Afleveringen
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„Das, was man tut, braucht Herz und Seele!“
Es geht wieder los. Ab heute geht es weiter mit meinem Podcast Different – und ich spreche mit Ina Remmers, Gründerin der Nachbarschaftsplattform nebenan.de.
Meine Überzeugung, die hinter dem Podcast steht: In jeder erfolgreichen Person steckt ein Different-Faktor, den es gilt herauszuarbeiten, um uns den Herausforderungen der Zukunft zu nähern.
Der Different-Faktor von Ina Remmers: Herz, Seele und eine unbedingte Leidenschaft für das Thema. Und die spürt man bei Ina in jedem Satz. Sie und ihr Team glauben an die Kraft der Gemeinschaft, um die Welt zum Besseren zu verändern. Und das, was sie gemeinsam mit ihren Co-Gründer:innen aufgebaut hat, ist beachtlich: Mit über 2 Mio. aktiven Nutzer:innen gehört nebenan.de zu den größten sozialen Netzwerken Deutschlands.
Ina möchte im Kern etwas wirklich, wirklich Gutes tun. Warum sie genau das mit nebenan.de macht, hat sie mir im Gespräch verraten. Außerdem sprechen wir darüber, warum
➡️ sie sich bewusst dazu entschlossen haben, kein Non-Profit-Unternehmen zu gründen,
➡️ nebenan.de das erste wirklich soziale Netzwerk ist und
➡️ sie mit der Plattform Sinn und Gewinn zusammenbringt.
Ich fand das Gespräch mit Ina sehr inspirierend, weil es mir mal wieder gezeigt hat, dass es Menschen sind, die den Unterschied machen. Und nebenan.de eine Plattform ist, die gerade in solchen Krisenzeiten ihre Kraft entfaltet und zeigt, dass man gemeinsam weniger allein ist.
🙌 Kennt ihr die Plattform schon oder habt ihr vielleicht sogar dort angemeldet? Wofür schätzt ihr die Plattform am meisten? -
„Mein Antrieb ist für meine Mädchen und für alle anderen Kids da draußen eine richtig gute Lösung zu bauen und das motiviert mich so sehr, dass ich mir auch alle Zeit der Welt nehme, um das hinzubekommen!“
Fredrik Harkort ist für viele aus der Startup-Szene kein Unbekannter. Vor über 10 Jahren hat er bereits erfolgreich das Bodychange Programm „I Make you Sexy“ mit Detlef D. Soost gegründet und an Ströer verkauft. Vor zwei Jahren hat er nun gemeinsam mit seiner Frau sein nächstes Unternehmen gegründet: cleverly. Das Ziel, das er mit cleverly verfolgt: Nichts weniger, als unser Bildungssystem zu revolutionieren.
Seine These: Die Themen, die unterhalb der schlechten Noten von Kindern liegen, sind viel, viel wichtiger als die Note selbst. Deshalb bietet cleverly nicht nur Nachhilfe, sondern auch Mentoring an. So möchte cleverly Kindern dabei helfen, sich ganzheitlich zu entwickeln, ihre Leidenschaften zu entdecken und sie mit dem richtigen Rüstzeug ausstatten, damit sie optimal auf das moderne Berufsleben vorbereitet sind.
Wer mit Fredrik spricht, der merkt schnell: Fredrik ist Unternehmer durch und durch und brennt voller Leidenschaft für sein Thema.
Warum Fredrik glaubt…
➡️ dass die grundsätzliche Einteilung in Altersstufen in der Schule viel zu kurz greift,
➡️ dass es bei der Ausbildung unserer Kinder auf viel mehr als Noten ankommt
➡️ und dass cleverly nicht seine letzte Gründung sein wird
all das und noch viel mehr erklärt mir Fredrik in der neuen Folge Different.
🙌 Wie schaut ihr auf unser Bildungssystem und was haltet ihr von dem Ansatz, Kindern nicht nur Nachhilfe zu geben, sondern sie auch mit Coaches und Mentoren zusammenzubringen? -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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„Wir möchten der Anfang einer echten Veränderung sein und zeigen, dass Kultur ein echter Werttreiber ist und nicht nur eine Beschäftigungsmaßnahme nach innen!“
Es gibt Gespräche, da merkt man nach ein paar Sekunden, dass es klickt. Und welche, die noch lange in mir nachhallen. Genau so ging es mir, als ich kürzlich für die neue Ausgabe von #Different mit @Patrick Leibold, Co-CEO der Celebrate Company, über den Wert der Unternehmenskultur gesprochen habe, weil ich vieles ähnliche sehe und wir vieles ähnlich angehen bei Etribes.
Die Celebrate Company befindet sich gerade auf großem Wachstumskurs zu einem europäischen Schwergewicht und hat jüngst einen französischen Wettbewerber übernommen. Doch statt über Produkte und Wachstum zu sprechen, hat Patrick immer wieder betont, wie wichtig ihm und seinem Co-CEO Steffen Behn bei all dem der Cultural Fit ist.
Der Grund: Nur wenn man die idealen Arbeitsbedingungen schafft – dazu gehören Vertrauen, das Gefühl von Sicherheit und Belonging –, fühlen Menschen sich wohl und sind intrinsisch motiviert, gute Arbeit zu leisten. Eine gute Unternehmenskultur ist für ihn demnach kein Selbstzweck, sondern hat echten unternehmerischen Impact. Der Erfolg gibt ihm recht: 30 Prozent jährliches Wachstum (selbst in der Pandemie) und dieses Jahr ein avisierter Jahresumsatz von über 100 Millionen Euro.
Warum Patrick glaubt…
➡️ dass man mehr erreichen kann, wenn man sich dem Menschen öffnet,
➡️ dass Menschen in Wahrheit nicht motiviert werden müssen
➡️ und der Cultural Fit am Ende viel wichtiger ist als der fachliche…
all das erklärt mit Patrick in der neuen Folge Different. -
„Wir haben uns bewusst für den Weg des Fastenexperten entschieden und nicht für den Weg des Saftherstellers!“
In der neuen Ausgabe von #Different spreche ich mit Annemarie Heyl, Gründerin des erfolgreichen Saftkur-Start-ups Kale&Me, über wertegetriebenes Unternehmertum und warum Haltung auch Handlung erfordert.
Die Gründungsgeschichte von Kale&Me könnte kaum schöner sein: In Kapstadt während eines Auslandssemesters nimmt Annemarie an einer Fastenkur teil. Diese Heilungserfahrung war so nachhaltig, dass sie kurz darauf beschließt, ihre Karrierepläne über Bord zu werfen und stattdessen ein Start-up zu gründen, das Saftkuren verkauft.
Damals schien die Idee großartig, heute ist sie froh, dass sie keine wirkliche Wettbewerbsanalyse gemacht hat. Der Erfolg gibt ihr recht. Und trotzdem könnte Kale&Me auf den ersten Blick noch viel erfolgreicher sein, wenn Annemarie nur gewollt hätte. Wollte sie aber nicht.
➡️ Warum sie sich gegen ein starkes Wachstum bei Kale&Me und damit auch gegen das große, schnelle Geld entschieden hat
➡️ wer ihre Vorbilder für wertegetriebenes Unternehmertum sind
➡️ und warum es für sie immer mehr um Menschen und weniger um Produkte geht
all das erklärt mir Annemarie in der neuen Folge Different. -
„Impact ist die größte wirtschaftliche Chance unserer Zeit!“
Das ist einer der vielen inspirierenden und motivierenden Sätze, die Tina Dreimann in der aktuellen Folge meines Podcasts #Different sagt. Tina ist Gründerin und Geschäftsführerin von better ventures, einem Angels Club, der nur in nachhaltige Start-ups investiert – mit dem Ziel, die Welt zu verbessern und zu zeigen, dass nachhaltige Investments der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Wirtschaft sind.
Die zentrale These von Tina und ihrem Team bei better ventures lautet dabei: Gründer:innen sind der größte Hebel, die Fixsterne unserer Ökonomie zu verschieben, weil sie die Antriebs- und Innovationskraft haben, die wir jetzt so dringend in diesen herausfordernden Zeiten brauchen.
➡️ Wie ihre Investmenthypothese bei better ventures aussieht,
➡️ welche Start-ups sie aktuell besonders begeistern
➡️ und warum diverse Gründer:innen-Teams und damit vor allem Menschen der Schlüssel zum Erfolg und zu einer nachhaltigeren Wirtschaft sind
Das alles erklärt mir Tina im Gespräch. -
Wie schafft man ideale Arbeitsbedingungen in Tech-Organisationen, die der Organisation zudem einen immensen Wettbewerbsvorteil verschaffen?
Über diese Frage habe ich in der aktuellen Episode #Different mit Benedikt Stemmildt, CIO von Blume2000, gesprochen. Seine zentrale These: Wenn IT-Teams unabhängiger voneinander arbeiten können, können sie mehr Verantwortung für ihr Thema übernehmen, was letztlich zu mehr Geschwindigkeit und Zufriedenheit bei der Entwicklung von Produktfeatures führt. Benedikt nennt diese neue IT-Architektur „Responsible Architecture“ und ist fest davon überzeugt, dass diese Struktur letztlich für alle Menschen in einer Organisation besser ist.
Was es für eine Responsible Architecture braucht, warum man dafür zuerst die Wertschöpfungskette des Unternehmens analysieren muss und wie man die Geschäftsführung davon überzeugt, die IT-Abteilung in eine Responsible Architecture umzubauen, darüber habe ich mit Benedikt in meiner aktuellen Episode #Different gesprochen. -
Viel zu oft heißt es immer noch, dass Daten den Menschen ersetzen – mitnichten, wenn man sie nur richtig einsetzt!
Das zeigt sich am Beispiel der Immobilienbranche: Während die Erfahrung mit Immobilienmakler:innen hierzulande für viele immer noch vor allem eines ist – kostspielig – sieht das jenseits des Atlantiks ganz anders aus, erklärt Sebastian Troll, Gründer und Geschäftsführer der Wachstumslotsen.
Der Grund: Die Kombination aus Mensch und Daten: In den USA sorgen eine Datenplattform für die Immobilienbranche und kundenzentriertes Denken nämlich dafür, dass Immobilienmakler:innen eine Renaissance erleben: Kund:innen zahlen gerne für sie, sie avancieren zum Local Hero und 9 von 10 Transaktionen werden mit ihnen abgeschlossen.
Warum das, was wir am Beispiel der Immobilienbranche sehen, auch für alle anderen Branchen gilt, wie die Kombination aus Daten und Mensch zu echtem Mehrwert führen kann und welches Mindset es dafür bei Unternehmen wie Mitarbeiter:innen braucht, darüber habe ich mit Sebastian in meiner aktuellen Episode #Different gesprochen. -
Wie stellen Unternehmen heute nachhaltige Kund:innen-Beziehungen her? Eine der Antworten ist sicherlich: durch die smarte Nutzung der verfügbaren mit Daten eben dieser Kund:innen.
Und ein absoluter Experte dafür ist Markus Wübben, Gründer der Berliner Firma CrossEngange.
Denn datengetriebenes Marketing ist das, wofür Markus brennt. Doch anders als beim Performance Marketing, wo oft eine anonyme Masse angesprochen wird, geht es ihm und seiner Firma darum, nachhaltige und werthaltige Kund:innenbeziehungen zu ermöglichen.
Statt in Cost per Order zu denken, steht für ihn der Customer Lifetime Value im Vordergrund.
Was macht gute, datenbasierte Digitalkampagnen heute aus? Und woher kommt es, das Themen wie CRM in vielen Unternehmen immer weiter oben auf der Agenda stehen müssen?
Darüber haben Markus Wübben und ich in meiner aktuellen Episode #Different gesprochen. -
Wir alle wirtschaften nicht im luftleeren Raum. Unser Tun hat einen Impact – auf die Menschen, auf die Gesellschaft und auch auf die Umwelt. Deshalb entstehen auch rund um diese Themen neue Geschäftsmodelle, auch digitale. Und einer, der sich damit auskennt, ist der neue Etribes-Partner Joern Soyke.
Joern sieht großes Potenzial darin, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammenzudenken und damit auch neue Business Cases aufzubauen. Gleichzeitig verschwimmt die Bedeutung des Begriffs “Nachhaltigkeit” zunehmend und wird verwässert. Was also können Unternehmen tun, die hier aktiv werden wollen? Viel, wie er erklärt. Auch, wenn es nicht ganz leicht ist.
In der aktuellen Episode #Different macht Joern sehr anschaulich klar, wie komplex das Feld ist: Da gibt es einerseits Tools, die Unternehmen dabei helfen, ihren CO2-Fußabdruck zu messen, um ihn dann senken zu können. Andererseits verschlingt die Blockchain und das Mining von Cryptocoins jede Menge Energie.
Wie lässt sich also technische Innovation und Nachhaltigkeit in Einklang bringen? Spannende Einblicke von der Schnittstelle aus Nachhaltigkeit und Digitalisierung. -
Wer DEN deutschen Vordenker für App-Marketing sucht, sollte mit Jonas Thiemann sprechen. Denn die von ihm mitgegründete AppLike Group hilft dabei, dass Werbekund:innen Sichtbarkeit bekommen und Nutzer:innen neue Apps finden. All das mit Erfolg, das Unternehmen macht mittlerweile Umsatz in mehrstelliger Millionenhöhe.
Doch nach diesem unternehmerischen Erfolg sah es zunächst für Jonas nicht aus. Sein erstes Startup, eine Gutscheinplattform, scheiterte. 2015 folgte dann der nächste Gründungsschritt, diesmal gemeinsam mit dem Verlag Gruner + Jahr. Die Erfolgsgeschichte der heutigen Unternehmensgruppe nahm ihren Anfang.
Im Different-Podcast nimmt uns Jonas mit auf seinen Gründerweg. Er erzählt vom Scheitern, dem #Neuanfang mit AppLike und erklärt, wie #AppMarketing funktioniert. Aber auch, wie er die stetig wachsende Unternehmensgruppe organisiert und was es bedeutet, mit Bertelsmann einen großen Gesellschafter an Bord zu haben. -
Wenn eine Unternehmerin Direct-to-Consumer durchgespielt hat, dann Monique Hoell.
Als Geschäftsführerin von HelloBody hat sie eine der global erfolgreichsten Beauty-Brands aufgebaut und maßgeblich zu einem der größten Exits in Europa der vergangenen Jahre beigetragen.
Was hat sie und HelloBody rückblickend so erfolgreich gemacht? Das wollte ich von Monique in meiner neusten Episode #Different wissen.
Wir haben über den D2C-Ansatz gesprochen, der HelloBody auf den ersten Blick nach vorne katapultiert hat. Im Gespräch wird aber schnell klar, dass es noch einen weiteren Erfolgsfaktor gab: die besondere Unternehmenskultur. Sehr spannend!
Im Different-Podcast spricht Monique aber auch darüber, was sie nun nach dem Exit macht und welchen Themen und Entwicklungen sie eine große Zukunft zutraut. -
Von Klimawandel bis Plattformökonomie: Disruption ist allgegenwärtig und aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Aber was macht das mit den Unternehmen und den dort arbeitenden Menschen? Wie können wir alle den massiven Umwälzungen besser begegnen?
Ausführlich beschäftigt sich damit Ruppert Bodmeier. Er unterstützt Unternehmen dabei, dem Wandel mit innovativen Lösungen zu begegnen. Ein ganz zentraler Faktor dafür ist Wissen zu managen und up to date zu halten. Kein leichtes Unterfangen, aber es gibt Lösungen.
Im Different-Podcast spricht Ruppert darüber und wie der Wandel in Organisationen ankommen kann. -
Der Schreibtisch ist auf meine Höhe gefahren, die Kaffeemaschine erwartet mich mit meinem Wunschgetränk und die Lampe ist so hell wie ich es mag: So könnte unsere smarte Büro-Zukunft aussehen.
🤖 Wie sich dieses Zusammenspiel aus Mensch und Maschine technisch realisieren lässt, damit beschäftigt sich Vera Schneevoigt. Denn die Konvertierung von Daten in individuelle Lösungen und Emotionen ist herausfordernd – und ziemlich spannend. Einen Einblick in das Zusammenspiel von Mensch und Maschine, aber auch ethische Fragestellungen dahinter, konnte ich im Gespräch für meinen Podcast #Different mit ihr bekommen.
Dabei haben wir auch über die Bedeutung von #digitalforbenefit gesprochen und wie Nutzen mit Digitalisierung geschaffen werden kann. -
Wie kann der Hersteller den Handel unterstützen?
Sich diese Frage zu stellen, scheint für Direct-to-Consumer-Unternehmen abwegig, aber Dustin Fontaine von Sternglas stellt sie sich regelmäßig. Denn die Uhrenfirma setzt längst nicht mehr nur auf ihren eigenen Onlineshop, sondern auch auf die Zusammenarbeit mit etablierten Händlern.
Dafür unterstützen die Hamburger Firma gezielt Händler mit Content und Storytelling und das maximal niedrigschwellig.
Ein Case, der zeigt: Wir bewegen uns in Richtung D2C 2.0 – und Sternglas ist ein Teil davon.
In meiner neuen Episode #Different sprechen Dustin und ich über dieses D2C 2.0, emotionale Einkaufserlebnisse und und die Bedeutung einer guten Unternehmensstory auch für die Händler. -
Die Kartoffeln vom Acker des Vertrauens, die Äpfel in der näheren Umgebung gepflückt – was für Stadtmenschen eigentlich unmöglich klingt, versucht Eva Neugebauer digital zu schaffen: Mit Frischepost, einer Plattform, die wie ein digitaler Hofladen funktioniert. Über die Plattform können Menschen in Metropolen wie Hamburg, Berlin oder Rhein-Main ihren Wocheneinkauf mit Produkten aus der Region bestellen und geliefert bekommen.
Schon 2015 ist Frischepost gestartet. Keine Frage also: Sehr früh hat Eva mit ihrer Co-Gründerin Juliane Willing auf E-Commerce und Nachhaltigkeit gesetzt.
Für meine neue Episode #Different konnte ich mit Eva nicht über Nachhaltigkeit und ihre eigene Motivation hinter Frischepost sprechen, sondern auch über die Bedeutung des Fokus’ beim Geschäftsmodell.
Und Eva hat mir verraten, welchen Einfluss die schnellen Lieferdienste wie Gorillas und Flink auf ihr eigenes Business und mögliche Investments haben. -
Wenig ist so privat wie die Möbel, die uns daheim umgeben – aber wo werden wir diese zukünftig kaufen?
Wenn es nach Philip Kehela geht, dann natürlich online und über sein Startup mokebo. Philip und sein Team sind in einer Branche unterwegs, die traditionell sehr stationär ist – denn Sofas, Kissen oder Betten wollen Kund:innen gerne auch erfahren und erfühlen, bevor sie gekauft werden. Doch im Zuge der Corona-Pandemie ist auch die Home- & Living-Branche zunehmend mit der Notwendigkeit der digitalen Transformation konfrontiert worden. Denn Möbel online kaufen wird immer beliebter. Kein leichtes Unterfangen bei Produkten, für die Haptik eine große Rolle spielt.
Wie dafür jedoch Videos und Technologien eingesetzt werden können und was Unternehmen mit der eigenen Community lernen können, habe ich mit Philip in der neuen Episode #Different besprochen. -
Wie kann eine Stadt Grundlagen für Innovationen schaffen?
Mit Fragen wie diesen kennt sich Nina Klaß aus. Sie ist Leiterin von nextMedia.Hamburg, einer städtischen Initiative, die die Medien- und Digitalwirtschaft unterstützt. Mit ihren Formaten und Projekten versteht sich die Initiative als neutraler Knotenpunkt, der verschiedene Unternehmen zum Austausch zusammenbringt sowie Startups und frühphasige Ideen fördert.
Die Schwerpunkt-Themen der Initiative, Tech und Content, sind auch jene Themen, die unsere Gegenwart massiv prägen – und letztlich ist auch dieses Posting auf LinkedIn ein Zusammenspiel von Tech und Content.
In meiner neuen Episode #Different haben Nina und ich über Möglichkeiten von Innovationsförderung und über die Bedeutung von einem guten wirtschaftlichen Ökosystem gesprochen. -
Geld gegen Ware – kommt es nur darauf an?
Wir leben im Überfluss. Wir produzieren mehr Lebensmittel als wir essen, besitzen mehr Hosen oder T-Shirts als wir brauchen. Was bietet uns im Leben also noch einen Mehrwert? Darüber habe ich mit Max Heimann, Managing Director der Manufactum Group, gesprochen. Manufactum möchte nicht die x-te Pfanne oder Vase verkaufen, sondern besondere Produkte, die möglichst lange halten. Eine Philosophie, die zu den aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Nachhaltigkeit passt.
In meiner neuen Episode #Different hat Max mit mir über die Bedeutung von Erlebnissen im stationären Handel gesprochen, um die Stellung des Produkts und wie es um die Fehlerkultur im Unternehmen bestellt ist. -
Kaum online bestellt, schon ist das Paket da – so wünschen wir uns das als Kund:innen.
Aber der E-Commerce-Boom der vergangenen Monate bedeutete viel Arbeit für Paketbot:innen und für die gesamte dahinterliegende Logistik. Diese Herausforderungen hat Tim Rudolph bei Hermes hautnah mitbekommen und ich konnte für “Different” mit ihm dazu sprechen.
Tims Arbeitsschwerpunkt bei Hermes sind aber vor allem die Innovationsthemen, er war auch Gründer des unternehmenseigenen Digital Labs. Sehr offen hat er mit mir über die Herausforderung gesprochen, den Spirit und die Arbeitsweise eines Digital Labs in das gesamte Unternehmen zu übertragen.
Ich habe aber auch viel darüber erfahren, wie der wettbewerbsintensive Markt der Logistik gerade tickt und welche innovativen Prozesse im Hintergrund einer Paketlieferung mittlerweile angestoßen werden.
Kurzum: Ein faszinierender Rundumblick in die digitale Innovationskraft der Logistikbranche. -
Discounter wie Lidl werden zu Payment-Anbietern, super schnelle Lieferdienste wie Gorillas treten auf den Plan und die Deutschen kaufen Lebensmittel nun wirklich online: Es ist viel los im Lebensmittelhandel. Das merkt auch Alexander Djordjevic, CEO des E-Food-Pioniers Foodist.
Angefangen haben Alexander Djordjevic und seine Kolleg:innen mit einer Abo-Box, darin Food-Spezialitäten aus kleinen Manufakturen. Heute hat Foodist Eigenmarken, freut sich jedes Jahr erneut auf das Adventskalender-Geschäft und kann Lebensmittelhersteller mit wertvollen Kund:innen-Daten bei der Produktentwicklung unterstützen.
In meinem Podcast habe ich mit Alexander Djordjevic über sein Unternehmertum, die Trends im Lebensmittelmarkt und einen großen Fehler auf seiner Foodist-Reise gesprochen. - Laat meer zien