue Tattoo in Steve-O's Gesicht ist echt. Alles andere hätte mich auch gewundert, denn wenn Steve-O etwas macht, dann immer „on Brand“.
Das Thema diese Woche in unserem Podcast: „Ein Podcast ist besser als kein Podcast.“ Als Allererstes schauen wir uns mal das geballte Potenzial von Podcasts an und dafür haben wir aktuelle Zahlen dabei, die zeigen, wie beliebt Podcasts sind und welchen Einfluss und welche Reichweite sie mittlerweile haben. Außerdem reden wir über unsere persönlichen Podcast-Vorlieben und analysieren anhand dessen, warum ein Podcast eben besser ist als kein Podcast.
Und in klassischer Niko-und-Svenja-Manier haben wir dann am Ende doch wieder mehr zu sagen, als wir dachten. Deshalb ist diese Folge von brandit. - dem Branding-Podcast, Teil 1 von 2 zum Thema „Ein Podcast ist besser als kein Podcast“.
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In Folge 33 von brandit. – dem Branding-Podcast mit euren Lieblings-Brandingexperten ist unser eigentliches Thema die große weite Welt der Slogans. In klassischer Niko-und-Svenja-Manier schweifen wir mal wieder ab und reden unter anderem über Obdachlose mit EC-Kartengeräten, die neue Platte von Post Malone und warum die amerikanischen Sportkommentatoren so viel besser sind. Früher oder später finden wir aber zu unserem eigentlichen Thema zurück und es gibt das große Slogan-Quiz, bei dem ihr natürlich gerne mitraten dürft.
Übrigens, Coca-Cola hatte im Laufe seiner Geschichte schon über 60 verschiedene Slogans im Repertoire, immer angepasst an die Bedürfnisse und Trends der jeweiligen Zeit sowie die verschiedenen Zielgruppen und Märkte, um die Marke weltweit relevant und einprägsam zu halten. Zu den bekanntesten Slogans von Coca-Cola gehörten dabei „Taste the Feeling“, „Open Happiness“, „The Coke Side of Life“ und „It’s the Real Thing“.
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In Episode 32 von brandit. – dem Branding-Podcast – gehen wir der Frage nach, was Sponsoring wirklich bedeutet. Wir zeigen auf, dass Sponsoring weit mehr ist als „Geld gegen Werbefläche“. Es ist eine Partnerschaft, die auf gemeinsamen Werten basiert. Wir beleuchten, wie Unternehmen durch diese gezielten Partnerschaften die eigene Brand stärken und diskutieren Fälle, in denen solche Partnerschaften beendet wurden. Denn Sponsoring hat einen direkten Einfluss auf das Branding, vor allem durch den Prozess des Image-Transfers. Was das genau bedeutet, erklären wir dir in dieser Folge ausführlich.
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In dieser Folge widmen wir uns dem Thema "Purpose-driven Branding". Purpose-driven Branding geht weit über die Gestaltung eines Logos oder eines eingängigen Slogans hinaus. Es bedeutet, dass eine Marke nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung darstellt, sondern einen tieferen Sinn und ein übergeordnetes Ziel verfolgt. Wir erläutern, warum wir persönlich hinter solchen Marken stehen und welche Unternehmen dies besonders gut umsetzen. Erfahrt mehr dazu in Folge 31 von brandit. - dem Branding Podcast.
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