Afleveringen
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Willkommen beim neuesten Podcast der Sathmarer Schwaben, der sich mit der Geschichte, Kultur und zeitaktuellen Themen der deutschen Minderheit in der Region Sathmar dreht.
In dieser Folge tauchen wir tief in die faszinierende Welt des Strudlifestes der Sathmarer Schwaben ein. Wir haben das Vergnügen, Rebecca und Iulia vom Jugendradioteam zu interviewen, die hautnah beim Fest dabei waren.
Wir sprechen über die sathmarschwäbische Spezialität des Strudlis und entdecken, was dieses traditionelle Gebäck so besonders macht. Rebecca und Iulia teilen ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke vom Strudlifest und erzählen, warum dieses Fest eine so große Bedeutung für die Sathmarer Schwaben hat.
Taucht mit uns ein in die Welt des Strudlis und erfahrt mehr über die reiche Kultur und Traditionen der Sathmarer Schwaben!
Bleibt dran für ein fesselndes Gespräch voller Geschmack und Geschichte.
Der Podcast ist eine Kooperation des ifa - Institut für Auslandsbeziehungen mit dem Demokratischen Forum der Deutschen in Sathmar sowie dem Kulturverband Sathmarense. Das Projekt wurde durch die Förderung des ifa sowie durch finanzielle Mittel des Auswärtigen Amtes sowie des Kulturverbands Sathmarense ermöglicht.
Mehr über den Kulturverband Sathmarense und die Jugendarbeit gibt´s auf Facebook und Instagram unter @kulturtreffsatumare.
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In dieser Folge möchte ich – Philipp Palm – mich Ihnen und Euch als neuer ifa Kulturmanager in Sathmar vorstellen.
Dazu habe ich mit meinen beiden ehemaligen Kolleginnen Katharina Schaible und Chantal Stannik ein Interview vertont, welches ADZ-Redakteur Arthur Glaser mit mir geführt hat.
Zum Mitlesen finden Sie dieses Interview an folgender Stelle: https://adz.ro/artikel/artikel/das-war-fuer-mich-der-beginn-einer-andauernden-verbindung-zu-rumaenien-die-nie-abriss
Viel Spaß mit der Podcastfolge und vielen Dank für die Zeit und Lust, diese zu hören.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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In dieser Folge sind zwei junge Geschwister zu Gast: Rebeka und Mark Szilagyi. Die beiden haben schwäbische Wurzeln und sprechen im Interview darüber, wie es ist, dreisprachig aufzuwachsen, ob sie sich in einer Sprache am liebsten ausdrücken und welches Fest, das die Sathmarer Schwaben feiern, sie am liebsten mögen. Schnell wird klar: egal, ob Ungarisch, Rumänisch oder auch Deutsch - Mark und Rebeka kennen sich in allen drei Sprachen und Kulturen aus.
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Wer Cosmin kennt, der kann erahnen, dass es nicht nur bei einem kurzen Plausch über ihn und seine Interessen geblieben ist. In dieser zweiten Folge unseres Gesprächs gehen wir etwas tiefer: was verbirgt sich eigentlich hinter dem Konzept der Identität, welche Rolle spielt dabei die eigene Nationalität und welche die Globalisierung, was hat es mit den Begriffen Nation und Heimat auf sich und welche Bedeutung haben eine gemeinsame Sprache und geteilte Werte für den Ausdruck der eigenen Identität?
Wir hoffen, euch gefällt die Folge!
Mehr zu uns und unserer Arbeit gibt es auf Instagram (@kulturtreffsatumare) und Facebook (bit.ly/kulturtreffsatumare).
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Pragmatisch, idealistisch und ehrgeizig. Das ist Cosmin, 18 Jahre alt, politik- und geschichtsinteressiert. Hier und da hält er schon einmal öffentliche Reden und auch Fernsehauftritte sind ihm nicht fremd. Ob er sich als Vorbild sieht? Er möchte andere zumindest inspirieren.
Wenn das Wort „Gang“ (analog zu „Flur“) mitten in einem rumänischen Satz von Cosmins Großeltern fällt, wundert er sich nicht. „Beschränken“, „einschränken“ und wie sie alle heißen – was findet Cosmin eigentlich schwierig am Deutschlernen? Wir sprechen in Teil 1 unseres Gesprächs unter anderem über deutsche Einflüsse, die deutsche Sprache, Dialekte und das Schweizerdeutsch. Mehr zu Identität, Zugehörigkeit und Heimat(en) erwartet euch in der zweiten Folge.
Viel Spaß beim Anhören!
Anmerkung: In der Folge wird von der Anzahl der Rumänen weltweit gesprochen. Hier gab es einen Versprecher. Gemeint ist „Millionen“ und nicht „Milliarden“.
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Es geht mal wieder um Identität und Zugehörigkeit; und im Fall von Gerlinde Leitner um „gemischte“ Identitäten. Wie denkt die 18-jährige Sathmarschwäbin über Tradition und Brauchtum der deutschen Minderheit, welche Traditionen sind für sie besonders wichtig und was macht für sie die Vielfalt der Region aus? Dreisprachig aufgewachsen, besuchte Gerlinde erst die deutschsprachige Abteilung des Kindergartens, bevor es für sie später auf die deutschsprachige Schule, das Johann Ettinger Lyzeum, in Sathmar ging. Deutsch begleitet sie schon ihr ganzes Leben lang und eines steht für Gerlinde fest: die deutsche Sprache ist ein wesentlicher Teil ihrer Identität. Was für sie die Vielfalt Sathmars ausmacht? Jeder hier hat seine eigene Identität und Kultur – und das ist auch gut so. Respekt spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Und die wichtigste Frage aller Fragen wird natürlich auch beantwortet: lieber Strudli gefüllt mit Kartoffeln oder mit Marmelade? Egal ob Strudli-Liebhaber oder nicht: Viel Spaß bei der aktuellen Folge!
Wie immer gilt: Mehr zu uns und unserer Arbeit gibt es auf Instagram (@kulturtreffsatumare) und Facebook (bit.ly/kulturtreffsatumare).
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Schon in den 90er Jahren zog es Dr. Ulrich Burger nach Rumänien. 2001 entschied er sich nach seinem Studium, für längere Zeit im Land zu leben und seine Rumänischkenntnisse aufzufrischen. Die Stelle als ifa-Kulturassistent und die Zusammenarbeit mit der deutschen Minderheit bot sich als geeignete Gelegenheit. Später ging es dann als Leiter des Deutschen Kulturzentrums von Bistritz nach Klausenburg. Was ihn an seiner Arbeit vor Ort beeindruckt hat, weshalb er die Mentalität im Land schätzt und was die Highlights seiner Zeit in Rumänien waren, darüber spricht Dr. Burger mit uns in der aktuellen Podcastfolge. Mit dabei sind Erinnerungen und Geschichten, die einen teils schmunzeln lassen.
Viel Spaß beim Anhören!
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In dieser Folge machen wir einen Exkurs: heute soll es um eine andere deutsche Minderheit gehen – und zwar die Banater Schwaben. Dafür haben wir Astrid Kataro zu Gast. Die Studentin ist selbst stolze Banater Schwäbin und spricht im Podcast über ihre Identität, ihre Arbeit bei der „Jugendwelle“ und darüber, wie sie sich in ihrem Heimatdorf für den Erhalt der schwäbischen Kultur einsetzt. Neben all dem, was Astrid neben dem Studium so macht, schreibt sie übrigens auch noch ein Buch. Was sie antreibt und wie es nach dem Studium weitergehen soll, davon erzählt sie in dieser Folge. Viel Spaß beim Anhören!
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Das erwartet euch in dieser Folge mit Thomas Erös, seit 2019 Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Sathmarer Schwaben in Deutschland: wir sprechen über Heimat und sich Zuhause fühlen, über multikulturelles Zusammenleben, über das Engagement im Verein und wie dieser hilft, die sathmarschwäbische Kultur und den Austausch mit dem Sathmarland zu erhalten.
Zur LM der Sathmarer Schwaben in Deutschland geht es hier lang: https://sathmarerschwaben.de/
Mehr zu uns und unserer Arbeit gibt es hier: https://bit.ly/kulturtreffsatumare
Das im Podcast erwähnte Interview der Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, Sylvia Stierstorfer, findet sich hier: https://bit.ly/InterviewStierstorfer
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Der internationale Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission bietet Menschen zwischen 18 bis 26 Jahren die Möglichkeit, sich für sechs oder zwölf Monate in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Mit kulturweit ging es auch für Ina, 19, aus dem Oberallgäu Anfang August nach Sathmar. Hier unterstützt sie als Freiwillige das Lehrpersonal am Deutschen Theoretischen Lyzeum „Johann Ettinger“. Wir haben Fragen von A-Z vorbereitet und mit Ina über ihre bisherigen Eindrücke gesprochen.
Mehr zu uns und unserer Arbeit gibt es hier https://bit.ly/kulturtreffsatumare.
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"Postmigrantische Gesellschaft - der Begriff dreht sich darum, dass Deutschland sich sehr lange nicht als Einwanderungsland sah und Migrantisches dementsprechend aus einer Abwehrhaltung heraus negativ konnotiert wurde und teilweise auch immer noch wird. Dabei ist Migration etwas normales und Mobilität Teil unserer Gesellschaft. Das ist auch nicht erst seit gestern so, sondern seit Anbeginn der Menschheit Teil von Lebensstrategien. Gegenstrategien, die staatlich organisiert werden können, sind zum Beispiel Grenzkontrollen, Obergrenzen und Abschiebungen. Meine Forschung sehe ich auch in diesem Kontext. Postmigrantisch heißt nicht, dass es keine Migration mehr gibt, sondern dass sie nicht mehr als Marker verwendet wird, um Menschen als 'anders' zu markieren." Auch in der aktuellen Folge wird es nochmals wissenschaftlich. Wir haben Bianca Hepp zu Gast. Nach dem Abitur ging es für sie zum Studium der Südslawistik und Südosteuropastudien nach Jena. Seit 2019 ist die 31-Jährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ludwig-Uhland-Institut der Universität Tübingen und forscht am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde zu den Sathmarer Schwaben. Im Interview haben wir mit Bianca Hepp über ihr Dissertationsprojekt gesprochen, über die Identität(en) der Kinder von nach Deutschland ausgewanderten Sathmarer Schwaben. Wie fühlt sich die sogenannte dritte Generation? Welche Rolle spielt die eigene Herkunft?
Mehr zu uns und unserer Arbeit gibt es hier https://bit.ly/kulturtreffsatumare.
Das Exposé zum Dissertationsprojekt: https://uni-tuebingen.de/de/163996
Mehr zum Spätaussiedlerthema auf den Seiten der bpb: https://bit.ly/3yhVwKY | https://bit.ly/3dNd3Bm
Mehr zu Rassismus und Diskriminierung in diesem Artikel von Naika Foroutan: https://bit.ly/3GImqyF
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Dieses Mal ist David Hackl in unserem Podcast zu Gast. Der Sathmarer besucht die 12. Klasse des deutschsprachigen Johann Ettinger Lyzeums in Sathmar. Er hat österreichische und schwäbische Wurzeln; Deutsch ist seine Muttersprache. Mit David haben wir über Identität und Zugehörigkeit gesprochen und über seine Teilnahme am Mind_Netz Social-Media-Reisestipendium.
Die von David im Rahmen des Mind_Netz Stipendiums entstandenen Beiträge sind u.a. hier zu finden: https://bit.ly/Social-Media-Reisestipendium
Mehr zu uns und unserer Arbeit gibt es hier https://bit.ly/kulturtreffsatumare.
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In dieser Folge haben wir Răzvan Roșu zu Gast. Interesse für die Sathmarer Schwaben entwickelte er schon in den frühen Kindheitsjahren. Begonnen hat damals alles in Petrifeld. Er selbst hat keine schwäbischen Wurzeln; seine Familie stammt aus dem Motzenland. Nach Abschluss der Schule zog es Roșu zum Studium nach Klausenburg, Wien, Jena und Budapest. Er studierte Anthropologie, Ethnologie und Geschichte. Derzeit ist er im Rahmen seines Doktorats beim Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen. Dort forscht er zur Identität der Sathmarer Schwaben. Über seine Begeisterung für Minderheiten, seine Liebe für die schwäbische Kultur, über Assimilation und Identitätsverlust bei den Sathmarer Schwaben sowie über die Zukunft des Dialekts sprechen wir in dieser Folge.
Wer mehr über das Projekt erfahren möchte, schaut hier vorbei https://bit.ly/öaw.
Mehr zu uns und unserer Arbeit gibt es hier https://bit.ly/kulturtreffsatumare.
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In der heutigen Folge sprechen wir mit Elisabeth Horn und Elisabetha Schiesz – zwei Schwäbinnen aus Beschened. Die zwei erzählen uns von ihrer Kindheit und Jugend in der schwäbischen Ortschaft, sprechen mit uns über Feste und Traditionen der Sathmarer Schwaben und darüber, wie sie die Entwicklung ihres Dorfes beobachten. Viele hat es mit den Jahren woanders hingezogen – so auch Elisabeth Horn. Warum ist sie nach Deutschland ausgewandert, was waren ihre ersten Eindrücke und welche Bedeutung hat ihre Heimat noch heute für sie?
Herzlichen Dank an Patrizia Ghiurau Schiesz für ihre großartige Unterstützung und Mitarbeit bei der Erstellung und Bearbeitung dieser Podcastfolge!
Mehr zu uns und unserer Arbeit auf https://bit.ly/kulturtreffsatumare
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„Ich glaube, dass Kinder und Jugendliche der wichtigste Ansatz sind, wenn es um die Zukunft der deutschen Minderheit geht, die Übermittlung von Kultur, Tradition und Brauchtum.“ In der aktuellen Folge ist Peter Kratzer zu Gast. Er erzählt von seiner ifa-Historie, seinen 25 Jahren im Ausland und seinen Erfahrungen – es wird persönlich. Mitte der 90er Jahre ging es von Frankreich nach Rumänien. Später waren u.a. Stationen in Serbien dabei. Herausforderungen und unzählige unvergessliche Momente inklusive. Wie blickt Kratzer auf die Zukunft der Sathmarer Schwaben, der deutschen Minderheiten in Osteuropa, auf die Entwicklung von Mehrheits- und Minderheitsgesellschaften und wie gelingt es, deutsche Sprache und Kultur auch in Zukunft nachhaltig zu vermitteln?
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In dieser Folge geht es um ein besonderes Projekt: 10 schwäbische und deutsche Gemeinden im Sathmarland und Nordsiebenbürgen werden im Sammelband "Monografien der schwäbischen Ortschaften – Kurze Geschichten deutscher Gemeinden in Nordsiebenbürgen" vorgestellt. Arthur Glaser, einer der Autoren und ehemaliger Kulturmanager beim Demokratischen Forum der Deutschen in Sathmar und dem Kulturverband Sathmarense, spricht in dieser Episode über den Hintergrund des Projektes. Es geht um die Recherche unter Pandemiebedingungen, bedeutende sathmarschwäbische Persönlichkeiten, warum es wichtig ist, die Geschichte, Kultur und Entwicklung der Sathmarer Schwaben auch in Zukunft nachhaltig zugänglich zu machen und wie man es schafft, Tradition und Sprache lebendig zu halten.
Erhältlich ist der erste Band ab sofort beim Demokratischen Forum der Deutschen in Sathmar.
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Seit 1997 verfügt die Stadt Sathmar über ein deutschsprachiges Gymnasium, das "Deutsche Theoretische Lyzeum Johann Ettinger". Es hat sich über die Jahre hinweg zu einer renommierten Bildungseinrichtung im Kreis Sathmar etabliert. In dieser Folge erfahren wir mehr zum Namenspaten der Schule, Johann Ettinger. Wer war er und was machte ihn gerade für die Sathmarer Schwaben zu einer besonderen Persönlichkeit?
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Im Januar 1945 wurden etwa 5.000 Sathmarer Schwaben zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Knapp 1.000 von ihnen kehrten nicht mehr zurück in ihre Heimat. Dieses Ereignis gehört zu den dunkelsten Kapiteln der sathmarschwäbischen Geschichte. Warum kam es zur Deportation und wie lief sie ab? Wie erlebten die Deportierten selbst ihr Schicksal? In dieser Episode beantworten wir diese Antworten und beleuchten zudem die historischen Hintergründe der Deportation.
Quelle: Helmut Berner, Doru Radosav, Und keiner weiß warum: Donbaß, eine deportierte Geschichte, Ravensburg 1996. -
Die Sathmarer Schwaben verfügen über eine Vielzahl von spezifischen Bräuchen und Sitten. Zum Neujahr pflegten die Sathmarer Schwaben besondere Bräuche, die zu ihrem Kulturerbe gehören. Dazu zählten Lieder und Sprüche, die das neue Jahr einläuten sollten. In dieser Episode erfahrt ihr mehr zu den Neujahrsbräuchen inklusive des sathmarschwäbischen Dialekts.
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1997 öffnete das neu gegründete Deutsche Theoretische Lyzeum "Johann Ettinger" in Sathmar seine Türen. Das relativ junge deutsche Gymnasium hat sich als DaM-Schule in den letzten über zwei Jahrzehnten zu einer renommierten Schule in der Region entwickelt. Das deutschsprachige Schulwesen in der Region hat jedoch eine wesentlich längere und vor allem wechselvolle Geschichte. In dieser Episode beschäftigen wir uns mit einer kurzen Geschichte des deutschsprachigen Schulwesens in der Region Sathmar von seinen Anfängen bis in die Gegenwart.
Porträtfoto für die Episode: Iulia Sirbu-Hölzli.
Quellen: Stefan Schmied, Geschichte des sathmardeutschen Schulwesens: Von den Anfängen bis 1971, Aadorf/Schweiz 2009. - Laat meer zien