Afleveringen
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Oh, was fĂŒr ein aufregender Start ins neue Jahr! Also, unsere Silvesternacht war ein echtes Highlight â ich habe es so richtig genossen. Naja, bis auf diesen Haufen neuer "Freunde" in einer BerghĂŒtte, die uns fast in den Wahnsinn getrieben haben. Aber hey, ich habe gelernt, dass man auch mal eine kleine Diva sein kann und sollte, denn 2025 wird mein Jahr der Bestimmung.
Ich enthĂŒlle auĂerdem meine Workoutmotivation - und die hat nichts mit teuren Ballaststoffkapseln zu tun.
SchlieĂlich habe ich mir fĂŒr dieses Jahr vorgenommen, mehr SpaĂ zu haben â und das bedeutet vielleicht schnelle Fahrradtouren oder sogar eine Geisterbahn. Ideen, wie man SpaĂ hat, sind herzlich willkommen!
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Ich bin zurĂŒck, live aus dem Ferienhaus in der Steiermark! Ich erzĂ€hle euch von meinen chaotischen Feiertagen, die nicht ganz so glanzvoll waren, wie ich es mir gewĂŒnscht hĂ€tte. Stattdessen hatte ich eine Woche voller Halsschmerzen und einem dramatischen Ohnmachtsanfall auf einem Weihnachtsmarkt. Immerhin habe ich es tatsĂ€chlich geschafft, mich vorzeitig aus dem GlĂŒhwein-Chaos zu verabschieden.
WĂ€hrend ich mich von diesem ErkĂ€ltungs-Virus erhole, philosophiere ich ĂŒber NeujahrsvorsĂ€tze fĂŒr 2025: mehr auf meinen Körper hören, sparen (adieu, luxuriöse Hotels!) und meine kreative Ader wieder ernst nehmen. AuĂerdem werde ich im JĂ€nner keinen Alkohol trinken â Dry January, here I come!
Ich lasse euch auĂerdem an meiner neuen Lebensphilosophie teilhaben: âLet them!â â die Kunst, andere einfach mal machen zu lassen und sich nicht um alles zu kĂŒmmern. Das Buch, das mir diesen erleuchtenden Gedanken gebracht hat, ist von Mel Robbins und ihr findet es hier.
Freut euch auf ein weiteres Jahr voller verrĂŒckter Geschichten und Selbstverbesserungsversuche. 2025 wird groĂartig, und ich kann es kaum erwarten, euch mit auf die Reise zu nehmen! Bleibt dran, abonniert den Podcast und lasst uns gemeinsam das beste Jahr aller Zeiten erleben. Bis nĂ€chstes Mal und einen fantastischen Start ins neue Jahr! đ
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Ho, ho, ho, liebe Podcast-Freunde! Ich habe nicht nur mein Kabarett-Programm "Ein bisschen Hass muss sein" fĂŒr den ORF in Graz aufgezeichnet, sondern auch eine kleine Rolle in einem österreichischen Weihnachtsfilm ergattert â und dafĂŒr meine Haare pink gefĂ€rbt! Aber keine Sorge, ich habe schnell die Notbremse gezogen und ein 5-Euro-Wunder aus dem Drogeriemarkt aufgetragen.
Graz war der Wahnsinn, die Stadt und die StraĂenbahnen haben mich gefĂŒhlt in den Weihnachtswahnsinn gestĂŒrzt. Mein Kabarett-Auftritt war ein voller Erfolg, obwohl ich wie ein Roboter in einer Endlosschleife meine SĂ€tze perfektionieren musste. Aber hey, das Publikum liebt es, wenn ich glitche!
Zwischen all diesen aufregenden Ereignissen habe ich fast vergessen, dass Weihnachten vor der TĂŒr steht. Also, schnallt euch an, genieĂt die Stille der Feiertage, und wir hören uns frisch und munter am 31. Dezember wieder. Bis dahin: Bleibt gesund und lasst euch nicht von der Weihnachtshektik verrĂŒckt machen! đâš
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Warum mich ein Instagram-Bekannter plötzlich mit Flammen-Emojis ĂŒberhĂ€uft hat und wie ich fast einen Halbmarathon in Mailand gelaufen wĂ€re â oder eben auch nicht â erfahrt ihr in dieser Episode. Und falls ihr noch ein Weihnachtsgeschenk sucht: Mein Kochbuch ist der Hit! Bleibt entspannt und genieĂt die Vorweihnachtszeit mit einem Schmunzeln.
Buchingers Kochbuch
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Heute erzĂ€hle ich von meinem skurrilen Erlebnis im Barbershop, wo ich fast vor Lachen explodiert bin, weil ein verrĂŒckter Partysong lief. Danach gibt's meine Meinung zur Musical-Verfilmung "Wicked" â ein Film, der mich so sehr begeistert hat, dass ich im Kino applaudiert habe. AuĂerdem philosophiere ich ĂŒber die Welt der parasozialen Beziehungen im Internet und warum es manchmal seltsam ist, wenn Leute glauben, sie kennen mich nur von kleinen Social-Media-Clips. Zum Schluss gebe ich euch einen Einblick in mein stylishes neues BĂŒro, das so gemĂŒtlich ist, dass es fast schon ein zweites Wohnzimmer sein könnte. Also, schnallt euch an fĂŒr eine Episode voller Lachen, Filmkritik und Interior Design!
Der Sponsor dieser Folge ist Somat. Ab 4.12. in Aktion bei BIPA: https://www.bipa.at/p/somat-excellence-premium-5in1-caps/B3-451154
Artikel ĂŒber Klopausen wĂ€hrend "Wicked": https://www.vulture.com/article/a-wicked-fans-guide-to-when-to-pee-during-the-movie.html
Behan & Thurm: https://www.behan-thurm.com/ -
Nach zwei Wochen im Big Apple sitze ich nun wieder in meinem Wiener BĂŒro, genieĂe das heimische Leitungswasser und warte sehnsĂŒchtig auf den Techniker, der mir endlich WLAN beschert. Die USA haben mir gezeigt, dass dreilagiges Toilettenpapier ein echtes Privileg ist â das bemerkt man erst, wenn man es vermisst.
Zwischen meinen Reisen jongliere ich mit den skurrilen Fragen der Menschen: âBist du Single?â und âIst Dominik nicht eifersĂŒchtig?â â Fragen, die mich an den Rand des Wahnsinns treiben, wĂ€hrend ich versuche, die Schönheit des Alleinreisens zu genieĂen.
Mein Solo-Abenteuer in New York fĂŒhrte mich zu einem peinlichen Martini-Malheur, das mir am Ende ein halbes Gratis-Essen bescherte. Ein echtes Samantha-Feeling aus âSex and the Cityâ inklusive! Und wĂ€hrend ich im Central Park die untergehende Sonne bestaunte, stellte ich fest, dass es okay ist, schöne Momente auch mal alleine zu genieĂen.
ZurĂŒck in Wien kĂ€mpfe ich mit der U-Bahn, die gefĂŒhlt nie fĂ€hrt, und den TikTok-Hypes, die mich kaltlassen. Mein Vision Board fĂŒr 2025? Weniger Druck, mehr Natur und Freunde â ich will nicht mehr nur Karriereziele abhaken.
Nebenbei plane ich meine nĂ€chste Italienreise mit Dominik, freue mich auf Autogrammstunden und Kabarettaufzeichnungen und hoffe, dass ihr alle dabei seid. Bis zum nĂ€chsten Dienstag, bleibt dran und genieĂt euer dreilagiges Klopapier!
Kommt zu meiner TV-Aufzeichnung: Tickets
"Buchingers Kochbuch" gibt es hier
Infos zur Autogrammstunde am 3. Dezember: hier
Popschcast: hier -
Heute schlage ich mich alleine durch den GroĂstadtdschungel von New York und entdecke dabei meine innere "Main Character Energy". Ob im Aufzug, beim Smalltalk oder beim Abholen eines Pakets â ich lerne, dass ein bisschen SchĂ€kern in der Stadt, die niemals schlĂ€ft, nicht schaden kann. Mein Englisch mag zwar eingerostet sein, aber hey, ich habe immerhin eine Martha Stewart Autogrammstunde erlebt und dabei Hugh Grant gesehen. Und als wĂ€re das nicht genug, erlebe ich Broadway-Magie und lasse mich von einer Cabaret Show mitreiĂen. Ach, und ich habe mich entschieden: New York ist toll, aber wohnen möchte ich hier doch nicht. Zu laut, zu stressig und vor allem zu teuer â aber als Urlaubsziel unschlagbar! Also lehnt euch zurĂŒck, genieĂt meine Abenteuer und merkt euch: Manchmal ist es okay, das charmante Arschloch zu sein, das lieber allein den Tag genieĂt. Bis nĂ€chste Woche, ihr Lieben!
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In dieser Episode von Buchingers Tagebuch nehme ich euch als selbsternannter New York-Detektiv mit auf eine turbulente Reise durch die GroĂstadt. Mit einem Koffer voller Erwartungen und einem Jetlag, der selbst den hĂ€rtesten Kaffee zum Weinen bringen wĂŒrde, stĂŒrze ich mich ins New York Comedy Festival. Doch statt ĂŒber die Witze der Comedians zu lachen, frage ich mich, warum alle so begeistert sind, nur um danach ĂŒber die Show zu meckern.
WÀhrend ich die Stadt erkunde, jongliere ich zwischen den neuesten Fashiontrends, die ich als TrendjÀger akribisch notiere, und der Frage, ob Fran Lebowitz wohl in einem Privatjet nach New York geflogen ist. Ich kÀmpfe mit der amerikanischen Offenheit, die mir zwar ein LÀcheln entlockt, wÀhrend ich gedanklich jedoch immer noch im Wiener Modus feststecke.
Obendrein philosophiere ich ĂŒber MĂ€nner, die in New York aussehen, als seien sie direkt einem Fitnesskatalog entsprungen, und ĂŒber meine Vorliebe fĂŒr Dirty Vodka Martinis â GetrĂ€nke, die ich in Wien viel zu oft erklĂ€ren muss. NatĂŒrlich teile ich auch meine Theorie, dass alle in New York glauben, der Main Character ihres eigenen Films zu sein, was zu spontanen emotionalen AusbrĂŒchen auf den StraĂen fĂŒhrt.
Und als wĂ€re das nicht genug, endet die Episode mit mir, wie ich mir im Hotelzimmer ein Vollbad einlasse und darĂŒber nachdenke, ob ich mich heute Abend noch mit Spaghetti und Meatballs verwöhnen soll. Also ein gewohnt chaotischer Einblick in mein New York-Abenteuer â viel SpaĂ!
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Bald geht es nach New York â ich freue mich auf das New York Comedy Festival, Chelsea Handler, Joel Kim Booster, die Musical-Adaption von Der Tod steht ihr gut und ein Treffen mit Martha Stewart. KĂŒnstliche Intelligenz beschĂ€ftigt mich auch, besonders nach meinem Experiment mit einem KI-Introsong fĂŒr den Podcast, das positive Reaktionen erhielt. Letztlich geht es darum, sich treu zu bleiben und die richtige Balance zu finden.
Abstimmung beim Kochbuchpreis: https://www.deutscher-kochbuchpreis.de/publikumspreis-2024
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Es war ein regnerischer Abend, als ich nach meinem letzten Comedy-Auftritt in Dresden durch die StraĂen schlenderte. Die Stadt hatte mir mehr abverlangt als erwartet â abgesagte FlĂŒge, lange Autofahrten â doch der Abend im nostalgischen Kino war ein voller Erfolg. Besonders zwei Fans in der ersten Reihe, die ĂŒber jeden Witz lachten, bleiben mir im GedĂ€chtnis. Auf dem RĂŒckweg begegnete mir im Mondlicht ein kleines Kaninchen, als stiller Begleiter â eine seltsame Erinnerung daran, dass die Tour nun hinter mir lag.
ZurĂŒck zu Hause mischten sich Erleichterung und Wehmut. Ich freute mich auf die Freiheit, nie wieder fĂŒr jeden Auftritt quer durch Europa reisen zu mĂŒssen, vermisste aber auch die Abenteuer und spontanen Begegnungen, die jede Stadt mit sich brachte. FĂŒrs Erste entschied ich, mich nicht vom Jahresendstress vereinnahmen zu lassen. Stattdessen plante ich eine Pause mit Reisen nach New York und Mailand. Die Tour wird mir fehlen, aber neue Abenteuer warten â hoffentlich ohne endlose Flixbus-Fahrten. Mit einem LĂ€cheln und einem Blick nach vorn verabschiede ich mich von dieser besonderen Zeit.
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Kennt ihr das GefĂŒhl, wenn man nach einem guten Essen nur noch ins Bett will? So gingâs mir nach meinem Geburtstags-Fondue-Abend. Geschmolzener KĂ€se, Lachen mit Freunden â einfach himmlisch! Doch der nĂ€chste Tag erinnerte mich daran, dass zu viel des Guten auch mal zu viel sein kann.
Letzte Woche war ich in MĂŒnchen fĂŒr meinen Comedy-Auftritt. Das Programm kam super an, aber die Stadt war eine einzige Baustelle. Mein Luxuszimmer? Mit Blick auf ein Riesenloch im Boden â fĂŒr Ruhe hĂ€tte ich 1500 Euro mehr zahlen mĂŒssen! Trotzdem, der Auftritt warâs wert.
ZurĂŒck in Wien denke ich ĂŒber meine Trinkgewohnheiten nach. FrĂŒher war ein Glas Wein normal, heute greife ich immer öfter zu alkoholfreien Alternativen. Liegtâs am Alter? Vielleicht. Aber es fĂŒhlt sich gut an! Gehtâs euch auch so?
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Meine neue Apple Watch sagt mir, ob ich bald krank werde â verrĂŒckt, oder? Und genau das brauche ich, denn ich will fit bleiben, bevor es nach New York geht. Doch das ist gar nicht so leicht: Ein harmloser Brunch-Salat hat mich drei Tage lang auĂer Gefecht gesetzt. FrĂŒher hĂ€tte ich trotzdem alle PlĂ€ne durchgezogen, aber diesmal habe ich auf meinen Körper gehört und meine WochenendplĂ€ne abgesagt. Was sich banal anhört, war fĂŒr mich ein wichtiger Schritt in meiner SelbstfĂŒrsorge. Ich spreche darĂŒber, wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen und warum es völlig okay ist, auch mal âNeinâ zu sagen. Es geht um Kontrolle, um das Loslassen von Verpflichtungen und die Freiheit, die man dadurch gewinnt. Ein gemĂŒtliches Wochenende mit âRatatouilleâ hat mich wieder daran erinnert, dass nicht jeder Tag voller Action und ProduktivitĂ€t sein muss. Taucht mit mir ein in diese humorvolle und ehrliche Reflexion â und vielleicht lernt ihr auch etwas ĂŒber die richtige Körpertemperatur!
Tickets fĂŒr die TV-Aufzeichnung: https://ticketzentrum.buehnen-graz.com/vorstellung/2024-12-08-180000/?_gl=1%2Af4nj2t%2A_gcl_au%2AMTc0NzU4ODQ4OC4xNzI5MDY0NDg3%2A_ga%2ANDUxODM5NzA4LjE3MjkwNjQ0ODc.%2A_ga_H5RN38XEDV%2AMTcyOTA3ODU4Ni4yLjEuMTcyOTA3ODYwMS4wLjAuNzA3MjcyMTcz#seatmap
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Auweh, mein kaputter Gaydar â ich liege in letzter Zeit stĂ€ndig daneben, wenn es darum geht, die sexuelle Orientierung von Menschen zu "erkennen". Ich reflektiere deshalb darĂŒber, wie sich MĂ€nnlichkeitsbilder und die Gesellschaft verĂ€ndert haben und warum das so ist.
AuĂerdem gebe ich Einblicke in meine Live-Auftritte, die sich in den letzten Jahren gewandelt haben. Manchmal ist es stressiger, als es sein sollte â besonders bei einem Erlebnis in Ziersdorf, wo ich nach meinem Auftritt einer jungen Frau absagen musste, die mit mir nach Wien mitfahren wollte.
Zum Schluss erzĂ€hle ich von den Dealbreakern beim Dating, die ich in meiner Vergangenheit erlebt habe â darunter MĂ€nner, die nicht wissen, wer Sandra Bullock ist!
Termine:
đ 16.10.2024, 20:00 Uhr
Ein bisschen Hass muss sein
Lustspielhaus, MĂŒnchen, Deutschland
Ticketsđ 25.10.2024, 20:00 Uhr
Ein bisschen Hass muss sein
Filmtheater SCHAUburg, Dresden, Deutschland
Tickets -
Ich erzĂ€hle euch, wie ich in einem Wiener Lokal unfreiwillig einen Typen dazu gebracht habe, mir seinen Tisch zu ĂŒberlassen â einfach, weil ichâs so selbstbewusst verlangt habe. Manchmal zahlt sich Arroganz doch aus! AuĂerdem gehtâs um meine Karrierekrise: Warum ich gleichzeitig Schauspieler, Social-Media-Star und Comedian sein will, aber alles irgendwie nur halb mache â typisch Michi!
Als ob das nicht schon genug wÀre, packe ich auch meine Meinung zum neuen Ellen DeGeneres Stand-up Special aus und verrate, wie Ellen meinen queeren, bissigen Humor geprÀgt hat. Zum krönenden Abschluss erzÀhle ich von meinem "Project Michi", bei dem ich versuche, weniger zu saufen, weniger Kaffee zu trinken und mehr Sport zu machen. Spoiler: Es lÀuft gut, ich bin quasi die personifizierte AufwÀrtsspirale!
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Mein "Desperate Housewives"-Rewatch gibt mir Wind in den Segeln und hat mich zurĂŒck in die 2000er katapultiert. Damals hat mich die Serie durch schwierige Zeiten begleitet â als Schulmobbing und mein Hassfach Sport meinen Alltag dominiert haben, war Desperate Housewives mein kleiner Lichtblick. Jetzt, wo das Wetter in Ăsterreich wieder grauslich war, dachte ich mir, es ist Zeit fĂŒr ein Rewatch. Achtung: Es wurden sieben Folgen am StĂŒck geschaut!
AuĂerdem philosophiere ich ein bisschen ĂŒber das Konzept von Nachbarschaft, erzĂ€hle von meinem BĂŒroprojekt und den Herausforderungen, wenn Handwerker*innen mal nicht so genau arbeiten wie erhofft. Ich komme zu dem Entschluss, dass ich wohl doch nicht die Nerven hĂ€tte, ein Haus von Grund auf zu bauen, und teile eine kleine Anekdote ĂŒber einen mysteriösen Karton, der seit Wochen in meinem Keller steht und mich an die Storylines aus "Desperate Housewives" erinnert.
Die zwei groĂen Takeaways aus dieser Folge? Schaut "Desperate Housewives" und bitte, trennt euren MĂŒll. Das Leben ist zu kurz fĂŒr volle MĂŒlltonnen und schlechte Serien!
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Danke fĂŒr das Feedback, das ich letzte Woche zu meinem Podcast zum Thema Cybermobbing bekommen habe. Ich habe wirklich versucht, mir die negativen Kommentare nicht zu Herzen zu nehmen, aber was will man machen? Dann hatte ich einen Moment mit einem Postboten, der mich ziemlich angepflaumt hat. Diesmal habe ich tief durchgeatmet und mir gedacht: "Der Typ hat einfach nur einen schlechten Tag." Und siehe da, plötzlich war er total freundlich und fragte mich sogar, ob ich aus dem Burgenland komme. Well, well, well...
Und dann war da noch diese BuchprĂ€sentation, zu der ich so viel zu erzĂ€hlen habe. Da saĂ doch tatsĂ€chlich ein Typ im Publikum, der zwei Stunden lang "Erwachsenen-Filme" auf seinem Handy geschaut hat! Wer macht denn sowas? Der Abend war trotzdem ein voller Erfolg, ich habe so viele von euch getroffen und es war einfach toll, eure Gesichter zu sehen. Es hat mir gezeigt, dass es da drauĂen wirklich viele Leute gibt, die mich unterstĂŒtzen und das hat mir so viel bedeutet. Also, bleibt trocken, bleibt sicher und bis nĂ€chste Woche!
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Triggerwarnung: In dieser Episode spreche ich ĂŒber Themen, die fĂŒr einige von euch belastend sein könnten, darunter Hassbotschaften und Suizid. Bitte seid achtsam, wenn ihr diese Folge anhört, und pausiert oder ĂŒberspringt sie, wenn ihr euch unwohl fĂŒhlt. Ab Minute 10 rede ich dann wieder ĂŒber irgendwas.
Ressourcen zur SuizidprÀvention:
Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, UnterstĂŒtzung braucht, stehen euch folgende Ressourcen zur VerfĂŒgung:Ăsterreich: Telefonseelsorge unter 142 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
Deutschland: Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
Schweiz: Dargebotene Hand unter 143 (kostenfrei, rund um die Uhr erreichbar)
International: Befrienders Worldwide, fĂŒr eine Liste internationaler Krisen-Hotlines und -DiensteDenkt daran, dass ihr nicht allein seid und es immer Hilfe gibt.
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Kennt ihr das, wenn alles einfach nur nervt? Genau so ging es mir neulich, als ich mich im Sommerloch gefangen fĂŒhlte und selbst die kleinsten Alltagsdinge unertrĂ€glich wurden. Therapie? Fehlanzeige. Also muss das Internet herhalten!Was mich aktuell am meisten aufregt? Freunde, die stĂ€ndig betonen, wie ĂŒberdurchschnittlich intelligent ihre Kinder sind. Sechs von sieben behaupten das â wirklich? Ein bisschen Selbstironie wĂ€re mal erfrischend.Und dann wĂ€re da noch J.K. Rowling. FrĂŒher habe ich ihre BĂŒcher geliebt, aber jetzt kann ich ihre Tweets kaum ertragen. Warum hört sie nicht einfach auf zu twittern? Manchmal wĂŒnschte ich, sie hĂ€tte nie von Twitter erfahren.
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In dieser Folge erzĂ€hle ich euch von einem verrĂŒckten Kochbuch-Abenteuer, das von Comfort Food fĂŒr regnerische Tage bis hin zu schnellen Rezepten fĂŒr stressige Abende alles bietet. Besonders stolz bin ich auf das Kapitel "Sieht schei*e aus, schmeckt aber gut" â denn nicht jedes gute Gericht muss auf Instagram perfekt aussehen, oder?
Zum Kochbuch: https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/A1071310295
Zu meiner BuchprÀsentation: https://www.gleisgarten.com/events/lesung-michael-buchinger -
Was fĂŒr eine Woche! Von abgesagten Konzerten bis hin zu Modeabenteuern in Kopenhagen war alles dabei. Zuerst musste ich - wie viele von uns - verarbeiten, dass wir, statt uns auf ein unvergessliches Konzert zu freuen, möglicherweise in Lebensgefahr gewesen wĂ€ren.
Aber das Leben geht weiter und so fand ich mich plötzlich auf der Fashion Week in Kopenhagen wieder. Mit wenig Schlaf und viel Adrenalin im Blut, habe ich mich in die bunte Welt der Mode gestĂŒrzt. Es war echt eine wilde Erfahrung, von stylischen Influencer:innen, die sich vor Tiefgaragen fĂŒr den perfekten Instagram-Shot in Szene setzten bis hin zu einem Feueralarm im Hotel, der von vielen sofort als Content-Moment genutzt wurde.
Manchmal frage ich mich wirklich, ob dieses ganze Influencer-Leben nicht ein bisschen zu kĂŒnstlich geworden ist. Trotz all der kuriosen Erlebnisse habe ich auch die schönen Momente genossen. Beispielsweise die tolle AtmosphĂ€re auf der Fashion Show und die netten GesprĂ€che mit anderen Leuten aus der Branche. Am Ende des Tages bin ich aber froh, wieder in mein normales Leben zurĂŒckzukehren. Denn egal wie glamourös und aufregend diese Events auch sind, gibt es doch nichts Schöneres, als in meinem eigenen Bett zu schlafen und die einfachen Dinge des Lebens zu genieĂen.
Bleibt gespannt, was die nĂ€chste Woche bringt â vielleicht weniger Drama und mehr Entspannung!
(00:00) Taylor Swift
(08:23) Mein letzter Auftritt
(12:14) Kopenhagen
(27:36) Verabschiedung - Laat meer zien