Afleveringen

  • Fast alles, was wir über den Effekt von Social Media auf unsere Welt glauben zu wissen, ist falsch. Fake News, Filterblasen, Polarisierung, Radikalisierung von Menschen. Die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Hannah Metzler ordnet den Stand der Forschung ein.

    🙆 Hannah Metzler ist Psychologin und Neurowissenschaftlerin.

    Diese Bücher empfiehlt Hannah:

    Outnumbered: From Facebook and Google to Fake News and Filter-bubbles – The Algorithms That Control Our Lives, David SumpterThe Status Game: On Human Life and How to Play It, Will StorrThe Scout Mindset: Why Some People See Things Clearly and Others Don't, Julia GalefBit by Bit: Social Research in the Digital Age, Matthew Salganik

    Hannahs Shoutout für Medien

    Ö1 MorgenjournalÖ1 RadiokollegPodcast Clearer Thinking von Spencer Greenberg

    Was nehme ich mir mit?

    1. Wir reden über die falschen Dinge. Die Menschen radikalisieren sich nicht in großen Mengen auf sozialen Medien. Sondern radikale Menschen suchen sich dort radikale Inhalte, ob jetzt auf Tiktok, YouTube und Co. Die Menschen ändern nicht ihr Verhalten oder ihre Einstellung in großen Mengen wegen Fake News, sondern sie haben schon diese Einstellungen. Und wenn sie dann die entsprechenden Fake News finden, rechtfertigen sie ihre Position damit. Das läuft unbewusst ab. Das echte Problem ist mangelndes Vertrauen in Institutionen wie Medien oder Wissenschaft, soziale Isolierung, Statusverlust, eine niedrige Selbstwirksamkeit im Leben, Kontrollverlust. Alles viel komplizierter, als über Fake News zu reden.

    2. Wir leben alle in Bubbles. Aber im Internet, in sozialen Medien, im Durchschnitt weniger, als im echten Leben. Ob am Land oder in der Stadt, ob unter Arbeitern oder Akademikerinnen, wir suchen uns alle Menschen, die so ähnlich sind wie wir. In sozialen Medien kommen wir viel öfter mit Andersdenkenden in Berührung. Das ist gar nicht unbedingt gut, weil dort das Umfeld dazu führt, dass wir uns eher von Andersdenkenden entfernen, als sie verstehen. Auf Social Media sind die Radikalsten am lautesten, alle anderen sind eher leise. Darum haben wir das Gefühl, die Welt ist viel polarisierter, als sie tatsächlich ist. Die meisten Menschen haben zu den meisten Themen eine moderate Position und man kann mit ihnen gut reden.

    3. Wir sind nicht leichtgläubig. Wir sind von Natur aus unwissend, aber wahrheitssuchend. Und wir sind hypersoziale Wesen. Wir glauben nur Dinge, die uns irgendetwas bringen. Entweder sie unterhalten uns – wie ein Gerücht über einen Promi –, oder sie helfen uns dabei, etwas zu rechtfertigen. Etwa: Ich will mich nicht wegen eines Virus sozial isolieren. Das tut mir nicht gut. Dann führt das unbewusst dazu, dass wir das Virus leugnen. Wenn uns jemand von etwas überzeugen will, sind wir von grundauf skeptisch. Oft hinterfragen aber Dinge nicht, weil das in unserem Umfeld sonst schwierig werden würde. Wer in einem grünen Öko-Milieu lebt hat es schwer, wenn er drauf kommt, dass Gentechnik und Atomkraft super sind und dass Bio-Landwirtschaft eigentlich relativ wenig bringt und das nichts je die Armut so gesenkt hat wie Wirtschaftswachstum und Globalisierung. Darum sind die meisten Menschen in diesem Milieu nicht offen dafür. Umgekehrt gilt das auch, wenn Rechte hören, dass Migration, egal woher die Leute kommen, rein volkswirtschaftlich ein Gewinn für alle ist. Oder dass auch Männer unter autoritären Männlichkeitsnormen leiden und Feminismus ihnen etwas bringt. Oder dass eine Gesamtschule auch besseren Schüler:innen nutzen würde.

    Weiterführende Links

    1. Präsentation von Hannah: „Der Einfluss von Algorithmen, Echokammern und KI auf den digitalen Diskurs und was zu tun ist“, https://hannahmetzler.eu/klimaaktiv/#/soziale-medien-sind-kein-klimakiller

    2. Präsentation von Hannah: „Five Myths about Misinformation“, https://hannahmetzler.eu/misinfomyths/#/five-myths-about-misinformation

    3. Studie: „Misunderstanding the harms of online misinformation“, https://doi.org/10.1038/s41586-024-07417-w

    4. Artikel von Hannah: „Mythos Fehlinformation: Warum soziale Medien weniger gefährlich sind, als wir denken“, https://hannahmetzler.eu/2024-09-13-Mythos_Fehlinformation/

    5. Der Newsletter in den USA, der Nachrichten von links und rechts einordnet, heißt „Tangle“, https://www.readtangle.com/

     

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  • Eine der Folgen, die sich in den letzten Jahren am meisten Menschen gewünscht haben: Was ist da in Palästina eigentlich los? Muriel Asseburg erklärt Palästina vom osmanischen Reich bis heute. Warum man mit Schwarz-Weiß-Denken nicht weit kommt – und warum trotzdem klar ist, wer hier wen unterdrückt.

    🙆 Muriel Asseburg ist Politikwissenschafterin und Nahostexpertin. Sie ist Senior Fellow in der Foschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).

    Diese Bücher empfiehlt Muriel:

    Der letzte Himmel: Meine Suche nach Palästina von Alena Jabarin. Aktuelles Buch über das Leben im Westjordanland und Israel. Warum wertvoll: Persönliche Perspektive einer israelischen Palästinenserin, die persönliche Erlebnisse mit gut recherchierten Fakten verwebt.Ein Tag im Leben von Abed Salama von Nathan Thrall. Warum wertvoll: Analytische Aufarbeitung der Machtbeziehungen im Westjordanland anhand eines tragischen Busunfalls.Der hundertjährige Krieg um Palästina von Rashid Khalidi. Warum wertvoll: Umfassende historische Aufarbeitung mit Archivmaterial, nuancierte Geschichtsschreibung.

    Muriels Shoutout für Medien:

    Deutschlandfunk. Muriels bevorzugte Informationsquelle für Deutschland/Europa.

    Was nehme ich mir mit?

    Das Jahr 1948 ist für Palästinenser:innen prägend. Damals fand die Nakba statt. Das heißt übersetzt die Katastrophe. Drei Viertel der palästinensischen Bevölkerung musste fliehen oder wurde vertrieben. 1948 wurde der Staat Israel ausgerufen. Bereits davor gab es bürgerkriegsähnliche Zustände. Am Tag nach der Staatsgründung erklärten die arabischen Staaten Israel den Krieg. In diesem Gemengenlage verloren viele Palästinenser:innen ihr Zuhause. Eigentlich haben sie ein Rückkehrrecht, aber das wird von Israel großteils verhindert.Zwei traumatisierte Völker stehen sich gegenüber. Jüdinnen und Juden blicken auf eine Geschichte der Vertreibung, Verfolgung, Diskriminierung und industriellen Emordung zurück. Für sie bedeutete die Gründung Israels endlich Sicherheit und Ankommen. Für die dort bereits lebende Bevölkerung hieß das aber auch Verdrängung und Vertreibung. Viele Palästinenser:innen leben seit Generationen in Flüchtlingsheimen oder müssen immer wieder fliehen oder werden vertrieben. Beide Völker haben großes Leid erfahren, was Mitgefühl für die andere Seite und damit eine Konflikftlösung extrem schwierig macht.Israel bricht regelmäßig das Völkerrecht. Schon 700.000 jüdische Siedler:innen leben im Westjordanland. Die jetzige Regierung unter Benjamin Netanjahu hat keinerlei Interesse daran, dass die Palästinenser:innen einen eigenen Staat bekommen. Die Landnahme Israels im Westjordanland ist illegal. Man annektiert de facto Teile des Gebietes. Das restliche Gebiet hält Israel seit 50 Jahren besetzt, was über so einen langen Zeitraum kein Zustand ist.

     

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

    Klik hier om de feed te vernieuwen.

  • ChatGPT ist wie eine neue Mitarbeiterin am ersten Tag: Total motiviert, aber noch ziemlich planlos. Wie man ChatGPT richtig für seinen Job und seine Firma “einschult”, darüber habe ich mit Anita Zielina gesprochen. Ein Guide für alle, die mit ChatGPT schneller bessere Arbeit leisten wollen.

    🎥 Anita Zielina ist CEO des Better Leaders Lab.

    Diese Bücher empfiehlt Anita:

    „Das kann doch jemand anderes machen“ von Sarah Weber. Ein Buch über die positiven Auswirkungen von KI auf unsere Arbeitswelt und wie sie uns von weniger spannenden Tätigkeiten befreien kann.„The Culture Map“ von Erin Meyer. Eine umfassende Darstellung darüber, wie unterschiedliche Kulturen arbeiten, kommunizieren und Konflikte ausleben. Besonders wertvoll für alle, die international tätig sind.„The Subtle Art of Not Giving a F*ck“ von Mark Manson. Ein erfrischendes Buch darüber, dass es manchmal wichtiger ist, seinen eigenen Weg zu finden, als sich um die Meinungen anderer zu sorgen.

    Was nehme ich mir mit?

    ChatGPT ist wie ein Junior im Team. Es braucht Onboarding und klare Rollen. Anita vergleicht ChatGPT mit einer hochmotivierten, aber noch planlosen Mitarbeiterin. Je sauberer du sie einschulst und etwa über Zielgruppe, Tonalität, Werte informierst und je mehr Dokumente du teilst, desto besser werden die Resultate. Mit der Memory Funktion oder Custom GPTs merkt sich ChatGPT das dann für das nächste Mal. ChatGPT ersetzt kein Fachwissen. Es ist aber ein Research-Turbo. Für zeitraubende Aufgaben, wie etwa das Sichten von Gesetzestexten, Markt- und Konkurrenzanalysen oder das Zusammenfassen von langen Reports, ist KI Gold wert. Am Ende musst du dich aber mit dem Output auskennen – oder zum Beispiel einen Anwalt zurate ziehen – um die Inhalte auch wirklich sinnvoll verwenden zu können.ChatGPT macht gute Chefinnen zu sehr guten. Aber schlechte nicht zu guten, sagt Anita. Ob beim Produkt-Brainstorming, der Entwicklung von Claims oder bei der Hilfe von Entscheidungen: Wer ohnehin reflektiert führt, kann mit KI schneller, klarer und kreativer werden. Wer kein Interesse an Feedback, Klarheit oder Empathie hat, kriegt diese Eigenschaften auch durch noch so viele Prompts nicht eingepflanzt.

     

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  • Ich liebe die Bücher von Caro Wahl. Darum habe ich mich extrem gefreut, mit ihr im Podcast darüber zu reden. Ein persönliches Gespräch über Bücher, Kreativität und ein gutes Leben.

    🙆 Caroline Wahl ist eine der erfolgreichsten Autorinnen Deutschlands. Ihr Debütroman »22 Bahnen« wurde über 300.000mal verkauft. Die Fortsetzung »Windstärke 17« war ebenfalls ein voller Erfolg und derzeit schreibt Caro am nächsten.

    Diese Bücher empfiehlt Caro:

    „Wir sind Pioniere“ von Kaleb Erdmann. Komplett kleingeschrieben, ohne Punkt und Komma, beschreibt eine Dreiecksbeziehung.„Das Mädchen“ von Angelika Klüssendorf. Das Buch hat Caro zum Erschaffen ähnlicher Figuren wie Tilda inspiriert.„Scherbenpark“ von Alina Bronski. Junge Heldin mit Ambivalenz„Spieltrieb“ von Juli Zeh. Ähnlich ambivalente Protagonistin„Klapper“ von Kurt Prödel. Beschrieben als „traurig und auch schön und lustig“.„dreimeterdreißig“ von Jaqueline Schreiber. Leise und emotionale Geschichte.„Die Geschichte eines einfachen Mannes“ von Timon Karl-Kajaita. „Urlustig“.„Die Akten des Vogelsangs" von Wilhelm Rabe. Klassischer Text, der Wal geprägt hat.

    Caros Shoutout für Medien

    1. ARD-Morgenmagazin mit Tagesschau, https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/index.html

    2. Die Zeit, https://www.zeit.de/index

    Was nehme ich mir mit?

    1. Menschen zu beobachten hilft. Wer eher ruhig oder introvertiert ist und sich in Gruppen zurückhält kann andere Menschen oft besser beobachten. Das kann beim Schreiben eine echte Superpower sein, etwa in dem man authentische Figuren erschafft.

    2. Schreiben, um sich selbst zu finden. Kreatives Schreiben kann ein Weg sein, um zu sich selbst zu finden und innerlich erfüllt zu sein. Caro hat erzählt, dass sie mit dem Schreiben jetzt endlich eine Heimat gefunden hat. Das finde ich total schön.

    3. Die eigenen Wünsche aussprechen. Ich bewundere Caro total dafür, wie offen sie mit ihren eigenen Gefühlen, Wünschen und Träumen umgeht. Ich bin überzeugt davon, dass sie eher in Erfüllung gehen, wenn man sie laut ausspricht. Das macht verletzlich, aber dafür das Leben viel schöner und reicher.

     

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  • ⚔️ Wie enden Kriege? Das hat mir Franz-Stefan Gady erklärt. tl;dr: Sie enden selten genau nach Plan. Warum wir am Beginn eines Zeitalters von Nachfolgekriegen sind. Und Europa entscheiden muss, ob es für die Ukraine in den Krieg ziehen würde. Abschluss der 5-teiligen Serie über den Krieg.

    🙆 Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst.

    Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:

    Die Rückkehr des Krieges: Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen von Franz-Stefan Gady. In diesem Buch beschreibt der Experte das Konzept des „Zeitalters der Nachfolgekriege“ und den strukturellen Wandel in der globalen Sicherheitsordnung. Es bietet tiefere Einblicke in die Themen, die in der Podcast-Episode besprochen wurden.

    Was nehme ich mir mit?

    Kriege enden selten erfolgreich. Also wenn man Erfolg daran misst, was das ursprüngliche Ziel bei Kriegsantritt war. Krieg ist viel zu komplex und Kriegsziele werden meist nach wenigen Tagen oder Wochen adaptiert. Meistens enden Kriege durch Kompromisse, Erschöpfung oder aus ihnen wird ein eingefrorener Konflikt.Ohne Hegemon ist es schwierig. Wenn es nicht eine überlegene Macht auf der Welt gibt, die einen Frieden durchsetzen kann, dann macht es das wahrscheinlicher, dass beendete Kriege immer wieder neu aufpoppen. In dieser Situation sind wir leider derzeit global.Europa braucht Klarheit. Wir müssen entscheiden, ob wir gewillt sind, für die Ukraine im Notfall in den Krieg zu ziehen. Wenn europäische Nationen wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien nicht dazu bereit sind, können sie auch keine glaubwürdigen Sicherheitsgarantien abgeben.

     

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  • ⚔️ Niemand stolpert in den Krieg. Krieg ist kein Naturphänomen, sondern eine bewusste Entscheidung. Er wird immer von Menschen begonnen. Wie man die Wahrscheinlichkeit für Krieg stark verringert, hat mir Franz-Stefan Gady erklärt. Teil 4/5 von »Erklär mir den Krieg«.

    🙆 Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst.

    Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:

    "Deutsche Krieger - Vom Kaiserreich zur Berliner Republik: Eine Militärgeschichte" von Sönke Neitzel (2020) - Von Gady empfohlen als "Pflichtlektüre" zum Verständnis des Phänomens Krieg und Kriegsführung im deutschsprachigen Raum über fast ein Jahrhundert.

    Was nehme ich mir mit?

    1. Krieg ist kein Naturphänomen. Krieg passiert nicht einfach, sondern er wird immer von Menschen ausgelöst und kann von Menschen beendet werden.

    2. Abschreckung funktioniert als Prävention. Am besten, wenn man es mit aktiver Diplomatie und offenen Gesprächskanälen kombiniert. Achtung aber vor dem Sicherheitsdilemma: Wer aufrüstet kann die Angst beim Gegner vor Angriffen erhöhen, was selbst wiederum einen Krieg wahrscheinlicher machen könnte. Darum braucht es Diplomatie.

    3. Autokraten sind ab 60 besonders gefährlich. Sie beginnen dann oft damit, weniger an das Land zu denken, sondern mehr an ihren eigenen Platz im Geschichtsbuch. Sowohl bei Putin als auch beim chinesischen Präsidenten Xi ist das eine Gefahr.

    Weiterführender Link:

    Film: The Untouchables - Die Unbestechlichen [Blu-ray]

     

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  • ⚔️ Wie ist das, wenn das eigene Land im Krieg ist? Darüber habe ich mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady gesprochen. Über die Psychologie des Krieges und wie man sich vorbereitet. Was hilft: Vorräte, Batterien, Internet-Terminals. Mental kann man sich aber nicht darauf einstellen. Teil 3 von 5 von »Erklär mir den Krieg«.

    🙆Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst.

    Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:

    Die Welt von gestern: Erinnerungen eines Europäers von Stefan Zweig

    Was nehme ich mir mit?

    1. Kriege durchlaufen Phasen. Oft gibt es zu Beginn eine anfängliche Euphorie und Solidarität der Menschen. In der mittleren Phase tritt dann oft Ernüchterung ein, die sich später zu Kriegsmüdigkeit entwickelt.

    2. Vorbereitung ist wichtig. Die Politik braucht Notfallpläne. Individuell kann man Vorräte zuhause haben, damit man einige Zeit autark leben kann. Wasser, Dosen, Batterien, Computer mit Batterien, ein Internet-Terminal, vielleicht ein Holzofen

    3. Man kann sich mental kaum vorbereiten. Man kann Krieg nicht fühlen, bevor man ihn selbst erlebt hat. Franz war oft in Kriegsgebieten, er sagt aber von sich selbst, dass er Kriege immer nur beobachtet und noch nicht erlebt hat, weil er immer gehen konnte.

     

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  • Wie kann man sich den Alltag im KZ Mauthausen vorstellen? Der Historiker Alexander Prenninger hat Interviews mit hunderten Überlebenden ausgewertet. Über den Alltag im KZ, Gewalt, Freizeit und kleine Akte der Solidarität. Erschütternde Einblicke in ein System organisierter Unmenschlichkeit – und wie sich manche trotzdem ihr Menschsein nicht nehmen ließen.

    🙆 Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Senior Researcher) am Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH), Lektor am American Institute for Foreign Study in Salzburg und Vorstandsmitglied von b.a.s.e. – Büro für angewandte Sozialforschung und Entwicklung, Salzburg.

    Diese Bücher empfiehlt Alexander:

    „weiter leben - Eine Jugend“ von Ruth Klüger. Von Alexander Brenninger besonders empfohlen für ihre eindrucksvolle Sprache und Reflexion des Überlebens.„Hasenjagd - Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“.Film von Andreas Gruber über den Ausbruch sowjetischer Kriegsgefangener aus Mauthausen und ihre Rettung durch eine Familie.„Was für ein schöner Sonntag“ von Jorge Semprún. Erwähnt im Gespräch, ein Buch über das Leben im KZ Buchenwald.

    Alexanders Shoutout für Medien:

    Die ZeitTikTok-Reihe der Gedenkstätte Mauthausen - Kurze, informative Videos zur Geschichte des Konzentrationslagers.

    Was nehme ich mir mit?

    1. Die Macht der kleinen Dinge. Das KZ Mauthausen war darauf ausgelegt, Menschen jede Würde zu nehmen und sie zu entmenschlichen - durch Nummerierung statt Namen, durch Entkleidung, Rasur, Hunger und Folter. Dennoch zeigt die Geschichte des Lagers, dass selbst unter diesen extremsten Bedingungen Menschen Wege fanden, ihre Menschlichkeit zu bewahren und anderen zu helfen. Kleine Zweiergruppen, die füreinander sorgten; das Teilen von Nahrung; das Rezitieren von Gedichten; das Sauberhalten der eigenen Kleidung als Akt des Widerstands gegen die Entmenschlichung. Diese kleinen Gesten der Solidarität und Menschlichkeit waren oft der Unterschied zwischen Leben und Tod.

    2. Die Verantwortung der Zuschauenden. Die Geschichte von Mauthausen verdeutlicht, dass die umliegende Bevölkerung durchaus wusste, was im Lager geschah. Manche beschwerten sich sogar über die Schreie der Gefolterten - nicht, um die Folter zu beenden, sondern damit sie woanders stattfindet. Diese Mitverantwortung durch Wegsehen ist eine wichtige Lehre. Der Brief der Bäuerin, die nicht die Grausamkeit kritisierte, sondern nur bat, sie woanders auszuführen, zeigt, wie leicht Menschen moralisch abstumpfen können. Dies erinnert mich daran, wie wichtig es ist, bei Unrecht nicht wegzuschauen, sondern aktiv Stellung zu beziehen - auch wenn es unbequem ist.

    3. Die Bedeutung der Erinnerungsarbeit. Alexander betont, dass Erinnerungsarbeit nicht bedeutet, sich täglich mit dem Holocaust zu beschäftigen, sondern mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und die Spuren der Geschichte wahrzunehmen - sei es in Form von Gedenktafeln, Stolpersteinen oder anderen Erinnerungszeichen. Diese Sensibilisierung für die Vergangenheit ist entscheidend, um Tendenzen der Entmenschlichung und Ausgrenzung in der Gegenwart zu erkennen. Ich nehme mir vor, meinen Blick zu schärfen für diese Spuren und Zeichen in meinem Alltag, mich regelmäßig mit Erinnerungsliteratur und -filmen auseinanderzusetzen, und das Wissen über diese Zeit lebendig zu halten - nicht als abstraktes historisches Wissen, sondern als konkrete Mahnung für die Gegenwart.

     

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  • Eine Stunde nützliche Fun Facts über Katzen! Sie haben sich selbst domestiziert. Sie unterscheiden sich genetisch kaum von der Wildkatze. Sie miauen nur mit Menschen – weil sie merken, dass das bei uns zieht. Katzentrainerin und Creatorin Anika Moritz erklärt ihre Lieblingstiere.

    Zur Person:

    🙆 Anika Moritz ist Katzentrainerin und Content Creatorin. Ihren Tipps zum besseren Umgang mit den eigenen Katzen folgen auf Tiktok über 200.000 Menschen. Anikas Buch über Katzen: https://amzn.to/3E4h5Gc.

    Diese Bücher empfiehlt Anika:

    Play With Your Cat!: The Essential Guide to Interactive Play for a Happier, Healthier Feline, Mikel Maria Delgado. Englischsprachiges Buch mit praktischen Tipps zum Spielen mit Katzen, besonders für Anfänger geeignetDas rationale Tier: Eine kognitionsbiologische Spurensuche, Ludwig Huber. Behandelt kognitive Leistungen und Bewusstsein bei Tieren allgemein (nicht katzenspezifisch)Positiv bestärken, sanft erziehen: Die verblüffende Methode nicht nur für Hunde, Karen Pryor. Grundlagenwerk zum Klickertraining und positiver Verstärkung bei Tieren

    Anikas Shoutout für Medien:

    Ö1, ORFYouTube-Kanal Kurz Gesagt

    Was nehme ich mir mit?

    Katzen haben sich selbst domestiziert. Als der Mensch sesshaft wurde, also nicht mehr ständig herumzog um Pflanzen zu suchen, sondern begann, selbst Getreide anzubauen, dachten sich die Vorfahren unserer Katzen: Ja, cool, hier gibt’s Mäuse, da bleibe ich. Der Hund wurde hingegen vom Menschen gezielt domestiziert und stark gezüchtet. Unsere Hauskatzen unterscheiden sich genetisch kaum von ihrer Wildform, der Falbkatze.Katzen sind keine Einzelgänger. Sie jagen zwar alleine, aber sie leben nicht gerne alleine. Anika empfiehlt mindestens zwei Katzen zu halten, sie persönlich findet, dass drei Katzen ideal sind, weil dann immer noch eine da ist, wenn eine stirbt. Eine Katze in der Wohnung zu halten ist absolut tiergerecht möglich, nur muss man eben für ausreichend Bewegung und Spielmöglichkeiten sorgen.Katzen haben gelernt, uns zu manipulieren. Das kennen wir alle. Erwachsene Katzen miauen nicht untereinander zur Kommunikation. Das machen sie nur mit Menschen. Weil sie gemerkt haben: Der Mensch wird da ziemlich schnell weich und gibt Aufmerksamkeit, Futter oder Streicheleinheiten. Aber wer soll diesen süßen Wesen schon böse sein.

    Weiterführende Links:

    Feline Grimace Scale App. Diese App hat Anika empfohlen, um Schmerzen bei Katzen einschätzen zu können 1st Day Skills Academy. Lernplattform für Veterinärstudenten und tierärztliche Ordinationsassistenten in ÖsterreichÖ1, ORF. Laut Annika beruhigt klassische Musik Katzen, weshalb sie diesen Sender für ihre Katzen laufen lässt

     

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  • Wie könnte Russland die EU angreifen? Franz-Stefan Gady hilft uns, das durchzudenken. Der Militäranalyst erklärt das »Vilnius-Szenario«, die Suwalki-Lücke und warum Europa seine Verteidigungsstrategie überdenken muss. Teil 2 der 5-teiligen Serie über den Krieg.

    Zur Person:

    🙆 Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst.

    Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:

    Wenn Russland gewinnt: Ein Szenario, Carlo Masala

    Was nehme ich mir mit?

    1. Die Glaubwürdigkeit untergraben. Russland könnte durch schnelle militärische Aktionen im Baltikum, wie etwa die Einnahme Vilnius, die Glaubwürdigkeit der NATO untergraben. Wenn die NATO nicht reagiert ist sie politisch tot und es ist unklar, ob Spanien, die Türkei oder die USA für Litauen eigene Soldaten sterben lassen würden.

    2. Krieg ist ein Wettbewerb des Willens. Wenn Europa nicht gewillt ist, sich zu verteidigen und im schlimmsten Fall auch zu Waffen zu greifen sind wir Aggressoren hilflos ausgeliefert. Wenn wir klar signalisieren, dass wir uns das nicht gefallen lassen, sind wir sicherer. Dazu müssen wir nicht militaristisch werden, aber abwehrbereit.

    3. Ein Konflikt im Baltikum könnte China die Möglichkeit geben, Taiwan anzugreifen. Das könnte dann tatsächlich einen Dritten Weltkrieg auslösen.

     

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  • Warum es nie eine Welt ohne Kriege geben wird, erklärt von Franz-Stefan Gady. Der Militäranalyst erklärt die drei zeitlosen Gründe für Konflikte: Interessen, Furcht und Ehre. Eine Reise von Thukydides bis Putin in Teil 1 von 5 über den Krieg.

    🙆Franz-Stefan Gady ist unabhängiger Militäranalyst.

    Dieses Buch empfiehlt Franz-Stefan:

    Der Peloponnesische Krieg (Reclams Universal-Bibliothek) von Thukydides

    Was nehme ich mir mit:

    1. Es gibt keine Welt ohne Kriege. Franz argumentiert, dass militärische Auseinandersetzungen immer Teil der Menschheitsgeschichte waren und es auch bleiben. Sobald man eine Gruppe formt, muss man andere ausschließen und das führt zu Streitigkeiten.

    2. Es gibt drei Hauptgründe für Krieg. 1. Interessen: Also etwa wirtschaftliche, politische aber auch persönliche, wie etwa die eigene Macht auszubauen. 2. Furcht. Die Angst vor der wachsenden Macht eines Konkurrenten. 3. Ehre: Persönliche Ambitionen, in den Geschichtsbüchern zu landen.

    3. Kollektiv sind wir oft irrational. So wie im Fußballstadium können auch ganze Nationen in kollektive Hysterie verfallen und dumme Entscheidungen treffen, die zu Krieg führen. Das ist auch in Demokratien der Fall, wie man etwa am Irak-Krieg in den USA gesehen hat.

     

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  • Zuerst hat es mich gegruselt, mit Sarah über das Sterben und Bestattungen zu sprechen. Am Ende musste ich vor Freude und Trauer weinen, weil sie so einfühlsam ihre Erfahrungen und Erlebnisse teilte. Warum man lange vor seinem Tod über seine eigene Bestattung nachdenken sollte, erklärt.

    Sarah Benz ist Musikerin, Dipl. Sozialpädagogin, Notfallseelsorgerin, Trauerbegleiterin und Bestatterin. Ihre Website. Ihr Twitter-Account. Sie ist Bestatterin bei Thanatos in Berlin. Ihre Homepage als Musikerin.

     

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  • Dass T-Shirts, Handies, Avocados und, natürlich, Klopapier ständig verfügbar sind, ist ein kleines Wunder der Logistik. Wie Flieger (unter uns Passagieren!), Schiffe, Lkws & die Bahn die moderne Wirtschaft möglich machen, erklärt der Logistik-Prof Reinhard Koether.

    Reinhard Koether ist Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in München und beschäftigt sich dort mit Logistik und Industrieller Produktion.

     

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  • Ihr Opa wurde von SS-Männer abgeholt und kurz darauf getötet, ihre beste Freundin auf einen Laster verfrachtet und als sie herunterfiel, überfahren. Lucia Heilman erzählt über die NS-Zeit in Wien.

    Lucia Heilman hat die Nazi-Zeit in einem Versteck in Wien verbracht. Danach hat sie als Ärztin gearbeitet, jetzt besucht sie als Zeitzeugin regelmäßig Schulen.

    Die Texte von Andreas:

    Was, wenn wir extrem armen Menschen einfach Geld schenken?Sie wollen Gutes tun? Dann vergessen Sie das mit den Ziegen. Schicken Sie Ihr Geld!

     

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  • Ohne Lkws könnte unsere moderne Wirtschaft und unser Leben nicht funktionieren: Aber wie ist das eigentlich, fünf Tage die Woche mit dem Lkw quer durch Europa zu fahren? Helga Dröscher ist mit Leib & Seele Truckerin und gibt Einblicke in den Beruf.

     

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  • Was passiert mit einem Menschen, wenn er 15 Monate lang jeden Tag in die Pedale tritt? 24.000 Kilometer Fahrrad fahren - das ist gigantisch. Die AHS Lehrerin und Fahrradmechanikerin Tanja Willers ist von Kapstadt nach Wien geradelt.

    Tanja Willers ist Fahrradmechanikerin und ausgebildete Lehrerin. Mit ihrer Freundin Johanna ist sie mit dem Fahrrad 24.000 Kilometer von Kapstadt nach Wien gefahren.

     

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  • Menschen, die sich auf die Reise machen, Teil 2: Khaled Hakami war im thailändischen Dschungel. Zu Beginn erzählt Andreas anlässlich des 7. Geburtstags, warum Erklär mir die Welt sein Leben besser macht – und was er als seine Aufgabe sieht.

    Khaled Hakami hat monatelang mit Jägern und Sammlern im Dschungel von Thailand gelebt. Was er dort über sich und die Geschichte der Menschheit gelernt hat. Jäger und Sammler, erklärt.

    Khaled Hakami ist Anthropologe und lehrt an der Universität Wien.

     

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  • Menschen, die sich auf die Reise machen, Teil 1: Franz Viehböck erzählt von seiner Reise im All. Zu Beginn erzählt Andreas anlässlich des 7. Geburtstags eine persönliche Geschichte einiger Begegnungen, die er durch den Podcast gemacht hat.

    Franz Viehböck ist der einzige Österreicher, der bisher im All war. Wie der Gang aufs Klo ohne Schwerkraft funktioniert und der Ausblick da oben ist: Seine Reise ins All, erklärt.

    Franz Viehböck ist der erste und einzige Österreicher, der bisher ins All gereist ist. Heute ist er CEO der Berndorf AG mit über 3.000 Mitarbeiter*innen.

     

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  • Heute vor 7 Jahren ist die erste Folge Erklär mir die Welt erschienen. Wir blicken zurück, verkünden ein Gewinnspiel für euch und stellen Valentina vor, die seit Februar bei Erklär mir die Welt dabei ist.

    Hier könnt ihr beim Gewinnspiel mitmachen

    Valentinas Lieblingstheater ist das Kosmos Theater in Wien

    Die Folge, die Valentina zum Theater aufgenommen hat, ist Nummer 277

    Folgen, die Valentina berührt haben: #47 zu Obdachlosigkeit und #210 Sucht

    Eine Folge, die Valentina zum Lachen gebracht hat: #229 Schweine

    Die Folge, die Valentina am häufigsten empfohlen hat: #153 Jäger & Sammler

    Die erste Folge von Erklär mir die Welt über Sebastian Kurz

    Das KI-Tool, von dem Andreas gesprochen hat: Perplexity

    Diese Bücher hat Valentina empfohlen

    Ein Zug voller Hoffnung von Viola ArdoneGesang der Berge von Nguyễn Phan Quế MaiGet Together: How to Build a Community With Your People von Balley Richardson

    Diese Medien hat Valentina empfohlen:

    Das Ö1 MorgenjournalEsel: Was in der Kunst passiertKunstreflektor

     

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  • Was unterscheidet echten Journalismus von bloßem Content? Armin Wolf hat mir die Grundlagen des Nachrichtenjournalismus erklärt. Warum redaktionelle Routinen unerlässlich sind und welche goldene Regel unbedingt zu beachten ist.

    🙆 Armin Wolf ist Journalist und Moderator der ZiB2. Er ist außerdem Stellvertretender Chefredakteur der ORF-Fernsehinformation.

    Diese Bücher empfiehlt Armin:

    Deadline: Wie man besser schreibt, Constantin Seibt

    Das Gewissen ihrer Zeit, Fünfzig Vorbilder des Journalismus, Jakobs/Langenbucher (Hrg.)

    All the President's Men, The most devastating political detective story of the 20th century, Woodward/Bernstein

    Armins Shoutout für Medien, die er gerne mag:

    Süddeutsche Zeitung

    The New York Times

    Übermedien

    Was nehme ich mir mit?

    1. Nachrichten müssen aktuell und relevant sein. Aktuell heißt, dass etwas Neues zu berichten ist. Relevant heißt, dass es für viele Menschen, die zuhören, lesen oder zuschauen, in ihrem Leben Bedeutung hat. Je näher etwas ist, desto relevanter. Darum bekommt der Krieg in der Ukraine mehr Aufmerksamkeit als der im Sudan.

    2. Journalismus überprüft und ordnet ein. Wenn jemand ein Video von einem Ereignis dreht ist das ein Augenzeugenbericht. Das ist sehr oft der Anfang einer journalistischen Recherche, aber eben alleine noch kein Journalismus. Der braucht mehrere Quellen, prüft auf Echtheit, versucht andere Zeugen zu finden, fragt Betroffene um Stellungnahmen und wägt ab.

    3. Der Mensch braucht Journalismus. Würde es ihn nicht gäben, würde er ihn sofort wieder erfinden. Denn wir wollen wissen, was in der Welt um uns passiert. Früher, als wir Jäger und Sammler waren, haben wir uns das einfach erzählt. Riesige komplexe Gesellschaft mit Millionen, Milliarden Menschen brauchen seriösen, faktenbasierten Journalismus.

     

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