Afleveringen
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Die einheitliche Anwendung und Durchsetzung der DSGVO, die Rolle des Europäischen Datenschutzausschusses (EDSA), Profiling und Scoring im Lichte des SCHUFA-Urteils, die KI-Regulierung und ihre rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen und „Data Act – Rückschritt, Fortschritt? Oder neue Fragen…?“, dies sind Beispiele aus der Agenda der IDACON 2024, die vom 5. - 6. November in München stattfand. Was sollten Datenschutzbeauftragte dazu wissen, um in den Unternehmen und Behörden ihren Aufgaben nachgehen zu können?
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KI, Data Act, weitere Harmonisierung im Datenschutz, Profiling und Scoring, viele Themen und Entwicklungen bewegen gerade den Datenschutz. Wie behält man da noch den Überblick? Was bietet dazu ein Datenschutzkongress wie die IDACON 2024? Wir haben Dr. Eugen Ehmann, ausgewiesener Datenschutz-Experte und Kongressleiter der IDACON, dazu befragt.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Aus den Datenschutzaufsichtsbehörden und aus der IT-Sicherheit gibt es wieder viele wichtige Meldungen und Veröffentlichungen, die Datenschutzbeauftragte in ihrer täglichen Arbeit kennen und nutzen sollten. Wir geben in der neuen Folge einen kompakten Überblick mit Tipps für die Praxis.
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Von wegen Sommerloch! Im Datenschutz und in der Cybersicherheit waren auch die letzten Wochen wieder gefüllt mit wichtigen Nachrichten für Datenschutzbeauftragte. Wir haben sie im Podcast und in dieser Meldung zusammengestellt.
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Meta hatte Mitte Juni 2024 angekündigt, seine KI (Künstliche Intelligenz) mit den Daten der Nutzerinnen und Nutzer von Facebook und Instagram zu trainieren. Wer das nicht wollte, musste widersprechen. Nach Intervention der Datenschutzaufsichtsbehörden verzichtet Meta in Europa vorerst auf das KI-Training. Wir haben Thomas Fuchs, den Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, dazu befragt.
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Zusätzlich zu den Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Datenschutz-Aufsichtsbehörden erhalten Sie nun regelmäßig im News-Podcast einen Überblick zu den aktuellen Datenschutz-Entwicklungen, die uns besonders aufgefallen sind. Die Meldungen stammen aus den Rubriken „Aus den Aufsichtsbehörden“, „Der Blick nach Berlin und Brüssel“, „Meldungen aus dem Bereich Cybersicherheit“ und „Die Datenpanne des Monats“.
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Das Hinweisgeberschutzgesetz regelt den Schutz aller Personen, die im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit Informationen über Verstöße erlangt haben und diese an die nach dem Hinweisgeberschutzgesetz vorgesehenen Meldestellen melden oder offenlegen. Im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Hinweisgeberschutzgesetzes stellen sich eine Vielzahl von datenschutzrechtlichen Fragen. Wir haben Prof. Dr. Tobias Keber, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI), dazu befragt.
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Zusätzlich zu den Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Datenschutz-Aufsichtsbehörden erhalten Sie nun regelmäßig im News-Podcast einen Überblick zu den aktuellen Datenschutz-Entwicklungen, die uns besonders aufgefallen sind. Die Meldungen stammen aus den Rubriken „Aus den Aufsichtsbehörden“, „Der Blick nach Berlin und Brüssel“, „Meldungen aus dem Bereich Cybersicherheit“ und „Die Datenpanne des Monats“.
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Im Rahmen einer Serie von Prüfungen im Gesundheitswesen hatte die Datenschutzaufsicht in Niedersachsen in einer Stichprobe fünf Apotheken hinsichtlich des datenschutzkonformen Umgangs mit personenbezogenen Daten untersucht. Viele Unternehmen wollen gerne wissen, wie eine solche Prüfung durch die Aufsicht konkret aussieht. Wir haben Denis Lehmkemper, Landesbeauftragter für den Datenschutz in Niedersachsen (LfD), dazu befragt.
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Kaum ein Thema wird gegenwärtig so stark diskutiert wie Künstliche Intelligenz (KI). Dabei spielen auch die möglichen Risiken für personenbezogene Daten eine zentrale Rolle. Im Interview erklärt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Prof. Ulrich Kelber, wie mit Risiken bei einem geplanten KI-Einsatz konkret umgegangen werden soll.
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Die Entwicklungen im Datenschutz könnten kaum vielfältiger sein: Ransomwareangriffe, KI-Dienste wie ChatGPT, EU-U.S. Data Privacy Framework, weitere Harmonisierung bei der Datenschutzaufsicht, um nur Beispiele zu nennen. Ein Spiegelbild dessen war die IDACON 2023, die vom 7. - 9. November in München stattfand.
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Als der Angemessenheitsbeschluss zu Data Privacy Framework (DPF) bekannt wurde, war bei vielen Wirtschaftsverbänden die Erleichterung groß, doch Kritiker warnten umgehend, DPF könne zu einem echten Nachfolger von Privacy Shield werden und ebenfalls für ungültig erklärt werden. Für die deutsche Wirtschaft aber wäre die Rechtssicherheit wichtig, wie Verbände betonen. Im Interview erklärt Dr. Eugen Ehmann, wie Datenschutzbeauftragte den Angemessenheitsbeschluss zu DPF verstehen und bewerten können.
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Die Entwicklung in Technik und Recht, im Bereich der Cyberbedrohungen und Datenrisiken ist so dynamisch und schnell, dass es für Datenschutzbeauftragte nicht leicht ist, sich auf dem Laufenden zu halten. Doch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verlangt genau das. Im Interview erklärt Dr. Eugen Ehmann, wie Datenschutzbeauftragte die Übersicht behalten können und wie zum Beispiel Konferenzbesuche dabei helfen können.
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In dieser Folge kommt "Dr. DSGVO" Klaus Meffert zu Wort. Er spricht über die spannenden Themen unerlaubtes und datenschutzkonformes Tracking sowie über Künstliche Intelligenz. Er erklärt die Zusammenhänge seiner beiden Leib-und-Magen-Themen mit dem Datenschutz. Klaus Meffert ist promovierter Informatiker, Sachverständiger für IT und Datenschutz. Zu diesen Themen berät er auch Kunden, und bietet außerdem Webseiten-Checks sowie datenschutzfreundliche Lösungen für Künstliche Intelligenz an. Davon handelt sein Blog und sein eigener Podcast. Und genau darum soll es nun auch in diesem Gespräch gehen.
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Neben unseren regelmäßigen Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Datenschutz-Aufsichtsbehörden, möchten wir Ihnen gelegentlich Einblicke geben in spannende Veranstaltungen im deutschen Datenschutz-Veranstaltungskalender. Diesmal berichten wir von den BvD-Verbandstagen, die vom 9.-10. Mai 2023 in Berlin stattgefunden haben.
30 Vorträge mit über 30 hochkarätigen Referentinnen und Referenten. Ein Motto „Können wir uns Datenschutz noch leisten“, das sich in einigen Spielarten drehen und wenden ließ.
Die zwei intensiven Tage haben nicht nur zahlreiche Erkenntnisse und guten Gedankenaustausch gebracht, sie haben auch nachdenklich gemacht. Was bedeuten Künstliche Intelligenz in Verbindung mit Cyberbedrohungen, das Ausspielen von Sicherheit gegen den Datenschutz und ein EU-Gesetzgebungs-Tsunami für die Zukunft des Datenschutzes und die Arbeit der Datenschutzbeauftragten?
Für Datenschutz PRAXIS der Podcast haben wir einige der Referentinnen, Referenten und einzelne Teilnehmer vors Mikro bekommen. Ebenfalls wieder mit von der Partie: Der Datenschutz Medien Preis. Die Preisträger des sogenannten „DAME“ kommen ebenfalls zu Wort.
Viel Vergnügen mit dieser Podcastfolge! -
In Art. 57 der DSGVO ist bereits angelegt, dass sich die Aufgaben der Datenschutz-Aufsichtsbehörden mit maßgebliche Entwicklungen befassen müssen, soweit sie sich auf den Schutz personenbezogener Daten auswirken, insbesondere mit der Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Geschäftspraktiken. Mit Prof. Dr. Kugelmann werfen wir einen Blick auf seine Aktionsplan 2023 sowie auf die gesetzgeberischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, die die Arbeit der Aufsichtsbehörden schon in naher Zukunft maßgeblich prägen und verändern könnten.
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Eigentlich sollte es um zwei aktuelle Fälle von unzulässiger Datenveröffentlichung durch Behörden gehen. Doch dann durften wir mit Dr. Imke Sommer ein spannendes Gespräch über die durch KI-Tools veränderte Datenschutz-Realität führen.
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Welche Ratschläge, Tipps und Hinweise haben die Datenschutzaufsichtsbehörden zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz? Im Interview mit Monika Grethel erfahren wir, was die Aufsichtsbehörden hierzu beobachten, wie sie beraten und welche Fehler man bezüglich KI nicht machen sollte.
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Datenminimierung vs. bestmöglicher Einblick in Kundenverhalten? Nicht nur im betrieblichen Umfeld scheinen Interessenskonflikte im Hinblick auf Datenschutz vorprogrammiert. Dabei bietet die DSGVO selbst und die besondere Funktion "Datenschutzbeauftragte" den Lösungsweg aus dem Dilemma - wenn man es denn richtig macht. Meike Kamp, die neue Berliner Datenschutzbeauftragte gibt im Interview mit Datenschutz PRAXIS ganz konkrete Tipps und Hinweise, wie sich Interessenskonflikte vermeiden lassen.
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Diesmal zwei spannende Themen:
Das Thema Löschen ist auch in öffentlichen Verwaltungen ein Dauerbrenner.
Und mit dem OZG hatte sich der Gesetzgeber für Deutschland vorgenommen über 6.000 Verwaltungsleistungen bis Ende 2022 zu digitalisieren.
Wir haben Prof. Thomas Petri, dem Bayerischen Landesbeauftragten für den Datenschutz, für ein Update in unseren Podcast eingeladen. - Laat meer zien