Afleveringen
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Es war einmal ein kleines Mädchen , das trug immer ein rotes Kap und wurde deshalb Rotkäppchen genannt. Eines Tages schickte ihre Mutter sie zu ihrer kranken Großmutter , die in einem Häuschen im Wald lebte. Unterwegs traf Rotkäppchen einen hungrigen Wolf . Der Wolf fragte, wohin sie gehe, und Rotkäppchen antwortete höflich. Der hinterlistige Wolf beschloss, die Großmutter zuvor zu erreichen. Als Rotkäppchen das Häuschen erreichte, sah sie den Wolf, der die Gestalt ihrer Großmutter angenommen hatte. Der Wolf verschluckte die Großmutter und legte sich in ihr Bett. Rotkäppchen bemerkte den ungewöhnlichen Ausdruck des Wolfes und fragte, warum seine Ohren so groß waren, seine Augen so groß waren, und sein Mund so groß war. Plötzlich erkannte sie, dass es der Wolf war! In diesem Moment entschied sie sich, mutig zu sein und sich und ihre Großmutter zu retten. Sie schrie laut und rief um Hilfe. Ein Jäger hörte ihre Rufe und kam zur Rettung. Er tötete den bösen Wolf und befreite die Großmutter aus seinem Bauch. Rotkäppchen und ihre Großmutter waren so dankbar für die Hilfe des Jägers, dass sie ihm Blumensträuße und Körbe mit Kuchen und Brei schenkten. Von diesem Tag an versprach Rotkäppchen, niemals den sicheren Weg zu verlassen und immer aufmerksam zu sein. Sie und ihre Großmutter lebten glücklich in ihrem Häuschen im Wald und erzählten jedem, wie wichtig es ist, auf seine Instinkte zu hören und mutig zu sein. Ende
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Dieses Gedicht liest Barbara Gfall vor.
Dabei lernen wir Konjunktiv !
Wir wären nie gewaschen
von Eva Rechlin
Wir wären nie gewaschen und meistens nicht gekämmt,
die Strümpfe hätten Löcher und schmutzig wäre das Hemd,
wir gingen nie zur Schule,
wir blieben faul und dumm und lägen voller Flöhe im schwarzen Bett herum.
Wir äßen Fisch mit Honig und Blumenkohl mit Zimt,
wenn du nicht täglich sorgtest, dass alles klappt und stimmt.
Wir hätten nasse Füße, und Zähne schwarz wie Ruß und bis zu beiden Ohren die Haut voll Pflaumenmus.
Wir könnten auch nicht schlafen, wenn du nicht noch mal kämest und uns,
bevor wir träumen, in deine Arme nähmest.
Wer lehrte uns das Sprechen?
Wer pflegte uns gesund?
Wir krächzten wie die Krähen und bellten wie ein Hund.
Wir hätten beim Verreisen nur Lumpen im Gepäck.
Wir könnten gar nicht laufen, wir kröchendurch den Dreck.
Und trotzdem!
Sind wir alle auch manchmal eine Last:
Was wärst du ohne Kinder? Sei froh, dass du uns hast.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Evelina erzählt über ihre Mutti.
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Guten Tag! Ich heiße Sabine!
Meine Mutter heißt Bettine!
Und mein Vater heißt Ernst.
Er ist klug, er ist ernst.
Meine Schwester heißt Konstanze.
Sie kann singen, sie kann tanzen.
Und mein Bruder heißt Alex.
Er ist Maler, er kann malen.
Meine Oma heißt Ruth.
Sie ist lustig, sie ist gut.
Und mein Opa heißt Günter.
Er ist sportlich, er ist munter.
Meine Tante heißt Emilie.
Das ist unsere Familie!
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Mischa hilft dir, dieses Lied zu lernen.
Du lernst im Lied - wie die Jahreszeiten heißen.
Singt mit!
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In der Meditation lernst du eine wichtige, für dich immer verfügbare Ressource kennen,
die dich bei deiner Transformation in deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützt.
Also hör gleich rein.
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Eva singt das Lied zum Thema Farben
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Und 1 und 2
Ein Stock
Ein Hut
Ein Regenschirm.
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Lerne die Zahlen von 13 bis 20
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Diesen Dialog kannst du lesen und auch Audio aufnehmen.
Wir spielen diesen Dialog mit unseren Vornamen.
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Lerne dieses Gedicht.
Aber nicht vergenn, du musst deinen Vornamen am Ende sagen.
Und buchstabieren.
Zum Beispiel. Du bist
SIMON.
Also, sage S I M O N
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Im Kinderkurs singen wir gerne. Dieses Lied singt Eva aus Polen.
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Dieses Lied singen im Unterricht.
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Zum Thema Familie
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Maxim erzählt über seinen Freund Petr.
Mein Freund/ Meine Freundin heißt
Er/ Sie ist Jahre alt.
Er/ Sie wohnt in .
Er/ Sie geht in die ___.(te) Klasse .
Er/ Sie lernt .
Er/ Sie hat Hobbys. Er/Sie ______ gern.
Er/ Sie hat Haareund Augen.
Er/ Sie trägt gern .
Er/sie ist .
Er/Sie sieht aus.
Wir sind seit Jahren befreundet.
Wir zusammen
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Wenn wir über Freundschaft reden...
Dieses Gedicht liest Maxim vor.
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Wir wollen dieses Märchen als Theater machen.
Aber zuerst hören wir das.
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Es war eine Mutter, die hatte 4 Kinder.
Den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst der bringt Trauben
der Winter den Schnee.
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Brott und Butter
Ei und Käse
Schinken Wurst und Majonäse
Joghurt Müsli Honig Tee
Apfelsaft Milch und Kaffee
Obst Gemüse und viel Fisch
Das kommt alles auf den Tisch.
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