Afleveringen

  • In diesem Video fĂŒhrt Erblehre-GrĂŒnder Erik Ahrens in die Erbgesundheit (Eugenik) ein. Dieses Gebiet beschĂ€ftigt uns bei Erblehre bereits seit unserer GrĂŒndung vor einigen Wochen und wurde unter anderem im Eugenik-Space Ende Oktober besprochen. Am kommenden Sonntag den 24.11. werden wir den zweiten Eugenik-Space auf X abhalten, diesmal zu vertiefenden Fragen und neuen AnsĂ€tzen im 21. Jahrhundert.

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    Mehr zu Eugenik bei Erblehre:

    Quellen:

    Richard Lynn (1996) – Dysgenics: Genetic Deterioration in Modern Populations (besondere Empfehlung)

    Sebastian Jensen (2024) – Are we getting dumber? https://www.cspicenter.com/p/are-we-getting-dumber

    Emil Kirkegaard (2021) – Recent evidence on dysgenic trends (February 2021)https://emilkirkegaard.dk/en/2021/02/recent-evidence-on-dysgenic-trends-february-2021/

    Storsve et al. (2018): Flynn Effect in Norway and Other Countries: Practical Implications and Theoretical Questions

    Gallup: U.S. Depression Rates Reach New Highshttps://news.gallup.com/poll/505745/depression-rates-reach-new-highs.aspx

    Dunkel (2023): Smart, Funny, & Hot: Why some people have it all...https://www.aporiamagazine.com/p/smart-funny-and-hot-why-some-people?utm_source=publication-search

    Twenge et al. (2009): Birth cohort increases in psychopathology among young Americans, 1938–2007: A cross-temporal meta-analysis of the MMPI

    Dutton & Woodley (2018): At Our Wits' End: Why We're Becoming Less Intelligent and What it Means for the Future

    The Guardian: US startup charging couples to ‘screen embryos for IQ’https://www.theguardian.com/science/2024/oct/18/us-startup-charging-couples-to-screen-embryos-for-iq



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  • Am 11. November 2024 veranstaltete Erblehre einen aufschlussreichen öffentlichen Space mit dem Titel Thor Heyerdahl, in dem die bahnbrechenden Theorien des norwegischen Abenteurers und Ethnographen im Mittelpunkt standen. In der Diskussion, die von Felix Hug, Erik Ahrens und Nephilim Nrdid moderiert wurde, wurde die Kontiki-Expedition als Ausgangspunkt genommen, um weitreichende Thesen ĂŒber den arischen Diffusionismus und die Verflechtung antiker Hochkulturen zu beleuchten.

    Thor Heyerdahl und die Kontiki-Expedition

    Zu Beginn sprachen die Teilnehmer ĂŒber Thor Heyerdahls berĂŒhmte Kontiki-Expedition von 1947, bei der Heyerdahl demonstrierte, dass es fĂŒr prĂ€kolumbianische Völker möglich war, den Pazifik von SĂŒdamerika nach Polynesien auf primitiven FlĂ¶ĂŸen zu ĂŒberqueren. Seine Theorien, die kulturelle Verbindungen zwischen SĂŒdamerika und Polynesien vorschlugen, wurden im Space jedoch noch weitergedacht: Es wurde die Hypothese behandelt, dass es nicht nur transozeanische Kontakte gab, sondern dass möglicherweise arische Völker diese Verbindungen begrĂŒndet haben könnten. Heyerdahls Entdeckungen werfen ein neues Licht auf die globale MobilitĂ€t und den Einfluss arischer Kulturen.

    Der arische Diffusionismus und frĂŒhe Hochkulturen

    Der Space diskutierte die Idee, dass es bereits vor der bekannten Jamnaja-Expansion weitreichende, arische Hochkulturen gab, die sich ĂŒber verschiedene Regionen der Welt erstreckten. Die Sprecher diskutierten, wie diese frĂŒhen Zivilisationen in Ägypten, China und SĂŒdamerika kulturelle und technologische Innovationen verbreiteten – lange bevor die bekannte Jamnaja-Expansion einsetzte. Diese These widerspricht der Standard-Theorie, die die Verbreitung der arischen EinflĂŒsse primĂ€r auf die spĂ€teren Migrationswellen zurĂŒckfĂŒhrt.

    Ein Paradigmenwechsel in der Geschichtsschreibung

    Ein zentraler Punkt der Diskussion war der Paradigmenwechsel, der durch Heyerdahls Arbeiten und die Fortschritte in der ArchĂ€ogenetik ermöglicht wird. Die Teilnehmer erörterten, dass eine Neuausrichtung der Geschichtsschreibung notwendig ist, wenn man Heyerdahls Thesen mit modernen genetischen Erkenntnissen verbindet. Dies könnte zu einem fundamental neuen VerstĂ€ndnis der Ur- und FrĂŒhgeschichte fĂŒhren, in dem alle Hochkulturen eine gemeinsame Herkunft in arischen Völkern haben. Die Entdeckung, dass arische EinflĂŒsse tief in den Wurzeln der großen antiken Zivilisationen verankert sind, könnte ein völlig neues Licht auf die Entstehung und Entwicklung der Menschheitsgeschichte werfen.



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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Gastbeitrag einer jungen Mutter zweier deutscher Kinder.

    PrĂŒfung des Lebens

    »Die Stunde der Geburt ist die gefÀhrlichste Zeit im Leben jedes Menschen«, so Dr. med. Christian Albring, PrÀsident des Berufsverbandes der FrauenÀrzte.

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    In den letzten Jahrzehnten hat Hollywood ganze Arbeit geleistet, was die allgemeine Vorstellung natĂŒrlicher Geburten betrifft. Die Fruchtblase platzt mitten im Supermarkt und literweise Fruchtwasser strömt durch die GĂ€nge. In der nĂ€chsten Szene sieht man eine Frau in RĂŒckenlage, die blutĂŒberströmt die schlimmsten Schmerzen ihres Lebens erleidet und nebenbei noch ihren Mann bodenlos beschimpft.

    Doch ist dem wirklich so?

    Fragt man Frauen heute nach ihrem Geburtserlebnis, so jagt ein SchauermĂ€rchen das nĂ€chste. Viele beteuern gleich hinterher, dass dies ein Grund sei, weshalb sie nicht noch ein Kind bekommen wĂŒrden. Diese Strapazen wĂŒrden sie unter keinen UmstĂ€nden erneut erdulden wollen.

    Woran liegt das?

    Wir Frauen haben das GebĂ€ren verlernt. Die wenigsten wissen ĂŒberhaupt, wie eine physiologische Geburt ablĂ€uft und auf was dabei zu achten ist. War es frĂŒher ĂŒblich, von klein auf bei Geburten dabei zu sein, ist heute höchstens der Ehemann anwesend. Ein Mann ist der wohl denkbar schlechteste Geburtsbegleiter, und doch ist es ein notwendiges Übel. Sonst mĂŒsste die Frau ganz ohne emotionale UnterstĂŒtzung in einer fremden Umgebung ihr Kind zur Welt bringen.

    Geburt im Krankenhaus

    Selbst im Krankenhaus haben Hebammen und Ärzte schlichtweg kaum mehr Ahnung von einer artgerechten Geburt. Sie werden fĂŒr kranke und nicht fĂŒr gesunde Patienten ausgebildet. Sie haben strenge Leitlinien zu befolgen und arbeiten in der Geburtshilfe nach dem höchsten Grundsatz: Weder Mutter noch Kind dĂŒrfen ums Leben kommen. Doch ist das tatsĂ€chlich das Wichtigste? Hauptsache am Leben, ungeachtet jeglicher KollateralschĂ€den?

    Bei so einem sensiblen Thema rollen schnell Köpfe und niemand möchte dafĂŒr verantwortlich gemacht werden. Der moderne Mensch möchte immer die Verantwortung abgeben und im Falle eines Falles einen Schuldigen haben. SelbstverstĂ€ndlich nicht man selbst, wie sollte man das mit seinem Gewissen vereinbaren? ZusĂ€tzlich kommen fĂŒr das Krankenhaus noch andere gewichtige Faktoren ins Spiel, wie Effizienz, Zeitnot und Personalmangel. Vielleicht wartet schon die nĂ€chste Patientin mit Wehen darauf, dass der Kreißsaal fĂŒr sie frei wird. Da bleibt kein Platz fĂŒr eine entspannte und individuelle Betreuung im Interesse der Frau und des Neugeborenen.

    Eine natĂŒrliche Geburt dauert ungefĂ€hr 4-18 Stunden. Besonders bei ErstgebĂ€renden kann sich die Eröffnungsphase ĂŒber mehrere Tage hinweg ziehen. Das bringt einem Krankenhaus kein Geld ein und verunmöglicht jede Planbarkeit. Unter anderem deswegen ist der Anreiz des gesamten Krankenhauspersonals groß, geburtseinleitende Maßnahmen vorzunehmen, selbst wenn diese unter UmstĂ€nden schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen können, bis hin zum ungewollten Kaiserschnitt.

    Generell ist der Kaiserschnitt ein lukratives GeschĂ€ft. Bekommen KrankenhĂ€user fĂŒr einen Kaiserschnitt, der in der Regel bloß 30 Minuten dauert, zwischen 3000 und 4000€, sind es bei einer natĂŒrlichen Geburt nur 2000 bis 3000 €. Je hĂ€ufiger und intensiver Interventionen durchgefĂŒhrt werden, umso mehr VergĂŒtung erhĂ€lt das jeweilige Krankenhaus. Dies könnte einer von mehreren Faktoren sein, weshalb sich der Kaiserschnitt immer grĂ¶ĂŸerer Beliebtheit erfreut und den Frauen hĂ€ufiger als notwendig ans Herz gelegt wird.

    Zu viele Kaiserschnitte

    Die Zahlen LĂŒgen nicht. 2020 hat in Deutschland beinahe jede dritte Frau ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Seit 1991 haben sich die Zahlen beinahe verdoppelt. In anderen Teilen der Welt wie Ägypten, der TĂŒrkei oder Brasilien liegt man schon bei bis zu 50%. Die WHO hĂ€lt nur 10-15% davon fĂŒr tatsĂ€chlich medizinisch notwendig, wobei selbst diese Zahlen noch zu hoch gegriffen sein könnten.

    Ab der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche gilt die Schwangerschaft als voll ausgetragen und man nimmt an, dass der SĂ€ugling geburtsbereit ist. Ab diesem Zeitpunkt ist ein Kaiserschnitt jederzeit durchfĂŒhrbar und das Angebot eines Wunschkaiserschnittes bereits zur Norm geworden.

    Die GrĂŒnde der Frauen fĂŒr den Wunschkaiserschnitt sind sehr individuell. Sei es Angst vor der Geburt, die freie terminliche Planung oder der Wunsch, das Geschlechtsorgan fĂŒr den sexuellen Akt nicht zu "ruinieren". Was hier jedoch als die "einfache Art" der Geburt beworben wird, ist als brandgefĂ€hrlich zu betrachten. Denn ein Kaiserschnitt wirkt sich nachweislich negativ auf die Gesundheit von Mutter und Kind aus.

    Es gilt an der AufklÀrung zu arbeiten, dass die meisten Frauen ganz ohne Probleme zu Hause oder in einer von Hebammen geleiteten Praxis ihr Kind auf die Welt bringen können und diese artgerechte Geburt sogar immense Vorteile bietet. Denn in der allgemeinen Wahrnehmung ist es genau umgekehrt.

    Die Macht der natĂŒrlichen Geburt

    Äußert eine Frau den heutzutage seltenen Wunsch nach einer Hausgeburt, wird ihr schnell unterstellt, sie sei verantwortungslos und wĂŒrde das Leben ihres Kindes aufs Spiel setzen. Es werden Sorgen vorgespielt, sie solle doch ihre Überlegung schnell wieder verwerfen und die "sichere" Option wĂ€hlen: das Krankenhaus.

    Was fĂŒr eine dreiste LĂŒge der Guten und Gerechten. Sie haben weder Angst um den Tod von Mutter, noch vom Kinde! Sie haben Angst, dass die natĂŒrliche Geburt gelingt und sie erkennen mĂŒssen, dass sie selbst schwach sind und unrecht hatten. Dass sie zu schwach sind, um in EigenermĂ€chtigung auf der BrĂŒcke zwischen Leben und Tod zu stehen. Sie haben Angst, das Tor zur Welt zu sein, Angst vor Macht und StĂ€rke. Es ist Neid, weil sie selbst nicht dazu bereit waren.

    Doch fragt man Frauen, die allein oder nur im Beisein engster Vertrauter oder Hebammen und ohne jegliche Intervention von außen ihr Kind daheim geboren haben, antworten alle gleich: Sie fĂŒhlen sich so stark wie noch nie, nahezu beflĂŒgelt. Viele berichten, dass sie danach nie mehr die Angst verspĂŒrt haben, eine Herausforderung im Leben nicht bewĂ€ltigen zu können. Denn sie haben die grĂ¶ĂŸte bereits bestanden.

    Um einen echten, aufrechten Kampf zu fĂŒhren, mĂŒssen Frauen dieses uralte und doch neue Wissen um die Geburt wiedererlangen. Es geht darum, die große Schönheit der Geburt zu erkennen. Es geht um die Werteumkehr dieser kranken Welt, diese gewaltige Urkraft dankend anzunehmen, loszulassen und dem Körper und damit der Natur zu vertrauen.

    Wir Frauen sind dafĂŒr geschaffen. Es ist als ein Akt der SelbstermĂ€chtigung zu betrachten, als GrenzĂŒberwindung und Kampf in weiblichster Form gegen das linke System. Denn nicht nur die MĂ€nner mĂŒssen wieder erstarken, sondern auch wir Frauen.

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  • Eine Studie unter der Leitung des Psychologen Prof. Heiner Rindermann von der TU Chemnitz hat die durchschnittliche Intelligenz von FlĂŒchtlingen in Deutschland untersucht. Das Ergebnis legt den IQ von Syrern in Deutschland bei etwa 90 fest, was etwas höher wĂ€re als zuvor angenommen. Jedoch wird auch diese leichte statistische Erhöhung in Frage gestellt.

    Die Studie

    An der Studie nahmen 499 Einwanderer aus 15 verschiedenen LĂ€ndern teil, davon etwa die HĂ€lfte Syrer. Die Teilnehmer waren Erwachsene, die in NRW & in Sachsen-Anhalt Deutschkurse belegten. Alter, Geschlecht und Bildungsstand der Probanden wurden erfasst, sodass die Studie den Durchschnitt der syrischen Einwanderer abbildete. Die Forscher schrieben dazu:

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    Die Stichprobe von knapp 500 Probanden ist hinsichtlich der HerkunftslĂ€nder und deren Verteilung weitgehend reprĂ€sentativ fĂŒr die Migrationsprozesse bis Ende 2017.

    Die Forscher maßen die FĂ€higkeiten mit einem nonverbalen Test, der so aufgebaut ist, dass kulturelle Verzerrungen und schulbezogene Inhalte minimiert werden. Die Ergebnisse wurden sowohl mit deutschen Normen als auch mit dem durchschnittlichen Intelligenzniveau der HerkunftslĂ€nder verglichen.

    Die Absicht der Studie wurde offen mitgeteilt. Die Forscher stellten fest, wie wichtig die erblich veranlagte Intelligenz fĂŒr eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt ist, und bezogen sich dabei auf andere anerkannte Forschungsergebnisse:

    Kognitive FĂ€higkeiten [
] sind entscheidend fĂŒr den Erfolg in der Schule, in der Berufsausbildung und auf dem Arbeitsmarkt (z. B. Kramer, 2009; Schmidt, 2009). Je komplexer die Arbeitsanforderungen sind, desto höher muss die Intelligenz sein, um diese Anforderungen erfolgreich zu erfĂŒllen (Gottfredson, 2003).

    Ergebnis noch zu hoch?

    Doch die Ergebnisse der Studie zeigen, dass der durchschnittliche IQ der syrischen FlĂŒchtlinge bei 90 liegt. Dies wĂ€ren zehn Punkte mehr als der Durchschnittswert von etwa 80, der in Syrien laut verschiedenen Studien vorliegt, aber fĂŒr deutsche VerhĂ€ltnisse dennoch sehr niedrig.

    Der Vorsprung gegenĂŒber den Syrern in der Heimat wĂŒrde darauf hinweisen, dass die getesteten FlĂŒchtlinge besonders intelligent fĂŒr ihre Herkunftsgruppe sind, was bei Auswanderern hĂ€ufig der Fall ist (sog. brain drain). Überdies war mehr als die HĂ€lfte der Teilnehmer in Sprachkursen der Stufe B2 oder höher eingeschrieben, was zusĂ€tzlich auf vergleichsweise begabte Probanden schließen lĂ€sst.

    Allerdings schreiben die Forscher der Studie selbst, dass ihr Ergebnis unter UmstĂ€nden zu hoch ist. Sie stellen den Vergleich mit anderen Vergleichsstichproben unter FlĂŒchtlingen an und ermitteln einen Durchschnittswert von 84.

    Damit liegen die geistigen FĂ€higkeiten der syrischen FlĂŒchtlinge zwar in jedem Fall ĂŒber den Syrern in der Heimat, aber dennoch eine Standardabweichung unter den Deutschen, die einen durchschnittlichen IQ von etwa 100 haben. Der durchschnittliche IQ der vergleichsweise begabten Syrer in Deutschland entspricht dann etwa dem von deutschen HauptschĂŒlern.

    Kein Gewinn fĂŒr die deutsche Wirtschaft

    Damit wĂ€ren die Studienteilnehmer im Durchschnitt nicht fĂŒr Facharbeiten oder sonstige schwierige Aufgaben verwendbar. Die Forscher schreiben:

    Dies entspricht dem Niveau des BĂ€cker- oder Friseurberufs. Das Niveau ist zu niedrig, um die Grundlage fĂŒr ein zweites Wirtschaftswunder zu bilden, schon gar nicht in einer zunehmend komplexen technologischen, sozialen und kulturellen Moderne.

    Der durchschnittliche syrische FlĂŒchtling könnte demzufolge als BĂ€ckereiangestellter, Friseur oder in einem Ă€hnlichen Dienstleistungsberuf arbeiten. Zu höheren geistigen Aufgaben oder Facharbeiten wĂ€re bei einem durchschnittlichen IQ von 84 jedoch kaum einer aus dieser Gruppe fĂ€hig, nur sehr seltene statistische Ausnahmen.

    Da die geistige FĂ€higkeit zu einem ĂŒberwiegenden Anteil erblich veranlagt ist, kann sich dies auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht Ă€ndern, weder durch Integrationsmaßnahmen noch durch Schulbildung im Kindesalter. Aus einer Erhebung des dĂ€nischen Finanzministeriums ist bekannt, dass Einwanderer aus LĂ€ndern wie Syrien im Durchschnitt ihr ganzes Leben lang dem Staat zur Last fallen:

    Die FlĂŒchtlinge werden also keine Facharbeiter werden und der deutschen Wirtschaft nicht nutzen. Im besten Fall fallen sie als Arbeiter im Dienstleistungssektor wenig zur Last, im schlimmsten Fall verursachen sie hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Kosten (u.a. durch KriminalitĂ€t). Dies liegt an unverĂ€nderlichen, erblich bedingten Eigenschaften.

    Schlussfolgerung

    SelbstverstĂ€ndlich wĂ€re eine Einwanderungswelle auch dann kritisch zu sehen, wenn die Einwanderer ĂŒber einen hohen IQ verfĂŒgten, denn auch dies wĂŒrde zum Nebeneinander ethnischer Parallelgesellschaften fĂŒhren, wenngleich es wirtschaftlich erfolgreicher und friedlicher abliefe. Doch wĂŒrde es langfristig zu einem VerdrĂ€ngungswettbewerb in den höheren Institutionen (Wirtschaft, Politik, UniversitĂ€ten) und der Aufstellung einer fremden ethnischen Elite kommen, wie in den USA zu beobachten.

    Jedoch ist die Sachlage in diesem Fall noch klarer. Die FlĂŒchtlinge werden niemals den Mangel an FachkrĂ€ften ausgleichen können, weil ihr durchschnittlicher IQ dafĂŒr zu niedrig ist. Sie dienen der deutschen Wirtschaft nur sehr begrenzt, indem sie schlecht bezahlte Dienstleistungsarbeiten tĂ€tigen. Im Großen und Ganzen fallen sie Deutschland zur Last, und das wird sich auch in Zukunft nicht Ă€ndern, denn die FĂ€higkeiten sind erblich begrenzt.

    Die deutsche Wirtschaft muss also ihre Hoffnung aufgeben, hier wertvolles Humankapital geschenkt zu bekommen. Der einzige Weg, die deutsche Wirtschaft mittelfristig zu stĂ€rken, ist eine massive Investition in den eigenen Nachwuchs (fĂŒr diesen muss sich Leistung wieder lohnen, er darf nicht zum Zahlsklaven fĂŒr die Rentner erniedrigt werden), sowie die Automatisierung aller einfachen TĂ€tigkeiten. Langfristig muss die deutsche Geburt wieder gefördert werden, dies geht jedoch nur durch einen grundlegenden weltanschaulichen Wandel hin zur lebensbejahenden Erblehre auf allen Ebenen.

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    Erik Ahrens ist GrĂŒnder der Erblehre. Seit Jahren beschĂ€ftigt er sich mit Fragen der Abstammung und Veranlagung aus biopolitischer Perspektive. Auf X folgen.



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  • Am 27. Oktober 2024 lud Erblehre auf X zu einem öffentlichen Space ĂŒber Eugenik. Es ging um die Grundlagen unserer Zukunft: Die fortschreitende Verschlechterung der Erbanlagen und alte sowie neue AnsĂ€tze zur Verlangsamung und Umkehrung dieses Verfalls.

    Eugenik und Dysgenik: Begriffe

    Erik Ahrens eröffnete die Diskussion mit einer Einordnung der Begriffe Eugenik und Dysgenik. Eugenik, vom griechischen „eu-genos“ – gutes Geschlecht – beschreibt die Weitergabe erwĂŒnschter Erbanlagen. Dysgenik hingegen steht fĂŒr den erblichen Verfall, eine AbwĂ€rtsspirale, die durch die moderne Gesellschaft begĂŒnstigt wird, da natĂŒrliche Selektionsprozesse, wie sie vor der Industriellen Revolution wirksam waren, entfallen.

    Die moderne Dysgenik

    Das GesprĂ€ch lenkte den Blick auf die industrielle Revolution und ihren enormen Einfluss auf die menschliche Geschichte. Ahrens erklĂ€rte: Die soziale und medizinische Absicherung, die seitdem entstand fĂŒhrte zu dysgenischen Effekten.

    Ein wichtiger dysgenischer Faktor ist der RĂŒckgang der Kindersterblichkeit. In frĂŒheren Zeiten war die Kindersterblichkeit besonders in den unteren sozialen Schichten sehr hoch. Dies fĂŒhrte zu einer natĂŒrlichen Selektion, bei der genetisch gesĂŒndere Kinder ĂŒberlebten, wĂ€hrend schwĂ€chere Gene (z.B. AnfĂ€lligkeit fĂŒr Krankheit) ausselektiert wurden. Durch Medizin und Wohlstand ĂŒberleben heute jedoch fast alle Kinder, unabhĂ€ngig von genetischen Voraussetzungen, was zu einer AnhĂ€ufung von genetischen Belastungen im Erbgut fĂŒhrt.

    Der zweite dysgenischer Effekt seit der industriellen Revolution betrifft die Umkehrung des GeburtenverhĂ€ltnisses zwischen Oberschicht und Unterschicht. FrĂŒher hatten die höheren sozialen Schichten durch bessere Lebensbedingungen und Ressourcen mehr Kinder, wodurch positive genetische Eigenschaften verstĂ€rkt weitergegeben wurden. Heute zeigt sich das umgekehrte Bild: Frauen aus den oberen Schichten kommen bekommen kaum Kinder, wĂ€hrend bildungsferne Schichten im Durchschnitt höhere Geburtenraten aufweisen. Diese VerĂ€nderung im Reproduktionsmuster trĂ€gt ebenfalls zur Abnahme positiver genetischer Merkmale wie Intelligenz und Gesundheit in der Gesellschaft bei.

    AnsÀtze der Eugenik

    Im zweiten Teil der Diskussion unterschied Felix Hug zwischen positiver und negativer Eugenik. Die positive Eugenik zielt darauf ab, Geburtenraten unter Menschen mit starken genetischen Eigenschaften zu fördern, wĂ€hrend die negative Eugenik schlechte genetische Merkmale zu minimieren sucht. Hug bezog Stellung fĂŒr die positive Eugenik und nannte unterschiedliche Maßnahmen, von der Abschaffung des Sozialstaates bis zur gezielten Ansiedlung von Paaren in lĂ€ndlichen Gebieten. Das Zielt dieser Maßnahmen wĂ€re, starke und gesunde Familien dabei zu unterstĂŒtzen, mehr Kinder zu bekommen, wĂ€hrend schwache Familien es sich durch ausbleibende UnterstĂŒtzung nicht mehr leisten könnten. Diese Eugenik wĂŒrde ohne direkte Eingriffe in die Fortpflanzung (so wie Abtreibungen oder Sterilisation) funktionieren. Felix Hug betonte dabei, dass es der Eugenik darum geht, Leid zu reduzieren und glĂŒckliche Menschen ohne erbliche Schwierigkeiten zu schaffen.

    Ahrens brachte eine andere Sichtweise vor, die nicht zwischen positiver und negativer Eugenik unterscheidet, sondern zwischen direkten und indirekten Eingriffen. Die von Hug genannten indirekten Eingriffe befĂŒrwortete er, darĂŒber hinaus brachte er jedoch auch direkte technische Eingriffe wie die neuartige Embryoselektion ins GesprĂ€ch. Bei dieser Methode, die mittlerweile in den USA von Startups angeboten wird, können Paare aus mehreren Embryonen den genetisch vielversprechendsten auswĂ€hlen. Ahrens erklĂ€rte die möglichen Vor- und Nachteile solcher Eingriffe, und die Diskussion dehnte sich auf die unterschiedlichen staatspolitischen Vorstellungen der Teilnehmer aus,

    IQ-Schredder

    Ein weiteres Thema der Diskussion war der sogenannte IQ-Schredder-Effekt, der in westlichen GroßstĂ€dten zu beobachten ist. WĂ€hrend StĂ€dte die klĂŒgsten Köpfe anziehen, lĂ€sst ihre antinatalistische Dynamik – wenig Raum fĂŒr Familien, hohe Kosten, Stress – die Geburtenrate unter diesen Menschen sinken. Das Resultat: Diese urbanen Zentren zerstören das genetische Potenzial, das sich ĂŒber Generationen entwickelt hat. Felix Hug und die anderen Sprecher betonten, dass dieser Effekt, wenn er ungebremst fortgefĂŒhrt wird, langfristig einen erheblichen negativen Einfluss auf die Intelligenz des Volkes hat.

    Eugenik ist notwendig

    Das GesprĂ€ch endete mit einem klaren Appell: Die Eugenik ist nicht nur ein Konzept der Vergangenheit, sondern die einzige Antwort auf die dysgenischen Herausforderungen unserer Zeit. Dabei ist sie mehr als eine technische Frage – sie verlangt, dass wir als Volk uns fĂŒr die Zukunft unserer Nachkommen und deren bestmögliche genetische Voraussetzungen entscheiden.

    Denn, wie die Redner einhellig betonten, ohne eine gezielte Förderung des Erbguts könnten die dysgenischen Effekte unserer modernen Lebensweise bald einen Punkt erreichen, von dem es kein ZurĂŒck mehr gibt. Dies wĂ€re der Untergang unseres Volkes und der gesamten abendlĂ€ndischen Kultur, so wie schon frĂŒhere Hochkulturen (Ägypten, Rom, Griechenland) an Dysgenik und Vermischung zugrunde gegangen sind.

    Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung einiger wichtiger Punkte. Im Space wurden weitere Fragen besprochen, unter anderem die rassische Vermischung als dritter dysgenischer Faktor neben ausbleibender Kindersterblichkeit und Unfruchtbarkeit der Oberschicht.

    Hören Sie die ganze Aufnahme und seien Sie beim nĂ€chsten Space live dabei! (AnkĂŒndigungen auf unserem offiziellen X-Konto)



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  • Warum sind schöne Menschen meistens intelligenter als hĂ€ssliche Menschen? Warum sind gesunde Menschen charakterlich besser als unfitte und ungesunde Menschen? Warum gehen positive Eigenschaften mit anderen positiven Eigenschaften einher? Der Grund ist ein genetischer Zusammenhang.

    Als ich neulich mit der Bahn zur UniversitĂ€t fuhr, sah ich vier attraktive Frauen. Ich wunderte mich schon, warum sie zuerst ĂŒber geisteswissenschaftliche Themen redeten, da sie nicht aussahen wie typische Geisteswissenschaftlerinnen. Im Laufe der Fahrt kamen sie dann auf ihr Studium zu sprechen. Sie sprachen von KardiovaskularitĂ€t und der Wichtigkeit körperlicher Fitness. Es waren also vier Medizinstudentinnen – wie aus dem Bilderbuch. Meine Intuition lag richtig.

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    Obwohl schulische Anforderungen nicht unbedingt fĂŒr Intelligenz selektieren und sogar einen negativen Effekt haben können, gibt es dennoch eine Korrelation zwischen IQ und guten Noten. Medizin hat einen niedrigen Numerus Clausus (NC), der gute Noten voraussetzt und deswegen mit IQ korreliert. Medizinstudentinnen sind also im Schnitt nicht nur schöner, sondern auch intelligenter als der Durchschnitt.

    Woher kommt aber die Korrelation zwischen Intelligenz und anderen positiven Eigenschaften, wie Schönheit oder charakterlicher StÀrke?

    Schönheit und sexuelle Selektion

    In der Psychologie gibt es das PhĂ€nomen des Halo-Effekts: Menschen vertrauen eher schöneren Personen, weil sie ihnen intuitiv mehr Intelligenz und bessere Charaktereigenschaften zuschreiben, ohne sie zu kennen. Diese Intuition hat einen evolutionĂ€ren Zweck. Sie geht von der Annahme aus, dass Ă€ußere Schönheit nicht nur körperliche AttraktivitĂ€t signalisiert, sondern auch mit besseren kognitiven und charakterlichen Eigenschaften wie Intelligenz, Ehrlichkeit und KooperationsfĂ€higkeit korreliert. Der Grund dafĂŒr ist die sogenannte "evolutionĂ€re Fitness".

    Fitness bezieht sich in der Biologie auf die FĂ€higkeit eines Organismus, in seiner Umwelt zu ĂŒberleben und sich erfolgreich fortzupflanzen. Eigenschaften, die die Überlebens- und Fortpflanzungschancen erhöhen, werden durch natĂŒrliche Selektion begĂŒnstigt und neigen dazu, sich in der Population anzureichern. Dazu gehören körperliche StĂ€rke, AnpassungsfĂ€higkeit und Gesundheitsmerkmale. Beim Menschen spielt die Intelligenz eine zentrale Rolle fĂŒr die Fitness.

    Sexuelle Selektion ist eine besondere Form der natĂŒrlichen Selektion, bei der Merkmale selektiert werden, die die Fortpflanzungschancen erhöhen, indem sie potenzielle Partner anziehen. Schönheit – zum Beispiel symmetrische Gesichter oder bestimmte Körperproportionen – kann ein Indikator fĂŒr Gesundheit und genetische Fitness sein. Partner wĂ€hlen oft Individuen, die gesund erscheinen und somit die ÜberlebensfĂ€higkeit ihrer Nachkommen garantieren.

    Es gibt viele Hinweise darauf, dass Merkmale, die zur Fitness beitragen, genetisch miteinander korrelieren. Zum Beispiel sind Schönheit, Gesundheit, Intelligenz und Charakter positiv miteinander verbunden. Schönheit ist ein sichtbares Zeichen fĂŒr gute Gene und körperliche Gesundheit. Ein symmetrisches Gesicht deutet auf eine stabile Entwicklung hin, frei von genetischen oder umweltbedingten Störungen.

    Schönheit kostet

    Auch das Konzept des "Handicap-Prinzips" spielt hier eine Rolle: Ein Individuum mit einem auffĂ€lligen Merkmal (wie Schönheit) signalisiert gleichzeitig seine genetische Robustheit, da es sich solch "aufwendige" Merkmale leisten kann, ohne in seiner ÜberlebensfĂ€higkeit beeintrĂ€chtigt zu sein.

    Schönheitsmerkmale sind oft das Ergebnis sexueller Selektion, bei der Partner Merkmale bevorzugen, die keine direkten Überlebensvorteile bringen, aber indirekt Fitness signalisieren. Im Tierreich sind Pfauenfedern ein klassisches Beispiel: Die prĂ€chtigen Federn eines MĂ€nnchens sind extrem energieaufwendig und machen es anfĂ€lliger fĂŒr Raubtiere, aber genau diese "teure" Zurschaustellung zeigt den Weibchen, dass das MĂ€nnchen so fit ist, dass es sich trotz dieser Kosten erfolgreich fortpflanzen kann.

    Diese Kosten sind der Grund, warum Schönheit ein starkes Signal fĂŒr Fitness ist. Symmetrische GesichtszĂŒge oder wohlproportionierte Körper erfordern eine stabile, störungsfreie Entwicklung, die auf eine robuste genetische Grundlage und ein gesundes Immunsystem hinweist. Es sind daher keine "einfachen" Merkmale, sondern das Ergebnis komplexer Entwicklungsprozesse, die sehr störanfĂ€llig sind. Schönheit signalisiert somit indirekt Überfluss und genetische Robustheit.

    Zucht und Aufwand

    Wer also genetisch fitter ist – intelligenter, kreativer, adaptiver –, hat mehr Ressourcen, um auch in aufwendige Merkmale wie Schönheit oder guten Charakter zu investieren. Der "schöne und kluge Adel" musste nicht alle Ressourcen in die selektive Fortpflanzung investieren, um intelligenter zu werden, da sie bereits intelligenter waren und genug Möglichkeiten hatten, zusĂ€tzlich auch Schönheit zu selektieren.

    Ebenso wie positive Merkmale genetisch gekoppelt sein können, gibt es auch ZusammenhĂ€nge zwischen negativen Eigenschaften. Aufwendige Merkmale dienen auch als Filtermechanismus, der Individuen mit schwacher genetischer Ausstattung daran hindert, solche Merkmale erfolgreich zu entwickeln. Ein Individuum, das nicht genĂŒgend Energie oder Ressourcen hat, wird Schwierigkeiten haben, aufwendige Merkmale zu "entwickeln". Daher werden solche Merkmale als Zeichen von Überfluss wahrgenommen und signalisieren, dass das Individuum nicht nur ĂŒberlebt, sondern auch in der Lage ist, in "luxuriöse" Merkmale zu investieren.

    Ein aufwendiges Merkmal, das mit hohen Risiken einhergeht – wie auffĂ€llige körperliche Merkmale oder riskantes Verhalten –, kann ebenfalls Fitness signalisieren. Ein solches Merkmal wird attraktiver, da es zeigt, dass das Individuum trotz der in Kauf genommenen Nachteile ĂŒberlebt und erfolgreich ist. Die FĂ€higkeit, Risiken zu meistern, zeigt eine besondere Form von Überlegenheit.

    Welche Ethnien sich durch Extremsport oder riskante Abenteuerreisen auszeichnen, gibt in diesem Zusammenhang Anhaltspunkte fĂŒr weitere Überlegungen.

    Über den Autor: Nephilim Nordid ist ein junger Vordenker auf dem Feld der Rassen- und Abstammungskunde. Aufgrund seiner exponierten Situation schreibt er unter Pseudonym. Auf X folgen.

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  • Falsche AnsĂ€tze

    Geldmangel

    LĂ€nder wie China und DĂ€nemark versuchen, durch finanzielle Anreize die Geburtenraten zu steigern. Trotzdem sinken diese weiterhin, teils um zweistellige Prozentzahlen pro Jahr. Selbst großzĂŒgige UnterstĂŒtzungen können Frauen nicht dazu bewegen, mehr Kinder zu bekommen.

    Ungarn wird hĂ€ufig als Vorbild fĂŒr eine geburtenfördernde Politik genannt. Dort werden kinderreiche Frauen von der Steuer freigestellt und Familien erhalten Kredite, die sie mit Kindern "abbezahlen" können. Doch die Geburtenrate bleibt trotzdem niedrig.

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    Obwohl Ungarn 5% seines BIP in die Familienpolitik investiert, konnte es nur eine geringe Steigerung der Geburtenrate erzielen. Dies zeigt, was viele nicht wahrhaben wollen: Finanzielle Anreize und Ressourcen allein fĂŒhren nicht zu einer höheren Geburtenrate.

    Religion

    Der nĂ€chste falsche Ansatz geht davon aus, dass ReligiositĂ€t zu mehr Kindern fĂŒhren wĂŒrde, gemĂ€ĂŸ der Bibel: »Seid fruchtbar und mehret euch.« Doch die katholischen LĂ€nder Europas, in denen Religion noch am stĂ€rksten den Alltag durchdringt, werden besonders wenige Kinder geboren.

    Die Bevölkerung zutiefst katholischer LÀnder wie Italien, Spanien oder Malta halbiert sich mit jeder Generation. Auch die Fruchtbarkeit anderer religiöser Gruppen nimmt ab: Mormonen in Utah sind unterhalb der Ersatzrate und selbst der Iran bleibt nicht verschont.

    Karriere

    Die Ursache fĂŒr die wenigen Kinder ist nicht mangelnde wirtschaftliche Kaufkraft oder fehlende ReligiositĂ€t. Auch dass Frauen heute Karriere machen können und ihre ErfĂŒllung darin finden, ist nicht der Grund.

    Laut dieser falschen Ansicht wollten Frauen eigentlich nie Kinder und hatten sie frĂŒher nur, weil ihnen die Mutterrolle von der Gesellschaft aufgezwungen wurde. Doch weil sie heute andere Möglichkeiten haben, brĂ€uchten sie keine Kinder mehr. Auch dies ist falsch.

    Hypergamie

    In Wahrheit wollen Frauen Kinder – aber nur mit mĂ€chtigen MĂ€nnern. Nicht materielle Anreize, gute Argumente oder ReligiositĂ€t erzeugen in einer Frau den Kinderwunsch, sondern ein Mann, zu dem sie aufschauen kann. Dieses Prinzip heißt in der Evolution "Hypergamie".

    Ein Blick in die Geschichte zeigt dieses Prinzip, und wie seine Beachtung oder Nichtbeachtung ĂŒber das Schicksal entscheidet. Schon Kaiser Augustus wollte den römischen GeburtenrĂŒckgang durch Ehepflicht und Benachteiligung kinderloser Paare umkehren.

    Doch seine Lex Papia Poppaea, die die Zahl der Kinder erhöhen sollte, scheiterte. Der Chronist Tacitus schrieb: »Die Kinderlosigkeit blieb vorherrschend.« Augustus eigene Tochter Julia war ohne Kinder und wurde wegen ihrer AffÀren vom Vater in die Verbannung geschickt.

    Die Furcht vor dem kinderlosen Ende begleitete die Römer durch ihre ganze Geschichte. Warum aber wollten sie keine Kinder? Der Satiriker Juvenal schrieb, nur die armen Frauen „setzen sich dem Risiko einer Geburt aus, im vergoldeten Bett liegt kaum jemals eine GebĂ€rerin.“

    Rom konnte auch mit Maßnahmen wie einem Kindergeld nicht die Geburtenraten erhöhen und erlitt einen FachkrĂ€ftemangel, der an heute erinnert: In den Legionen dienten immer mehr Germanen und andere Fremde. Das Imperium schaffte sich selbst ab.

    Die Römerinnen wollten keine Kinder mehr kriegen, obwohl fĂŒr sie gesorgt war. Rom war stark religiös und auch die Mutterrolle wurde geschĂ€tzt. Doch die römischen MĂ€nner waren fĂŒr sie keine attraktiven VĂ€ter mehr. Sie waren weich geworden.

    Hypergamie bedeutet, dass Frauen nur mĂ€chtige MĂ€nner attraktiv finden können. Die machtlosen Römer, die nicht mehr kĂ€mpften, sondern zu Tische lagen, konnten in den Frauen nicht mehr die Lust auslösen, die es braucht, um das eigene Leben fĂŒr ein Kind zu riskieren.

    Macht schafft Kinderwunsch

    Israel ist ein modernes Gegenbeispiel. Dort sind Krieg, Kampf und die Notwendigkeit der Wehrhaftigkeit allgegenwĂ€rtig. Der existentielle Wettbewerb mit den Nachbarvölkern und das GefĂŒhl, einer bedrohten Minderheit anzugehören, prĂ€gen den Alltag.

    Der andauernde Kampf ums Überleben geht einher mit einer hohen Geburtenrate. Der durchschnittliche israelische Mann hat einen hohen Testosteronspiegel und kĂ€mpft fĂŒr das gemeinsame Überleben. Die israelischen Frauen finden ihn attraktiv und wollen Kinder von ihm.

    Ähnlich verhielt es sich in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. MĂ€nner, die im Krieg gekĂ€mpft hatten, und jĂŒngere MĂ€nner, die in der harten Nachkriegszeit aufgewachsen waren, setzten maskuline Normen in allen Bereichen des Lebens durch. Frauen wurden an den Herd gedrĂ€ngt.

    Sowohl das Wirtschaftswunder als auch der Baby Boom sind auf diese Dominanz starker MĂ€nner im Alltag zurĂŒckzufĂŒhren: MĂ€nner bauten StĂ€dte und Industrie wieder auf, zeichneten sich durch StĂ€rke statt Verweichlichung aus und erregten in den Frauen den Wunsch nach Kindern.

    Ein Gegenbeispiel ist der Geburteneinbruch nach dem Systemkollaps der DDR. In der ehemaligen DDR wurden mehr Kinder geboren als im Westen, doch nach der Wiedervereinigung sank die Geburtenrate um die HĂ€lfte. Viele ostdeutsche MĂ€nner waren im neuen Deutschland soziale Verlierer.

    Die Frauen bemerkten diesen Abstieg und wollten nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Viele Frauen zogen in den Westen und ließen die gleichaltrigen MĂ€nner in der ehemaligen DDR zurĂŒck. Dieser MĂ€nnerĂŒberschuss hĂ€lt in weiten Teilen Mitteldeutschlands bis heute an.

    Überall sehen wir dasselbe Muster: Sind die MĂ€nner eines Volkes mĂ€chtig und kĂ€mpferisch, wollen die Frauen auch Kinder von ihnen. Sind sie jedoch schwĂ€chlich und machtlos, oder zumindest machtloser als die Frauen, wollen Frauen keine Kinder von ihnen. Das ist Hypergamie.

    Hypergamie wirkt immer, auch im Europa des 21. Jahrhunderts. Daher ist die einzige Maßnahme, die zu mehr Geburten fĂŒhren kann, die Erziehung von Jungs zu starken, kĂ€mpferischen MĂ€nnern.

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    Über die Autorin: Augusta Presteid forschte international zu Verhaltensgenetik, quantitativer Genetik und differentieller Psychologie.



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  • Die unkantigen, langweiligen, rustikalen und altbackenen Gesichter der Konsertaiven offenbaren ihre Politik: Vermeidung von Konflikten und eine Tendenz, weder klare Positionen noch Risiken zu vertreten.

    PhĂ€notypische Merkmale sind nicht zufĂ€llig, sondern sie wurzeln in spezifischen ökologischen und soziokulturellen Nischen. Gruppen oder Individuen, die in Systemen gedeihen, die Sicherheit ĂŒber KreativitĂ€t und Wandel priorisieren, neigen dazu, sich evolutionĂ€r auf Mittelmaß und BestĂ€ndigkeit einzustellen. Ähnlich wie in ökologischen Systemen, in denen StabilitĂ€t zum Nachteil von Innovation selektiert wird, entstehen politische Charaktere, die auf Status-quo-Bewahrung fokussiert sind.

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    Diese Strategie fĂŒhrt zu einem dysgenischen Drift - eine selektive PrĂ€ferenz fĂŒr Eigenschaften, die kurzfristig Anpassung und Unterordnung fördern, aber langfristig kreative Stagnation und ideologische Unkantigkeit nach sich ziehen. Sie hatten nie den Selektionsdruck, Widerstand zu leisten oder in Krisen zu wachsen. Stattdessen haben sie sich in einem Umfeld entwickelt, das KonformitĂ€t und Wiederholung belohnt, Ă€hnlich wie Organismen, die sich auf die Bedingungen einer degenerierten Nische spezialisieren.

    Das erklĂ€rt auch, warum diese Charaktere politisch selten zu klaren Entscheidungen oder UmwĂ€lzungen fĂ€hig sind: Sie sind nicht fĂŒr die Unsicherheit eines echten Wandels gemacht. Ihre evolutionĂ€re Nische ist das Verwalten und Stabilisieren, nicht das Schaffen oder UmstĂŒrzen. Ihre StĂ€rke liegt in der Anpassung, und genau diese Eigenschaft macht sie unfĂ€hig, auf disruptiven Wandel sinnvoll zu reagieren.

    Deswegen ist Weltanschauung Genetik: Konservative haben mit uns eine genetische InkompatibilitÀt.

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    Über den Autor: Nephilim Nordid ist ein junger Vordenker auf dem Feld der Rassen- und Abstammungskunde. Aufgrund seiner exponierten Situation schreibt er unter Pseudonym. Auf X folgen.

    Zugabe: Fragen und Antworten auf X

    Ein Nutzer fragt nach körperlichen Merkmalen des konservativen RundschÀdel-Typs.

    Erblehre-Autor Felix Hug trÀgt ein Bild zur Bestimmung der Augenfarben und ihrer archetypischen Rollen bei.

    Mehrere X-Nutzer diskutieren die rassische Einordnung von Markus Söder gemĂ€ĂŸ der Rassenlehre Hans F. K. GĂŒnthers:



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  • Es gibt außerhalb von Nordwesteuropa und den Anglo-Kolonien keinen Ort, an dem schlecht behandelte und streunende Haustiere fast gar nicht existieren. Das ist ein evolutionĂ€r einfach zu erklĂ€rendes PhĂ€nomen:

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    Die Domestikation von Nutztieren und Wölfen sowie Wildkatzen stammt nachweislich von den entfernten Vorfahren der Jamnaja aus Eurasien und dem fruchtbaren Halbmond (der 11.000 Jahre alte Ackerbau entstand nachweislich aus der Einwanderung eines Volkes aus Pontus nach Aserbaidschan).

    Der Punkt ist, dass Domestikation nicht nur eine Selektion des Tieres, sondern auch des Menschen voraussetzt und bewirkt. Die Wildtypen der spĂ€ter domestizierten Tiere haben sich lediglich zu den Menschen getraut, die ihnen gegenĂŒber liebevoll und gut gesinnt waren.

    Und das setzt eine Selektion voraus: Menschen, die liebevoll zu Tieren sind, haben den Selektionsvorteil, Tiere um sich sammeln zu können, die domestiziert werden können und spÀter einen Vorteil bieten (Ressourcen durch Nutztierhaltung, Schutz, etc).

    Wer nicht liebevoll ist, wird raus selektiert, da er kein kein Nutztier haben kann. Deswegen sind wir genetisch dafĂŒr gepolt worden, Tierliebe zu haben, es ist in unserer DNA.

    Hingegen haben Menschen ohne signifikante Abstammung dieser frĂŒhen Viehhirten nicht die genetische Voraussetzung um tierlieb zu sein, denn fĂŒr sie gab es nie einen Selektionsdruck, tierlieb zu werden bzw. Viehhaltung zu entwickeln.

    Wir haben der Dritten Welt die Domestikation des Tieres gegeben, ohne dass sie dafĂŒr genetisch gemacht sind. Die Folge sind ZustĂ€nde wie in der asiatischen KĂŒche.

    Fun Fact: Es gibt eine Studie zu halbdomestizierten Wolfshunden, deren GehirnaktivitÀt beim Erstkontakt mit Menschen gemessen wurde. Lediglich anhand der Physiognomie haben diese Wolfshunde erkannt, ob ein Mensch freundlich oder nicht veranlagt ist.

    Tierliebe ist uns Germanen genetisch inhĂ€rent. Fremde Ethnien könnten niemals unsere Liebe zum Tier nachempfinden. Sie wĂŒrden es nicht verstehen und jammern deswegen in Tweets darĂŒber, dass Weiße immer einen Hund gegenĂŒber einem Schwarzen vorziehen wĂŒrden.

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  • Tausende haben auf X diesen Space gehört, in dem wir ĂŒber die Indogermanen reden. Wir haben uns intensiv mit der Geschichte und dem genetischen Erbe der Indo-Germanen auseinandergesetzt. Wir haben nicht nur die genetischen Wurzeln ergrĂŒndet, sondern auch die sprachlichen, kulturellen und gesellschaftlichen ZusammenhĂ€nge untersucht, die bis in unsere heutige Zeit reichen und unsere IdentitĂ€t ausmachen.

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    Die UrsprĂŒnge der Indogermanen

    Die Indo-Germanen, auch bekannt als Arier, sind das Bindeglied zwischen den europĂ€ischen und indoiranischen Kulturen. Die indogermanische Theorie entstand ursprĂŒnglich aus linguistischen Untersuchungen im 19. Jahrhundert. Wissenschaftler entdeckten, dass viele europĂ€ische und indoiranische Sprachen Ă€hnliche Wurzeln haben, was auf eine gemeinsame Urheimat hindeutet. Der Begriff »Indogermanen« spiegelt diesen Ursprung wider und beschreibt eine Bevölkerung, die vor Tausenden von Jahren aus den Steppen Eurasiens nach Europa und Asien einfiel.

    Kulturelle und genetische Hinterlassenschaft

    In der Diskussion wurde die heute gĂ€ngige Lehrmeinung ĂŒber den Ursprung der Indogermanen wiedergegeben: Die Jamnaja-Kultur, eine bronzezeitliche Gruppe der Indo-Germanen, waren gemĂ€ĂŸ dieser Theorie die treibende Kraft hinter der Expansion nach Europa und Asien. Sie waren nicht nur aufgrund ihrer ĂŒberlegenen Körperkraft besonders mĂ€chtig, sondern auch durch ihre EinfĂŒhrung neuer Technologien und gesellschaftlicher Strukturen. Sie brachten das Patriarchat, die Viehzucht und den Glauben an einen Vatergott, der in vielen Kulturen unterschiedliche Namen erhielt, von Zeus bis Odin.

    Der Einfluss auf die europÀischen Völker

    Die Spuren der Indogermanen lassen sich auch in der heutigen Zeit erkennen. Sie haben europĂ€ische Gesellschaften strukturiert, eine aristokratische Ordnung eingefĂŒhrt und mythologische Traditionen geprĂ€gt. Wir EuropĂ€er tragen genetisch und kulturell dieses Erbe in uns. Besonders stark ist die genetische Entdeckung, dass die Indogermanen fĂŒr ihre Robustheit, Intelligenz und kriegerische Natur selektiert wurden, die sie ĂŒber viele Jahrtausende weitergaben.

    ZusammenhÀnge mit der heutigen Gesellschaft

    Es wurde auch diskutiert, dass diese kulturelle und genetische Erbe Europas bis heute einflussreich ist, beispielsweise in der modernen Landwirtschaft und sogar in sozialen Strukturen wie der SolidaritÀt und dem Gemeinschaftssinn in nördlichen europÀischen Gesellschaften.

    Insgesamt hat uns der Space dazu inspiriert, das komplexe Erbe der Indogermanen weiter zu erforschen und die tiefen Wurzeln unserer eigenen Kultur besser zu verstehen. Wer sich nĂ€her mit diesen Themen auseinandersetzen möchte, sollte unseren Artikel lesen, um einen vertiefenden Überblick ĂŒber die reiche Geschichte unserer Vorfahren zu erhalten.

    Die Spaces werden von Erblehre-Autor Felix Hug gehostet: Schweizer, AnhÀnger der Populationsgenetik (»Rassenkunde«) und Rohmilch-Enthusiast. Auf X folgen.

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    Intromusik: Stevia Sphere – Polar Bears – Creative Commons Attribution 3.0



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  • Der RĂŒckgang der Kindersterblichkeit und die medizinischen Fortschritte haben die natĂŒrliche Auslese abgeschwĂ€cht. Vor der modernen Medizin starben vor allem schwĂ€chere Individuen – gesundheitlich, geistig oder charakterlich – bevor sie sich fortpflanzen konnten.

    Die heilsame Auswahl der Natur

    1750 lag die Kindersterblichkeit noch bei 43%, um 1950 bei 5% und heute bei

  • Eine genetikbasierte Sicht auf Volkszugehörigkeit und das deutsche Volk ist wesentlich schlĂŒssiger als eine kulturelle und dank wachsender Forschung dazu politisch unabdingbar.

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    Deutschland kann als genetisches Cluster definiert werden, selbst wenn einige genetische Outliers in benachbarte Cluster ĂŒberlappen oder diesen nĂ€her sind. Die HauptgrĂŒnde dafĂŒr basieren auf Cluster-Dichte, genetischer KohĂ€renz und genetischer Abgrenzbarkeit (Seperation):

    1. Genetische (Cluster-)Dichte als Kern der KohÀrenz

    Der Großteil Deutschlands zeigt in autosomal-genetischen Studien und PCA-Darstellungen eine deutliche genetische Konzentration, die den Kern des deutschen Clusters bilden.

    Ein weiteres Beispiel ist die HÀufigkeit spezifischer Haplogruppen in Deutschland, wie R1b (Westeuropa) oder I1 (stÀrker im Norden). Trotz regionaler Unterschiede in der Verteilung bleibt Deutschland als Ganzes genetisch kohÀrent, da Unterschiede eher innerhalb des Clusters vorhanden sind.

    2. Abgrenzbarkeit trotz genetischer Ausreißer

    Obwohl es genetische Outliers gibt, die nÀher an genetischen Strukturen von angrenzenden Populationen (DÀnen, Polen, etc.) liegen, Àndert dies nichts an der genetischen Abgrenzbarkeit des deutschen Clusters:

    Diese Ausreißer können durch Isolation by Distance erklĂ€rt werden, einem Konzept, das besagt, dass genetische Unterschiede oft graduell zunehmen, je weiter sich Populationen voneinander entfernen. Dennoch bilden sie eine genetische KohĂ€renz, weil die Variation innerhalb des Volkes zu gering ist, als dass man von verschiedenen Gruppen reden könnte.

    3. Genetische KohÀrenz trotz interner Substruktur

    Deutschland weist regionale genetische Substrukturen auf, zum Beispiel zwischen Nord- und SĂŒddeutschen. Doch trotz dieser internen Unterschiede bleibt Deutschland als genetisches Cluster definiert, da diese Substrukturen insgesamt homogen sind, wenn man sie mit den genetischen Unterschieden zu anderen LĂ€ndern vergleicht. Diese KohĂ€renz lĂ€sst sich auf gemeinsame genetische Wurzeln zurĂŒckfĂŒhren, die auf germanische StĂ€mme und politische Einheitsbestrebungen zurĂŒckgehen.

    Die genetische KohĂ€renz Deutschlands ist das Ergebnis einer demographischen und historischen Entwicklung. Die Bildung des Heiligen Römischen Reiches, spĂ€tere politische Einigungen und industrielle Revolutionen fĂŒhrten zu einer relativen genetischen HomogenitĂ€t im Landesinneren, trotz der Randgebiete, die durch Kontakt mit benachbarten Populationen beeinflusst wurden. Eine genetikbasierte Weltanschauung ist deswegen unabdingbar, um rechte Standpunkte erklĂ€ren und stĂŒtzen zu können.

    Über den Autor: Nephilim Nordid ist ein junger Vordenker auf dem Feld der Rassen- und Abstammungskunde. Aufgrund seiner exponierten Situation schreibt er unter Pseudonym. Auf X folgen.

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    Zugabe: Fragen und Antworten auf X

    Dieser Artikel erschien ursprĂŒnglich auf X. Darunter wurden einige Fragen gestellt, auf die der Autor antwortete:

    Gerhard Vierfusz (IB-Anwalt) stellte die Kernaussage des Autors in Frage:

    Ein anonymer Leser wollte wissen, welche Standpunkte sich mit einem genetischen Volksbegriff begrĂŒnden lassen:



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