Afleveringen
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16-Jährige starb nach zwei Pillen. Was in ihrem Körper passierte, woher die Droge kam und wie das überraschende Gerichtsurteil lautete.
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Rassistisches Verbrechen in Hamburg schlug 1985 deutschlandweit hohe Wellen. "Stück für Stück würde das Leben aus ihm herausgetreten".
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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16-Jähriger wurde hinterrücks erstochen. Polizei sucht bei dem Verbrechen von 2016 weiter intensiv nach dem Täter. Wie die Familie des Opfers trauert – und doch Hoffnung hat.
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„Cold Case“ wurde nach 28 Jahren aufgeklärt. Täter hat vier weitere Opfer auf dem Gewissen. Und es könnten noch sehr viel mehr sein.
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Mutter wegen Totschlags vor Gericht. Sie sagt: "Ich vermisse ihn jeden Tag". Was der Rechtsmediziner rät -- und was Eltern auf keinen Fall tun dürfen .
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66-Jähriger geriet in Verkehrskontrolle und tötete den Beamten mit einem gezielten Schuss. Was der Angeklagte im Prozess sagte und wie das Gericht urteilte.
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28-Jähriger war an Schizophrenie erkrankt, die laut Experten durch den Konsum von Cannabis ausgelöst wurde. Wie der Prozess gegen den Täter ausging und was die Richterin sagt…
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Hamburger wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Er sagt: „Ich bin der Täter, ich habe kein Mitleid verdient.“ Wie sehr Alkohol die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt.
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Ein Mann bringt seine Freundin und seine Mutter um. In beiden Fällen ist er mit besonderer Brutalität vorgegangen. Er hat die Menschen, die er eigentlich liebte, getötet, weil er glaubte, sie wollten ihn umbringen - und er müsse ihnen zuvorkommen. Der29-jährige leidet an Schizophrenie, sehr wahrscheinlich ausgelöst durch Cannabis.
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Weil er seinem Idol Steffi Graf helfen wollte: Mann aus Thüringen attackierte 1993 die damalige Weltranglistenerste Monica Seles beim Turnier am Rothenbaum
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Prozess gegen 57-Jährigen. Der Fall offenbart „menschliche Abgründe“, sagt der damalige Vorsitzende Richter. „Das Leben ist zerbrechlich.“
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Einige Knallkörper haben sogar die Wucht von Handgranaten. Und gerade zum Jahreswechsel wird mitunter auch scharf geschossen. Wovor Rechtsmediziner warnen.
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„Der Schreck ist das Schlimmste“, sagt eine Hamburgerin. „Das verfolgt mich jetzt noch.“ Sie war diejenige, in den frühen Morgenstunden des 14. Mai 2022 eine Tote im Wald fand. Schnell war klar, dass die 35-Jährige, die da nackt und reglos wie ein Baumstamm lag, gewaltsam umgekommen ist – und ebenfalls sehr bald gab es einen Verdächtigen: Es war ein 32-Jähriger, der sich im Internet mit der Frau zum Sex verabredet hatte. Wenige Stunden, nachdem er den Leichnam im Wald abgelegt hatte, stand der Familienvater am Bett seiner Lebensgefährtin und beichtete ihr: „Schatz, ich habe eine Frau umgebracht.“ Die Lebensgefährtin alarmierte die Polizei. Der Verdächtige kam in Untersuchungshaft und später wegen Totschlags vor Gericht. Im Prozess behauptete der Angeklagte, er habe in Notwehr gehandelt. Wie das Gericht den Fall wertete, ist in unserem Crime-Podcast „Dem Tod auf der Spur“ mit Rechtsmediziner Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher zu hören.
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Beharrliches Nachstellen kommt immer wieder vor, zum Teil über Jahre. Was die Betroffenen durchleiden – und was Experten empfehlen.
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Immer wieder gibt es Verkehrsunfälle mit dramatischen Folgen. Wie die rechtlichen Konsequenzen sind und was Fachleute fordern.
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Angeklagter sagte, der Messerstich in Hals des Opfers sei versehentlich geschehen. Wie Rechtsmediziner die Wahrheit ermittelten.
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Ein Ehepaar freut sich auf sein erstes Kind. Während der Geburt setzt der Gynäkologe die sogenannte Rückenmarkspritze, die der Frau die Schmerzen nehmen soll. Doch dabei unterläuft dem Mediziner ein verhängnisvoller Fehler: Die Frau erleidet einen Atemstillstand. Anstatt sofort Rettungsmaßnahmen einzuleiten, fängt der Gynäkologe an zu telefonieren, will einen Anästhesisten herbeirufen. Dadurch verstreicht kostbare Zeit, in der die Frau noch hätte gerettet werden können. Sie erleidet schwerste Schädigungen des Gehirns. Auch ihr Sohn kommt behindert zu Welt. Der Arzt muss sich später vor Gericht verantworten, wird wegen Körperverletzung verurteilt.
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Gleichsam in Rambo-Manier bewegt sich ein Täter durch die Gänge einer Schule, feuert auf etliche Menschen, denen er begegnet, lädt nach und schießt wieder. Es ist ein entsetzliches Verbrechen, das sich an diesem 26. April 2002 an einem Erfurter Gymnasium abgespielt hat – und das ganz Deutschland erschütterte. Es handelt sich um einen Amoklauf, wie man ihn sonst eher aus Amerika kennt. Ein Verbrechen, das etliche Todesopfer gefordert hat – begangen von einem Schüler. Der 19-Jährige hinterlässt ein Blutbad mit 16 Toten.
In ihrem Crime-Podcast „Dem Tod auf der Spur“ analysieren Abendblatt-Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher und Rechtsmediziner Klaus Püschel den Amoklauf, beschäftigen sich mit den Folgen – und erklären, was die Hamburger Experten zur Aufklärung beigetragen haben. -
Der Tod einer 49 Jahre alten Frau im Mai 2016 erschüttert Hamburg. Vier Tage liegt sie in einer Wohnung, bevor die Polizei den Leichnam findet. Später im Prozess behauptet der Partner, sie habe sich selber getötet. Was der Rechtsmediziner dazu sagt.
51-Jähriger wird angeklagt, seine Partnerin getötet zu haben. Er sagt: „Sie war die Liebe meines Lebens!“ -
Wieso musste die kleine Sandra so früh sterben? Das Schicksal des Mädchens, das nur drei Monate gelebt hat, war später Thema in einem Prozess vor dem Schwurgericht. Die Frage war: Hat ihr Vater sie so schwer verletzt, dass sie starb? Oder war es ein Unfall?
Tatsache ist: Am 15. Mai 2021 ist der kleinen Sandra etwas sehr Schlimmes widerfahren. Der Vater des Säuglings war eine Weile lang allein mit dem Baby zu Hause. In dieser Zeit hat sich der Gesundheitszustand von Sandra dramatisch verändert. Kurz vorher war sie noch gesund und munter, plötzlich aber war sie bewusstlos, ein Häuflein Elend. Schließlich wurde entschieden, dass die Maschinen auf der Kinder-Intensivstation, die dafür sorgten, dass Sandras kleines Herz weiter schlägt, abgeschaltet werden sollten.
Der angeklagte Vater schilderte im Prozess, er sei gestolpert und auf seine Tochter gefallen. Danach habe er Panik bekommen und das Kind geschüttelt.
Im Crime-Podcast schildern Rechtsmediziner Klaus Püschel und Gerichtsreporterin Bettina Mittelacher, wie Mediziner den Fall bewerteten und welches Urteil das Gericht gegen den 31 Jahre alten Angeklagten verhängt hat. - Laat meer zien