Afleveringen
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Kirche im Vergnügungspark? Was im ersten Moment ungewöhnlich klingt, wird durch die Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden Jahr für Jahr möglich gemacht. Ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden haben die Gelegenheit, den Europapark in Rust gemeinsam mit einer geistlichen Begleitung zu besuchen. In dieser Podcastfolge erklärt Pfarrer Josias Burger, was hinter diesem besonderen Angebot steckt und wie der Glaube auch an einem Ort voller Achterbahnen und Karussells lebendig werden kann. Eine inspirierende Episode, die zeigt, dass die „Achterbahn des Lebens“ uns nicht nur durchrütteln, sondern auch mit Freude erfüllen kann.
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Die jüngste Wahl in den USA und Donald Trumps Rückkehr ins Weisse Haus sind zentrale Themen dieser Podcastfolge. Passend dazu erzählt Pfarrer Josias Burger eine Fabel aus dem Alten Testament und nimmt uns mit in das Königreich eines Dornbuschs – ein Bild, das nachdenklich stimmt. Die zufällig ausgewählte Bibelstelle führt die Diskussion weiter und lenkt den Blick auf Saul, den ersten König Israels und ein Beispiel dafür, wie Macht einen Menschen verändern kann.
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch gerieten sprichwörtlich auf den Irrweg. Beide hatten unabhängig voneinander dieselbe Ausflugsroute geplant. Doch was als Fahrradtour begann, wurde zur Tortur. In dieser Ausgabe erzählen sie die ganze Geschichte und diskutieren darüber, wann es im Leben klüger ist, vom eingeschlagenen Weg abzuweichen oder sich einen „Bergführer“ zur Seite zu holen. Dazu gibt es eine Fülle biblischer Namen und kleine süsse Kügelchen, die diesen Podcast abrunden.
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Frisch erholt meldet sich Pfarrer Josias Burger aus seinen Herbstferien zurück. Dieses Mal war er reif für die Insel und machte einen Abstecher nach Malta. Der Kleinstaat im Mittelmeer wurde im Laufe der Geschichte durch viele Kulturen geprägt und ist für seine historischen Stätten bekannt. Auch ein Kirchenmuseum befindet sich auf der Inselgruppe und sorgte bei der Besichtigung für überraschende Momente, wie Josias Burger in diesem Podcast erzählt. Aber auch ernstere Töne werden angesprochen. So möchte Moderator Chris Strauch wissen, wie sich das Kirchenverständnis der Gesellschaft im Wandel der Zeit verändert hat und warum es gerade heute wichtig ist, lebensdienliche Ordnungen zu bewahren.
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Herbstzeit ist Filmzeit! Pfarrer Josias Burger hat sich kürzlich einen Film angesehen, der ihn in seine Kinder- und Jugendzeit zurückversetzt hat. Doch das Leben selbst bietet selten eine unbeschwerte Handlung, wie sie im Kino oft gezeigt wird. Moderator Chris Strauch fragt nach: «Wo und wie finden wir Trost, wenn das Unerwartete passiert und das Leben uns plötzlich aus der Bahn wirft?» Und auch wenn das Leben manchmal einem Thriller gleicht, verlieren die beiden Podcaster in dieser Folge nie ihren Humor – und versprechen sogar ein «Happy End».
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An der Kreuzung des Lebens brauchen wir manchmal mehr als nur klare Worte – vielleicht sogar spezielle Handzeichen. In dieser Folge geht es um Verständigung und Zeichen. Gibt es auch Zeichen von Gott oder sind diese nur Kreationen unserer Fantasie? Und wie frei sind wir wirklich in einer Gesellschaft voller Regeln und Massstäbe? Fragen, denen die beiden Eat your Bible-Podcaster in dieser Folge auf den Grund gehen. Hierfür haben sie auch Beispiele aus ihrem Leben parat. Moderator Chris Strauch, der sich schon mit italienischen Handzeichen ausdrückte und Pfarrer Josias Burger, der vor kurzem von einem Zugbegleiter gerügt wurde.
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Diese Folge ist kräftig gesalzen. Inspiriert von seinem Urlaub am Meer bringt Chris Strauch einen würzigen Input mit in das Gespräch. Dieser führt dann zu Themen wie «Superintelligenz» oder «Musicstar». Aber auch von Höhenflug und Fall ist die Rede. Pfarrer Josias bringt dabei wie immer die nötige Prise Salz in die Rezeptur.
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Josias Burger war in Berlin und hatte dort eine Pfarrerweiterbildung. Für ihn war es wie eine Zeitreise; hat er doch die Stadt das letzte Mal vor 33 Jahren, kurz nach dem Mauerfall, besucht. Wie hat er das heutige Berlin erlebt? Davon erzählt er in dieser Podcastausgabe und spricht auch über die Mauern in unserem Leben. Wann sind Grenzen sinnvoll und wann schränken sie ein? Den Segen dazu gibt es dieses Mal aus einem Büro. Aber davon mehr in dieser Folge.
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Meist geht es im Leben zwei Schritte vorwärts und dann wieder einen zurück. Dann gilt es, den Fokus zu richten und die gesteckten Ziele erneut anzupacken. Das ist nicht immer einfach, wie der Zufallsbibelspruch dieser Episode zeigt. Was also tun, wenn die Motivation nachlässt und Sand im Getriebe des Lebens ist? Auch Pfarrer Josias Burger und Moderator Chris Strauch waren schon in solchen Situationen. Und schwups taucht in der Erinnerung der beiden urplötzlich die Klavierlehrerin aus ihrer Jugendzeit auf.
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Wer ist eigentlich unser Nächster? Und wem kann man zum Nächsten werden? Zwei Fragen, die in diesem Podcast im Zentrum stehen und thematisch gut zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag vom kommenden Sonntag passen. Aber warum gibt es diesen staatlich angeordneten Feiertag überhaupt? Pfarrer Josias Burger erklärt die Bedeutung dahinter und hebt besonders die Wörter «Dankbarkeit», «Busse» und «Gebet» hervor.
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Etwas Gutes tun und dafür beschuldigt zu werden. Diese Erfahrung prägte Chris Strauch in jungen Jahren. Schnell zieht Pfarrer Josias Burger den Vergleich mit dem barmherzigen Samariter und kommt auf die Justizirrtümer dieser Welt zu sprechen. Ungerechtigkeit und vorschnelle Schlüsse gehören leider zum Leben dazu, sind sich beide Podcaster einig. «Dann ist es gut zu wissen, wo Gott hockt», meint Josias Burger. Weil manchmal kann man Pharisäer, aber auch Zöllner sein.
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Man ist so alt, wie man sich fühlt. Obwohl es auch Tage gibt, an denen man sich älter fühlt als an anderen, wissen Josias Burger und Chris Strauch zu berichten. Zugleich diskutieren die beiden Podcaster über den Stellenwert älterer Menschen in unserer heutigen Gesellschaft. «Wir können generationenübergreifend voneinander profitieren», ist sich Josias Burger sicher und packt eine Anekdote seiner Grossmutter aus. Ausserdem geht es in dieser Ausgabe um das grosse Thema Freiheit. Wann wir wirklich frei sind und was die Liebe damit zu tun hat.
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Josias Burger würde gerne einmal so richtig Gas geben. Das tut er in dieser Folge auch und erzählt von seiner Reise nach Ingolstadt. Dort trank er sogar ein Bier, das im übertragenen Sinn mit «hundert Wassern» gewaschen war. Vom Mundgenuss geht es dann weiter zum Mundraub. «Schaffen wir zu viele Gelegenheiten für Diebe?», möchte Chris Strauch wissen und spricht den gegenwärtigen Überfluss an. «Und macht es uns glücklich, alles auf Knopfdruck haben zu können?» Denn auch in der Bibel heisst es schon, dass nach sieben fetten Jahren eine magere Zeit folgen kann.
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Aller Anfang ist schwer. So haben wir es im Leben immer wieder mit Neuanfängen zu tun. Dies gilt auch für alle Schülerinnen und Schüler, die zu Wochenbeginn neu in die Schule gestartet sind. Passend dazu gibt es in dieser Folge ermutigende Worte für alle Neueinsteiger, aber auch für all jene, die sich auf einem neuen Lebensweg befinden. Auch Apostel Paulus musste neue Wege einschlagen, wie Pfarrer Josias Burger zu berichten weiss. Dafür brauchte es aber zuerst eine einschneidende Begegnung mit dem «Auferstandenen».
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In dieser Folge ist «Eat your Bible» wieder einmal «On Tour». Chris Strauch ist oberhalb vom Zürichsee unterwegs und besucht das Konfirmationslager von Pfarrerin Evelyn Cremer und Pfarrer Josias Burger. Für Evelyn Cremer übrigens ein ganz spezielles Lager, wie sie in dieser Ausgabe verrät. Ebenso kommen die Jugendlichen rege zu Wort. Wie gehen junge Menschen in der heutigen, angespannten Zeit mit ihren Sorgen und Ängsten um? Am Schluss bleiben viel Hoffnung und ein voller Bauch. Chris Strauch wurde nämlich zu «Ghackets mit Hörnli» eingeladen.
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Die Schweiz, ein Land, auf das man stolz sein kann. Darüber sind sich Josias Burger und Chris Strauch einen Tag nach dem Schweizer Nationalfeiertag einig. Dennoch tauchen Fragen auf. Wie ist die heutige moderne Schweiz entstanden, warum sind wir privilegierter als andere und gehört Gott überhaupt noch in die Bundesverfassung? Vom Morgenrot geht es dann weiter in den Abgrund. Die Zufallsbibelstelle führt zur Offenbarung und somit auch zur Apokalypse. Und trotz allem darf man sich auf einen Podcast ohne Weltuntergangsstimmung freuen.
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Diese Ausgabe beginnt mit Poesie. Josias Burger hat in seinen Ferien ein Gedicht verfasst und gibt dieses zum Besten. Weniger poetisch dagegen sind die Urlaubserlebnisse von Chris Strauch. Der Moderator flog nämlich in Italien auf einen Trickbetrug rein. Was sagt die Bibel zu Betrügereien und was unterscheidet den Betrug vom Diebstahl? Fragen, denen sich die beiden Podcaster annehmen. Dazu führt die Zufallsbibelstelle ins Alte Testament zum Thema «Opfergaben» in Form von Tieren oder Getreide. Auch Jesus hatte dazu eine konkrete Meinung.
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Pfarrer Josias Burger entführt uns in dieser Ausgabe zu den Anfängen von Adam und Eva. Durften diese doch einen prachtvollen Garten geniessen. Die perfekte Vorlage, eine Parallele zum Sommer zu ziehen. Der Garten, ein Platz der Stille und des Zusammenseins, der mit Gemüse, Früchten oder prachtvollen Blumen erfreut. «Auch Menschen können im übertragenen Sinn Blumen sein», meint Chris Strauch. Und manchmal ist sogar eine Distel bekömmlich.
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In dieser Ausgabe geht es um die Geschmäcker und Düfte des Sommers. Aber auch um solche Geschmäcker, die sich im Laufe eines Lebens verändern können. Dazu gibt es eine erfrischende Geschichte aus der Bibel mit Sommer-Touch; einem Wasserspektakel der besonderen Art. Aber auch von Frieden und Gerechtigkeit handelt diese Folge. So lohnt es sich, nach der inneren Zufriedenheit zu suchen, auch wenn man sich manchmal wie ausgespuckt fühlt.
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Obwohl Pfarrer Josias Burger ein Fan des Frühlings ist, fühlt er sich mehr als Sommerkind. So diskutiert er in dieser Folge zusammen mit Chris Strauch über die wohl entspannteste Zeit im Jahr. «Es ist auch die Zeit, wo man sich am besten entfalten und Sachen einfacher angehen kann», mein Josias Burger und spricht auch über den Sommer in der Bibel und dessen Früchte. Vom «Schmachten» in der Sommersonne führt dann die Bibelstelle zur «Schmach» des Propheten Jeremia. In einer ausweglosen Situation hegte dieser sogar Rachegelüste. Darf man das? Heisst es doch, du sollst deine Feinde lieben.
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